DE3045386A1 - Rueckenunterstuetzung fuer einen sitz, insbesondere fuer einen fahrzeugsitz - Google Patents

Rueckenunterstuetzung fuer einen sitz, insbesondere fuer einen fahrzeugsitz

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DE3045386A1
DE3045386A1 DE19803045386 DE3045386A DE3045386A1 DE 3045386 A1 DE3045386 A1 DE 3045386A1 DE 19803045386 DE19803045386 DE 19803045386 DE 3045386 A DE3045386 A DE 3045386A DE 3045386 A1 DE3045386 A1 DE 3045386A1
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Germany
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seat
cushion
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support according
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DE19803045386
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English (en)
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Werner Meinert
Manfred 4401 Havixbeck Schräer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs
    • A47C7/467Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs adjustable by fluid means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/42Support for the head or the back for the back of detachable or loose type
    • A47C7/425Supplementary back-rests to be positioned on a back-rest or the like

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Rückenunterstützung für einen Sitz, insbesondere
  • für einen Fahrzeugsitz Die Erfindung betrifft eine Rückenunterstützung für einen Sitz, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, welche aus einem an der inneren Rückenpartie des Sitzpolsters befestigbaren Kissen besteht.
  • Es sind beim Stand der Technik einige Rückenstützen bekannt, denen die Aufgabe einer anatomisch richtigen Stützung vor allem der Wirbelsäule in der Lendenwirbelgegend beim sitzenden Menschen zugrundeliegt. Beispielsweise ist eine solche aus dem DE-GM 1 901 505 bekannt, das eine verstellbare Rückenstütze beschreibt, die ein nach anatomischen Erfordernissen geformtes Stützkissen mit höhenverstellbaren Tragbügeln insbesondere für Kraftfahrzeugsitze aufweist.
  • Der im Verkehr für den Beobachter ersichtlichen Tatsache, daß solche und ähnliche Körperhilfen in Form von Stützkissen so gut wie keine Verbreitung gefunden haben, dürften wohl hauptsächlich auf die bisher nicht zufriedenstellend überwundenen Schwierigkeiten zurückzuführen sein, daß Befestigungs- und Anpassungseinrichtungen, wie sie im Falle des zitierten DE-GM als verstellbare Bügel vorliegen, als zu aufwendig und hinderlich empfunden werden, weil insbesondere auch die heute allgemein übliche Kopfstütze im Wege ist. Und außerdem ist eine Anpassung an anatomische Gegebenheiten mit den bekannten Stützkissen nur sehr unvollkommen zu erreichen, da diese Gegebenheiten individuell sehr verschieden sind.
  • Aufgabe und Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Rückenunterstützung für einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der sich in unkomplizierter Weise an die anatomischen Verhältnisse des zu unterstützenden Körpers anpassen läßt und in einem gewissen Maße sich von selbst anpaßt, der sich darüber hinaus ohne aufwendige Befestigungsmechanismen an der Polsterung des Fahrzeugsitzes befestigen läßt, und der zudem auch noch eine formschöne, zumindest ästhetisch ansprechende Gestaltung aufweist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt dadurch, daß die Rückenunterstützung, welche aus einem an der inneren Rückenpartie des Sitzpolsters befestigten Kissen besteht, folgende Merkmale aufweist: a) auf der dem Sitz zugekehrten Seite eine elastische Grundschicht aus verstärktem Gewebe, Kunststoff oder dergleichen, deren Breite annähernd der Breite des Sitzes, und deren Höhe annähernd dem zu unterstützenden Bereich der Lendenwirbelgegend des menschlichen Körpers, höchstens jedoch der halben Breite entspricht, b) mindestens eine relativ weiche, die Wölbung des Kissens überspannende, am Rande mit der Grundschicht verbundene Deckschicht aus einem elastischen Stoff, c) zwischen Grund- und Deckschicht eine längliche, der Form des Kissens angepaßte, aufblasbare Luftkammer aus Gummi oder KUnststoff.
  • Mit der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß sich der Benutzer diese nach seinen eigenen Bedürfnissen insbesondere bezüglich Lage und Bequemlichkeit des Körpers individuell optimal aufblasen und damit anpassen kann, und dies mit einem Minimum an Aufwand.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird insbesondere für eine ebenso einfache wie zweckmäßige Lösung des Befestigungsproblems vorgeschlagen, daß an der dem Sitz zugekehrten Seite der Grundschicht ein sogenanntes Klettband befestigt ist, mit dem das Kissen haltbar, jedoch leicht befestig- und lösbar am Stoff des Sitzes angeheftet wird.
