DE3047649A1 - Neues kosmetisches oel und mittel, die dieses oel enthalten - Google Patents

Neues kosmetisches oel und mittel, die dieses oel enthalten

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DE3047649A1 DE19803047649 DE3047649A DE3047649A1 DE 3047649 A1 DE3047649 A1 DE 3047649A1 DE 19803047649 DE19803047649 DE 19803047649 DE 3047649 A DE3047649 A DE 3047649A DE 3047649 A1 DE3047649 A1 DE 3047649A1
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Description

J. REITSTÖTTER
PROF. DR. DR. DIPL. ING.
W. BUNTE (1958-1Θ7Θ) DR. ING.
PATENTANWÄLTE
■Η-
W. KINZBBACH
DR. PHIL. DIPL. CHBM.
K. P. HÖLLER
DR. RBR. NAT. DIPL. CHBM.
TBLBFONl (08Θ) 37 60 TBLBXl B210208 ISAR D
BAUBRSTnASSB 22. 8OOO MÜNCHEN
München, den 17.12.1980 M/21 289
L1OREAL
14, rue Royale
75008 Paris, Frankreich
Neues kosmetisches öl und Mittel, die dieses öl enthalten
POBTANBCHRIFTl POSTKACH 78Ο, D-BOOO MÜNCHEN «8
"TTO U 3 V/ U 7 4
ORIGINAL INSPECTED
M/21 289 "-4T^. 30A7649
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues, in der Kosmetologie verwendbares öl, sowie kosmetische Mittel, die dieses öl enthalten.
Die in der Kosmetologie verwendbaren öle, oder kosmetischen öle, sind bekanntermaßen flüssige Produkte und sind bei Umgebungstemperatur nur schwach flüchtig.
Eine ihrer Eigenschaften ist, daß sie in Wasser unlösliche organische Substanzen, deren Anwesenheit in den kosmetischen Mitteln erwünscht ist, lösen.
Sie sind in Wasser unlöslich, können damit jedoch Emulsionen bilden, worin das Wasser entweder die kontinuierliche Phase oder die in Form von feinen Tröpfchen dispergierte Phase darstellt.
Die wichtigsten Eigenschaften der öle sind ihr cremiger Griff und ihre Schmiereigenschaften, welche im allgemeinen das Anwenden · und Verteilen auf der Haut vereinfachen und auf der Oberfläche der Haut einen hydrophoben Film hinterlassen.
Zur letzteren Eigenschaft kommt der weichmachende Charakter der kosmetischen öle. Die weichmachende Wirkung, die sich in der Aufrechterhaltung oder Verbesserung der Weichheit der Haut zeigt,.kann durch die Bildung dieses hydrophoben Filmes erklärt werden, der den Wassergehalt der Haut
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aufrechterhält, , indem er sogar bei Kälte und trockenen Umgebungsbedingungen verhindert, daß das Wasser, verdampft. Außerdem kann bei kosmetischen Mitteln, welche in Form von Emulsionen vorliegen, die weichmachende Wirkung teilweise dadurch erklärt werden, daß sie der Haut in der Emulsion enthaltenes Wasser zuführen, das zur Aufrechterhaltung des Feuchtigkeitsgehaltes der Haut dient.
Es ist jedoch auch bekannt, daß nicht alle öle in gleichem Maße eine weichmachende Wirkung haben und daß nur bestimmte öle in kosmetischen Produkten verwendbar sind.
Andererseits wurde oben erwähnt, daß der fettige Griff, der eine der Folgen der Schmiereigenschaften ist, insoweit einen Vorteil darstellt, als er das Auftragen auf der Haut erleichtert.
Diese . Eigenschaft wird jedoch nachteilig, wenn der nach dem Auftragen des Mittels.auf der'Haufi verbleibende Film, diesen fettigen Griff behält oder manchmal leicht klebrig oder schmierig wird, was dann als Nachteil betrachtet wird und unerwünscht ist.
Zugegebenermaßen liegt ein derartiger Nachteil bei den meisten der bisher verwendeten kosmetischen ölen, wenn auch in unterschiedlichem Maße, vor.
