DE3043584A1 - Einspritz-brennkraftmaschine - Google Patents

Einspritz-brennkraftmaschine

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DE3043584A1
DE3043584A1 DE19803043584 DE3043584A DE3043584A1 DE 3043584 A1 DE3043584 A1 DE 3043584A1 DE 19803043584 DE19803043584 DE 19803043584 DE 3043584 A DE3043584 A DE 3043584A DE 3043584 A1 DE3043584 A1 DE 3043584A1
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DE19803043584
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Hans Prof. Dipl.-Ing. Dr.Dr.h.c. Graz List
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B29/00Engines characterised by provision for charging or scavenging not provided for in groups F02B25/00, F02B27/00 or F02B33/00 - F02B39/00; Details thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/04Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture
    • F02M31/042Combustion air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einspritz-Brennkraftma-
  • schine, verzugsweise Dieselmotor, mit einer Frischluft-Zuleitung und einem in diese eingeschalteten Wärmetauscher.
  • Die im Auspuffgas von bekannten Brennkraftmaschinen der angesprochenen Art enthaltenen Schadstoffe und insbesondere auch der Gehalt an unverbrannten Kohlenwasserstoffen müssen. nicht zuletzt aufgrund der unter Hinblick auf die Umweltbelastung standig steigenden Anforderungen an die Reinheit der Abgase, möglichst reduziert werden Es ist zu diesen Zweck bekannt, im Auspuff der Brennkraftmaschine Katalysatoren anzuordnen, welche die Vertrennung eines gewissen Teiles der unverbrannten Kohlenwasserstoffe während des Auspuffvorganges ermöglichen. Die Wirksankeit derartiger Katalysatoren ist Jedoch gering; außerdem kann der Tatsache, daß der Gehalt an unverbrannten Kohlenwasserstoffen im Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine sehr viel hoher als in Vollastbetrieb ist, nicht genügend Rechnung getragen werden.
  • Aus der DE-OS 2 008 159 ist eine Brennkraftmaschine der genannten Artbekannt, die luftgekühlt ist und einen Abgasturbolader aufweist. Bs den insbesondere in luftgekuhlten Vielstoff-Brennkraftmaschinen aufgrund des sich zündträge verhaltenden Brennstoffes erschwerten Anlaßvorgang bei kalter maschine zu erleichtern. ist bei dieser Brennkraftmaschine vorgesehen. daß in an sich bekannter Weise im Ladeluftstron zwischen den Turbolader und dem Einlaß der Brennkraftmaschine ein Wärmetauscher angeordnet ist, welcher im Abluftstrom der zur Kühlung der Brennkraftmaschine dienenden Luft liegt. Durch diese Beschickung des Wärmetauschers mit der Abluft der zur Kühlung der Brennkraftmaschine verwendeten Luft wird die Ladeluft bis in einen mittleren Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine hinein in einem solchen M>ße aufgeheizt, daß auch bei Verwendung an sich zündträger Kraftstoffe eine sichere Zündung gewährleistet ist, jedoch ist es nicht möglich, die zugeführte Frischluft durch die von der Brennkraftmaschine erwärmte Kühlluft derart aufzuheizen, daß die Verbrennung eines genügend großen Teiles der aus dem Brennraum emittierten unverbrannten Kohlenwasserstoffe im Auspuff möglich wird. Daran kann prinzipiell auch die Möglichkeit, im Abluftstrom der Kühlluft eine von den Abgasen der Brennkraftmaschine beheizbare Vorrichtung anzuordnen, nichts ändern, da auch durch diese Maßnahme lediglich eine indirekte und damit für die Nachverbrennung endes genügend großen Teiles der aus dem Brennraum emittierten unverbrannten Kohlenwasserstoffe nicht ausreichende Erwärmung der zugeführten Frischluft möglich ist.
  • Weiteres ist es bei dieser bekannten Brennkraftmaschine, aufgrund der Anordnung des eine bestimmte Wärmekapazität aufweisenden Wärmetauschers bei raschen Belastungswechseln richt lich unmittelbar durch Zufuhr von kalter Frischluft zu den zylindern zu reagieren, weshalb beispielsweise das notwendige Luftgewicht für die Vollast nicht ohne Verzögerung in den Zylinder eingebracht werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eE, bei Brennkraftmaschinen der angesprochenen Art die Nachverbrennung der unverbrannten Kohlenwasserstoffe im Auspuffgas ohne Beeinträchtigung der Volleistung zu verbessern.
