DE3044217C2 - - Google Patents

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DE3044217C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur optisch-elektronischen Übertragung einer in mindestens zwei voneinander unterschiedlichen Wellenlängen-Bereichen und/oder -Verteilungen strahlenden Bildvorlage, wobei die Bildvorlage mittels eines Objektivs und einem optischen Bildteiler gleichzeitig als zwei nebeneinanderliegende Abbildungen auf der photosensiblen Schicht eines eine einzige geometrische Symmetrieachse aufweisenden lichtelektrischen Wandlers abgebildet wird, und diese beiden Abbildungen durchrastermäßiges Abfragen der photosensiblen Schicht des lichtelektrischen Wandlers in zwei elektrische Bildsignale umgewandelt werden.
Es ist aus der US-PS 35 91 706 bekannt, mehrfarbige Bildvorlagen fernsehmäßig zu übertragen, indem man die Vorlage für die Farben R, G und B optisch dreimal bzw. zweimal nebeneinander auf ein und dieselbe photosensible Schicht einer Kameraröhre abbildet und diese Abbildungen mittels eines Elektronenstrahls rasterartig zeilenweise ineinander verkämmt abtastet. Die Abbildungen liegen dabei wie Briefmarken in einem Block gleich ausgerichtet neben- bzw. übereinander. Gleiche Abbildungspunkte der Bildvorlage liegen dabei unsymmetrisch zur Längsachse der optischen Elemente und zur geometrischen Mittelachse der Kameraröhre. Die optischen Elemente erzeugen symmetrische Abschattungen und Geometrieverzerrungen. Die Kameraröhre weist erhebliche Geometrieverzerrungen und Empfindlichkeitsänderungen auf, wobei beide symmetrisch zur Kameraachse wirken. Zur Bildwiedergabe sollten die drei Abbildungen R, G und B jedoch zur Deckung gebracht werden und jeder Bildpunkt sollte in seiner Intensität verhältnisrichtig wiedergegeben werden. Dazu sind äußerst komplizierte und aufwendige optische sowie elektronische Geometrie- und Abschattungskorrekturen notwendig.
Aus der US-PS 37 87 614 ist eine Fernsehkamera ähnlich der vorangehend beschriebenen bekannt, bei welcher man die Bildvorlage für die Farben R und B übereinander auf ein und dieselbe photosensible Schicht einer ersten Kameraröhre und das Helligkeitssignal in einem anderen Abbildungsmaßstab sowie einer anderen geometrischen Anordnung auf der photosensiblen Schicht einer zweiten Kameraröhre abbildet. Auch hier werden die beiden Abbildungen R und B zeilenweise ineinander verkämmt abgetastet, und auch hier liegen gleiche Abbildungspunkte der Bildvorlage unsymmetrisch zur Längsachse der optischen Elemente sowie zu den geometrischen Mittelachsen der beiden Kameraröhren, d. h. es entstehen hier die gleichen Nachteile wie bei der vorangehend erwähnten, vorbekannten Fernsehkamera.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist insbesondere die Schaffung eines Verfahrens, das ohne äußerst schwierig einzustellenden und nachzuregulierenden Korrektureinrichtungen auskommt, und die Verwendung von Kameraröhren mit starker geometrischer Verzeichnung, z. B. Bildverstärkerröhren, ermöglicht. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Zur Erzielung einer rundfunkkonformen Übertragung ist es zweckmäßig, wenn man zwei Abtastraster benutzt, die sich nach zwei Vertikalabtasthüben wiederholen, und eine Zwischenzeilenabstastung mindestens einer der beiden Abbildungen ergeben.
Zur Erzielung einer scharfen Übertragung ist es vorteilhaft, wenn man zwei Abtastraster, die sich nach vier Vertikalabtasthüben wiederholen, und aus je vier, örtlich um 1/4 Zeile zueinander versetzte, ineinander verschachtelte Viertelraster ergeben, verwendet.