Außerdem lehrt die Erfahrung, daß bestimmte öle schwer auf der Haut zu verteilen sind. Diese öle wirken "ziehend" was als unangenehm empfunden wird.
Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung von ölen in kosmetischen Mitteln ist, daß der auf der Haut zurückbleibende ölige Film mehr oder weniger glänzt, was im allgemeinen als wenig ästhetisch angesehen wird.
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ORIGINAL INSPECTED
Die vorliegende Erfindung soll ein kosmetisches öl schaffen, das frei von den obigen Nachteilen ist oder sie nur in sher geringem Maße aufweist.
Die in den kosmetischen Produkten verwendeten öle sind insbesondere öle pflanzlichen Ursprungs. Es ist bekannt, daß Pflanzenöle als Hauptbestandteil Ester, insbesondere Fettsäureglycieride, die verseifbar sind, sowie auch eine nichtverseifbare Fraktion enthalten.
Es ist auch bekannt, daß die nicht verseifbaren Bestandteile für die Dermatologie sehr interessante Eigenschaften aufweisen, und ihre Verwendung in kosmetischen Mitteln insbesondere zur Besserung der alternden, trockenen oder rauhen Haut gedacht ist.
Dennoch weisen die Mittel, welche nicht verseifbare Fraktionen enthalten, wie alle Mittel, die öle enthlaten, die oben beschriebenen Nachteile auf, d.h. auf der Haut bleibt ein fettiger Film zurück, der unangenehm anzufassen ist und glänzt. Es besteht die Auffassung, daß ein öl um so weniger eindringt, je stärker der zurückbleibende im Aussehen und im Griff unangenehme Fettfilm ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines besonders gut eindringenden kosmetischen Öles.
Dieses kosmetische öl, welches eine Mischung von mindestens zwei Pflanzenölen enthält, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzenöle Jojoba-Öl und Sonnenblumen-Öl sind, und daß es außerdem mindestens eine zuvor extrahierte, nicht verseifbare Fraktion enthält.
Zu den nicht verseifbaren Fraktionen gehören insbesondere nicht verseifbare Bestandteile von Soja, Avocado, Mais und Sonnenblumen, sowie Mischungen davon. Das Herstellungsverfahren für die nicht verseifbaren Fraktionen ist bekannt und besteht darin, daß man den Fettkörper einer Verseifung und/oder Extraktion der nicht verseifbaren Bestandteile unterwirft.
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Es ist bekannt, daß die nicht verseifbaren Fraktionen eine große Zahl von Bestandteilen aufweisen und ihre Zusammensetzung ist im allgemeinen nicht völlig bekannt. Die Zusammensetzung einer nicht verseifbaren Fraktion hängt jedoch insbesondere von ihrem Herstellungsverfahren und speziell von den dabei verwendeten Extraktionslösungsmitteln ab.
Die erhaltenen Fraktionen können außerdem noch einen gewissen Anteil an verseifbaren Bestandteilen aufweisen und einfach eine Fraktion darstellen, die mit nicht verseifbaren Bestandteilen angereichert, ist.
Unter die erfindungsgemäß verwendete Bezeichung "nicht v>erseifbare Fraktion" fallen nicht nur die' nicht verseifbare Fraktion (oder ein Teil davon), die zuvor extrahiert wurde, sondern auch eine Fraktion die mit nicht verseifbaren Bestandteilen angereichert ist, aber noch einen Teil der verseifbaren Bestandteile des eingesetzten Öles aufweist. Die Menge der nicht verseifbaren Bestandteile in einer derartigen angereicherten Fraktion ist größer als 40 Gew.-%.
Das erfindungsgemäße kosmetische öl enthält im allgemeinen, bezogen auf das Gewicht, 20 bis 4 0 Gew.-% nicht verseifbare Fraktion, 20 bis 45 Gew.-% Jojoba-Öl und 25 bis 40 Gew.-% Sonnenblumen-Öl.
