DE3042037A1 - Badewanne - Google Patents

Badewanne

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DE3042037A1
DE3042037A1 DE19803042037 DE3042037A DE3042037A1 DE 3042037 A1 DE3042037 A1 DE 3042037A1 DE 19803042037 DE19803042037 DE 19803042037 DE 3042037 A DE3042037 A DE 3042037A DE 3042037 A1 DE3042037 A1 DE 3042037A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

DIPL.-ING. ALEX STENGER Kaiser-Frledrich-Ring 70 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE D-4000 DÜSSELDORF 11 ^ ^ DIPL.-ING. H E I N Z J. R I N G
Unserzeidien: 21 689 Datumi 6. November 1980
Franz Kaldewel OmbH 4 Co., 4730 Ahlen
Badewanne
Die Erfindung betrifft eine Badewanne mit schräger und profilierter Rückenlehne, die im Abstand über dem Boden eine nach innen gewölbte Beckenfläche, daran nach oben anschließend eine nach außen gewölbte Rückenfläche und daran anschließend am oberen Rand eine gewölbte Nackenfläche besitzt.
Aus der DE-AS 20 15 139 ist eine Badewanne der vorstehend beschriebenen Gattung bekannt. Bei dieser bekannten Badewanne ist die schräge und profilierte Rückenlehne aber nur an einer Schmalseite angeordnet, während die gegenüberliegende Schmalseite als nahezu senkreohtes Fußende ausgebildet ist. Außerdem ist bei der bekannten Badewanne die profllierung der Rückenlehne nioht so ausgebildet, daß der Rücken eines ausgewachsenen Benutzere durchschnittlicher Größe in verschiedenen Sitz« und LiegtPositionen eine anatomisoh optimale Abstützung findet. Dafür sind die vorgeschlagenen Krümungsradien der Beckenfläche zu klein und der Rückenfläohe zx groß. Eine Abstützung für die Füße ist nur in der Sitzposition, nloht aber auoh in vereohiedenen Liegepoeltlonen gegeben.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Badewanne mit zwei schrägen und profilierten Rückenlehnen zu schaffen, die in verschiedenen Sitz- und Liegepositionen dem Rücken eines ausgewachsenen Benutzers durchschnittlicher Größe eine anatomisch optimale Abstützung bietet und gleichzeitig auoh eine Abstützung der Füße ermöglicht.
QRIGINAL INSPECTED
Tii'wiw"»·^»·!·! BhijRpidfit * PmM»i*toift· WHa (§ΰ§?β»se«» WM*- Wi
Als technische L 8 sun g wird dafür folgende Merkraalskombination vorgeschlagen:
a) beide Schmalseiten der Badewanne besitzen eine schräge und profilierte Rückenlehne;
b) jedes Rückenlehnenprofil hat im Übergang vom Boden zur Rückenlehne einen Radius von eirka 12CF mm;
c) daran schließt sich nach oben eine nach innen gewölbte Beckenflache an, deren Scheiterpunkt cirka 180 ram über dem Boden liegt, deren Radius cirka 500 ram beträgt und deren untere Berührungstangehte in eineiH WinkelöC von cirka 67° zur Horizontalen geneigt ist;
d) die nach oben anschließende und nach außen gewölbte Rücken« fläche besitzt einen Radius von cirka 2500 mm und ihre mittlere BerUhrungstangente verläuft in einem Winkel β von cirka 55° zur Horizontalen;
·) die den oberen Absohluß bildende Nackenfläche besitzt einen KrümmungsradLus von cirka kO mm und ihr Scheitelpunkt bildet gleichzeitig den höchsten oberen Punkt des umlaufenden Randes.
Bei einer praktischen Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausge-· bildeten Badewanne^können die!Scheitelpunkte der beiden Nackenflächen höher liegen als der umlaufende Rand an den Seitenwänden der Badewanne.
Zur weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Badewanne wird vorgeschlagen, die beiden Halften in der mittleren Querebene um einen geringen Betrag gegeneinander zu versetzen. Dadurch wird die Möglichkeit eröffnet, daß gleichzeitig zwej. personen die Badewanne benutzen können und ihre Rücken eine befriedigende Absetzung an den profilierten Rückenlehnen finden. Gleichzeitig wird vorgeschlagen, den Ablauf und den Überlauf im Bereich der
INSRECTED
mittlere Querebene anzuordnen und den Boden in Längsrichtung gesehen mit einem Krümmungsradius von cirka 10.000 mm auszubilden, dessen Scheitelpunkt in der mittleren Querebene liegt.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Badewanne mit zwei schrägen und profilierten Rückenlehnen hat zunächst den Vorteil, daß sie von einer person in beiden Richtungen mit der gleichen Bequemlichkeit benutzt werden kann, die eine schräge und profilierte Rückenlehne bietet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die vorgeschlagene Profilierung der Rückenlehnen in verschiedenen Sitz- und Liegepositionen eine anatomisch optimalere Abstützung bietet, als es bei der bekannten Badewanne der Fall ist. Gleichzeitig finden auch die Füße in den verschiedenen Sitz- und Liegepositionen eine anatomisch günstigere Abstützung, als es bei einem nahezu senkrechten Fußende der Fall ist. Schließlich besteht noch in der bevorzugten Ausführungsform mit einem Versatz in der mittleren Querebene der Vorteil darin, daß die Badewanne mit dem gleichen Sitz- und Liegekomfort gleich·« zeitig von zwei verschiedenen Personen benutzt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform einer «·- findungsgemäß ausgebildeten Badewanne schematlpch dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Badewanne mit zwei schrägen und profi
lierten Rückenlehnen sowie einem mittleren Querversatz in Draufsicht;
Fig. 2 dieselbe Badewanne entlang der Linie II-II
in Fig. 1 geschnitten in Seitenansicht;
Fig. 3 dieselbe Badewanne entlang der Linie III-III
in Fig. 1 geschnitten in Längsrichtung geseh
Pig. 4 dieselbe Badewanne entlang der Linie IV-IV