Zur Erzielung einer möglichst einfachen Optik und Abtastung ist es zweckmäßig, wenn man die zwei Abbildungen auf der photosensiblen Schicht einer Kameraröhre erzeugt, und die zwei Abbildungen direkt oder indirekt mittels einem Elektronenstrahl abtastet.
Aus Kompatibilitätsgründen mit den üblichen Fernsehsystemen ist es vorteilhaft, daß man zwei spiegelbildlich deckungsgleiche Abbildungen auf der photosensiblen Schicht erzeugt.
Zur Erzielung von zwei zur Längsachse der Kameraröhre symmetrisch liegenden Abbildungen ist es ferner zweckmäßig, wenn man die auf der photosensiblen Schicht erzeugten Abbildungen derart abfrägt, daß die Abtastraster symmetrisch und vorzugsweise spiegelbildlich zueinander liegen, und daß bei bild- und zeilenweise Abtastung die letztere, nach zwei um eine halbe Zeile zueinander versetzte, ineinander geschachtelte Halbbildraster erfolgt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn man zur Erzeugung der beiden Abbildungen einen Bildteiler mit einer geometrisch-optisch homogenen, teildurchlässigen, spiegelnden Ebene, welche jedes einfallende Strahlenbündel teilweise unabgelenkt durchläßt und teilweise spiegelnd reflektiert, und zwei je eine spiegelnde Umlenkung bewirkende Ebenen verwendet, von denen die eine vor und die andere nach der teildurchlässigen, spiegelnden Ebene derart angeordnet sind, daß die Schnittlinie zwischen den beiden umlenkenden Ebenen sich in der teildurchlässigen Ebene befindet und ihre Neigungswinkel (α) gegenüber der letzteren gleich groß sind.
Es ist außerdem zweckmäßig, wenn man einen Bildteiler verwendet, der zwei optische 30/60/90° Prismen aufweist, die über eine teildurchlässige Schicht fest miteinander verbunden sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet mit nur zwei Abbildungen. Zur korrekten Farbwiedergabe sind aber drei Farbauszüge notwendig. Dies kann erreicht werden, indem man mittels eines Objektivs ein Zwischenbild erzeugt, das durch eine Zwischenoptik und den anschließenden Bildteiler auf die photosensible Schicht abgebildet wird, wobei eine Bildbegrenzung vorzugsweise in der Zwischenbildebene erfolgt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn man mittels mindestens eines Streifenfilters, das zwei voneinander unterschiedliche Wellenlängen-Bereiche und/oder -Verteilungen ausfiltriert, mindestens eine streifenförmig filtrierte Abbildung auf der photosensiblen Schicht bewirkt, und die bei der direkten oder indirekten Abtastung entstehenden, optisch kodierten elektrischen Bildsignale mittels elektrischer Dekodiermittel der Kodierung entsprechend aufteilt.
Zur Erzielung einer möglichst einfachen Signalübertragung ist es zweckmäßig, wenn man ein in der Zwischenbildebene angeordnetes Streifenfilter verwendet und zwischen dem Bildteiler und der photosensiblen Schicht im einen Strahlengang ein gleichmäßig filtrierendes Filter oder in beiden Strahlengängen zwei gleichmäßig filtrierende, voneinander unterschiedliche Filter angeordnet sind, wobei die Farbe der Filter derart ausgewählt ist, daß nach der Abtastung der photosensiblen Schicht elektrische Bildsignale entstehen, deren Kodieranteile mindestens drei unterschiedlichen Farbauszügen entsprechen.
Dabei ist es zur Vermeidung von flimmernden Bildern vorteilhaft, wenn man die Abbildungen mit Hilfe eines Umschaltmechanismus zeitsequentiell abfrägt und in jedem Moment nur eines der elektrischen Bildsignale weiterleitet.
Da das aus dem Zwischenspeicher erzeugte Bild im allgemeinen unscharfe Kanten aufweist, ist es zweckmäßig, wenn man mittels eines Objektivs ein Zwischenbild erzeugt, das durch eine Zwischenoptik und den anschließenden Bildteiler auf die photosensible Schicht abgebildet wird, wobei eine Bildbegrenzung vorzugsweise in der Zwischenbildebene erfolgt.
