DE3041196A1 - Schaltung fuer einen gleichstromuebertrager - Google Patents

Schaltung fuer einen gleichstromuebertrager

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DE3041196A1 DE19803041196 DE3041196A DE3041196A1 DE 3041196 A1 DE3041196 A1 DE 3041196A1 DE 19803041196 DE19803041196 DE 19803041196 DE 3041196 A DE3041196 A DE 3041196A DE 3041196 A1 DE3041196 A1 DE 3041196A1
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Description

  • Schaltung für einen Gleichstromübertrager
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltung für einen Gleichstromübertrager zur fehlerfreien Ubertragung eines Gleichstromsignals, bestehend aus Ubertragungsmitteln und Zerhackermitteln, wobei die tbertragungsmittel einen Transformator umfassen, dessen Primärseite von einem Signalstrom beaufschlagt wird und bei dem der Stromdurchfluß des Signalstromes durch die Primärseite periodisch durch die Zerhackermittel beeinflußt wird, wozu die Schaltung zur Taktvorgabe mit einem astabilen Plultivibrator und ausgangsseitig mit einer Gleichrichterschaltung sowie einem Siebglied beschaltet ist.
  • solche Gleichstromübertrager sind bekannt (DE-AS 27 21 371).
  • Sie werden üblicherweise als 1: bertrager zwischen nicht eigensicheren und eigensicheren Stromkreisen angeordnet. Es ist bekannt, die Potentialtrennung mit transformatorischen Übertragungsmitteln zu erreichen, wozu in den Gleichstromübertragern üblicherweise ein Transformator dient. Bei den bekannten Bauarten ist die Primärseite des thertra,tlngFtransformators mit einem Mittelabgriffversehen, dem der Signalstrom zugeführt wird und daher als Eingang der Primärseite dient. Die beiden Enden der zwei Primärwicklungen sind üblicherweise mit den Kollektoren zweier Zerhackertransistoren verbunden, deren Basen von den beiden Ausgängen einer astabilen Multivibratorschaltung beaufschlagt werden. Im Takt des Multivibrators steuert daher jeweils einer der beiden Transistoren den Stromfluß des Signalstromes abwechselnd über eine der beiden Primärwicklungen des Übertragungstransformators. Die hierdurch induzierte Wechselspannung auf der Sekundärseite des Transformators wird auf dieser Seite (ausgangsseitig) gleichgerichtet und steht hinter einem Siebglied dem Ausgangs-Stromkreis zur Verfügung.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Bauarten ist, daß sie im Gegentaktbetrieb arbeiten, was einen relativ hohen Kosten-und Materialaufwand zur Folge hat. Zum ersten muß ein Ubertragungstransformator vorgesehen sein, der einen Mittelabgriff sowohl auf der Primär- als auch auf der Sekundärseite aufweist; weiterhin muß in jedem der beiden hierdurch dem Signalstrom zur Verfügung stehenden Signalstromkreis jeweils ein Zerhackertransistor vorgesehen sein, dessen Basis jeweils auf einen Ausgang des astabilen Multivibrators geschaltet sein muß. Die Gleichrichtung kann ausgangsseitig nur über zwei Dioden erreicht werden. Insgesamt ergibt sich dadurch der recht große Schaltungs- und Materialaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung für einen Gleichstromübertrager, der eine fehlerfreie Ubertragung ermöglicht, zu schaffen, die wesentlich billiger und einfacher als die bekannten Gleichstromübertrager realisiert werden kann.
