DE3040515C2 - - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportanhänger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a transport trailer according to the preamble of Claim 1.

Ein Transportanhänger dieser Art ist aus der FR-PS 23 57 401 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung dient das mit der vorderen, an der Aufnahmebrücke befestigten Winde betätigbare Seil sowohl zum Bewegen des Verschie­ berahmens als auch als Hubseil, d. h. zum Anheben eines unfallbeschädigten Fahrzeugs. Nach dem Anheben des zu bergenden Fahrzeugs mittels des über eine auf dem turm­ artigen Ausleger aufgenommenen Rolle geführten Seils der auf der Aufnahmebrücke befestigten Winde werden das an­ gehobene Fahrzeug mittels eines zusätzlichen Traggurts am turmartigen Ausleger befestigt und das genannte Seil von der Umlenkrolle abgenommen und zum Bewegen des Ver­ schieberahmens an diesem befestigt. Dies ist nicht ein­ fach und sicher genug. Ein weiterer Nachteil der bekann­ ten Anordnung ist darin zu sehen, daß es hierbei nicht möglich ist, das zu bergende Fahrzeug mittels des auf dem Verschieberahmen aufgenommenen Hebezeugs zu über­ greifen. Beim Anheben des zu bergenden Fahrzeugs ergibt sich daher ein zusätzlicher Zug, was vielfach dazu führt, daß die Gefahr zusätzlicher Beschädigungen besteht. Aus demselben Grund ergibt sich bei der bekannten Anordnung aber auch eine vergleichsweise große Pendellänge des Hub­ seils, was sich ungünstig auf die erzielbare Transport­ sicherheit auswirkt. A transport trailer of this type is from the FR-PS 23 57 401 known. In this known arrangement that with the front, attached to the mounting bracket Winch-operated rope both for moving the shift frame as well as hoisting rope, d. H. for lifting one accident-damaged vehicle. After lifting the to vehicle recovering by means of one on the tower  like outrigger included role of guided rope of the winches attached to the mounting bridge will do that lifted vehicle using an additional shoulder strap attached to the tower-like boom and the rope mentioned removed from the pulley and to move the ver sliding frame attached to this. This is not one fast and safe enough. Another disadvantage of the known th arrangement can be seen in the fact that it is not is possible, the vehicle to be recovered by means of the lifting frame received over to grab. When lifting the vehicle to be recovered there is therefore an additional train, which often leads to that there is a risk of additional damage. Out the same reason arises in the known arrangement but also a comparatively large pendulum length of the stroke ropes, which is unfavorable to the achievable transportation security affects.  

Die DE-GM 80 05 602 zeigt ein selbstfahrendes Abschlepp­ fahrzeug, welches über eine kippbare Aufnahmebrücke, sowie einen in dieser bewegbaren Verschieberahmen mit Ausleger verfügt, wobei der Verschieberahmen eine kom­ plette Hubeinrichtung trägt und unterhalb des oberen Endes des allerdings sehr langen Auslegers ein Freiraum verbleibt.DE-GM 80 05 602 shows a self-propelled towing vehicle, which over a tiltable mounting bridge, as well as with a movable sliding frame Boom has, the sliding frame a com plette lifting device carries and below the upper End of the very long boom, however, a free space remains.

Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, einen Transportanhänger eingangs er­ wähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß eine einfache Bedienbarkeit gewähr­ leistet ist und ein Übergreifen des Unfallfahrzeuges keinen großen Platzbedarf erfordert.Based on this, it is therefore the task of the present Invention, he entered a transport trailer of the kind mentioned with simple and inexpensive means to improve so that ease of use is performed and an overlap of the accident vehicle does not require a lot of space.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.This object is achieved by the features solved from the characterizing part of claim 1.