Zur möglichst optimalen geometrischen Flächenausnützung der photosensiblen Schicht ist es zweckmäßig, wenn man zwei eine parallel zur Zeilenrichtung verlaufende Symmetrieachse aufweisende Abbildungen erzeugt, und die Bildsignale, die einer Halbbildabtastung entsprechen, mindestens während der Dauer einer Halbbildperiode im Zwischenspeicher speichert.
Es ist zweckmäßig, wenn man bei der Verwendung eines Zwischenzeilenrasters ein Identifikationssignal zur Zuordnung der elektrischen Bildsignale zum jeweils abgetasteten Farbauszug verwendet, und das Identifikationssignal mittels einer Koinzidenzschaltungsanordnung aus den Horizontal- und Vertikal-Synchronsignalen bildet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine beispielsweise Ausführungsform einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 die zur Abfragung des Doppelbildes benutzten Abtastraster,
Fig. 3 die bei der Bildwiedergabe benutzten Wiedergaberaster
Fig. 4 die Wiedergabe eines Rhombus mit verschiedenen Dekodierverfahren,
Fig. 5 perspektivisch eine beispielsweise Ausführungsform des Bildteilers,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine zweite beispielsweise Ausführungsform eines Bildteilers, angeordnet auf einer Kameraröhre und ein Blockschema der angeschlossenen Signalverarbeitung,
Fig. 7 und 8 beispielsweise Filterbeiwerte,
Fig. 9 schematisch eine Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung einer Lichtverstärkerröhre und
Fig. 10 eine Abwandlung eines Details des in Fig. 9 dargestellten Schemas.
In Fig. 1 ist schematisch dargestellt, daß das Objekt 1 durch das Objektiv 2 und den Bildteiler 3 als Abbildung 4 und 5 auf der Kameraröhre 6 abgebildet wird. Die Abbildungen 4 und 5 werden andererseits durch die Abtastung gemäß den Rastern 7 und 8 in die Bildsignale 9 und 10 umgewandelt. Die Bilder 4 und 5 liegen auf der im allgemeinen ebenen Fläche 11.
Das Objektiv 2 und der Bildteiler 3 verzerren die Abbildungen 4 und 5 beispielsweise kissenförmig. Da die Bilder 4 und 5 symmetrisch zur Achse 12 liegen, sind die Verzerrungen ebenfalls symmetrisch. Durch zwei ebenfalls symmetrische Abtastungen 7 und 8 können daher die erzeugten verzerrten Abbildungen ohne Schwierigkeiten zur Deckung gebracht werden. Dies gelingt am besten, wenn die Symmetrieachse 13 der Abtastung 7, 8 mit der Symmetrieachse 12 der Abbildungen 4 und 5 zusammenfällt.
An Stelle einer Kameraröhre 6 kann ein Photozellenmosaik, zum Beispiel ein "Charge-Coupled-Device" (CCD), verwendet werden, und die Abtastung bildpunkt- und zeilenweise erfolgen.
Die Abtastung 7, 8 kann nach dem Zwischenzeilenverfahren (dargestellt) erfolgen, damit das Signal rundfunkkompatibel wird. Selbstverständlich sind auch andere Abtastungen, zum Beispiel PPI-Abtastung zur Radaranwendung, möglich.
Fig. 2 zeigt die aus den Horizontalsynchronimpulsen SH gebildeten horizontalen Abtastungen H.
Aus den Vertikalsynchronimpulsen SV werden zwei symmetrisch liegende Vertikalabtastungen VG und VX gebildet.
Durch die Identifikationssynchronisierung SJ wird abwechselnd eine der beiden oben genannten Vertikalabtastungen zur Wirkung gebracht, so daß eine Vertikalablenkung VNP entsteht.