Wenn die nicht verseifbare Fraktion in Form einer Mischung von zweierlei nicht verseifbaren Bestandteilen, beispielsweise nicht verseifbare Bestandteile von Soja und von Avocado, vorliegt, kann das Gewichtsverhältnis der beiden nicht verseifbaren Bestandteile zwischen 1 : 4 und 3 S 1 variieren, und liegt bei Mischungen von nicht verseifbaren Bestandteilen von Soja und Avocado vorzugsweise bei 2:1.
Die kosmetischen Mittel, welche das oben definierte öl enthalten, sind ebenfalls Gegenstand der Erfindung. Die anderen
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ORIGINAL INSPECTSff
Bestandteile dieser Mittel sind herkömmlich verwendete Bestandteile .
Unter diese kosmetischen Mittel fallen Im allgemeinen alle kosmetischen Mittel, welche öle enthalten. Diese Mittel, deren andere Bestandteile die sie enthalten, ihre Herstellung und Anwendung sind dem Fachmann bekannt. Im allgemeinen enthalten sie mindestens 10 % des erfindungsgemäßen kosmetischen UIs.
Von den erfindungsgemäßen Mitteln kann man diejenigen aufführen, die in Form von, fluiden Emulsionen (Milch), von Lotionen oder in Form konsistenterer Emulsionen (Cremes) vorliegen.
Zu diesen Mitteln gehören beispielsweise we&chmabhende Milch oder Cremes, Milch oder Creme für die Handpflege, Abschminkmilch oder -cremes, Fond de Teint-Grundlagen, Sonnenschutzmilch oder -fcremes, künstliche ?<Bräunungsmilch oder -cremes, Antitranspirationscremes oder -milch, Rasierschaum oder -cremes, vor dem Rasieren zu verwendende Lotionen, oder auch Milch oder Cremes, die zur Babypflege gedacht sind.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen öle können?auöh in andere kosmetische Mittel aufgenommen werden, wie insbesondere Lippenstifte, entweder um sie zu färben (Lippenrouge) oder um ein Rissigwerden zu vermeiden, Schminkmittel für die Augen und das Gesicht.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel, die in Form von Lösungen vorliegen, sind insbesondere Sonnenschutzöle (die neber dem kosmetischen öl einen U^-absorbierenden Sonnenfilter enthalten), öle für die Handpflege, Körperöle, vor oder nach der Rasur anzuwendende öle, Badeöle, etc.
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'■hl·
Im allgemeinen kann der Anteil an erfindungsgemäßem kosmetischem öl bei Mitteln, welche als Lösungen vorliegen von 10 bis 100 % ausmachen; bei anderen erfindungsgemäßen kosmetischen Mitteln macht das erfindungsgemäße kosmetische öl 10 bis 50 Gew.-% aus, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels. !
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten im allgemeinen außer dem kosmetischen öl mindestens einen der nachfolgenden Bestandteile: Konservierungsmittel, Antioxydationsmittel, Parfüm, Farbstoffe, etc.
Um das gute Eindringen des erfindungsge"mäßen kosmetischen Öles zu veranschaulichen, wurde folgender Versuch unternommen:
Es wurde auf die Haut am Handrücken von Personen, die sich freiwillig zur Verfügung stellten, eine gleiche Menge eines der folgenden öle aufgetragen:
1: Jojoba-Öl
Sonnenblumen-öl
nicht verseifbare.Bestandteile (1/3 nicht verseifbare Bestandteile von Avocado und 2/3 night verseifbare Bestandteile von Soja), 50 : 50 Mischung von Jojoba- und Sonnenblumen-Öl, 50:50 Mischung von Jojoba-Öl und nicht verseifbaren Bestandteilen (von öl Nr. 3) 50:50 Mischung von Sonnenblumenöl und nicht verseifbaren Bestandteilen (von öl Nr. 3) 1:1:1 Mischung von Jojoba-Öl, Sonnenblumen-Öl und nicht verseifbaren Bestandteilen (von öl Nr. 3).