  • Die Erfindung geht also davon aus, daß die aus dem Brennraum ausgestoßenen unverbrannten Kohlenwasserstoffe im Restsauerstoff des Abgases verbrennen, wenn nur die Abgastemperatur genügend hoch ist. Dies gilt vor allem für den Teillastbereich der Brennkraftmaschine, wo die Temperatur des Abgases für eine genügende Wachverbrennung meist nicht ausreichend ist. Gemäß der Erfindung wird hier dadurch Abhilfe geschaffen, daß de-r Wärmetauscher direkt vom Abgas beheizbar ist und daß ein Steuerorgan vorgesehen ist, mittels welchem die Frischluft-Zuleitung und/oder die Abgas-Ableitung nur im Teillastbereich der Brennkraftmaschine an den Wärmetauscher anschließbar ist bzw, sind. Durch das Steuerorgan, welches z.B. ein Drehschieber, ein Ventil,oder ähnliches sein kann, wird also im Teillastbereich der Brennkraftmaschine die in die Motorzylinder gelangende Frischluft über den direkt von den heißen Verbrennungsgasen beheizten Wärmetauscher vorgewärmt. Durch die Aufheizung der Frischluft wird auch die Temperatur der Abgase im huspuffror entsprechend erhöht und damit die Nachverbrennung aer Kohlenwasserstoffe entscheidend verbessert. Da eine Vorwärmung der Frischluft naturgemäß einen geringeren Füllungsgrad der Zylinder und damit einen Leistungsabfall der Brennkraftmaschine zur Folge hat, ist diese Vorwärmung gemäß der Erfindung nur im Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine vorgesehen. Im Vollastbetrieb ist außerdem die Temperatur der abgase ohnehin ausreichend hoch. sodaß die Verbrennung eines genügend großen Teiles der aus dem Brennraum emittierten unverbrannten Kohlenwasserstoffe im Auspuffrchr auch ohne zusätzliche Temperaturerhöhung ermöglicht ist. Durch die lastabhängige Vorwärmung der zugeführten Frischluft ist also im Teillastbetrieb eine Absenkung des Gehaltes an unverbranntem Kohlenwasserstoff ermöglicht. ohne dadurch einen Leistungsahfall im Vollastbetrieb in Kauf nehmen zu müssen.
  • Außerdem ist es durch diese Anordnung möglich. die Frischluft unter völliger Umgehung des Wärmetauschers der Brennkraftmaschine direkt zuzuleiten, was den entscheidenden Vortel bringt, daß es nicht notwendig ist. die Abkühlung des Wärmetauschers abzuwarten. um kalte Frischluft zu erhalten.
  • Die M glichkeit, zu jedem beliebigen Zeitpunkt rasch kalte Frischluft zuzuführen ist aber besonders bei Motoren mit rascher Wechsel in der Belastung, d.s. vor allem auch Tahrzeugmotoren, sehr wichtig, um beispielsweise das notwendige Luftgewicht für die Vollast in den Zylinder einbringen zu können.
  • Bei der Verwendung von Katalysatoren in der Abgas-Ableitung wird deren Wirksamkeit aufgrund der erhöhten Abgastemperatur ebenfalls beträchtlich gesteigert.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es möglich, daß der Wärmetauscher ständig in die A@gas-Ableitung eingeschaltet ist und die Frischluft-Zuleitung durch das Steuerorgan lastabhängig und selbsttätig, vorzugsweise vom Drehzahlregler der Einspritzpumpe, anschließbar ist. Es wird sorbit ausgeschlossen, daß die Frischluft auch im Vollastbetrieb der Brennkraftmaschine vorgewärmt wird; unerwünsch-@e Leistungseinbußen werden also verläßlich vermieden.
  • Je nach Art des Steuerorganes bzw. der für die Betätigung desselben v@rgesehenen Anordnung. ist entweder eine k@ntiruierliche Änderung des vorgewärmten A@@eiles der zugeführten Frischluft, oder nach einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem das Steuerorgan als Zweiwegventil ausgebildet ist. lediglich die Entscheidung zwischen "nicht vorgewärmt" und "komplett vorgewärmt" möglich.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher er@äutert.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung an einem Saugmotor und Fig. 2 an einem aufgeladenen Motor.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vierzylinder-Brennkraftmaschine weist je Zylinder 1 einen Frischluftanschluß 2 sowie einen Auspuffkrümmer 3 auf. Die Frischluftanschlüsse 2 zweigen vom gemeinsamen Endstück 2 der Zuleitung 5 für die Frischluft ab. Die Auspuffkrümmer 3 münden in eine gemeinsame Abgassammelleitung- 6.
  • In der Zuleitung 5 ist ein Steuerorgan 7 angeordnet, welches mittels seiner Klappe 8 in der gezeichneten Stellung die entlang des Pfeiles 9 durch das Luftfilter 10 einströmende Frischluft am direkten Zugang zu den Zylindern 1 hirdert. Die Frischluft strömt statt dessen durch die Leitung 11 zum Wärmetauscher 12 und gelangt nach Verlassen desselben über die Ableitung 13 wieder zum Steuerorgan 7 und von dort über das Endstück 4 und die Frischluftanschlüsse 2 zu den einzelnen Zylindern.