Fig. 3 zeigt das durch die in Fig. 2 beschriebenen Abtastungen entstehende Zeilenzugschema für die G- und die X-Bildwiedergabe. Es ist ersichtlich, daß beide Bilder mit einer vierfachen Zwischenzeilenabtastung wiedergegeben werden. Sie enthalten damit wohl alle Bildinformationen, es entsteht jedoch der Eindruck kriechender Zeilen, es sei denn, man verwendet Zeilenwiederholung.
Fig. 4 zeigt die Wiedergabe eines Rhombus.
In Fig. 4a ist eine Wiedergabe ohne Wiederholung irgendeiner Information dargestellt. Zufolge der Nachwirkung in unserem Sehapparat entsteht der Eindruck eines mit der Geschwindigkeit v kriechenden Rasters.
Fig. 4b zeigt die Wiedergabe des gleichen Rhombus, wobei zur Vermeidung der kriechenden Zeilen jede Zeile zeilenweise wiederholt wiedergegeben wird. Es ist ersichtlich, daß die Kantenschärfe der Bildwiedergabe erheblich leidet.
In Fig. 4c ist die Wiedergabe des gleichen Rhombus mit halbbildweiser Zeilenwiederholung dargestellt. Es ist ersichtlich, daß eine gegenüber Fig. 4b erheblich verbesserte Bildwiedergabe entsteht.
Fig. 4d zeigt eine Bildwiedergabe mit bildweiser Informationswiederholung. Es ist ersichtlich, daß die Bildwiedergabe schärfenmäßig einwandfrei wird und überraschenderweise nicht flimmert.
Fig. 5 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform eines symmetrischen Bildteilers sowie seine Funktionsweise. Das Objektiv 2 bildet das Objekt 1 (ohne Bildteiler) in der Bildebene 18 umgekehrt ab. Der Bildteiler enthält eine teils durchlässige und teils spiegelnde Ebene 14. Die letztere bildet bei Fehlen der Spiegel 15 das Objekt 1 in der Bildebene 17 ab. Durch die Spiegel 15 und 16 werden die beiden zueinander symmetrisch und in der Ebene 11 liegenden Abbildungen 4 und 5 erzeugt.
Die beiden Abbildungen 4 und 5 weisen eine Symmetrieachse 12 auf, welche der Schnittgeraden der Bildebene 11 mit der halbdurchlässigen Ebene 14 entspricht.
Damit die beiden Abbildungen 4 und 5 einander nicht überlappen, ist ein Teil der halbdurchlässigen Ebene 14, der nicht als teilreflektierender Spiegel benutzt wird, und gegen die Bildebene 11 zu liegt, lichtundurchlässig und -absorbierend ausgeführt.
Die Spiegel 15 und 16 können durch total reflektierende Prismenflächen ersetzt werden.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Bildteilers, angeordnet auf einer Kameraröhre, und ein Blockschema der angeschlossenen Signalverarbeitung.
Bei dieser Ausführungsform wird zur Erzeugung der beiden Abbildungen eine geometrisch-optisch homogene, teildurchlässige, spiegelnde Ebene 14, welche jedes einfallende Strahlenbündel teilweise unabgelenkt durchläßt, und teilweise spiegelnd reflektiert, und zwei je eine spiegelnde Umlenkung bewirkende Ebenen 15 und 16 verwendet. Die teildurchlässige Ebene 14 liegt zwischen den längeren Kathetenflächen und die spiegelnden Ebenen 15 und 16 liegen auf den Hypothenusenflächen von zwei 30/60/90°-Prismen 19 und 20, die miteinander zum Beispiel mittels Epoxyharz fest verbunden sind.
Zwischen den Prismen 19 und 20 einerseits und den Ebenen auf denen die Abbildungen 4 und 5 entstehen, sind zwei Rasterfilter 27 und 28 angeordnet.