Die vorgesehene, verschieberahmeneigene Hubvorrichtung ermöglicht in vorteilhafter Weise die Bewerkstelligung einer für eine beschädigungsfreie Ortsveränderung eines nicht mehr roll­ fähigen Unfallfahrzeugs erforderliche Bodenfreiheit. Die Ortsveränderung selbst wird auf einfache Weise durch eine entsprechende, mit Hilfe der vorderen, brückenseitigen Seilwinde zu bewerkstelligende Bewegung des Verschiebe­ rahmens gegenüber der Aufnahmebrücke erreicht. Das Seil der vorderen, brückenseitigen Seilwinde kann dabei wäh­ rend des gesamten Bergevorgangs im Eingriff mit dem Ver­ schieberahmen bleiben, wodurch sichergestellt ist, daß der Verschieberahmen in jeder gewünschten Position auch ent­ gegen hohen, auf ihn wirkenden Zugbelastungen gegenüber der Aufnahmebrücke fixierbar ist. Dadurch, daß unterhalb des oberen Auslegerendes infolge der gegenseitigen Ab­ winklung der beiden Auslegerarme ein Freiraum vorhanden ist, ist es möglich, das zu bergende Fahrzeug zur Bewerk­ stelligung eines günstigen Kraftangriffs mit dem Ausleger zu übergreifen, ohne den Verschieberahmen aus der Längs­ führung herausfahren zu müssen. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es daher in vorteilhafter Weise möglich, auch ein nicht mehr rollfähiges Fahrzeug sicher und schnell und ohne Beschädigungsgefahr zu bergen und am gewünschten Ort wieder abzuladen.The intended lifting frame's own lifting device enables the execution in an advantageous manner one for one  damage-free change of location of a no longer roll capable ground clearance required for the accident vehicle. The Change of location itself is easily done by a corresponding, with the help of the front, bridge-side Cable winch to accomplish movement of the shift frame reached opposite the receiving bridge. The rope the front winch on the bridge side can be selected throughout the entire mountain process in engagement with the Ver remain sliding frame, which ensures that the sliding frame also in any desired position against high tensile loads acting on it the mounting bridge can be fixed. Because below of the upper boom end as a result of the mutual Ab angle of the two extension arms, there is free space it is possible to work the vehicle to be recovered establishment of a favorable force attack with the boom to reach over without the sliding frame from the longitudinal to have to leave the guide. With the invention Measures are therefore advantageously possible even a vehicle that is no longer able to roll safely and quickly and salvage without risk of damage and at the desired Place to unload again.

In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnah­ men können die Stege der Aufnahmebrücke jeweils zwei pa­ rallele Träger aufweisen, von denen der jeweils innere Trä­ ger zur Bildung der Längsführung als zur Brückenmitte hin offene Profilschiene U-förmigen Querschnitts ausgebil­ det ist. Infolge der exakten Längsführung des Verschiebe­ rahmens ist ein seitliches Verlaufen bzw. Verkanten in vorteilhafter Weise ausgeschlossen und zwar auch dann, wenn der Kraftangriff einseitig erfolgt und/oder der Anhänger auf geneigtem Untergrund abgestellt ist. Durch die Inte­ gration der Längsführung in den Aufbau der Ladebrücke läßt sich eine besonders einfache und leichte Ausführung erreichen, bei der zusätzlich Bauteile und zusätzlicher Arbeitsaufwand zur Bildung der Längsführung nicht erfor­ derlich sind, was sich positiv auf eine Senkung des Her­ stellungsaufwands und des Eigengewichts auswirkt.In an advantageous development of the higher-level measure men, the webs of the mounting bridge can each two pa have parallel supports, of which the respective inner support to form the longitudinal guide than to the middle of the bridge open U-shaped cross-section det. As a result of the exact longitudinal guidance of the shift frame is a lateral run or tilt in advantageously excluded, even if the force attack is one-sided and / or the trailer  is parked on a sloping surface. Through the inte gration of the longitudinal guide in the structure of the loading bridge can be a particularly simple and easy execution achieve additional components and additional No effort required to form the longitudinal guide are what is positive for a lowering of the her position effort and weight affects.

Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß der Verschieberahmen zwei längsführungsparallele Hol­ me aufweist, die durch verwindungsweiche Streben mitein­ ander verbunden sind. Diese Maßnahme stellt sicher, daß der Verschieberahmen einer Verwindung der Aufnahmebrücke folgen kann, so daß auch im Falle einer unterschiedlichen Belastung der beiden Ausleger gegenseitige Verspannungen, die zu einer Blockierung des Verschieberahmens führen könnten, in vorteilhafter Weise nicht zu befürchten sind.Another advantageous measure can consist in that the sliding frame two longitudinally parallel Hol me, which is due to torsionally soft struts are connected. This measure ensures that the sliding frame of a twist of the mounting bridge can follow, so that even in the case of a different Mutual tension between the two cantilevers, which lead to a blocking of the sliding frame could advantageously not be feared.

