DE3042150C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3042150C2 DE3042150C2 DE19803042150 DE3042150A DE3042150C2 DE 3042150 C2 DE3042150 C2 DE 3042150C2 DE 19803042150 DE19803042150 DE 19803042150 DE 3042150 A DE3042150 A DE 3042150A DE 3042150 C2 DE3042150 C2 DE 3042150C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- calcium
- cacl2
- waste products
- suspension
- desulfurization
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/48—Sulfur compounds
- B01D53/50—Sulfur oxides
- B01D53/501—Sulfur oxides by treating the gases with a solution or a suspension of an alkali or earth-alkali or ammonium compound
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von calciumhaltigen
Abfallprodukten aus der Sodaherstellung für
die Entschwefelung von Abgasen.
Verfahren zur Entschwefelung von Abgasen industrieller
Großanlagen, z. B. von Kraftwerksrauchgasen, sind bekannt.
Eine große Gruppe dieser Verfahren verwendet calciumhaltige
Absorbentien und/oder Betriebsmittel, die Calcium
z. B. in Form von CaCO₃ und/oder Ca(OH)₂ und/oder CaCl₂
enthalten (Calcium-Verfahren). Im Rahmen dieser Verfahren
können als Absorber verschiedene Vorrichtungen benutzt
werden. Vorzugsweise werden Gaswäscher benutzt. Hierbei
wird Schwefeldioxid aus den Abgasen nach folgenden Formeln
absorbiert:
SO₂+CaCO₃= CaSO₃+CO₂
2 SO₂+CaCO₃+H₂O= Ca(HSO₃)₂+CO₂
bzw.
SO₂+Ca(OH)₂= CaSO₃+H₂O 2 SO₂+Ca(OH)₂= Ca(HSO₃)₂ bzw.
SO₂+CaCl₂+H₂O= CaSO₃+2 HCl 2 SO₂+CaCl₂+2 H₂O= Ca (HSO₃)₂+2 HCl
SO₂+Ca(OH)₂= CaSO₃+H₂O 2 SO₂+Ca(OH)₂= Ca(HSO₃)₂ bzw.
SO₂+CaCl₂+H₂O= CaSO₃+2 HCl 2 SO₂+CaCl₂+2 H₂O= Ca (HSO₃)₂+2 HCl
In der ablaufenden Waschlösung sind je nach pH-Wert
und Luftzutritt mehr oder weniger große Anteile an
CaSO₃, Ca(HSO₃)₂ und (als Oxidationsprodukt) CaSO₄
enthalten. Diese Anteile können nach Überführung von
Ca(HSO₃)₂ in CaSO₃ (z. B. durch Ca(OH)₂-Zugabe) oder
nach Überführung von CaSO₃ und Ca(HSO₃)₂ in CaSO₄
(durch Oxidation) als Feststoffe abgetrennt und weiterverarbeitet
werden, während die Waschlösung im Kreislauf
geführt werden kann. Im Falle der Verwendung von CaCl₂
als Absorbens muß bei Kreislaufführung das verbrauchte
CaCl₂ durch Zugabe von CaCO₃ oder Ca(OH)₂ zur HCl-haltigen
Waschlösung neues CaCl₂ gebildet werden.
Bei den genannten Calcium-Verfahren wirkt sich
der relativ große Bedarf an Kalkstein (CaCO₃) oder
Kalk (Ca(OH)₂) nachteilig aus. Kalkstein ist zwar
relativ billig, doch fallen hier zusätzliche Kosten
für das erforderliche Mahlen an. In der bevorzugten
Ausführung der Verfahren (Gaswäscher als Absorber)
kommen jeweils die Kosten für die Herstellung der
Waschlösung hinzu.
Es wurde nun gefunden, daß sich der Aufwand für
das Absorbens bei den genannten Calcium-Verfahren
zur Entschwefelung von Abgasen industrieller Großanlagen
wesentlich durch Verwendung von calciumhaltigen Abfallprodukten
aus der Sodaherstellung nach dem Solvay-Verfahren
senken läßt. Demgemäß besteht die Erfindung
in der Verwendung von calciumhaltigen Abfallprodukten
aus der Sodaherstellung nach dem Solvay-Verfahren
als Absorbens für die Entschwefelung von Abgasen industrieller
Großanlagen nach einem Calcium-Verfahren.