Bei der Abtastung der Abbildungen 4 und 5 mittels des Elektronenstrahls 32 in der Kameraröhre 46 entstehen dadurch die kodierten Bildsignale 9 und 10. Die beiden Rasterfilter 27 und 28 erzeugen gestreifte Bilder, deren Streifen infolge der örtlich unterschiedlichen Durchlässigkeit der Rasterfilter 27, 28 zwei verschiedenen Farbauszügen entsprechen. Bei der Abtastung durch den Elektronenstrahl 32 entsteht ein Bildsignal, das frequenzmultiplex verschachtelt die Bildinformation verschiedenfarbiger Farbauszüge enthält. Der Elektronenstrahl 32 wird durch die Ablenksignale aus der Synchronzentrale 33 über die streifenförmig verschiedenfarbigen Abbildungen bewegt. Er erzeugt dabei die Bildsignale 9 und 10, die frequenzmultiplex je zwei Farbauszügen entsprechen. Durch die frequenzselektive Anordnung 29 werden die frequenzmultiplexen Signale 9 und 10 je in ihre Komponenten aufgespalten. Jede dieser Komponenten wird durch die Umschalter 30 und 31 entsprechend der Abtastung der Abbildung 4 und 5 an die vier Eingänge U₁*, U₂*, U₃* und U₄* der Matrix 35 gelegt. Die Matrix 35 erzeugt damit die Bildsignale R, G und B, die in jedem Moment dem gerade abgetasteten Farbauszug entsprechen.
Damit unbunte Stellen der Bildvorlage flimmerfrei wiedergegeben werden, erzeugt man je zwei derart streifenförmig filtrierte Abbildungen auf der photosensiblen Schicht der Kameraröhre 46, derart, daß jedes der beiden dekodierten elektrischen Bildsignale einem Gegenfarbpaar entspricht.
Damit auch bunte Teile der Bildvorlage, das heißt des Objektes 1, möglichst flimmerfrei wiedergegeben werden, verwendet man solche Streifenfilter, daß alle vier Gegenfarben auf derselben Kurve mit konstantem, relativem Hellbezugswert für Körperfarben mit den Optimalfarben, bei Beleuchtung mit Studiolicht, liegen, wie aus Fig. 7 ersichtlich.
Damit die Farbwiedergabe subjektiv möglichst gut erfolgt, wird man, wie in Fig. 8 dargestellt, Streifenfilter mit Filterbeiwerten verwenden, die mindestens angenähert den Urfarben U₁, U₂, U₃ und U₄ des menschlichen Sehempfindens entsprechen und die weitgehend den Schnittpunkten der u- und v-Achsen des Fernsehens mit dem im Fernsehen verwendeten Farbdreieck (R e), (G e), (B e) entsprechen. Die u- und v-Achsen sind definiert durch
wobei E y = 0,3 · E R + 0,59 · E G + 0,11 · E B ist.
Die Streifenfilter 27 und 28 in Fig. 6 oder 9 müssen nahe der Bildebene liegen. Man kann aber auch ein zweifarbiges Streifenfilter in die Zwischenbildebene 23 legen, und zwischen die Prismen 18 und 19 und die Bildebenen, in denen die Abbildungen 4 und 5 entstehen, zwei verschiedenfarbige, optisch homogene Lichtfilter anordnen.
Dank der symmetrischen Anordnung der Abbildungen 4 und 5 und der Bildabtastung durch den Elektronenstrahl 32 sind auch starke Geometrieverzerrungen, soweit sie nur symmetrisch auftreten, zulässig.
Bildverstärkerröhren konnten bisher für Farbwiedergaben praktisch nicht benutzt werden, da sie starke Geometrieverzerrungen aufweisen. Wie in Fig. 9 dargestellt, können sie nun aber dank den Symmetrieeigenschaften des vorliegenden Verfahrens benutzt werden. Der Bildverstärker 48 verstärkt die auf der photosensiblen Schicht 11 durch die Glasfiberoptik 47 erzeugten Abbildungen 4 und 5. Es entstehen so auf der Zwischenschicht 49 die zwei immer noch symmetrisch zur Röhrenachse liegenden Abbildungen 50 und 51, die nun durch den Elektronenstrahl 32 zeitsequentiell abgetastet werden.