  • tier Wärmetauscher 12 wird direkt von den heißen Auspuffgasen in der Abgassammelleitung 6 beheizt und von Frischluft und Abgasen nach dem Gegenstromprinzip durchströwt. Die heißen Abgase der Brennkraftmaschine dienen also in der mit einer vollen Linie eingezeichneten Stellung der Klappe 8 des Steuerorgans 7 zur Aufheizung der den Zylindern 1 zugoführten Frischluft, was insgesamt zu einer Erhöhung der Abgastemperatur und damit zur nachträglichen Verbrennung von aus den Zvlindern kommenden unverbrannten Kohlenwasserstoffen im Abgas auf dem Weg ins Freie führt. Der insgesamt emittierte Anteil an unverbrannten Hohlenwasserstoffen im Abgas kann auf diese Weise entscheidend verringert werden.
  • In der strichliert eingezeichneten Stellung der Klappe 8 des Steuerorgans 7 hingegen gelangt die Frischluft direkt in das Endstück 4 und damit in die Zylinder 1; eine Vorwärmung der Frischluft erfolgt also in diesem Falle nicht.
  • Gemäß der Erfindung entspricht die durchgehend voll eingezeichnete Stellung der Klappe @ dem Teillastbetrieb und die strichliert eingezeichnete Stellung dem Vollastbetrieb der Brennkraftmaschine. Es ist also im Teillastbetrieb eie Absenkung des Gehaltes an unverbrannten Kohienvasserstofter im emittierten Abgas möglich, ohne dadurch eine Leistungsabfall der Brennkraftmaschine im Vollastbetrieb in Kauf nekmen zu müssen.
  • Die Vierzylinder-Brennkraftmaschine nach Fig. 2 weist re Zylinder 1 ebenfalls einen Frischluftanschluß 2 und einer Auspuffkrümmer 3 auf. Die Frischluftanschlüsse 2 werde von einem Endstück 4' der Frischluft-Zuleitung 5' versorgt; die Auspuffkrümmer 3 münden hier in ein Sammelrohr 14. Das Sammelrohr 14 steht in Verbindung mit der Turbine 15 des Abgasturboladers 16, welcher mit seinem Kompressor 17 die Frischluft in der Zuleitung 5' verdichtet. Die von der @urbine 15 abströmenden Auspuffgase durchsetzen den Wärmetauscher 18 in der Abgas-Ableitung 6'.
  • In der Zuleitung 5' ist ein Steuerorgan 7' in Form eines Zweiwegventiles angeordnet, welches in der gezeichnetFn Stellung den direkten Weg der entlang des Pfeiles 19 das Luftfilter 10 durchströmenden Frischluft zum Kompressor 17 bzw. zu den Zylindern 1 absperrt. Die Frischluft strömt englang des Pfeiles 20 durch die Leitung 21 zum Wärmetauscher IS, welcher sodann von der Frischluft entgegen der Strömungsrichtung der heizenden Abgase durchströmt wird.
  • Die angewärmte Frischluft gelangt dann über die Verbindungsleitung 22 wieder zum Steuerorgan 7' und wird vom Kompresser 17 verdichtet und über die Frischluftanschlüsse 2 in die Zylinder 1 geleitet.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, das Steuer@rgan 7 bzw. @@ so auszuführen. daß eine kontinuierliche Änderung des abge@weigten und den Wärmetauscher 12 bzw 18 durchsetzenden Frischluftstromes möglich ist. Weiters ist es - obwohl hier nicht dargestellt - auch möglich. das Steuerorgan 7 bzw. 7' lastabhängig automatisch zu betätigen, wodurch, direkt von der Brennkraftmaschine, z.B. vom Drehzahlregler der Finspritzpumpe gesteuert, gesichert ist, daß die Vorwärmung der Frischluft nur im Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine erfolgt und somit keine Beeinträchtigung der Leistung der Brennkraftmaschine im Vollastbetrieb eintreten kann.
  • Desgleichen könnte das Steuerorgan auch so ausgeführt sein, daß der Wärmetauscher nur dann von den Abgasen beheizt wird, wenn er gleichzeitig auch von aufzuwärmender Frischluft durchströmt wird. Damit kann die thermische Belastung dieses Bauteiles herabgesetzt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einspritz-Brennkraftmaschine, vorzugsweise Dieselmotor, mit einer Frischluft-Zuleitung und einem in diese eingeschalteten Wärmetauscher, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Wärmetauscher (12, 18) direkt von Abgas beheizbar ist und daß ein Steuerorgan (7, 7') vorgesehen ist, mittels welchem die Frischluft-Zuleitung (5, 5') und/oder die Abgas-Ableitung (6, 6') nur im Teillastbereich der Brennkraftmaschine an den Wärmetauscher (12, 18) anschließbar ist bzv. sind.
  2. 2. Einspritz-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (12, 18) standig in die abgas-Ableitung eingeschaltet ist und die Frischluft-Zuleitung (5, 5') durch das Steuerorgan (7, 7') lastabhangig und selbsttätig, vorzugsweise vom Drehzahlregler der Binspritzpumpe, anschließbar ist.
  3. 3. Einspritz-Brennkraftmaschine mach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan als Zweiwegventil ausgebildet ist.
DE19803043584 1979-12-06 1980-11-19 Einspritz-brennkraftmaschine Ceased DE3043584A1 (de)

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