Die im Sinne der Erfindung geeigneten calciumhaltigen
Abfallprodukte sind hauptsächlich im Abwasser der Sodaherstellung
enthalten. Dieses Abwasser fällt im wesentlichen
an bei
- der Ammoniakdestillation
- der Solereinigung
- der Kalkofengaswäsche
- der Betriebswasseraufbereitung.
- der Solereinigung
- der Kalkofengaswäsche
- der Betriebswasseraufbereitung.
Durch den Einsatz von gängigen Verfahren der Abwasserbehandlung
lassen sich folgende calciumhaltige Abfallprodukte
separieren:
- Solereinigungsschlamm
- abgeschiedene Sände aus der Abwasserbehandlungsanlage
- eingedickte Suspension aus der Abwasserbehandlungsanlage
- geklärter Ablauf der Abwasserbehandlungsanlage.
- abgeschiedene Sände aus der Abwasserbehandlungsanlage
- eingedickte Suspension aus der Abwasserbehandlungsanlage
- geklärter Ablauf der Abwasserbehandlungsanlage.
Der abfiltrierte Solereinigungsschlamm enthält
20-30% Restfeuchte. Die Trockensubstanz enthält
mindestens 90% CaCO₃.
Beispiel für die Zusammensetzung der Trockensubstanz:
ca. 95% CaCO₃
ca. 3% Mg(OH)₂.
ca. 3% Mg(OH)₂.
Der Solereinigungsschlamm kann im Sinne der Erfindung
bei einem Verfahren zur Entschwefelung von Abgasen verwendet
werden, bei dem auch Kalkstein in anderer Form
feucht einsetzbar ist.
Die abgeschiedenen Sände aus der Abwasserbehandlungsanlage
enthalten ebenfalls 20-30% Restfeuchte. Die
Trockensubstanz enthält neben mindestens 40% CaCO₃
10-20% basische Bestandteile (als CaO gerechnet).
Beispiel für die Zusammensetzung der Trockensubstanz
nach Analyse:
64% CaCO₃
15% CaO
1% MgO
5% CaSO₄
10% SiO₂
5%Fe₂O₃/Al₂O₃.
15% CaO
1% MgO
5% CaSO₄
10% SiO₂
5%Fe₂O₃/Al₂O₃.
Diese Sände können im Sinne der Erfindung bei einem
Verfahren zur Entschwefelung von Abgasen verwendet werden,
bei dem auch Kalkstein mit geringem CaCO₃-Gehalt in
anderer Form feucht einsetzbar ist.
Die eingedickte Suspension aus der Abwasserbehandlungsanlage
enthält 40-100 kg/m³ Feststoff von etwa gleicher
Zusammensetzung wie die der Trockensubstanz der vorgenannten
abgeschiedenen Sände. Die klare Phase der Suspension
besteht im wesentlichen aus einer CaCl₂/NaCl-
Lösung mit ca. 40-120 kg CaCl₂/m³ und 20-60 kg NaCl/m³.
Beispiel für die Zusammensetzung der Suspension:
70 kg Feststoffe/m³
60 kg CaCl₂/m³
30 kg NaCl/m³.
60 kg CaCl₂/m³
30 kg NaCl/m³.
Der überwiegende Anteil der Feststoffe ist sehr
feinkörnig (mehr als 90% kleiner als 0,02 mm, mittlerer
Korndurchmesser unter 0,002 mm). Verfahren zur Aufbereitung
dieser Suspension sind zwar bekannt, doch ist
ihre Anwendung wirtschaftlich nicht vertretbar. Es entspricht
deshalb den derzeitigen "allgemein anerkannten
Regeln der Technik", die Suspension als Abwasser abzuleiten.
Eine direkte Verwendbarkeit der Suspension in
großem Umfang ohne weitere Aufbereitung ist Gegenstand
der vorliegenden Erfindung.
Im Sinne der Erfindung kann diese Suspension bei
einem Calcium-Verfahren zur Entschwefelung von Abgasen
industrieller Großanlagen als Absorbens verwendet werden,
vorzugsweise unter Zugabe zur Waschlösung eines Gaswäschers.