Zur Vermeidung von Flimmereffekten ist in den Fig. 9 und 10 eine Speicherung der Bildsignale 9 und 10 durch die Speichereinrichtungen 41 und 42, respektive 43 dargestellt.
Es ist auch möglich, daß man zwei wie in Fig. 1 dargestellte Abbildungen erzeugt, und die Bildsignale, die einer Rasterzeile entsprechen, während der Dauer einer Zeilenperiode im Zwischenspeicher speichert.
Es ist auch möglich, daß man zwei wie in Fig. 1 dargestellte Abbildungen erzeugt, und die Bildsignale, die einer Halbbildabtastung entsprechen, mindestens während der Dauer einer Halbbildperiode im Zwischenspeicher speichert.
Die Speicheranordnungen besitzen eine beschränkte Auflösung. Die Bildwiedergabe erscheint daher weniger scharf. Man verbessert sie, indem man vor dem grünen Signalausgang eine Crispening-Schaltung 44 einfügt.
Die Bildwiederholung verlangt neben den Speichern 41, 42 bzw. 43 einen Umschaltmechanismus 39 beziehungsweise 40. Die Umschaltung muß synchron und phasenrichtig mit der Abtastung der Abbildungen 50, 51 erfolgen. Zur Erzielung der synchron- und phasenrichtigen Umschaltung ist gemäß Fig. 9 eine Koinzidenzanordnung 38 vorgesehen. Sie ermöglicht bei Zwischenzeilenabtastung eine eindeutige Zuordnung des Synchronsignals J aus der Koinzidenz der Horizontal- und Vertikalsynchronsignale H und V. Letztere werden in der Synchronabtrennung 37 aus den Bildsignalen 9 respektive 10 gewonnen.
Ein aus einem Programmspeicher 36 entnommenes Bildsignal besitzt infolge des unvermeidlichen Bandjitters keine genaue Zeitachse mehr. Damit die in den Zwischenspeichern 41, 42 respektive 43 gespeicherten Bildsignale trotzdem ein Bild erzeugen, die mit den direkt erzeugten Bildwiedergaben zusammenfallen, wird die Speicherzeit durch den Horizontalimpuls H verändert, und das gespeicherte Bildsignal jeweils so aus dem Speicher abgerufen, daß es zeitlich genau mit dem direkten Bildsignal zusammenfällt.
Da während der Übertragung der optisch kodierten Bildinformation (in Fig. 9, Abbildung 4), wenn diese einem roten und einem blauen Farbauszug entspricht, nur ein kleineres Frequenzband benötigt wird als während der Übertragung der beispielsweise grünen Bildinformation (in Fig. 9, Abbildung 5), kann während der Übertragungszeit der ersteren Abbildung 4 eine zusätzliche Information, vorzugsweise mehrere Sprachinformationen, mit übertragen werden. Dies beruht darauf, daß bekanntlich für die Rotinformation nur ein Drittel und für die Blauinformation nur ein Achtel der Bandbreite, die für die Übertragung der Grüninformation benötigt wird, genügt. Man kann daher einen Hilfsträger, der höher liegt als die höchste zu übertragende Rotinformation mit der Blauinformation in Amplitude modulieren und zusammen mit der Rotinformation übertragen. Die Bandbreite dieses kombinierten Signals ist nur unwesentlich größer als die halbe Bandbreite des Grünsignals.
Ähnliche Verhältnisse bestehen bei digitaler Übertragung.

