DE3043228A1 - Strangpresskopf - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Strangpreßkopf mit einer ringförmigen Austrittsdüse zur Herstellung eines Hohlstranges
aus thermoplastischem Kunststoff, wobei der Düsenquerschnitt durch Achsverschiebung des Düsenkerns und/oder Düsenmantelringes
gleichmäßig veränderbar ist, und bei dem der Düsenquerschnitt weiterhin in Umfangsrichtung partiell an vorgegebenen
Stellen veränderbar ist.
Strangpreßköpfe, bei denen der Düsenspalt der Austrittsdüse
in Umfangsrichtung partiell an vorgegebenen Stellen veränderbar ist, wurden entwickelt, um eine gezielte Wanddickenverteilung
im Hohlstrang zu erreichen, denn beispielsweise beim Aufblasen eines in die Blasform extrudierten und dort
eingespannten Hohlstranges zu einem durch die Form vorgegebenen Hohlkörper hat das Material im Bereich der Einspannstellen
unterschiedliche Reckwege zurückzulegen, so daß sich unterschiedliche Wandstärken beim fertig geblasenen Produkt
einstellen.
Durch die gezielte Wanddickenverteilung beim extrudierten Vorformling können beim Aufblasen eintretende Schwachstellen
ausgeglichen werden, indem die Wand des Vorformlings vor dem Aufblasvorgang unterschiedliche Dickenabmessungen in
der Weise erhält, daß in Bereichen großer Reckwege größere Wandstärken und in Bereichen kleinerer Reckwege geringere
Wandstärken zur Verfügung stehen. Hierdurch soll sich nach beendetem Blasvorgang, also mit der abgeschlossenen Materialausreckung,
ein Hohlkörper mit überall ausgeglichener Wandstärke ausbilden.
Um dies zu erreichen, hat man entsprechend der DT-OS 26 54 vor dem Ringdüsenaustritt einen Ring eingebaut, der in
radialer Richtung zwecks Änderung des Ringspaltes der Düse an vorgegebenen Stellen durch den Eingriff von Zug- und
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Druckschrauben in radialer Richtung innerhalb seines Elastizitätsbereichs deformiert wird. Nach der DT-PS
1 161 412 wird der Düsenmantelring selbst an vorgegebenen Stellen in radialer Richtung elastisch deformiert, wobei
zwecks Vermeidung von Stoßkanten zwischen dem verformten Düsenring und den Gehäuseaussparungen, in denen der Ring
geführt ist, ein Ringfutter zwischen Ring und Hohlstrang eingeschaltet ist. Das gleiche gilt für den Gegenstand nach
der DT-OS 26 10 668.
Bei allen Lösungsversuchen müssen erhebliche Verformungskräfte eingesetzt werden, da eine bestimmte Ringwandstärke
wegen der hohen mechanischen und thermischen Düsenbelastungen beim Extrusionsvorgang nicht unterschritten werden darf.
Bei der Verformung eines geschlossenen Ringes bleibt die Ringumfangslänge immer konstant. Das Eindrücken an der einen
Ringstelle bewirkt ein Ausweichen an einer anderen, oft nicht geeigneten Stelle, so daß sich lediglich eine Formverschiebung innerhalb des Ringes einstellt.
Da weiterhin ein solcher deformierbarer Ring bei Entlastung immer in seine ursprüngliche kreisrunde Form zurückfedern
muß, darf eine bestimmte Wandstärke des Ringes auch aus diesem Grunde nicht unterschritten werden. Je großvolumiger der
herzustellende Behälter ist, umso mehr Material ist einzusetzen und umso größer wird dann die Materialansammlung in
den kritischen Stellen hinter der Formtrennaht. Deshalb
müssen in diesen Stellen die zugeordneten Ringbereiche zwecks Einengung des Düsenspalts vergleichsweise große Verformungswege zurücklegen. Je stärker der Ringquerschnitt ausgelegt
werden muß, umso geringer gestaltet sich seine Deformationsmöglichkeit, so daß die schließlich erreichbare Verformung
nicht ausreicht, um genügend Material an den gewünschten Strangstellen abzubauen. Bei Übersteuerung ergeben sich
langfristig Materialermüdungen, die zum Ringbruch führen
oder die Deformation verlagert sich in den plastischen Bereich des Ringmaterials, so daß bleibende Verformungen
zurückbleiben, wodurch der Ring unbrauchbar wird.