  • Zu diesem Zweck wird in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung vorgeschlagen, daß die Grundschicht zu beiden Seiten und/oder am oberen Rand mindestens einen lappenartigen Überstand aufweist, welcher auf der Rückseite mit dem Klettband besetzt, zum Anheften an das Sitzpolster dient.
  • Um gegebenenfalls das Kissen ohne Probleme auch einemal reinigen, oder die Luftkammer im Falle einer Beschädigung reparieren oder austauschen zu können, wird weiter vorgeschlagen, daß das Kissen an einer Seite mit einem leicht zu betätigenden Verschluß wie Reißverschluß, Klettband, Druckknöpfe etc. versehen ist.
  • Ebenfalls aus hygienischen Gründen wird vorgeschlagen, daß die Deckschicht aus einem hautfreundlichen, insbesondere atmungsaktiven Stoff besteht.
  • Und schließlich ist vorgesehen, daß die lappenartigen überstände zur Erzielung eines ästhetischen Effektes mit einer Schrägung und/oder einem Radius in die Kontur des Kissens übergehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile sind der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles zu entnehmen. Die Figuren zeigen: Figur 1: einen Kraftfahrzeugsitz mit der Rückenunterstützung gemäß der Erfindung, in perspektivischer Ansicht, Figur 2; das Kissen der Rückenunterstützung in einer geringfügig abweichenden Formgestaltung, ebenfalls in perspektivischer Ansicht, Figur 3: den Sitz und die Rückenunterstützung gemäß Figur 1 von der Seite und im Schnitt.
  • Der Kraftfahrzeugsitz 1 in der Figur 1 weist eine übliche Polsterung 2 und eine Kopfstütze 3 auf. An der inneren Rückenpartie 4 der Polsterung 2 ist mittels eines (in der Figur 1 nicht erkennbaren) Klettbandes das mit einer Luftkammer 5 aufgewölbte Kissen 6 der Rückenunterstützung zu erkennen.
  • Es hat eine Breite "B", die annähernd der Breite des Sitzes 1 entspricht und eine Höhe "H", die annähernd der halben Breite "B" entspricht. Das Kissen 6 ist im Bereich des Sitzes 1 etwa in der Höhe befestigt, die anatomisch dem Bereich des dritten bis fünften Lendenwirbels der unteren Wirbelsäule entspricht. Damit übt es seine wohltuend unterstützende Wirkung an der hauptsächlich von Übermüdung bis hin zu "Kreuzschmerzen" gepeinigten neuralgischen Stelle des menschlichen Körpers aus, deren gezielte Unterstützungshilfe exakt der Aufgabe der Erfindung entspricht.
  • Diese kann somit die gestellten besonderen Anforderungen bestens erfüllen.
  • Wie die Figur 1 weiter zeigt, besteht das Kissen 6 aus einer elastischen Grundschicht 8, an deren Randbereichen 9 eine elastische und relativ weiche Deckschicht 10 befestigt ist, so daß diese sich frei über die zwischen beiden Schichten befindliche Luftkammer 11 (Figur 3) wölben kann. Die Größe dieser Wölbung 12 - und das ist ein wesentlicher Vorteil der Erfindung - kann der Benutzer selbst bestimmen, indem er die Luftkammer 5 mehr oder weniger aufbläst. Die Grundschicht 8 hat zu beiden Seiten lappenartige Überstände 13, an deren nicht sichtbaren Rückseiten Klettbänder 14 (Figur 3) angebracht sind, mit deren Hilfe das Kissen 6 problemlos an beliebiger Stelle am Polster 2 des Sitzes 1 angeheftet werden kann.
  • Eine geringfügige Abwandlung der Formgestaltung des Kissens 6 nach der Erfindung zeigt die Figur 2.
  • Dabei sind die lappenartigen Überstände 13 nicht zu beiden Seiten, sondern an der oberen Randpartie 11 angeordnet und auf der dem Betrachter abgekehrten Rückseite mit Klettband besetzt.
  • Einen Schnitt durch den Kraftfahrzeugsitz 1 und das Kissen 6 zeigt die Figur 3. Aus der Darstellung ist eine verstärkte Grundsicht 8 zu erkennen, die an zwei Stellen ihrer der Polsterung 2 zugewandten Rückseite mit Klettband 14 besetzt ist und mit dessen Hilfe an der Polsterung 2 fest und doch leicht lösbar angeheftet ist. Man erkennt ferner die Deckschicht 10, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel einlagig ausgebildet ist. Es kann aber auch aus Gründen sowohl der ZweckmSßigkeit als auch des Benutzungs-Komforts eine mehrschichtige Ausführung erwünscht sein, wobei beispielsweise eine innere Schicht der Festigkeit, und eine äußere zweite Schicht aus einem bei der Berührung als besonders angenehm empfunden, z. B.