Claims (23)

1. Verfahren zur optisch-elektronischen Übertragung einer in mindestens zwei voneinander unterschiedlichen Wellenlängen- Bereichen und/oder -Verteilungen strahlenden Bildvorlage (1), wobei die Bildvorlage (1) mittels eines Objektivs (2) und einem optischen Bildteiler (3) gleichzeitig als zwei nebeneinanderliegende Abbildungen (4, 5) auf der photosensiblen Schicht (11) eines eine einzige geometrische Symmetrieachse aufweisenden lichtelektrischen Wandlers (6) abgebildet wird, und diese beiden Abbildungen (4, 5) durch rastermäßiges Abfragen der photosensiblen Schicht (11) des lichtelektrischen Wandlers (6) in zwei elektrische Bildsignale (9, 10) umwandelt, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei übereinander, in einer mindestens annähernd ebenen Fläche (11) axialsymmetrisch zueinander und zur Zeilenabtastrichtung liegende, unter sich für eine unbunte Bildvorlage (1) eine symmetrische Helligkeitsverteilung aufweisende, spiegelbildlich deckungsgleiche Abbildungen (4, 5) erzeugt und sie derart abfrägt, daß auch die zwei Abtastraster (7, 8) mindestens annähernd axialsymmetrisch zueinander und zur Zeilenabtastrichtung (13) liegen, und zeitlich zeilenweise ineinander verkämmt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei Abtastraster (7, 8) benutzt, die sich nach zwei Vertikalabtasthüben wiederholen, und eine Zwischenzeilenabtastung mindestens einer der beiden Abbildungen (4, 5) ergeben.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei Abtastraster (7, 8) benutzt, die sich nach vier Vertikalabtasthüben wiederholen, und aus je vier, örtlich um 1/4 Zeile zueinander versetzte, ineinander verschachtelte Viertelraster bestehen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die zwei Abbildungen (4, 5) auf der photosensiblen Schicht (11) einer Kameraröhre (46) erzeugt, und die zwei Abbildungen (4, 5) direkt oder indirekt mittels einem Elektronenstrahl (32) abtastet.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Erzeugung der beiden Abbildungen (4, 5) einen Bildteiler (6) mit einer geometrisch-optisch homogenen, teildurchlässigen, spiegelnden Ebene (14), welche jedes einfallende Strahlenbündel teilweise unabgelenkt durchläßt und teilweise spiegelnd reflektiert, und zwei je eine spiegelnde Umlenkung bewirkende Ebenen (15, 16) verwendet, von denen die eine vor und die andere nach der teildurchlässigen, spiegelnden Ebene (14) derart angeordnet sind, daß die Schnittlinie zwischen den beiden umlenkenden Ebenen (15, 16) sich mindestens annähernd in der teildurchlässigen Ebene (14) befindet und ihre Neigungswinkel (α) gegenüber der letzteren (14) gleich groß sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Bildteiler (6) verwendet, der zwei optische 30/60/90°-Prismen (19, 20) aufweist, die über eine teildurchlässige Schicht (14) fest miteinander verbunden sind.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man, vorzugsweise im Bildteiler (6), Bildbegrenzungsmittel (21) vorsieht, um ein gegenseitiges Überschreiben der beiden Abbildungen (4, 5) auf der photosensiblen Schicht (11) zu verhindern.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man mittels eines Objektivs (2) ein Zwischenbild (23) erzeugt, das durch eine Zwischenoptik (22) und den anschließenden Bildteiler (6) auf die photosensible Schicht (11) abgebildet wird, wobei eine Bildbegrenzung (24) vorzugsweise in der Zwischenbildebene (23) erfolgt.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man mittels mindestens eines Streifenfilters (27) das zwei voneinander unterschiedliche Wellenlängen-Bereiche und/oder -Verteilungen ausfiltriert, mindestens eine streifenförmig filtrierte Abbildung auf der photosensiblen Schicht (11) bewirkt, und die bei der direkten oder indirekten Abtastung entstehenden, optisch kodierten elektrischen Bildsignale (9, 10) mittels elektrischer Dekodiermittel (29) der Kodierung entsprechend aufteilt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei derart streifenförmig filtrierte Abbildungen (4, 5) auf der photosensiblen Schicht (11) bewirkt, daß jedes der beiden dekodierten elektrischen Bildsignale (9, 10) einem Gegenfarbenpaar entspricht.