Es können auch nur wenige Krafteinleitungsstellen zur Ringverformung
über dessen Umfang verteilt werden.
Bei den vorerwähnten Maßnahmen zur Veränderung des Düsenspaltes in ümfangsrichtung an partiell vorgegebenen Stellen
war die Vorstellung über die Verhaltensweise des Kunststoffes in fließfähigem Zustand maßgebend. In der Annahme,
daß stufenförmige Symmetrieänderungen in den Begrenzungsflächen
des Düsenspaltes bei dem extrudierten Vorformling ebenfalls abgestufte Dickenänderungen in der Wandstärke hervorrufen
würden, hat man immer ganz allmähliche Übergänge in den partiellen Verstellbereichen der Düse angestrebt. Die
günstigsten Übergänge lassen sich durch radiale Verformungen des Düsenmantelringes im Elastizitätsbereich des Ringmaterials
erzeugen, und damit mußten die geschilderten Nachteile in Kauf genommen werden, nämlich die Einengung der notwendigen
Verstellwege und die Verringerung der Verstellbereiche innerhalb der Düse.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Übergangssprünge im Werkzeug, zum Beispiel stufenförmige Abweichungen
aus der Kreisform des Düsenkerns oder Düsenmantelringes zwecks partieller Spaltveränderungen der Düse im extrudierten
Vorformling als allmähliche Übergänge erscheinen.
Ausgehend von dieser Erkenntnis liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Materialdeformation
in einem der Düsenteile und unter Gewährleistung von beliebig vielen Verstellbereichen über den Düsenumfang eine
partielle Beeinflssung des Düsenspaltes zu ermöglichen.
Dabei sollen die Abstandsänderungen der Begrenzungsflächen
des Düsenspaltes zueinander unter Aufbringung geringer Stellkräfte an jeder beliebigen Stelle des Düsenumfanges
gegenüber den bekannten Düsen vergrößerbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine der Begrenzungsflächen in ümfangsrichtung
der Ringdüse aus segmentförmig nebeneinander angeordneten
Lamellen gebildet ist, deren untere horizontale Endflächen durch Vertikalverschiebung der Lamellen relativ zueinander
und gegenüber der anderen Düsenbegrenzungsfläche in Düsenaus Strömrichtung einstellbar sind. Dabei kann bei in sich
starrem Düsenkern der Düsenmantelring aus Einzellamellen zusammengesetzt sein oder der Außenmantel des Düsenkerns
aus Einzellamellen gebildet sein, die gegenüber dem Düsenmantelring einstellbar sind. Es ist weiterhin möglich, daß
Düsenkern und Düsenmantelring aus verstellbaren Einzellamellen gebildet sind.
Hierdurch ist es nunmehr möglich, beliebige Querschnittsänderungen an beliebigen Stellen des Düsenspaltes sowohl
statisch als auch dynamisch durchzuführen. Da nur die unteren Endkanten der Lamellen wirksam werden, stellt sich auch die
kürzeste Verweilzeit des thermoplastischen Materials während des kritischen Geschwindigkeitsbereichs im Düsendurchgang
ein, weil die Wegstrecken, in welchen das Material die höchste Strömungsgeschwindigkeit zu ertragen' hat, kurz gehalten
wird.
Da bei der erfindungsgemäßen Einrichtung statt einer Materialdeformation eines der Düsenteile eine Verschiebung
von Einzelteilen eines oder mehrerer aufgegliederter Düsenteile zur Veränderung des Düsenspaltes vorgenommen wird,
sind vergleichsweise geringe Verstellkräfte einzusetzen, die Verstellbereiche und damit die Möglichkeiten der Spalt-
6 —
änderung sind nennenswert erweitert, das heißt, der Düsenspalt
ist in der Spaltbreite und Spaltform über den Gesamtumfang der Düse beliebig veränderbar. Dabei lassen sich die
segmentförmigen Lamellen einzeln oder zusammengefaßt in Gruppen verstellen. Dabei ergeben sich trotz der Abstufung
der unteren Kanten der Lamellen entsprechend ihrer Höheneinstellung im extrudierten Hohlschlauch selbst keine Abstufungen,
sondern allmähliche übergänge zwischen den Dickenabweichungen im Schlauchmantel.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Ringdüsenteil
eines Strangpreßkopfes und
Fig. 2 die Unteransicht eines in Segmentlamellen aufgegliederten Düsenmantels und Düsenkerns
.