Jedes öl wurde von acht Anwendern aufgetragen, welche die Eigenschaft des Eindringens des aufgetragenen Öles mit Null bis 10 bewerteten. Die Eindringeigenschaften werden beurteilt nach:
öl Nr. 1
öl Nr. 2
Öl Nr. 3
öl Nr. 4
öl Nr. 5
öl Nr. 6
öl Nr. 7
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ORIGINAL INSPECTED
- dem Griff nach dem Auftragen,
- dem Aussehen nach dem Auftragen,
- der Geschwindigkeit des Eindringens.
Jedes öl wurde von den Anwendern mit 0 bis 10 beurteilt, wobei die Note 10 für sehr gutes Eindringen steht.
Die erhaltenen Mittelwerte sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt:
öl Nr. Mittel der erhaltenen
Bewertungen
1 5,81
2 4,69
3 6,13
4 6,19
5 7,81
6 5,50
7 8,31
Die Varianz-Analyse und der verwendete Student-Test zeigen, daß der Bewertungsunterschied zwischen dem öl Nr.
und den anderen ölen signifikant ist.
Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung veranschaulichen, ohne sie einzuschränken.
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Beispiele für die.Herstellung kosmetischer öle;
Beispiel A
Jojoba-Öl
Sonnenblumen-Öl
unverseifbare Bestandteile von Soja
unverseifbare Bestandteile von Avocado
Gew.-%
33,3 33,3 22,2 11,2
Beispiel B
Jojoba-Öl 35
Sonnenblumen-Öl 40
nicht verseifbare Bestandteile von Avocado 25
Beispiel C
Jojoba-Öl 20
Sonnenblumen-öl 40
nicht verseifbare Bestandteile von Avocado 15
nicht verseifbare Bestandteile von Soja 25
Beispiel D
Jojoba-Öl 30
Sonnenblumen-Öl 35
nicht verseifbare Bestandteile von Avocado 15
nicht verseifbare Bestandteile von Soja 20
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ORIGINAL INSPECTED
Beispiel E Gew.-%
Jojobä-Öl 35
Sonnenblumen-Öl 30
nicht verseifbare Bestandteile von Avocado 15
nicht verseifbare Bestandteile von Soja 20
Beispiel F
Jojoba-öl 40
Sonnenblumen-Öl ' 30
nicht verseifbare Bestandteile von Avocado 10
nicht verseifbare Bestandteile von Soja' 20
Beispiel G
Jojoba-öl 33,3
Sonnenblumen-Öl 33,3
nicht verseif bare Bestandteile von Mais ^ 17,0
nicht verseifbare Bestandteile von Sonnenblumen 16,4
Beispiel H
Jojoba-öl 30
Sonnenblumen-Öl 4 0
nicht verseifbare Bestandteile von Mais 30
Beispiel I
Jojoba-öl 45
Sonnenblumenöl 30
nicht verseifbare Bestandteile von Sonnenblumen 25
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Beispiel J
Gew.-% j
Jojoba-öl 35
Sonnenblumenöl 35
Pistazienöl 10
nicht verseifbare Bestandteile von Avocado 20
Beispiel K
Jojoba-öl ' 25
Sonnenblumen-Öl . 25
Avocado-Öl 25
nicht verseifbare Bestandteile von Avocado 25
Herstellungbeispiele für kosmetische Mittel
Beispiel 1
Körperöl
kosmetisches öl nach Beispiel A 99,8 %
BHA (Butylhydroxyanisol) 0,1
BHT (Butylhydroxytoluol) 0,1
100,0
Analog wurde auch ein Körperöl hergestellt, indem man das kosmetische öl nach Beispiel A durch das öl nach Beispiel G ersetzte.
Man kann ausgehend von diesem Körperöl auch ein Sonnenöl herstellen, indem man einen herkömmlichen "Sonnfilter", der die UV-Strahlen absorbiert, aufnimmt.
Diese Körper- oder Sonnenöle können auch ein Parfüm enthalten.