Eine weitere, ganz besonders vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß der Verschieberahmen mit zwei seit­ lich angeordneten Auslegern versehen ist, deren Hubvor­ richtungen unabhängig voneinander betätigbar sind. Da hier zwei seitliche Ausleger mit unabhängig voneinander betätigbaren Hubvorrichtungen vorgesehen sind, kann das zu bergende Fahrzeug unabhängig vom Grad seiner Beschä­ digung in jedem Falle mittels der auslegerseitigen Hub­ vorrichtungen ohne Kippgefahr aufgenommen werden. Ein ledig­ lich einseitig beschädigtes Fahrzeug braucht hier in vor­ teilhafter Weise lediglich einseitig aufgenommen zu wer­ den. Ein beidseitig beschädigtes Fahrzeug kann dagegen beidseitig aufgenommen werden. In jedem Falle läßt sich somit die schnellstmögliche Art der Bergung erreichen, ohne daß ein sogenanntes Hebegeschirr benötigt wird, was sich vorteilhaft auf die Erzielung einer äußerst kurzen Pendellänge auswirkt. Da die den beiden Auslegern zuge­ ordneten Hubvorrichtungen unabhängig voneinander betätig­ bar sind, ist auch eine individuelle Anpassung des bei­ derseitigen Hubs an die Verhältnisse des Einzelfalls mög­ lich. Der Wegfall eines Hebegeschirrs und die gleichzeitige Möglichkeit sehr kurzer Pendellängen stellen sicher, daß die seitlichen Ausleger mit einer vergleichsweise niedri­ gen Bauhöhe auskommen. Außerdem wird hierdurch sicherge­ stellt, daß lediglich frontseitig beschädigte Fahrzeuge mit Heckmotor nach entsprechender Aufnahme der beschädig­ ten Frontseite auf dem Verschieberahmen mittels des ei­ genen Antriebs auf die Brücke hinaufgefahren werden kön­ nen, ohne daß hierzu die brückenseitige Seilwinde benutzt werden muß.Another, very particularly advantageous measure can consist in that the sliding frame with two since Lich arranged cantilevers is provided, the Hubvor directions can be operated independently. There here two side arms with independent from each other actuatable lifting devices are provided, can vehicle to be recovered regardless of the degree of its damage in any case by means of the lift on the boom side devices without risk of tipping over. A single A one-sided damaged vehicle is needed here only one-sidedly admitted to who the. On the other hand, a vehicle damaged on both sides can be recorded on both sides. In any case, thus achieve the fastest possible type of recovery,  without a so-called lifting gear is required, which beneficial to achieving an extremely short Pendulum length affects. Since the two booms arranged lifting devices operated independently of each other are also an individual adjustment of the the hub on the circumstances of the individual case possible Lich. The absence of lifting gear and the simultaneous Possibility of very short pendulum lengths ensure that the side arms with a comparatively low enough height. It also ensures security represents that only the front damaged vehicles with rear engine after corresponding recording the damaged front on the sliding frame using the egg drive can be driven up onto the bridge NEN without using the bridge winch must become.

Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der über­ geordneten Maßnahmen kann die jedem Ausleger zugeordnete Winde im unteren Auslegerbereich, vorzugs­ weise im Stoßbereich der gegeneinander abgewinkelten Aus­ legerarme angeordnet sein. Hierdurch ist sichergestellt, daß die auslegerseitige Winde auch bei einer Rampenstel­ lung der Aufnahmebrücke bequem vom Boden aus bedienbar ist.According to a further expedient embodiment of the orderly measures can be assigned to each boom Winch in the lower boom area, preferably wise in the joint area of the angled off can be arranged with no arms. This ensures that the boom-side winch even with a ramp can be operated conveniently from the ground is.

Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Wei­ terbildungen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.Further expedient configurations and advantageous Wei Further training results from the remaining subclaims.

Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnung näher erläutert. An embodiment of the invention will now be described hand of the drawing explained in more detail.  

In der Zeichnung zeigtIn the drawing shows

Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einem Verschie­ berahmen ausgestatteten Transportanhängers, Fig. 1 is a side view of a berahmen with a displacement-equipped transport trailer,

Fig. 2 eine Draufsicht auf den Transportanhänger nach Fig. 1 und Fig. 2 is a plan view of the transport trailer according to Fig. 1 and

Fig. 3 die Zwangsführung des Verschieberahmens in vergrößerter Darstellung. Fig. 3 shows the positive guidance of the sliding frame in an enlarged view.

Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Transportanhänger besteht aus einem mit einer Tandemachse versehenen, als Ganzes mit 1 bezeichneten Chassis, auf welchem eine als Ganzes mit 2 bezeichnete Aufnahmebrücke auf­ genommen ist. Die Aufnahmebrücke ist dabei in an sich bekannter Weise derart kippbar auf dem Chassis gela­ gert, daß sie gleichzeitig als Rampe dienen kann, wie in Fig. 1 bei 2 a angedeutet ist. Zum Aufbocken der Aufnahmebrücke 2 ist eine Zahnstangenwinde 3 vorge­ sehen. Die Aufnahmebrücke 2 besteht, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, aus zwei durch Traversen 4 miteinander verbundenen, mit gegenseitigem Abstand parallel zur Brückenmittellängsachse angeordneten Stegen 5. Diese sind ihrerseits aus jeweils zwei von­ einander distanzierten Längsträgern 6 bzw. 7 und einem dazwischen angeordneten Deckblech 8 aufgebaut. Die seitlichen Ränder der Aufnahmebrücke 2 werden durch auf die jeweils äußeren Träger 6 aufgesetzte Randleisten 9 gebildet.The transport trailer shown in FIGS. 1 and 2 consists of a chassis provided with a tandem axle, designated as a whole by 1 , on which a receiving bridge designated as a whole by 2 is received. The mounting bridge is in a manner known per se so tiltable on the chassis that it can simultaneously serve as a ramp, as indicated in FIG. 1 at 2 a . To jack up the receiving bridge 2 , a rack and pinion winch 3 is seen easily. As can best be seen from FIG. 2, the receiving bridge 2 consists of two webs 5 which are connected to one another by cross members 4 and are arranged at a mutual distance parallel to the longitudinal axis of the bridge. These in turn are made up of two longitudinal beams 6 and 7 , spaced apart from one another, and a cover plate 8 arranged between them. The lateral edges of the receiving bridge 2 are formed by edge strips 9 placed on the respective outer supports 6 .