  • vie Erfindung besteht darin, daß eingangsseitig ein Signalstromkreis vorgesehen ist, in den seriell die Primärwicklung eines Transformators geschaltet ist und daß in diesem Stromkreis ein elekcrischer Schalter vorgesehen ist, der von einem astabilen Nultivibrator periodisch angesteuert wird. Der wesentliche Vorteil eines so beschalteten Gleichstromübertragers liegt darin, daß er im Eintaktbetrieb arbeitet. Hierzu ist eingangsseitig ein stromkreis vorgesehen, der im wesentlichen die Primärwicklung des L'ransformators und einen elektrischen Schalter enthält, der periodisch geöffnet oder geschlossen wird. Hierzu genügt es, einen Transformator vorzusehen, der sowohl primärseitig als auch sekundärseitig mit nur einer Wicklung auskommt. Es ist also kein Mittelabgriff vorgesehen, den die Transformatoren bekannter Bauarten aufweisen müssen. Der Stromdurchfluß des Signalstromes wird von einem elektrischen Schalter unterbrochen, der im Takt eines astabilen Multivibrators gesteuert wird. Der hierdurch von diesem einen Schalter bewirkte periodische Stromdurchfluß des Signalstromes durch die Primärseite des Transformators bewirkt auf der Sekundärseite einen von dem Windungszahlverhältnis zwischen Primär- und Sekundärwicklung abhängigen Stromfluß, der ausgangsseitig gleichgerichtet wird. Da mit der erfindungsgemäßen Anordnung keine Umpolung der Stromiurchflußrichtung des Signalstromes im Transformator vorgesehen ist, genügt es, auf der Sekundärseite nur eine Diode zur Gleichrichtung vorzusehen. Das Signal liegt dann hinter einem ebenfalls noch vorgesehenen Siebglied als Ausgangssignal vor.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, als elektrischen Schalter einen Enhancement-Nosfet vorzusehen, dessen Drain-Source-Strecke seriell in den Signalstromkreis geschaltet ist und dessen Gate vom astabilen Multivibrator angesteuert wird. Ein solcher selbstsperrender Mosfet bietet die bekannten Vorteile, daß er einen hohen Eingangswiderstand aufweist und daher mit sehr geringen Gate-Strömen betrieben werden kann.
  • Zur Ansteuerung des Gates dieses Zerhackertransistors ist in vorteilhafter Weise ein Ausgang des astabilen Multivibrators vorgesehen, wobei zwischen diesem Ausgang und dem Gate des Zerhackertransistors ein Nand-Gatter geschaltet ist. Dieses liand-Gatter dient zur Invertierung der Taktsignale des hiultivibrators und zur Pulsformung. Zur Ansteuerung des Gates stehen daher Impulse mit steilen Flanken zur Verfügung, mit denen das Gate des Zerhackertransistors zuverlässig angesteuert werden kann. Da die erfindungsgemäße Schaltung zur Steuerung nur einen Ausgang des Nultivibrators verwendet, kann dieser mit einem sehr geringen Stromverbrauch betrieben werden.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß in der Leitung zwischen dem Ausgang des Nand-Gatters und dem Signalstromkreis die Kollektor-Emitterstrecke eines npn-Transistors geschaltet ist, dessen Basis über einen Widerstand an den Signalstromkreis angeschlossen ist, wobei noch ein zusätzlicher Widerstand vorgesehen ist, durch den der Signalstrom fließt, wobei die am Widerstand entstehende Spannung auf die Basis des npn-Transistors wirkt. Ein so geschalteter Transistor kann als Strombegrenzer für den Zerhackertransistor dienen, indem er die vom Nand-Gatter zur Ansteuerung des Gates am Zerhackertransistor kommende Pulsflanke durchschaltet, wenn ein zu großer Drain-Source-Strom fließt.
  • Zur Spannungsversorgung des Multivibrators ist eine parallel zum Signalstromkreis vorgesehene Spannungsstabilisierung geschaltet, bestehend aus einem Sp&rschichtfet, mit dessen Drain-Source-Strecke ein Festwiderstand und ein einstellbarer Widerstand in Serie geschaltet ist, dessen Mittelabgriff das Gate des Sperrschichtfets ansteuert. Der ultivibrator wird damit von einer Fet-Stromquelle versorgt, die sich durch einen sehr geringen Stromverbrauch auszeichnet. Die Versorgung wird aus dem Signalstromkreis abgezweigt, was eine leichte Verfälschung des zu übertragenden Signalstromes zur Folge hat.
  • Typischerweise liegen diese Fehler jedoch nur in der Größenordnung von etwa 1 Promille, was dann entweder durch entsprechende Eichung am Ausgangssignal berücksichtigt oder aber wegen der Kleinheit der Abweichung vernachlässigt werden kann.