in Fig. 1 geschnitten in Längsrichtung gesehen;
Fig. 5 die Badewanne mit einsitzender person ohne
Naokenabstützung und mit ausgestreckten Beinen;
Fig. 6 die Badewanne mit einsitzender Person mit
Nackenabstützung und ausgestreckten Beinen;
Fig. 7 die Badewanne mit einsitzender Person mit
Nackenabstützung und angewinkelten Beinen;
; Flg. 8 die Badewanne mit einsitzender Person in
einer Liegeposition mit Naokenabstützung und
< ausgestreckten Beinen;
Fig. 9 die Badewanne mit einsitzender person in
ι einer tiefen Liegeposition mit angewinkelten
Beinen.
Die dargestellte Badewanne besteht aus einem Boden 1 mit daran beidseitig anschließenden schrägen und profilierten Rückenlehnen **"' und 5 sowie geraden Seitenwänden 4 und 5, die erheblich steiler ausgebildet sind als die Rückenlehnen 2 und 3.
In der mittleren Querebene sind die beiden Hälften der Badewanne um einen Abstand a gegeneinanderVversetzt. Dadurch erhalten die Seitenwände 4 und 5 in Längsrichtung gesehen ein Profil, welches
in der mittleren Querebene an jeder Seite eine Einbuchtung 6 bildet. Im Bereich einer dieser beiden Einbuchtungen sind ein überlauf und ein Ablauf 8 angeordnet.
Die Rückenlehnen 2, J und Seltenwände 4, 5 sind mit einem umlaufenden
oberen Rand 9 verbunden, der im Bereich der Seitenwände 4, 5 gerade verläuft und etwa vom Ansatz der Rückenlehnen 2, 2 am Boden 1 an zu den Schmalseiten 10 und 11 hin ansteigt. Durch den Querversatz in der Mitte verläuft die Längsachse des Wannenprofiles etwa entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und ist um einen geringen Winkel von oirka 3° gegenüber der mittleren Querebene geneigt.
Die profilierung jeder Rückenlehne 2, 3 beginnt am Boden 1 ansetzend mit einem Krümmungsradius KR 1 von cirka 120 mm. Daran schließt sich eine nach innen gewölbte Beckenfläche 12 an, die einen Krümmungsradius KR 2 von cirka JOO mm besitzt. Die untere Berührungstangente der Beckenfläche 12 schneidet die Horizontale unter einem Winkel oC von cirka 670. An die Beckenfläche 12 schließt sich nach oben eine nach außen geringfügig gewölbte Rückenfläche IjJ an, die einen Krümmungsradius KR 3 von cirka 2.500 mm besitzt. Die mittlere Berührungstangente der Rückenfläche 13 schneidet die Horizontale unter einem Winkel β von oirka 55°, Nach oben zu geht die Rückenfläche IJ in eine Nackenfläche 14 über, die einen Krümmungsradius KR 4 von nur kO mm besitzt und deren Scheitelpunkt in der Oberfläche des umlaufenden Randes 9 liegt. Im Anschluß an die Nackenfläche 14 ist der um- _ laufende Rand 9 nach außen umgebördelt und endet in einem Abstand b von cirka 85 mm vom Scheitelpunkt. Der Scheitelpunkt der Beckenfläche 12 hat einen Abstand c vom Boden 1 von cirka I80 mm.
Der Boden 1 der Badewanne hat ebenfalls einen Krümmungsradius KR von cirka 10.000 mm, damit das Wasser zur Mitte tin in den Ablauf 8 gelangt.
Die Gebrauchsfunktionen der beiden profilierten Rückenlehnen 2 und 3 sind in den Figuren 5 bis 9 schematisch dargestellt worden. In der Sitzposition gemäß Fig. 5 besteht nahezu Kongruenz zwischen der Gesäß- und Rückenlinie einer einsitzenden person 15 und dem Rückenlehnenprofil. Wenn die Person I5 etwas tiefer rutscht und
ORIGINAL W^n
die Naokenflache 14 berührt, finden ihr Rücken an der Rückenfläche 13 und ihre Füße an der gegenüberliegenden Beckenfläche 12 eine bequeme Abstützung, wie es in der Fig* 6 dargestellt worden ist. Wenn die Person I5 noch etwas tiefer in die Badewanne hineinrutscht, finden ihr Hinterkopf an der Nackenfläche 14, ihr Rücken an der Rückenfläche I3 und ihre/ Füße bei etwas angewinkelten Beinen an der gegenüberliegenden Beckenfläche 12 eine bequeme Abstützung, wie es in der Fig. 7 dargestellt wurde. In der gleichen Position können die Beine aber auch gestreckt werden, so daß die Füße der einsitzenden Persqn I5 auf der gegenüberliegenden Seite oberhalb der Beckenfläche 12 zu liegen kommen und dort ebenfalls eine bequeme Abstützung finden, wie es in der Fig. 8 dargestellt wurde. Sehließliqh kann die einsitzende Person I5 aber auch vollständig in die erfindungsgemäß ausgebildete Badewanne eintauchen und stützt sich dann mit ihrem Hinterkopf- und Nackenbereich an dep Beckenfläche 12 ab, während die Füße bei angewinkelten Beinen an,der gegenüberliegenden Rückenlehne abgestützt sind, wie es in der Flg. 9 dargestellt wurde.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Badewanne mit gegenüberliegenden, schrägen und gleichzeitig auch profilierten Rückenlehnen bietet also einer einzelnen Person schon erheblich bessere Gebrauchsvorteile als eine Badewanne mit,nur einer schrägen und profilierten Rückenlehne. Durch den in der Fig. 1 dargestellten Querversatz mit dem Abstand a zwischen beiden Hälften der Badewanne ist es aber auch möglich, daß gleichzeitig zwei personen I5 einsitzen und beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Badewanne ihre Rücken an je einer schrägen und profilierten Rückenlehne abstützen und dabei die Beine mehr oder weniger angewinkelt nebeneinanderlegen. In diesen vielfältigen Benutzungsmöglichkelten mit einer anatomisch optimalen Abstützung des Rückens in verschiedenen Sitz- und Liegepositionen besteht der herausragende, badetechnische Vorteil einer erfindungsgemäß ausgebildeten Badewanne.
ORIGINAL INfSPECTED
Alle in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beanspruoht worden sind.
ORIGINAL INSPECTED - 8 -