Rollfähige Unfallfahrzeuge werden auf die in Rampen­ stellung gebrachte Aufnahmebrücke 2 hinaufgefahren bzw. bei mangelnder Fahrbereitschaft durch eine auf der vorderen Quertraverse 4 der Aufnahmebrücke ange­ ordnete Seilwinde 10 hinaufgezogen. Das Abladen er­ folgt in umgekehrter Richtung. Die Winde 10 ist zweckmäßig selbsthemmend ausgebildet, so daß sich hiermit gleichzeitig eine Sicherung des aufgenomme­ nen Fahrzeugs erreichen läßt.Rollable accident vehicles are driven up onto the receiving bridge 2 in the ramp position or, in the event of a lack of willingness to drive, are pulled up by a winch 10 arranged on the front crossmember 4 of the receiving bridge. Unloading takes place in the opposite direction. The winch 10 is suitably designed self-locking, so that it can be achieved at the same time a backup of the NEN vehicle.

Es kommt jedoch häufig vor, daß Unfallfahrzeuge so stark beschädigt sind, daß ein Rad oder manchmal ein ganzes Radpaar blockiert ist. Derartige Fahrzeu­ ge sind daher nicht mehr rollfähig. Um solche Fahr­ zeuge dennoch leicht, einfach und sicher mit einem Anhänger bergen und abtransportieren zu können, ist auf der Aufnahmebrücke 2 ein als Ganzes mit 11 be­ zeichneter Verschieberahmen vorgesehen, der in Brü­ ckenlängsrichtung verschiebbar gelagert ist und der mit einer Hubvorrichtung 12 ausgestattet ist, mit welcher das Unfallfahrzeug im Bereich des blockier­ ten Rads so weit angehoben werden kann, daß eine Vor- bzw. Rückwärtsbewegung ohne schleifenden Bodenkon­ takt möglich ist. Die Auf- bzw. Abladebewegung des Verschieberahmens erfolgt zweckmäßig mittels der aufnahmebrückenseitig vorgesehenen Seilwinde 10, de­ ren Seil 13 einfach direkt am Unfallfahrzeug zum Ein­ griff gebracht oder, wie im dargestellten Ausführungs­ beispiel am Verschieberahmen 11 selbst eingehängt wer­ den kann. Dieser ist im dargestellten Ausführungsbei­ spiel einfach mit einer oder mehreren Ösen 14 ver­ sehen. Nach dem Aufbocken der Aufnahmebrücke 2 wird der Verschieberahmen 11 zunächst in den hinteren Brückenbereich gefahren. Nach erfolgter Anhebung des Unfallfahrzeugs im Bereich des blockierten Rads wird der Verschieberahmen 11 in die den Fig. 1 und 2 zu­ grunde liegende vordere Endstellung gebracht. Dies erfolgt, wie weiter oben bereits angedeutet, mit Hil­ fe der Seilwinde 10, deren Seil 13 entweder direkt am Verschieberahmen 11 oder am hiervon gelüfteten Unfallfahrzeug angreift. Die hintere und die vordere Endstellung des Verschieberahmens 11 sind durch hier nicht näher dargestellte, zweckmäßig verstellbare Endanschläge definiert.However, it often happens that accident vehicles are so badly damaged that a wheel or sometimes an entire pair of wheels is blocked. Such vehicles are therefore no longer rollable. To such driving tools yet easy, simple, and to securely recover with a trailer and transported away, a be as a whole by 11 signed displacement frame is on the receiving bridge 2 is provided, which ckenlängsrichtung in Brü is displaceably mounted and which is equipped with a lifting device 12, with which the accident vehicle in the area of the blocked wheel can be raised so far that a forward or backward movement is possible without contact with the ground. The loading and unloading movement of the sliding frame is expediently carried out by means of the cable winch provided on the mounting bridge 10 , de ren rope 13 simply brought directly to the accident vehicle or, as in the illustrated embodiment, can be hooked onto the sliding frame 11 itself, whoever can. This is easy to see ver in the illustrated embodiment with one or more eyelets 14 . After jacking up the receiving bridge 2 , the sliding frame 11 is first moved into the rear bridge area. After the accident vehicle has been raised in the area of the blocked wheel, the displacement frame 11 is brought into the front end position on which FIGS . 1 and 2 are based. This is done, as already indicated above, with Hil fe the winch 10 , the rope 13 attacks either directly on the sliding frame 11 or on the accident-ventilated vehicle. The rear and the front end position of the sliding frame 11 are defined by appropriately adjustable end stops, not shown here.