  • Die Stabilisierungsschaltung weist einen Festwiderstand und einen drehbaren Widerstand auf, die seriell mit der Drainzource-Strecke geschaltet sind und daher als Gegenkopplungswiderstände dienen. Dabei wird einer der Widerstände einstellbar vorgesehen, wodurch sich die Gate-Source-Spannung UG5 variieren läßt.
  • Zweckmäßig ist es, wenn an der Source-Elektrode des Sperrschichtfet's die Kollektoren der beiden Transistoren des astabilen Multivibrators über zwei Kollektorwiderstände angeschlossen sind.
  • Als Nand-Gatter wird in vorteilhafter Weise ein C-MlOS-Idand-Gatter vorgesehen, welches zur Invertierung und Impulsformung der am Ausgang des Multivibrators entstehenden Impulszüge dient. Diese C-MOS-Gatter sind als Chips billig herstellbar und zeichnen sich durch einen geringen Stromverbrauch aus, da im stationären Zustand kein Strom durch ein solches Gatter fließt.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, daß zwischen dem ausgangsseitig vorgesehenen Siebglied und einem Ausgang der Sekundärwicklung des Transformators seriell eine Diode geschaltet ist. Diese eine zwischen SiebgliedXund Transformator geschaltete Diode reicht aus, das Signal ausgangsseitig gleichzurichten.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Schaltung lassen sich aus den in den Figuren gezeigten Schaltbeispielen, die im folgenden näher beschrieben werden, erkennen.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines erfindungsgemäß geschalteten Gleichstromübertragers und Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltung für einen Gleichstromübertrager.
  • In dem in Fig. 1 gezeigten Blockschaltbild sind die wesentlichen MerkmaLe der Erfindung zu erkennen. Danach weist die Schaltung als Ubertragungsmittel einen Transformator 1 auf, dessen Primärwicklung der Eingangsseite E zugeordnet ist und dessen Sekundärwicklung der Ausgangsseite A zugeordnet wird. Die Primärwicklung 8 des Transformators 1 ist seriell in einen mit 10 bezeichneten Signalstromkreis geschaltet, der zur Verdeutlichung in der Fig. 1 durch eine unterbrochene Linie unterstützt dargestellt ist.
  • In den Signalstromkreis ist seriell zusätzlich zur Primärwicklung 8 noch ein elektrischer Schalter 2 geschaltet, der Bestandteil der Zerhackermittel 3 ist, die noch einen Taktgeber 4 und eine Strom- und Spannungsquelle 5 umfassen. Die Schaltung arbeitet in einfachster Weise, indem der Signalstromkreis 10 periodisch durch den elektrischen Schalter 2 geöffnet oder geschlossen wird, wodurch die Primärwicklung in der Sekundärwicklung einen periodischen Stromfluß erzeugt, der dem zu übertragenden Signal proportional ist. Dieses Stromsignal wird über einen Gleichrichter 6 und ein Siebglied 7 zum Ausgang des Gleichstromübertragers gebracht.
  • Der elektrische Schalter wird periodisch von dem Taktgeber 4 beaufschlagt, der im wesentlichen mit einem astabilen Nultivibrator beschaltet ist. Dieser ist so ausgelegt, daß er nur sehr wenig Strom verbraucht. Dieser Versorgungsstrom wird von der Stromversorgung 5 aus dem Signalstromkreis 10 abgezweigt. Als Transformator 1 kann ein Transformator einfachster Bauart verwendet werden, da er ohne Mittelabgriffe ausgebildet sein kann.
  • Da diese Schaltung im Eintaktbetrieb arbeiten kann, wird nur ein elektrischer Schalter 2 benötigt, wodurch der gesamte Schaltungsaufwand für einen solchen erfindungsgemäß geschalteten Gleichstromübertrager im Vergleich zu bisher bekannten wesentlich geringer ist.