Claims (5)

  1. dipl.-ing.alex stenger
    Kalser-Frledrkh-Ring 70 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
    D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. HEINZ J. RING
    Un«erZei*en: 21 689 Datum: £# November I98O
    Franz Kaldewei GmbH 4 Co., 4730 Ahlen
    Ansprüche
    l.\Badewanne mit schräger und profilierter Rückenlehne, die im \_J Abstand über dem Boden eine nach innen gewölbte Beckenfläche, daran nach oben anschließend eine nach außen gewölbte Rückenfläche und daran anschließend am oberen Rand eine gewölbte Nackenfläche besitzt, ,?
    dadurch gekennzeichnet, daß beide Schmalseiten (10, 11) eine profilierte Rückenlehne (2, 3) besitzen,
    daß jedes Profil der Rückenlehnen (2, j5) im Übergang vom Boden (1) zur Rückenlehne einen Krümmungsradius (KRl) von cirka 120 mm hat, _.*·
    daß daran nach oben anschließend eine nach innen gewölbte Beckenfläche (12) folgt, deren Scheitelpunkt im Abstand c von cirka I8o mm über dem Boden (1) liegt, deren Krümmungsradius (KR2) cirka 300 mm beträgt und deren untere Berührungstangente in einem Winkel ©C von cirka 67 ° zur Horizontalen verläuft, daß die anschließende, nach außen gewölbte Rüokenflache (IJ) einen Krümmungsradius (KR3) von cirka 2.500 mm hat und ihre mittlere Berührungstangente in einem Winkel β von olrka 55 ^ zur Horizontalen verläuft und * *' ^
    daß die obere Nackenfläche (14) einen Krümmungsradius (KFA) von cirka 40 mm hat und ihr Scheitelpunkt im umlaufenden oberen Rand (9) liegt.
  2. 2. Badewanne rach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelpunkte der beiden Nackenflächen (14) höher liegen als der ura- \ laufende Rand (9) an den Seitenwänden (5, 6).
    ORiGINAL INSPECTED
    Telefon (Olli) ST a a · Tdtx:tSM«2* · TritgruiauMiiHH: Rhtlnpattnl · PoitoAtdekonto KHIn ((LZ »0100») Ϊ27« 10 -Nl
  3. 3. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre beiden Hälften in der mittleren Qusrebene um einen Abstand a gegeneinander versetzt sind.
  4. 4. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Überlauf (7) und Ablauf (8) .im Bereich der mittleren Querebene in einer Einbuchtung (6) angeordnet sind.
  5. 5. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) in Längsrichtung einen Krümmungsradius (KR5) von oirka 10,000 mm besitzt. "^ " j
    ST/dg
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