Wird die Suspension bei einem Verfahren verwendet,
bei dem sonst Kalkstein in Suspension als Absorbens
verwendet wird, so wirken neben dem CaCO₃ des Feststoffes
auch die gelösten Chloride als wesentliches Absorbens.
Wird die Suspension bei einem Verfahren verwendet, bei
dem sonst CaCl₂ in Lösung als Absorbens verwendet wird,
so wirken neben den in der zugesetzten Suspension enthaltenen
Chloriden auch die durch Umsetzung des Feststoffes
mit der HCl-haltigen Waschlösung gebildeten
Chloride als wesentliches Absorbens.
Bei der Verwendung der eingedickten Suspension
zur Abgasentschwefelung ließen sich bis zu 90% des
im Abgas enthaltenen SO₂ entfernen; die Entfernung von
80% SO₂ wird bei herkömmlichen Entschwefelungs-Verfahren
als gut angesehen.
Der geklärte Ablauf der Abwasserbehandlungsanlage
besteht im wesentlichen aus einer CaCl₂/NaCl-Lösung
mit ca. 40-120 kg CaCl₂/m³ und 20-60 kg NaCl/m³.
Beispiel für die Zusammensetzung der Lösung:
60 kg CaCl₂/m³
30 kg NaCl/m³
30 kg NaCl/m³
Verfahren zur Weiterverarbeitung dieser Lösung
sind zwar bekannt, doch ist ihre Anwendung in großem
Umfang wirtschaftlich nicht vertretbar. Es entspricht
deshalb den derzeitigen "allgemein anerkannten Regeln
der Technik", die Lösung als Abwasser abzuleiten.
Eine direkte Verwendbarkeit der Lösung in großem Umfange
ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Im Sinne der Erfindung kann diese Lösung bei einem
Calcium-Verfahren zur Entschwefelung von Abgasen industrieller
Großanlagen verwendet werden, bei dem auch
CaCl₂ in anderer Lösung als Absorbens einsetzbar ist.
Allerdings kann eine solche Entschwefelungsanlage in
der Regel nicht mit dieser Lösung allein betrieben werden,
wie es im Falle des Einsatzes der anderen drei genannten
calciumhaltigen Abfallprodukte möglich ist, da hier
der calciumhaltige Feststoff zur Neutralisation der
bei der Absorption und Oxidation in der Waschlösung
entstehenden Säure fehlt.
Außer den vier genannten calciumhaltigen Abfallprodukten,
die sich durch Einsatz der gängigen Verfahren
der Abwasserbehandlung aus der Sodaherstellung separieren
lassen, kann auch das bei der Ammoniakdestillation anfallende,
unbehandelte Abwasser bei einem Verfahren
zur Entschwefelung von Abgasen industrieller Großanlagen
im Sinne der Erfindung verwendet werden. Diese Verwendung
erfolgt in gleicher Weise wie die vorstehend beschriebene
Verwendung der eingedickten Suspension aus der Abwasserbehandlungsanlage.
Der wesentliche Unterschied zu dieser
Suspension besteht im geringeren Feststoffgehlt von
10-20 kg/m³ und höheren Salzgehalt von 110-150 kg
CaCl₂/m³ und 50-70 kg NaCl/m³.
Beispiel für die Zusammensetzung des unbehandelten Abwassers
aus der Ammoniakdestillation:
14 kg Feststoffe/m³
120 kg CaCl₂/m³
55 kg NaCl/m³.
120 kg CaCl₂/m³
55 kg NaCl/m³.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Verwendung der
Abfallprodukte besteht darin, daß
- - die Umweltbelastung in summa verringert werden kann
- - ein sehr preisgünstiges Entschwefelungsverfahren ermöglicht wird
- - die Effizienz der Entschwefelung mindestens ebenso wie die der bekannten Verfahren ist
- - die Abfallprodukte der Entschwefelung z. T. weiterer Verwertung - z. B. in der Bauindustrie - zugänglich gemacht werden können.