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Streifenfilter (27, 28) verwendet, daß alle vier Gegenfarben auf derselben Kurve mit konstantem, relativem Hellbezugswert für Körperfarben mit den Optimalfarben, bei Beleuchtung mit Studiolicht, liegen.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Streifenfilter (27, 28) verwendet, daß die Gegenfarbpaare auf den Fernseh-Farbachsen u und v liegen, vorzugsweise derart, daß die Gegenfarben den Urfarben (U₁, U₂, U₃, U₄) des menschlichen Sehempfindens entsprechen.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß man ein in der Zwischenbildebene (23) angeordnetes Streifenfilter verwendet und zwischen dem Bildteiler (6) und der photosensiblen Schicht (11) im einen Strahlengang ein gleichmäßiges filtrierendes Filter oder in beiden Strahlengängen zwei gleichmäßig filtrierende, voneinander unterschiedliche Filter angeordnet sind, wobei die Farbe der Filter derart ausgewählt ist, daß nach der Abtastung der photosensiblen Schicht (11) elektrische Bildsignale (9, 10) entstehen, deren Kodieranteile mindestens drei unterschiedlichen Farbauszügen entsprechen.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abbildungen (4, 5) mit Hilfe eines Umschaltmechanismus zeitsequentiell abfrägt und in jedem Moment nur eines der elektrischen Bildsignale (9, 10) weiterleitet.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß man die zeitsequentiel vorliegenden elektrischen Bildsignale (9, 10) durch Speicherung in einem Zwischenspeicher (41, 42, 43) derart wiederholt, daß beide gleichzeitig als Simultansignale vorliegen.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens eines der wiederholten Bildsignale mittels einer nicht linear arbeitenden "Crispening"- Schaltung (44) der ursprünglichen Signalform angleicht.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bildsignale (9, 10), die einer Rasterzeile entsprechen, während der Dauer einer Zeilenperiode im Zwischenspeicher (41, 42, 43) speichert.
18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bildsignale (9, 10), die einer Halbbildabtastung entsprechen, während der Dauer einer Halbbildperiode ± eine halbe Zeilenperiode im Zwischenspeicher (41, 42; 43) speichert.
19. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bildsignale (9, 10), die einer Vollbildabtastung entsprechen, während der Dauer einer Vollbildperiode im Zwischenspeicher (41, 42, 43) speichert.
20. Verfahren nach Anspruch 2 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Identifikationssignal (J) zur Zuordnung der elektrischen Bildsignale (9, 10) zum jeweils abgetasteten Farbauszug verwendet, und das Identifikationssignal (J) mittels einer Koinzidenzschaltungsanordnung (38) aus den Horizontal- und Vertikal-Synchronsignalen (H, V) bildet.
21. Verfahren nach Anspruch 3 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß man nach jeder zweiten Zeilenabtastung ein Identifikationssignal (J) zur Zuordnung der elektrischen Bildsignale (9, 10) zum jeweils abgetasteten Farbauszug verwendet.
22. Verfahren nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bildsignale in einem Programmspeicher (36) sequentiell speichert, und bei der Wiedergabe aus dem letzteren die Ausgabe der simultan vorliegenden elektrischen Bildsignale (9, 10) aus dem Zwischenspeicher (41, 42; 43) durch Synchronsignale, zum Beispiel Horizontal-Synchronsignale (H) derart steuert, daß sie trotz Bandjitter und/oder anderen störenden Einflüssen immer gleichzeitig miteinander vorliegen.
23. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß während der Übertragung desjenigen Bildsignals, das ein gegenüber dem anderen Bildsignal schmaleres Frequenzband benötigt, frequenzmultiplex ein oder mehrere Audiosignale in die zu übertragende Information einfügt.
DE19803044217 1979-11-29 1980-11-25 Verfahren zur optisch-elektronischen uebertragung einer bildvorlage Granted DE3044217A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1061579 1979-11-29

Publications (2)

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DE3044217A1 DE3044217A1 (de) 1981-08-27
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