  • In der Fig. 2 ist ein Schaltplan eines erfindungsgemäß beschalteten Gleichstromübertragers einer bevorzugten Bauart gezeigt, wobei gleiche Funktionselemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind, wie in Fig. 1. Eingangsseitig besteht die Schaltung der Fig. 2 aus einem Signalstromkreis 10, der ebenso wie in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie herausgehoben ist. Die Schaltung ist im wesentlichen mit einer Strom- und tsannungsquelle 5 für den astabilen Nultivibrator 13 beschaltet, dessen Ausgang AN auf ein lSand-Gatter 11 geführt wird, von welchem aus der Schalter 2, der als Enhancement-liosfet vorgesehen ist, im Takt gesteuert wird. Die Drain-Source-Strecke des Nosfet T5 ist seriell in den Signalstromkreis 10 geschaltet, der damit über das Gate des Transistors T5 auf- und zugeschaltet werden kann.
  • Als Ubertrager ist ein Transformator 1 vorgesehen, der eine Primärwicklung 8 und eine Sekundärwicklung 9 aufweist. Die Primärwicklung ist seriell in den Signalstromkreis 10 geschaltet. Ausgangsseitig schließt sich an die Sekundärwicklung 9 des Transformators 1 eine Diode 6 zur Gleichrichtung des Sekundärstromes an, wonach das Signal einem Siebglied 7 zugeführt wird, und dann am Ausgang zur Verfügung steht.
  • Als übertrager ist ein Transformator 1 vorgesehen, der eine itimarwicklung 8 und eine Sekundärwicklung 9 aufweist. Die iirimärwicklung ist seriell in den Signalstromkreis 10 geschaltet. Ausgangsseitig schließt sich an die Sekundärwicklung 9 des Transformators 1 eine Diode 6 zur Gleichrichtung des Sekundärstromes an, wonach das Signal einem Siebglied 7 zugeführt wird, und dann am Ausgang zur Verfügung steht.
  • Die Spannungsversorgung für den astabilen hultivibrator 13 erfolgt aus dem Signalstrom durch eine Spannungsstabilisierungsschaltung 5, die im wesentlichen einen Sperrschichtfet enthält, in dessen Drain-Source-Strecke seriell zwei Gegenkopplungswiderstände RG1 und RG2 geschaltet sind, von denen der Gegenkopplungswiderstand XG als einstellbarer Widerstand vorgesehen ist.
  • 2 ;)ber diesen Widerstand wird das Gate des Lperrschichtfet's T3 angesteuert, wodurch sich die Versorgungsspannung wahlweise einstellen läßt. Der astabile hultivibrator ist in bekannter Weise aufgebaut und weist daher zwei Kollektorwiderstände RG und RC2 auf. Ebenso sind die Basen der beiden Transistoren 1 jeweils über die Kondensatoren C2 und C3 mit den Kollektoren des anderen Transistors verbunden. Zur Ansteuerung des Schalters 2 wird erfindungsgemäß nur ein Ausgang des Plultivibrators verwendet, wozu in dieser Schaltung der Abgriff AM am Kollektor des Transistors T2 erfolgt. Dieser Ausgang AN wird auf den Eingang E2 des Sand-Gatters 11 geführt, welches als C-hOS-Gatter wegen des geringen Stromverbrauches dieser Gatter vorgesehen ist. Der Schaltpuls des Multivibrators wird im Nand-Gatter invertiert und so geformt, daß über den Ausgang AG das Gate G des Transistors T5 zuverlässig angesteuert werden kann. Zur Begrenzung des Drain-Source-Stromes am Transistor T5 ist in die Leitung zwischen dem lsand-Gatter 11 und dem Gate des Transistors T5 der Kollektor eines npn-Transistors T4 geschaltet, dessen Basis über einen Widerstand mit dem Signalstromkreis 10 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 14 ist ebenfalls dem Signalstromkreis 10 - durch einen Widerstand R6 vom Source des Transistors T5 getrennt -dem Signalstromkreis 10 zugeschaltet. Übersteigt der Drain-Source->Strom einen vorgebbaren Wert, so sperrt das Gate des Transistors T die Drain-Source-Strecke, da der Transistor T4 5 die Ansteuerimpulse des Gates durchschaltet.