Zur Aufnahme des Verschieberahmens ist die Aufnahme­ brücke 2 mit über ihre ganze Länge sich erstreckenden Längsführungen 15 versehen, in welche Führungsglieder 16 bzw. 17 des Verschieberahmens zweckmäßig form­ schlüssig eingreifen. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel ist der jeweils innere Träger 7 der Stege 5 der Aufnahmebrücke 2 als Längsführung ausgebildet. Dies läßt sich einfach durch Verwendung einer U-Schie­ ne bewerkstelligen, wie am besten aus Fig. 3 erkenn­ bar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel findet zur Bildung des jeweils äußeren Trägers 6 ein ge­ schlossenes Kastenprofil Verwendung. Die vom offenen Profil, hier in Form einer U-Schiene erfüllte Doppel­ funktion als Träger und Führungsrinne für eine form­ schlüssige Längsführung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine besonders einfache Ausgestaltung und ver­ meidet einen zusätzlichen Teilbedarf. Die Anordnung der die inneren Träger 7 bildenden U-Schienen er­ folgt dabei zweckmäßig so, daß die Profilöffnung zur Brückenmitte hinweist, was eine einfache Ausgestal­ tung und Anordnung der verschieberahmenseitigen Füh­ rungsglieder 16 bzw. 17 ermöglicht. Zur Gewährlei­ stung einer verkantungsfreien und kippsicheren Zwangs­ führung des Verschieberahmens 11 in den zugeordneten, hier durch die Profilrinnen der U-förmigen inneren Träger 7 gebildeten Längsführungen 15 ist der Ver­ schieberahmen 11 auf jeder Seite mit paarweise ange­ ordneten, die Führungsglieder bildenden, um eine vertikale Drehachse drehbar gelagerten Führungsrol­ len 16 und mit um eine horizontale Drehachse drehbar gelagerten Laufrollen 17 versehen, wie in Fig. 2 an­ gedeutet und in Fig. 3 im einzelnen dargestellt ist. Der Durchmesser der Laufrollen 17 ist dabei zweck­ mäßig etwas kleiner als die lichte Höhe der die Längsführung 15 bildenden Profilrinne, um eine zwang­ freie Abrollbewegung zu gewährleisten. Andererseits ist der Durchmesser der Laufrollen 17 jedoch zweck­ mäßig größer als die Dicke der Führungsrollen 16, um bei einer aus dem Verschieberahmen kommenden Kippbe­ anspruchung ein Streifen der Stirnseiten bzw. der stirnseitig vorgesehenen Lagerlaschen der Führungs­ rollen 16 an den den Laufrollen zugeordneten oberen bzw. unteren Laufflächen der Längsführung zu verhin­ dern. Anstelle der Rollen 16 bzw. 17 könnten auch Gleitschuhe bzw. -kufen vorgesehen sein. Die Verwen­ dung von Rollen macht jedoch in vorteilhafter Weise eine Schmierung der Längsführungen 15 entbehrlich und gestattet somit einen praktisch wartungsfreien Betrieb.To accommodate the sliding frame, the receiving bridge 2 is provided with longitudinal guides 15 extending over its entire length, into which guide members 16 and 17 of the sliding frame expediently engage positively. In the illustrated embodiment, the respective inner carrier 7 of the webs 5 of the mounting bridge 2 is designed as a longitudinal guide. This can be done simply by using a U-rail ne, as can best be seen from FIG. 3 bar. In the illustrated embodiment, a closed box profile is used to form the respective outer carrier 6 . The fulfilled by the open profile, here in the form of a U-rail double function as a carrier and guide trough for a form-fitting longitudinal guide advantageously allows a particularly simple design and avoids an additional partial need. The arrangement of the inner carrier 7 forming U-rails it follows suitably so that the profile opening indicates the middle of the bridge, which means a simple configuration and arrangement of the sliding frame-side guide members 16 and 17 , respectively. To ensure stung a tilt-free and tilt-proof forced management of the sliding frame 11 in the associated, here formed by the troughs of the U-shaped inner support 7 longitudinal guides 15 , the United sliding frame 11 is arranged on each side with pairs, the guide members forming a vertical Axis of rotation rotatably mounted guide rollers 16 and provided with rollers 17 rotatably mounted about a horizontal axis of rotation, as indicated in FIG. 2 and shown in FIG. 3 in detail. The diameter of the rollers 17 is expediently somewhat smaller than the clear height of the profile channel forming the longitudinal guide 15 , in order to ensure a forced free rolling movement. On the other hand, the diameter of the rollers 17, however, conveniently moderately greater than the thickness of the guide rollers 16 in order at a coming out of the sliding frame Kippbe anspruchung a strip of the end faces and the end face provided for bearing plates of the guide roll 16 to the rollers associated with the upper and lower Prevent running surfaces of the longitudinal guide. Instead of the rollers 16 or 17 , sliding shoes or skids could also be provided. However, the use of rollers advantageously makes it unnecessary to lubricate the longitudinal guides 15 and thus permits practically maintenance-free operation.