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•AS-
Beispiel 2 Gew.-%
Sonnenöl
kosmetisches öl nach Beispiel A 94,8
BHA (Butylhydroxyanisol) 0,1
BHT (Butylhydroxytoluol) 0,1
"Parsol! Ultra" Sonnenfilter von GIVAUDAN vertrieben
Dieses Sonnenöl kann auch ein Parfüm enthalten. In diesem Beispiel kann das kosmetische öl nach Beispiel A auch vorteilhaft durch eine gleiche Menge kosmetisches öl nach Beispiel G oder H ersetzt werden.
Beispiel Abschminkmilch
kosmetisches öl nach Beispiel A 15,00
Glycerinstearat 2
Stearinsäure 1,40
Triäthanolamin 1,30
Carboxyvinylpolymerisat mit hohem Molekulargewicht von Goodrich als "Carbopol 934" vertrieben 0,60
Methyl-p-hydroxybenzoat 0,25
BHA 0,10
BHT 0,10
Parfüm, soviel wie erforderlich
sterilem,
mit/entmineralisiertem Wasser auffüllen auf 100
Man stellt eine analoge Abschminkmilch her, indem man das kosmetische öl nach Beispiel A durch das nach Beispiel G ersetzt.
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Beispiel 4
Körpermilch Gew.-%
kosmetisches öl nach Beispiel C 15,00
Mischung von Alkoholen und Lanolinsterinen (Amerchol LIOI von American Cholesterol Products vertrieben) 0,30
Stearinsäure 1,40
Glycerinmonostearat, autoemulgierbar 2,00
Cetylalkohol 0,20
Triäthanolamin 0,95
Carboxyviny!polymerisat mit hohem Molekulargewicht
von Goodrich unter der Handelsbezeichnung
"Carbopol 941" vertrieben 0,25
Propylenglycol 2,00
BHA 0,10
BHT 0,10
Methy1-p-hydroxybenzoat 0,35 Parfüm, soviel wie erforderlich
mit Wasser auffüllen auf TOO
Es wurde eine analoge Körpermich hergestellt, wobei man das kosmetische öl nach Beispiel C durch das nach Beispiel I ersetzte.
Beispiel 5 Pflegecreme
Glycerinmonostearat, autoemulgierbar 5,0
kosmetisches öl nach Beispiel F 26,0
Methy1-p-hydroxybenzoat ' 0,3
Carbopol 940 0,4
Triäthanolamin 0,4
BHA 0,1
BHT 0,1 Parfüm, soviel wie erforderlich
mit sterilem, entmineralisiertem Wasser auffüllen auf 100
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j Man stellt eine analoge Pflegecreme her, indem man das
kosmetische öl des Beispiels F durch das nach Beispiel H ersetzt.
Beispiel 6
Gew.-%
Pflegecreme
Magnesiumlanolat
Lanolinalkohol 2,85
kosmetisches öl nach Beispiel J 6,65
Ozokerit 48,30
BHA 2,00
BHT 0,10
Methyl-p-hydroxybenzoat 0,10
steriles, entmineralisiertes Wasser bis 0,10
100
In diesem Beispiel kann das kosmetisches öl des Beispiels J vorteilhaft durch die gleiche Menge an kosmetischem öl der Beispiele G, H oder I ersetzt werden.
Beispiel 7
Sonnencreme
Glycerinmonostearat, autoemulgierbar 5,0
kosmetisches öl nach Beispiel H 26,0
Methyl-p-hydroxybenzoat 0,3
"Carbopol 940" · 0,4
Triäthanolamin 0,4
BHA ' 0,1
BHT 0,1
"Par.sol Ultra" von GIVAÜDAN vertrieben 5,0 Parfüm, soviel wie erforderlich
steriles, demineralisiertes Wasser bis 100
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4l·
! In diesem Beispiel kann das kosmetische öl nach Beispiel H vorteilhaft durch die gleiche Menge an kosmetischem öl der Beispiele D, G oder I ersetzt werden.