  • Die Spannungsversorgungsschaltung 5, der astabile Nultivibrator 10, das lwand-Gatter 11 und der Schalter 2 zeichnen sich durch einen geringen Stromverbrauch aus, der ohne nennenswerte Obertragungsfehler hervorzurufen aus dem Signalstrom abgezweigt werden kann, nachdem dieser über die Verpoldiode D2 dem Stromkreis 10 zugeführt ist. Ausgangsseitig braucht als Gleichrichter 6 nur eine Diode D1 vorgesehen zu sein, da der Signalstrom die Primärwicklung nur in einer Hichtung durchsetzt. Das Siebglied 7 ist als bekanntes-Glied aufgebaut und weist hierzu einen Widerstand R8 sowie die beiden Kondensatoren 67 und C8 auf.
  • Die esentlichen Vorteile dieser Schaltung liegen darin, daP sie in Eintakbetrieb arbeitet, wozu nur ein elektrischer Schalter vorgesehen sein braucht und daß ein Transformator verwendet werden kann, der ohne Nittelabgriff ausgebildet sein kann. Dadurch kann die Schaltung insgesamt mit wesentlich weniger Bauelementen und damit billiger hergestellt werden, als dies bei bisher bekannten Gleichatromübertragern möglich war.

Claims (8)

  1. Ansprüche Schaltung für einen Gleichstromübertrager zur fehlerfreien Ubertragung eines Gleichstromsignals, bestehend aus tragungsmitteln und Zerhackermitteln, wobei die Übertragungsmittel einen Transformator umfassen, dessen krimärseite von einem Signalgleichstrombeaufschlagt wird und bei dem der Stromdurchfluß des Signal stromes durch die Primärseite periodisch durch die Zerhackermittel beeinflußt wird, wozu die Schaltung zur Taktvorgabe mit einem astabilen Multivibrator und ausgangsseitig mit einer Gleichrichterschaltung sowie einem Siebglied beschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eingangsseitig ein Signalstromkreis (10) vorgesehen ist, in den seriell die Primärwicklung (8) eines Transformators (1) geschaltet ist und daß in diesem Stromkreis (10) ein elektrischer Schalter (2) vorgesehen ist, der periodisch von dem astabilen Isultivibrator (13) angesteuert wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektilseher Schalter (2) ein Zerhackertransistor dient, der als osfet (T5) vorgesehen ist, wobei dessen Drain-Source-Strecke seriell in den Signalstromkreis (10) geschaltet ist und dessen Gate von dem astabilen Multivibrator (13) angesteuert wird.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung des Gates des Zerhackertransrstors zu(25) ein Ausgang (AN) des astabilen Multivibrators (13) vorgesehen ist, wobei zwischen diesem Ausgang (AN) und dem Gate des Zerhackertransistors (T5) ein hAND-Gatter (11) geschaltet ist.
  4. 4. Schaltung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung zwischen dem Ausgang (AG) des NAND-Gatters (11) und dem Signalstromkreis (10) die Kollektor-Emitterstrecke eines npn-Transistors (24) geschaltet ist, dessen Basis über einen Widerstand (R5) an den Signalstromkreis (10) angeschlossen ist, wobei zwischen Basis und Emitter des Transistors (24) ein zusätzlicher Widerstand (26) vorgesehen ist.
  5. 5. Schaltung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Signalstromkreis (10) eine Spannungsstabilisierungsschaltung (5) vorgesehen ist, bestehend aus einem SperrschichtSet (T3) , mit dessen Drain-Source-Strecke ein Widerstand (RG ) und ein einstellbarer Widerstand (RG ) seriell geschaltet ist, dessen Nittelabgriff das Gate des2Sperrschichtfet's (T3) ansteuert.
  6. 6. Schaltung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Source-Elektrode des Sperrschichtfet's (23) über zwei Kollektorwiderstände (R und RC2 ) die beiden Transistoren (T1 T2) des Nultivibrators (13) anieschlossen sind.
  7. 7. Schaltung nac mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als bAImD-Gatter ein 0-NOS-1 D-Gatter vorgesehen ist.
  8. 8. Schaltung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ausgangsseitig vorgesehenen Siebglied (7) und einem Ausgang der Sekundärwicklung (9) des Transformators (1) seriell eine Diode (D1) geschaltet ist.
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