Der Verschieberahmen 11 besteht, wie am besten aus der Draufsicht gemäß Fig. 2 erkennbar ist, aus zwei seit­ lichen, die durch die Führungs- und Laufrollen 16 bzw. 17 gebildeten Führungsglieder aufnehmenden Hol­ men 18, die etwa längsführungsparallel angeordnet und durch quer hierzu verlaufende Streben 19 miteinander verbunden sind. Die Streben 19 werden zweckmäßig durch Profilstäbe mit offenem, verwindungsweichem Querschnitt gebildet. Hierdurch werden innere Ver­ spannungen im Bereich der Längsführungen 15 auch dann vermieden, wenn die Aufnahmebrücke 2 sich verwinden sollte, was bei unebenem Untergrund vorkommen kann. Zur Bildung der Hubvorrichtung 12 ist im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel auf jeden Holm 18 ein turm- bzw. säulenartiger Ausleger 20 aufgesetzt, der mit einem Hebezeug versehen ist, das am jeweils aufzu­ nehmenden Unfallfahrzeug zum Eingriff bringbar ist. Die beiden Ausleger 20 sind im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel als starre Träger ausgebildet. Zur Bil­ dung des Hebezeugs kann daher einfach ein an einem Hubseil 21 befestigter Haken 24 Verwendung finden. The sliding frame 11 is, as best seen in the plan view of Fig. 2 it can be seen from two since union, the guide members formed by the guiding and running rollers 16 and 17 receiving Hol men 18 arranged approximately longitudinal guide parallel and transversely thereto extending Struts 19 are interconnected. The struts 19 are expediently formed by profile bars with an open, torsionally soft cross section. As a result, internal stresses in the region of the longitudinal guides 15 are avoided even if the receiving bridge 2 should twist, which can occur on an uneven surface. To form the lifting device 12 , a tower-like or column-like boom 20 is placed on each spar 18 in the embodiment shown, which is provided with a hoist which can be brought into engagement with the accident vehicle to be taken in each case. The two brackets 20 are formed in the example shown Ausfüh approximately rigid support. To form the hoist can therefore simply use a hook 24 attached to a lifting rope 21 .

Das Hubseil 21 ist im dargestellten Auführungsbei­ spiel über eine im Bereich des oberen Auslegerendes angeordnete Umlenkrolle 22 zu einer jeweils zugeord­ neten Seilwinde 23 geführt, die zweckmäßig so weit unterhalb der Umlenkrolle 22 angeordnet ist, daß sie auch in der Rampenstellung der Aufnahmebrücke 2 leicht vom Boden aus betätigbar ist. Die den beiden Auslegern 20 zugeordneten Winden sind zweckmäßig als selbsthemmende Winden ausgebildet, so daß eine zu­ sätzliche Rückfallsicherung entbehrlich ist. Die den beiden Auslegern 20 jeweils zugeordneten Winden sind in vorteilhafter Weise unabhängig voneinander betätig­ bar, so daß jedes Hubseil 21 nach Bedarf ein- und aus­ gezogen werden kann. Anstelle eines Hubseils könnte selbstverständlich auch ein gurt- bzw. bandförmiges Huborgan Verwendung finden. Die Winden 10 bzw. 23 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel von Hand betätigbar. Es wäre jedoch bei Bedarf auch ohne wei­ teres eine motorische Betätigung möglich.The lifting rope 21 is in the shown Auführungsbei game over a arranged in the region of the upper end of the guide pulley 22 to a respectively assigned rope winch 23 , which is suitably arranged so far below the guide pulley 22 that it is easily in the ramp position of the mounting bridge 2 from the ground can be actuated from. The winches assigned to the two brackets 20 are expediently designed as self-locking winches, so that an additional fall protection is unnecessary. The winches assigned to each of the two arms 20 can advantageously be actuated independently of one another, so that each lifting rope 21 can be pulled in and out as required. Instead of a hoisting rope, a belt-shaped or band-shaped lifting member could of course also be used. The winches 10 and 23 can be operated by hand in the illustrated embodiment. However, it would also be possible without further motor operation if needed.

Die beiden Ausleger 20 sind im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel, wie am besten aus Fig. 1 erkennbar ist, zweiarmig ausgebildet, wobei die beiden Arme so gegen­ einander angestellt sind, daß sich unterhalb der am oberen Ende jedes Auslegers jeweils angeordneten Um­ lenkrolle 22 ein Freiraum ergibt, in welchen im Be­ triebsfalle die Schnauze des jeweils aufgenommenen Fahrzeugs hineinragen kann. Die gegeneinander ange­ winkelten Arme der Ausleger 20 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel unlösbar miteinander verbunden. Es wäre jedoch auch denkbar, die beiden Arme mittels einer Steckverbindung lösbar so aneinander festzule­ gen, daß mehrere Winkelstellungen möglich sind. Hier­ zu wäre es lediglich erforderlich, die beiden Arme im gegenseitigen Überlappungsbereich mit entsprechenden Lochreihen bzw. Lochsätzen zu versehen, deren Löcher in unterschiedlichen Winkelstellungen fluchten.The two brackets 20 are in the illustrated embodiment, as best seen in FIG. 1, two-armed, the two arms being set against each other in such a way that there is free space below the steering roller 22 arranged at the upper end of each boom , in which the snout of the vehicle in each case can protrude in operation. The mutually angled arms of the boom 20 are inextricably linked in the illustrated embodiment. However, it would also be conceivable to detachably fix the two arms to one another by means of a plug connection in such a way that several angular positions are possible. To do this, it would only be necessary to provide the two arms in the mutual overlap area with corresponding rows of holes or sets of holes, the holes of which are aligned at different angular positions.

Durch die während des normalen Einsatzes an einem oder beiden Hubseilen 21 angreifenden Kräfte kann der Verschieberahmen 11 ersichtlich auf Kippen um eine zur Fahrzeugmittellängsachse parallele und um eine hierzu quer liegende Achse beansprucht werden. Der formschlüssige Eingriff der Rollen 16 und 17 in die zugeordneten, die inneren Träger 7 bildenden Profil­ schienen verhindert jedoch eine Kippgefahr und ge­ währleistet gleichzeitig einen verkantungsfreien Lauf des Verschieberahmens 11.As a result of the forces acting on one or both lifting cables 21 during normal use, the displacement frame 11 can be stressed on tilting about an axis parallel to the longitudinal axis of the vehicle and about an axis lying transversely thereto. The positive engagement of the rollers 16 and 17 in the associated, the inner support 7 forming profile rails, however, prevents a risk of tipping and at the same time ensures a tilt-free running of the sliding frame 11th

Vorstehend ist zwar ein besonders bevorzugtes Aus­ führungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der er­ findungsgemäßen Lösung an die Verhältnisse des Einzel­ falls anzupassen. So könnte zur Bildung der Hubvor­ richtung etwa auch ein auf dem Verschieberahmen 11 angeordneter Portalträger vorgesehen sein, dessen Joch eine oder mehrere, vorteilhaft verschiebbar an­ geordnete Winden aufnehmen kann. Es wäre aber auch denkbar, zur Bildung der Hubvorrichtung einen schwenk­ bar gelagerten, etwa mittels eines Stellzylinders be­ tätigbaren, mit einem Kranhaken versehenen Ausleger vorzusehen.Although a particularly preferred exemplary embodiment of the invention is explained in more detail above, this is not intended to imply any limitation. Rather, a number of options are available to adapt the general idea of the inventive solution to the circumstances of the individual case. For example, a portal support arranged on the sliding frame 11 could also be provided to form the lifting device, the yoke of which can accommodate one or more, advantageously displaceable, arranged winds. But it would also be conceivable to provide a swivel bar mounted, for example by means of an actuating cylinder to be provided with a crane hook to form the lifting device.

Claims (9)