Claims (4)
1. Verwendung von calciumhaltigen Abfallprodukten
aus der Sodaherstellung nach dem Solvay-Verfahren
als Absorbens zur Entschwefelung von Abgasen.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Abfallprodukt Solereinigungsschlamm
aus der Solereinigungsstufe einsetzt.
3. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Abfallprodukte abgeschiedene
Sände und/oder eingedickte Suspension und/oder geklärten
Ablauf aus der Abwasserbehandlung einsetzt.
4. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Abfallprodukte aus der Ammoniakdestillation
einsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803042150 DE3042150A1 (de) | 1980-11-08 | 1980-11-08 | Verwendung von calciumhaltigen abfallprodukten aus der sodaherstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803042150 DE3042150A1 (de) | 1980-11-08 | 1980-11-08 | Verwendung von calciumhaltigen abfallprodukten aus der sodaherstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3042150A1 DE3042150A1 (de) | 1982-06-24 |
DE3042150C2 true DE3042150C2 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6116267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803042150 Granted DE3042150A1 (de) | 1980-11-08 | 1980-11-08 | Verwendung von calciumhaltigen abfallprodukten aus der sodaherstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3042150A1 (de) |
-
1980
- 1980-11-08 DE DE19803042150 patent/DE3042150A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3042150A1 (de) | 1982-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2708919C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von SO↓2↓-haltigen Industrieabgasen | |
DE2502118A1 (de) | Verfahren zum entfernen von stickoxiden aus stickoxidhaltigen gasen | |
EP0005301A1 (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwefeloxiden aus chloridhaltigen Verbrennungsabgasen | |
DE2259034B2 (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus Abgasen | |
DE2613639A1 (de) | Verfahren zum ausscheiden von flugasche aus rauchgas in einem geschlossenen system mit nasskrubber | |
DE2412372C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid aus Gicht- bzw. Rauchgas unter Erzeugung von Gips | |
DE2624358B2 (de) | Verfahren zur nasswaesche von abgasen | |
EP0204091A2 (de) | Verfahren zur Reinigung von mit Stäuben und Schadgasen verunreinigten Abgasen | |
DE2432903A1 (de) | Verfahren zum abscheiden von schwefeloxyden und stickstoffoxyden aus verbrennungsabgasen | |
EP0324845B1 (de) | Verfahren zur entschwefelung von rauchgasen aus kraftwerkskesselfeuerungen | |
DE3042150C2 (de) | ||
EP0277559A2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Abgasen | |
DE1052055B (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung von Schwefel und Schwefelkohlenstoff aus der H2S- und CS2-haltigen Abluft von Viskose verarbeitenden Fabriken | |
DE19847940C2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von magnesiumsulfathaltigen Wässern | |
DE3223117C2 (de) | ||
DE2726257C2 (de) | Verfahren zur Entschwefelung von Schwefeloxide enthaltenden Abgasen | |
EP0150282A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid aus Rauchgasen | |
DE3433396C2 (de) | Verfahren zur Entschwefelung von Abgas | |
DE618517C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von schwefeldioxydhaltigen Gasen, insbesondere schwefeldioxydhaltigen Feuerungsabgasen | |
EP0565533B1 (de) | VERFAHREN ZUR SELEKTIVEN HF-ABTRENNUNG AUS EINEM HF UND HCl UND GEGEBENENFALLS ANDERE KOMPONENTEN ENTHALTENDEN GAS | |
DE2750768A1 (de) | Verfahren zur entfernung von chlorionen aus einem system zur behandlung von feuchtem abgas | |
DE3124671A1 (de) | "verfahren und anlage zum selektiven abscheiden von chloriden und fluoriden aus rauch- oder abgasen | |
DE2139678B2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Abgasen aus Müllverbrennungsanlagen | |
AT382322B (de) | Verfahren zur sorption und zum chemischen abbau von schadgasen | |
DE3418285A1 (de) | Verfahren zur auswaschung von so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts), hcl, hf, no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) und anderen schadstoffen aus dem rauchgas hinter vorzugsweise fossilkraftwerken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHE SOLVAY-WERKE GMBH, 5650 SOLINGEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHE SOLVAY-WERKE GMBH, 30173 HANNOVER, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |