DE3040459C2 - Spannungsregler für Wechselstrom-, insbesondere Drehstromgeneratoren zum Aufladen einer Batterie - Google Patents

Spannungsregler für Wechselstrom-, insbesondere Drehstromgeneratoren zum Aufladen einer Batterie

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    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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    • H02J7/24Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
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Description

65
Die Erfindung betrifft einen Spannungsregler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Spannungsregler ist aus der US-PS 36 24 482 bekannt Mit der Erfindung ist beabsichtigt, hauptsächlich die Spannungsregler der Lichtmaschine, insbesondere Drehstromlichtmaschinen von Kraftfahrzeugen zu verbessern, wobei bei dem bekannten Regler vorgesehen ist:
1. Eine Spannung zwischen Phasen aufzuspüren, sei es mit Hilfe einer dreiphasigen Brücke mit Dioden und/oder mittels auf die Phasen geschalteten Widerständen, um durch das Aufleuchten einer Signallampe Störungen anzuzeigen, wie z. B. Reißen des Antriebsriemens der Lichtmaschine, Unterbrechung des Erregerstroms des Generators usw.
2. Die Spannungsanzeige für die Regelung an den Pluspolen des Generators oder des Zündschlüssels anzuschließen.
Man hat festgestellt daß bei einer derartigen Anordnung des Störungsanzeigers das Aufleuchten der Signallampe durch gewisse Zustände hervorgerufen werden konnte, die keine eigentliche Störungen darstellen.
So kann z. B. wenn die Batterie voll aufgeladen ist und kein Verbraucher eingeschaltet ist, die Regelfrequenz, d. h. die Frequenz der Umschaltung des Leistungsverstärker, i. B. Transistor, der die Erregerspule versorgt, sehr niedrig werden, z. B. 1 Hz, wodurch momentan die Spannung zwischen Phase verschwindet, so daß der Störungsanzeiger die Signallampe zum Aufleuchten oder wenigstens zum Aufflackern bringt.
Dasselbe Ergebnis kann auch eine »Strom-Entlastung« mit sich bringen; wenn man z. B. einen starken Verbraucher plötzlich abschaltet und die Batterie aufgeladen ist, kann die noch im Generator gespeicherte Energie die Batteriespannung erhöhen. Dadurch schaltet der Regler die Erregung ab. Bis die Batteriespannung wieder unter den Wert der Vergleichsspannung abfällt, können mehrere Sekunden vergehen, wodurch ebenfalls vorübergehend die Spannung zwischen Phasen verschwindet, was auch das Aufleuchten der Signallampe hervorruft.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen, also bei den vorstehend erläuterten Umständen das unangebrachte Aufleuchten der Signallampe zu vermeiden.
Um dieses Ziel zu erreichen, sind Hilfsmittel zur Aufschaltung eines Zusatzsignales auf den Ausgang des Reglers oder des Leistungsverstärkers vorgesehen derart, daß bei jedem Verhältnis zwischen der Batteriespannung und der Vergleichsspannung ein mittlerer Mindeststrom durch die Erregerwicklung des Generators fließt.
Selbstverständlich muß dieser Strom so gewählt werden, daß er nur dem Wert entspricht, der notwendig ist, um die Spannung für den Leerlaufbetrieb des Generators zu erhalten. Hierdurch wird vermieden, daß ein Fehlen der Phasenspannung angezeigt wird, wenn der Generator läuft und seine Erregerwicklung nicht beschädigt ist.
Die vorgenannten Mittel bestehen vorteilhafterweise aus einem Taktgeber bzw. Impulsgeber in Verbindung mit einem Impulsformer, dessen Ausgangssignale auf die Signale aufgeschaltet werden, die vom Regelverstärker ausgehen und in den Leistungsverstärker, wie z. B. einen Transistor geleitet werden. Bei einer derartigen Anordnung verursacht die Aufschaltung eine Änderung
des Steuersignals, so daß die Erregerwicklung während sehr kurzer und genügend rasch aufeinander folgenden Intervallen versorgt wird, wodurch der benötigte minimale mittlere Strom erhalten wird.
Gemäß einer ersten Ausführungsform dieses Prinzips wird dem Reglerausgang ein Signal mit einer minimalen festen Frequenz von z. B. 25 Hz überkgert Zu diesem ί Zweck besteht der Impulsformer aus einem monostabilen Multivibrator, der sehr kurze Impulse mit der Frequenz des Impulsgebers aussendet, und einem Transistorschaltkreis, der diese Impulse auf das vom '■:■. Fehlerversiärker ausgehende Signal aufschaltet. Auf diese Weise wird die Erregerwicklung wenigstens mit . der Frequenz des Impulsgebers versorgt, auch wenn die j Regelfrequenz, die vom Fehlerverstärker ausgeht, Vi niedriger ist Entsprechend einem Anwendungsbeispiel enthält die Schaltung einen Transistor, dessen Basis mit ;ί dem Ausgang des Fehlerverstärkers verbunden ist, und f. einen zweiten Transistor, dessen Basis mit dem Ausgang If des Impulsformers (Monoflop) und dessen Kollektor ί oder Emitter mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist, der seinerseits den Leistungsverstärker, wie ζ. Β. einen Transistor steuert
Gemäß einer zweiten Ausführungsform desselben Prinzips wird dem Regler eine bestimmte, gleichbleibende Frequenz aufgezwungen. Hierzu weist die Impulsformerschaltung einen Sägezahnimpulsformer mit der Frequenz des Impulsgebers und einen Vergleicher auf, der an einem Eingang die Sägezahnsignale und an einem anderen Eingang das Signal empfängt, welches der Fehlerverstärker abgibt und welches durch eine Schwelle begrenzt wird. Diese Schwelle kann z. B. einen Höchstwert für die an einem Eingang des Vergleichers auftretenden und mit den Sägezahnsignalen verglichenen Signale derart festlegen, daß der Vergleicher mindestens bei jeder Spitze des Sägezahnsignales einen kurzzeitigen Impuls abgibt, der die Erregerwicklung mit der gegebenen festen Frequenz versorgt
Statt das aus dem Fehlerverstärker kommende Steuersignal durch periodische Signale zu modulieren, ist es möglich, einen schwachen Strom ständig durch die Erregerwicklung zu schicken, woraus sich zwei Varianten der vorliegenden Erfindung ableiten lassen, nämlich:
— In einer Variante besteht das oben genannte Hilfsmittel einfach aus einem parallel zum Leistungsverstärker geschalteten Widerstand, der geeignet ist, die Erregerwicklung des Generators zu versorgen;
— in der anderen Variante steuert das vorgenannte Hilfsmittel den Leistungsverstärker, wie z. B. Transistor derart, daß ein Mindeststrom erzeugt wird und ständig durch die Erregerwicklung des Generators fließt.
Es ist offensichtlich, daß auch diese Varianten zu dem gewünschten Ergebnis führen, nämlich dem Aufrechterhalten einer Mindestspannung zwischen den Phasen des Generators, wodurch das unangebrachte Einschalten der Signallampe durch den Störungsanzeiger vermieden wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der schematischen Darstellungen, die als nicht ausschließliche Beispiele einige Ausführungsformen des Spannungsreglers darstellen, erläutert.
F i g. 1 ist das Schaltschema einer ersten Ausführungsform und stellt gleichfalls eine Variante der Erfindung dar.
Fig.2 ist das Schaltschema einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spannungsreglers.
Fig.3 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Schaltung der F ig. 2.
In den F i g. 1 und 2 sind die Wicklungen 1 der drei Phasen des Generators eines Kraftfahrzeuges und die Erregerwicklung 2 dieses Generators dargestellt, sowie eine Brücke-Gleichrichter 3 mit sechs Dioden, der dazu dient, den gleichgerichteten Strom für das Laden der Batterie zu erzeugen, die hier nicht dargestellt ist und an die Klemmen + und — des Gleichrichters 3 angeschlossen wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß in den Figuren, die die Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, einer der üblichen Dreiphasengeneratoren dargestellt ist Die Erfindung kann jedoch ohne irgendwelche Änderungen aucb auf Generatoren angewandt werden, die eine beliebige Phasenzahl besitzen.