1. Transportanhänger für unfallbeschädigte Fahrzeuge mit einer kippbar an einem Chassis gelagerten Aufnahme­ brücke, die mit einer im Bereich des vorderen Endes angeordneten Seilwinde zum Ziehen des aufzunehmenden Fahrzeugs und mit zwei mit Abstand voneinander ange­ ordneten, den Rädern des aufzunehmenden Fahrzeugs zu­ geordneten Stegen versehen ist und auf der ein ent­ lang der Stege in Längsführungen verschiebbarer Ver­ schieberahmen aufgenommen ist, der mittels eines von der im Bereich des vorderen Endes der Aufnahmebrücke angeordneten Seilwinde betätigbaren Seils bewegbar und mit einer Hubvorrichtung versehen ist, welche einen turm- bzw. säulenartigen Ausleger, eine Umlenk­ rolle und ein Hubseil umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (20) zur Bildung eines Freiraums unterhalb seines oberen Endes zwei gegeneinander abge­ winkelte Arme aufweist und seiner Hubvorrichtung (12) eine Winde (23) zugeordnet ist. 1. Transport trailer for accident-damaged vehicles with a tiltably mounted on a chassis recording bridge, which is provided with a winch arranged in the area of the front end for pulling the vehicle to be picked up and with two spaced apart, the wheels of the vehicle to be picked up to arranged webs and on which an ent long of the webs in longitudinal guides is displaceable Ver sliding frame which can be moved by means of a cable which can be actuated by the winch arranged in the region of the front end of the mounting bridge and is provided with a lifting device which has a tower or column-like extension arm, a Deflection roll and comprises a hoisting rope, characterized in that the boom ( 20 ) to form a free space below its upper end has two mutually angled arms and its lifting device ( 12 ) is assigned a winch ( 23 ). 2. Transportanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stege (5) der Aufnahmebrücke (2) jeweils zwei parallele Träger (6 bzw. 7) aufweisen, von denen der jeweils innere Träger (7) zur Bildung der Längsführung (15) als zur Brückenmitte hin offene Profilschiene, vorzugsweise U-förmigen Quer­ schnitts, ausgebildet ist.2. Transport trailer according to claim 1, characterized in that the webs ( 5 ) of the receiving bridge ( 2 ) each have two parallel supports ( 6 and 7 ), of which the respective inner support ( 7 ) to form the longitudinal guide ( 15 ) as to the middle of the bridge open profile rail, preferably U-shaped cross section, is formed. 3. Transportanhänger nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebe­ rahmen (11) mit formschlüssig in die Längsführungen (15) eingreifenden, vorzugsweise als mit horizontaler bzw. vertikaler Drehachse angeordneten Rollen (16 bzw. 17) ausgebildeten Lauf- bzw. Führungsorganen versehen ist.3. Transport trailer according to one of the preceding claims, characterized in that the sliding frame ( 11 ) with form-fitting in the longitudinal guides ( 15 ) engaging, preferably arranged with a horizontal or vertical axis of rotation rollers ( 16 and 17 ) running or Management bodies are provided. 4. Transportanhänger nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebe­ rahmen (11) zwei längsführungsparallele Holme (18) aufweist, die durch verwindungsweiche Streben (19) miteinander verbunden sind.4. Transport trailer according to one of the preceding claims, characterized in that the sliding frame ( 11 ) has two longitudinally parallel bars ( 18 ) which are interconnected by torsionally soft struts ( 19 ). 5. Transportanhänger nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebe­ rahmen (11) mit zwei seitlich angeordneten vorzugs­ weise auf die Holme (18) aufgesetzten Auslegern (20) versehen ist, deren Hubvorrichtungen unabhängig von­ einander betätigbar sind.5. Transport trailer according to one of the preceding claims, characterized in that the sliding frame ( 11 ) with two laterally arranged preference on the spars ( 18 ) attached booms ( 20 ) is provided, the lifting devices are actuated independently of each other. 6. Transportanhänger nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme des Auslegers bzw. der Ausleger (20) in der Betriebsstellung starr aneinander und am Verschiebe­ rahmen (11) festgelegt sind.6. Transport trailer according to one of the preceding claims, characterized in that the arms of the boom or the boom ( 20 ) in the operating position are rigidly fixed to one another and on the sliding frame ( 11 ). 7. Transportanhänger nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ausleger bzw. den Auslegern (20) jeweils zugeordnete Winde (23) im frontseitigen unteren Auslegerbereich, vorzugswei­ se im Stoßbereich der abgewinkelten Auslegerarme an­ geordnet sind.7. Transport trailer according to one of the preceding claims, characterized in that the boom or the arms ( 20 ) respectively assigned winch ( 23 ) in the front lower boom area, vorzugwei se in the joint area of the angled boom arms are arranged. 8. Transportanhänger nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufnahmebrü­ ckenseitige Winde (10) und die den Hubvorrichtungen (12) zugeordneten Winden (23) als selbsthemmende Win­ den ausgebildet sind.8. Transport trailer according to one of the preceding claims, characterized in that the receiving bridge-side winch ( 10 ) and the lifting devices ( 12 ) associated winches ( 23 ) are designed as a self-locking win. 9. Transportanhänger nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebe­ rahmen (11) eine Öse (14) zum Einhängen des mittels der brückenseitigen Winde betätigbaren Seils (13) aufweist.9. Transport trailer according to one of the preceding claims, characterized in that the sliding frame ( 11 ) has an eyelet ( 14 ) for hanging the rope ( 13 ) operable by means of the bridge-side winch.