  • flauschigen, etwas dickerem Stoff besteht.
  • Schließlich läßt die Figur 3 ganz deutlich die Lage und Anordnung der Luftkammer 5 zwischen Grund 8 und Deckschicht 10 erkennen. Wie man sich ohne fachmännische Kenntnisse schon als Laie anhand der Darstellung vor Augen führen kann, hat die Anordnung der Luftkammer 5, frei zwischen den Schichten 8, 10, den Vorteil, daß die Luftkammer 5 sich genau, und vor allem ohne Zwänge der individuellen Gestalt eines jeden menschlichen Körpers anzupassen in der Lage ist.
  • Durch das vorteilhafte Zusammenwirken der geschilderten Eigenschaften und Vorteile ist der Gegenstand der Erfindung in der Lage, die mit der eingangs geschilderten Aufgabenstellung geforderten Qualifikationen bestens zu erfüllen.
  • Es kommt hinzu, daß die äußere Gestaltung, die durch keine lästigen Hilfseinrichtungen zur Befestigung gestört wird, im Ganzen einen ästhetischen Eindruck vermittelt, insbesondere weil die zur Befestigung vorgesehenen lappenartigen Überstände 13 durch Schrägungen 7 und/oder Radien 7' mit dem Gesamtbild des Kissens 6 optisch unauffällig und elegant integriert werden konnten. Auch ist der Verschluß 15 (Figur 2), der zum Herausnehmen der Luftkammer vorgesehen ist, so organisch an einer der seitlichen Randpartien 9 untergebracht, daß auch dieser nicht als störend empfunden wird.
  • Die Befestigung kann alternativ auch mit seitlich an der Unterstützung angebrachten Gurten erfolgen. Als Bezugsstoff hat sich zur Erleichterung der Ventilation ein Cord-Gewebe bewährt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche ;)i. Rückenuntersützung für einen Sitz, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, welche aus einem an der inneren Rückenpartie des Sitzpolsters befestigbaren Kissen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Merkmale aufweist: a) auf der dem Sitz (1) zugekehrten Seite eine elastische Grundschicht (8) aus verstärktem Gewebe, Kunststoff oder dergleichen, deren Breite "B" annähernd der Breite des Sitzes (1), und deren Höhe H annähernd dem zu unterstützenden Bereich der Lendenwirbelgegend des menschlichen Körpers, höchstens jedoch der halben Breite "B" entspricht, b) mindestens eine relativ weiche, die Wölbung (12) des Kissens (6) überspannende, am Rande (9) mit der Grundschicht (8) verbundene Deckschicht (10) aus einem elastischen Stoff, c) zwischen Grund- (8) und Deckschicht (10) eine längliche, der Form des Kissens (6) angepaßte, aufblasbare und auswechselbare Luftkammer (5) aus Gummi oder Kunststoff.
  2. 2. Rückenunterstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Sitz (1) zugekehrten Seite der Grundschicht (8) ein sogenanntes "Klettband" (14) befestigt ist, mit dem das Kissen (6) haltbar, jedoch leicht lösbar an der Polsterung (2) des Sitzes (1) angeheftet wird.
  3. 3. Rückenstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht (8) zu beiden Seiten und/oder am oberen Rand (11) mindestens einen lappenartigen Überstand (13) aufweist, welcher auf der Rückseite mit dem Klettband (14) besetzt ist und zum Anheften an das Sitzpolster (2) dient.
  4. 4. Rückenstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lappenartigen Überstände (13) zur Erzielung eines ästhetischen Effektes mit einer Schrägung (7) oder einem Radius (7') in die Kontur des Kissens (6) übergehen.
  5. 5. Rückenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (6) an einer der Seiten mit einem leicht zu betätigenden Verschluß (15) wie Reißverschluß, Klettband, Druckknöpfe etc. zum Herein/Herausnehmen der Luftkammer (5) versehen ist.
  6. 6. Rückenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (10) aus einem hautfreundlichen, insbesondere atmungsaktivem Stoff, besteht.
  7. 7. Rückenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck- und/oder die Grundschicht aus einer Kunststoffschaumschicht mit einer Cord-Kaschierung besteht.
  8. 8. Rückenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querseiten elastische Gurte und Schnallen angebracht sind.
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