Der Spannungsregler dieses Batterieladegerätes enthält in bekannter Weise einen Spannungsregelverstärker, der im folgenden auch »Abweichungsverstärker« 4 oder kurz »Verstärker« 4 genannt wird und an seinen Eingängen einerseits die wirkliche Batteriespannung Ub und andererseits eine Vergleichsspannung Ur erhält Das Ausgangssignal S des Verstärkers 4 steuert über einen Leistungstransistor 5 die Versorgung der Erregerwicklung 2 des Generators. Weiterhin enthält der Regler in bekannter Weise einen Fehlanzeiger 6, der mit einer Phase der Baugruppe Generator-Gleichrichter verbunden ist und außerdem die Spannung an den Klemmen der Batterie erhält Der Störungsanzeiger 6 ist mit der Signallampe 7 verbunden.
Der Verstärker 4 vergleicht die Batteriespannung Ub mit der Vergleichsspannung Ur. Als Folge dieses Vergleichs gibt er ein Signal S ab, das, wenn Ub > Ur die Versorgung der Erregerwicklung 2 unterbricht und das, wenn Ub < Ur die Versorgung der Erregerwicklung 2 freigibt Im Betrieb treten zeitliche Intervalle auf, während denen die Wicklung 2 versorgt wird, die mit anderen Zeitintervallen abwechseln, während denen die Erregerwicklung 2 stromlos ist Daraus ergibt sich eine »Regelfrequenz«.
Um die in der Einleitung erläuterten Nachteile zu vermeiden, sind in der Ausführungsform nach F i g. 1
Mittel vorgesehen, die im Regler eine Mindestfrequenz aufzwingen. Der Ausgang des Verstärkers 4 ist mit der Basis eines Transistors 8 verbunden, der in dem dargestellten Beispiel ein NPN-Transistor ist, dessen Emitter mit dem Minuspol und dessen Kollektor
einerseits über einen Widerstand 9 mit dem Pluspol verbunden ist und andererseits mit der Basis des Transistors 5. Außerdem ist ein Impulsgeber 10 vorgesehen, der einen monostabilen Multivibrator 11 steuert, der sehr kurze periodische Impulse /abgibt. Der
Ausgang des monostabilen Multivibrators 11 ist mit der Basis eines dritten Transistors 12 verbunden, der im gewählten Beispiel ein NPN-Transistor ist, dessen Emitter mit der Minusklemme und dessen Kollektor mit der Basis des Transistors 8 verbunden ist.
Der Impulsgeber 10 gibt seine Signale mit der gewünschten minimalen konstanten Regelfrequenz ab, z. B. 25 Hz. Der Impulsgeber kann sich aufbauen aus einem Oszillator mit wesentlich höherer Frequenz und einem Frequenzteiler. Der monostabile Multivibrator
bD 11, der die Signale des Impulsgebers erhält, gibt seinerseits Impulse /ab, deren Frequenz identisch ist mit derjenigen der Signale des Impulsgebers und deren Dauer der gewünschten Mindestdauer der Leitfähigkeit
des Transistors 5 entspricht, der die Erregerwicklung 2 versorgt.
Hieraus ergibt sich für die gesamte Schaltung folgender Funktionsablauf:
Wenn die Batteriespannung Ub höher ist als die Vergleichsspannung Ur, gibt der Abweichungsverstärker 4 ein stärkeres Signal 5 ab, das normalerweise den Transistor 8 leitend macht. Folglich ist der Transistor 5 gesperrt und die Versorgung der Erregerwicklung 2 wird unterbrochen. Gleichzeitig erreichen die Impulse / die Basis des Transistors 12. Jeder Impuls / macht den Transistor 12 während einer sehr kurzen Zeitspanne leitend, wodurch der Transistor 8, der normalerweise leitend ist, gesperrt wird. Folglich wird der Transistor 5 während einer sehr kurzen Zeit leitend. Selbst wenn der Zustand Ub > Ur länger anhält als die Dauer einer Periode der gewählten Mindestregelfrequenz, so ist doch sichergestellt, daß der Transistor 5 jeweils kurzzeitig leitend ist und folglich wird während dieser kurzen Zeiten die Versorgung der Erregerwicklung 2 sichergestellt. Folglich kann die Spannung zwischen den Phasen des Generators nicht zusammenbrechen und über den Störungsanzeiger 6 das Aufleuchten der Signallampe 7 auslösen, wenn folgende Zustände vorliegen:
Wenn die Batterie voll aufgeladen und kein Verbraucher eingeschaltet ist, wodurch die Regelfrequenz sehr niedrig werden kann (z. B. 1 Hz), wenn keine Mindestfrequenz aufgezwungen wird. Wenn bei vollaufgeladener Batterie ein großer Verbraucher plötzlich abgeschaltet wird, wodurch die Batteriespannung noch weiter steigt, was ein Abschalten während mehrerer Sekunden der Erreger durch den Regulator zur Folge haben kann.
Im umgekehrten Fall, wenn die Batteriespannung niedriger ist als die Vergleichsspannung, gibt der Verstärker 4 ein schwaches Signal S ab, das den Transistor 8 blockiert und damit den Transistor 5 leitend macht, wodurch die Erregerwicklung 2 versorgt wird. Die Impulse /, die der Basis des Transistors 12 zugeleitet werden, haben keinen Einfluß auf die Leitfähigkeit des Transistors 5. Folglich kann dieser so lange leitfähig gehalten werden, wie es in Abhängigkeit des vom Fehlerverstärker 4 abgegebenen Signals 5 nötig ist und die Umschaltfrequenz des Transistors 5 kann höher sein als der durch den Impulsgeber 10 gegebene feste Mindestwert
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 ist die Reglerfrequenz konstant und wird dauernd von einem Impulsgeber 13 gegeben, der auch in diesem Falle aus einer Kombination eines Oszillators mit höherer Frequenz und einem Frequenzteiler bestehen kann. Der
Ausgang des Impulsgebers 13 ist mit einem Sägezahn- 55 praktischen Ausführung impulsgeber 14 verbunden, der Signale D abgibt, dessen bringen, wie z.B. die Frequenz der-des Impulsgebers entspricht und deren Form wie.oben in Fig.3 dargestellt sein kann. Die Signale Ο werden den Eingängen eines Vergleichers 15 zugeleitet /> -
Das Äusgängssignal S des Verstärkers 4 wird dem Eingang eines Schwellwert-Elementes 16 zugeleitet, dessen Ausgang mit dem anderen Eingang des Vergleichers 15 verbunden ist Der Ausgang des Vergleichers 15 ist über einen Verstärker 17 mit der Basis des Transistors 5 verbunden, der die Erregerwicklung 2 versorgt.
Der Vergleicher 15 ermöglicht das vom Abweichungsverstärker 4 abgegebene Signal aufzuteilen und es in die Impulse C umzuformen, die durch die zweite Linie des Diagramms gemäß Fig.3 dargestellt sind. Je höher die Batteriespannung Ub gegenüber der Vergleichsspannung ist, umso kürzer wird die Dauer dder Impulse C im Verhältnis zur Periode Tder Sägezahnsignale. Daraus ergibt sich, daß das zyklische Verhältnis d/Ts\ch dem Wert Null nähert, wenn die Batteriespannung Ub steigt. Dies wird verhindert durch die Schwelle 16, die einen Höchstwert So für das vom Verstärker 4 an den Vergleicher 15 geleitete Signal festlegt. Durch eine entsprechende Wahl dieses Höchstwertes erhält man eine Mindestdauer do der Impulse am Ausgang des Vergleichers 15. Dieser gibt also mindestens Impulse von der Dauer do (dargestellt durch die untere Linie des Diagramms in Fig.3) und mit der vom Impulsgeber 13 gegebenen Frequenz an den Transistor 5 ab. Dadurch ist auch in diesem Falle sichergestellt, daß der Transistor 5 kurzzeitig leitend ist und folglich die Erregerwicklung 2 kurzzeitig bei jeder Batteriespannung Ub versorgt wird, wodurch das unbeabsichtigte Aufleuchten der Signallampe unter den oben bereits erläuterten Umständen verhindert wird.
Ein weiterer Vorteil der Schaltung gemäß F i g. 2 liegt
in der Tatsache, daß durch das Vorhandensein einer konstanten Reglerfrequenz Spannungsabfälle und andere unerwünschte Nebeneffekte vermieden werden können, die bei den bekannten Schaltungen auftreten und umso störender sind, je höher die Regelfrequenz ist.
Daher verbessert die vorliegende Erfindung nicht nur die Fehleranzeige, sondern auch das Funktionieren der Spannungsregelung an sich.
Selbstverständlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beiden Ausführungsformen des Spannungsreglers, die Obenstehend als Beispiele beschrieben wurden. Sie umfaßt alle Varianten, die nach dem gleichen Prinzip aufgebaut werden können, d. h. die es gestatten, einen mittleren Mindeststrom durch die Erregerwicklung 2 eines Generators zu schicken, um diesen zu erregen und dadurch eine Phasenspannung zu erhalten, die ausreichend ist, um das unbeabsichtigte Aufleuchten der Signallampe 7 des Fehleranzeigers 6 zu verhindern.
So besteht beispielsweise eine Variante der Erfindung, wie in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt, darin, daß ein Widerstand 18 parallel zu dem Transistor 5 geschaltet wird (wobei die Bauelemente 10, 11 und 12 entfallen können). Ein Mindeststrom, dessen Wert durch den Widerstand 18 bestimmt wird, versorgt dann permanent die Erregerwicklung 2. Diese Variante, die scheinbar sehr einfach ist kann jedoch bei der Schwierigkeiten mit sich Kühlung, die durch die Wärmeabgabe des Widerstandes notwendig wird
Eine weitere Variante, die nicht bildlich dargestellt ist besteht darin, den Transistors, der die Erregerwicklung w> 2 versorgt nicht vollständig umzuschalten, sondern mit Hilfe dieses Transistors eine Art proportionale Verstärkung des Ausgangssignals 5 des Fehlerverstärkers 4 zu erzeugen und zwar in dem Maße, daß ein Mindeststrom entsteht, der permanent durch die Wicklung 2 fließt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Spannungsregler für Wechselstrom-, insbesondere Drehstromgeneratoren zum Aufladen einer Batterie, insbesondere für Kraftfahrzeuge, an dessen Ausgang ein Leistungsverstärker zur Versorgung der Erregerwicklung mit einer pulsierenden Spannung angeschlossen ist, mit einem Fehleranzeiger, der auf mindestens eine Phase des Generators geschaltet und mit einer Signallampe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsmittel (8—12, 13—17, 18) zur Aufschaltung eines Zusatzsignals auf den Ausgang des Reglers (4) oder des Leistungsverstärkers vorgesehen sind derart, daß bei jedem Verhältnis zwischen der Batteriespannung (Ub) und der Vergleichspannung (Ur) ein mittlerer Mindeststrom durch die Erregerwicklung (2) des Generators (1) fließt
2. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmittel, um einen mittleren Mindeststrom durch die Erregerwicklung (2) zu schicken, einen Impulsgeber (10, 13) in Verbindung mit einem Impulsformer (11, 14) aufweisen, dessen Ausgangssignale (I, D) auf das Steuersignal (S), das aus dem Regler (4) kommt und dem Leistungsverstärker (5) zugeleitet wird, aufgeschaltet wird.
3. Spannungsregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsformer, einen monostabilen Multivibrator (U) aufweist, der mit der Frequenz des Impulsgebers (10) sehr kurze Impulse ('(/aussendet.
4. Spannungsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Schaltung einen Transistor (8) enthält, dessen Basis mit dem Ausgang des Verstärkers (4) verbunden ist, sowie einen weiteren Transistor (12) aufweist, dessen Basis mit dem Ausgang des monostabilen Multivibrators (11) und dessen Kollektor oder Emitter mit der Basis des erstgenannten Transistors (8) verbunden sind, der seinerseits den Leistungsverstärker, wie z. B. den Transistor (5) steuert.
5. Spannungsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsformer aus einem Geber (14) für Signale in Sägezahnform (D) mit der Frequenz des Impulsgebers (13) und aus einem Vergleicher (15) besteht, welcher an einem Eingang die Sägezahnsignale (D) und an einem anderen Eingang das vom Regler (4) ausgehende und durch eine Schwelle (16) begrenzte Signal (^erhält.
6. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, um einen mittleren Mindeststrom durch die Erregerwicklung (2) zu schicken, aus einem Widerstand (18) bestehen, der parallel zu dem Leistungsverstärker, wie z. B. dem Transistor (5) geschaltet und geeignet ist, die Erregerwicklung (2) mit dem Mindeststrom zu versorgen.
7. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannten Mittel den Leistungsverstärker (5) derart steuern, daß ein minimaler Strom erzeugt wird, der ständig durch die Erregerwicklung (2) des Generators (1) fließt.
DE3040459A 1979-10-29 1980-10-27 Spannungsregler für Wechselstrom-, insbesondere Drehstromgeneratoren zum Aufladen einer Batterie Expired DE3040459C2 (de)

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