Beispiel 8
Sonnencreme Gew.-%
Magnesiumlanolat 2,85
Lanolinalkohol · 6,65
kosmetisches öl nach Beispiel E 48,30
Ozokerit " 2,00
BHA 0,10
BHT . " 0,10
"Parsol: · Ultra" von GIVAUDAN vertrieben 5,00
Methyl-p-hydroxybenzoat 0,10
steriles, entmineralisiertes Wasser bis 100
In diesem Beispiel kann das kosmetische öl des Beispiels E vorteilhaft durch die gleiche Menge an kosmetischem Öl der Beispiele B, H oder I ersetzt werden.
Beispiel
Fond de Teint
Isopropyllanolat 4,0
Stearinsäure 2,6
Glycolsterat, autoemulgierbar 5,0
kosmetisches öl nach Beispiel K 20,0
Triäthanolamin 1,2
Natriumlaurylsulfat 1/1
Bentonit 2,5
BHA 0,1
BHT 0,1 Methyl-p-hydroxybenzoat soviel wie erforderlich
1 30037/0743
COPY
M/21 289
/19
Parfüm, soviel wie erforderlich, .'
entmineralisiertes Wasser soviel wie erforderlich bis 100 Ge.-%;
Außerdem:
Titanoxyd
Eisenoxyde
Talcum
je nach den gewünschten Färbungen und dem Deckvermögen
In diesem Beispiel kann das kosmetische öl des Beispiels K durch das nach Beispiel G ersetzt werden.
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COPV

Claims (16)

Patentansprüche
1. Kosmetisches öl, welches eine Mischung von mindestens zwei Pflanzenölen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß diese Pflanzenöle Jojobaöl und Sonnenblumenöl sind, und daß es darüber hinaus mindestens eine zuvor extrahierte nicht verseifbare Fraktion enthält..
2. Kosmetisches öl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht verseifbare Fraktion ausgewählt ist unter nicht verseifbaren Bestandteilen von Soja, Avocado, Mais und Sonnenblumen und deren Mischungen.
3. Kosmetisches öl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese nicht verseifbare
Fraktion eine Fraktion ist, die mit nicht verseifbaren Bestandteilen angereichert ist.
4. Kosmetisches öl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es 20 bis 45 Gew.-% Jojobaöl enthält.
5. Kosmetisches . öl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es 25 bis 4 0 Gew.-% Sonnenblumenöl enthält.
6. Kosmetisches öl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es 20 bis 40 Gew.-% nicht verseifbare Bestandteile enthält.
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7. Kosmetisches öl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht verseifbare Fraktion ausgewählt ist unter den nicht verseifbaren Bestandteilen
von Soja und Avocado und deren Mischungen. !
8. Kosmetisches öl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, j dadurch gekennzeichnet, daß die nicht verseifbare Fraktion |
ausgewählt ist unter den nicht verseifbaren Bestandteilen von Mais und Sonnenblumen, sowie deren Mischungen.
9. Kosmetisches öl nach einem der Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Jojobaöl, Sonnenblumenöl und einer nicht verseifbaren Fraktion besteht.
10. Kosmetisches Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß es ein kosmetisches öl nach einem der Ansprüche 1 bis 9 enthält.
11. Kosmetisches Mittel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form einer wäßrigen Emulsion vorliegt.
12. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form einer Lösung vorliegt.
13. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
es als Lippenstift, a3s Schminkmittel für die Augen oder das Gesicht vorliegt.
14. Mittel nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens 10 GeWr-% des kosmetischen Öles enthält.
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ORIGINAL INSPECTED
M/21 289
15. Mittel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das kosmetische öl in einem Anteil von 10 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vorliegt.
16. Mittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es 10 bis 100 Gew.-% des kosmetischen Öles enthält.
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DE19803047649 1979-12-18 1980-12-17 Neues kosmetisches oel und mittel, die dieses oel enthalten Granted DE3047649A1 (de)

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FR8017899A FR2488507A2 (fr) 1980-08-13 1980-08-13 Nouvelle huile cosmetique contenant des fractions insaponifiables ajoutees, et compositions cosmetiques la contenant

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DE3047649C2 DE3047649C2 (de) 1989-11-30

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