Der Düsenkern 1 ist durch den in seiner Höhenlage einstellbaren Dorn des Strangpreßkopfes gebildet.
In einem in Achsrichtung des Strangpreßkopfes ebenfalls verschiebbar am Gehäuse 3 geführten Tragring 2 sind die
segmentförmigen Lamellen 4 in senkrechter Richtung gegenüber dem Tragring 2 einstellbar gelagert. Die zum Düsenkern
1 bzw. zum Dorn des Strangpreßkopfes gerichteten Längsflächen der Segmente 4 sind gegenüber dem Materialstrom
des Vorformlings 7 durch einen im Gehäuse 3 des Strangpreßkopfes befestigten Führungsring 5 abgedeckt.
Die Höhenverstellung der Lamellen 4 erfolgt über die Stellschrauben
6, so daß sich je nach eingestellter Höhenlage
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der Lamellen 4 einzeln oder in Gruppen zueinander und gegenüber dem Tragring 2 der untere äußere Begrenzungsrand der Düse ändert, so daß sich dementsprechend an
partiell vorgegebenen Stellen auch die Wandstärkendicke des extrudierten Schlauches 7 ändert, das heißt, die
Materialzu- bzw. -abnahmen erfolgen bei gleichmäßiger Innenkontur des Schlauches durch Veränderungen am
Schlauchaußenumfang. Eine rotationssymmetrische Veränderung des Schlauchinnenumfanges erfolgt durch Veränderung der
Höheneinstellung des Düsenkerns 1.
In Fig. 1 sind verschiedene Höheneinstellungen a, b, c, d und e der segmentförmigen Lamellen 4 und auch unterschiedliche
Höhenverschiebungen des Tragringes 2 angedeutet. Die durch die unterschiedlich eingestellten Lamellen 4
bewirkten Dickenänderungen des schlauchförmigen Vorformlings 7 sind ebenfalls angedeutet. Die Lamelleneinstellung erfolgt
je nach Bedarf und in Abstimmung der vorzunehmenden Materialverteilung im schlauchfö^rmigen Vorformling 7
entsprechend der Formgebung des auszublasenden Körpers.
Die während des Schlauchausstoßes vorprogrammierte Änderung der Höheneinstellung des Tragringes 2 und die sich damit
ändernde Abstandeinstellung der wirksamen Unterkanten der Lamellen 4 zu dem Außenmantel des Düsenkerns 1 erfolgt über
in der Zeichnung nicht dargestellte hydraulische Vorrichtungen. Die Außenfläche des Führungsringes 5 und die wirksamen
Kanten der Lamellen 4 bilden den äußeren Düsenmantel.
Es ist auch möglich, den Düsenmantel als starren Ring und den Düsenkern oder sowohl Düsenmantel als auch Düsenkern
in Lamellen aufzugliedern.
Claims (4)
- Patentansprüche :1J Strangpreßkopf mit einer ringförmigen Austrittsdüse zur Herstellung eines Hohlstranges aus thermoplastischem Kunststoff, wobei der Düsenquerschnitt durch Achsverschiebung des Düsenkerns und/oder Düsenmantelringes gleichmäßig veränderbar ist und bei dem der Düsenquerschnitt weiterhin in Umfangsrichtung partiell an vorgegebenen Stellen veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine der Begrenzungsflächen in umfangsrichtung der Ringdüse aus segmentförmig nebeneinander angeordneten Lamellen (4) gebildet ist, deren untere horizontale Endflächen durch Vertikalverschiebun der Lamellen (4) relativ zueinander und gegenüber der anderen Düsenbegrenzungsfläche in Düsenausstromrichtung einstellbar sind.
- 2. Strangpreßkopf nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet , daß bei in sich starrem Düsenkern (1) der Düsenmantelring aus Einzellamellen (4) zusammengesetzt ist.
- 3. Strangpreßkopf nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet , daß der Außenmantel des Düsenkerns (1) aus Einzellamellen (4) gebildet ist, die gegenüber dem Düsenmantelring einstellbar sind.
- 4. Strangpreßkopf nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß Düsenkern (1) und Düsenmantelring aus verstellbaren Einzellamellen (4) gebildet sind.
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Ipc: B29C 49/04 |
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