DE3039769A1 - Luftleitflaeche fuer dachoeffnungen in kraftwagen - Google Patents

Luftleitflaeche fuer dachoeffnungen in kraftwagen

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DE3039769A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Luftleitfläche für Dachöffnungen in Kraftwagen
  • Die Erfindung betrifft eine Luftleitfläche für Dachöffnungen in Kraftwagen, die kürzer ist als die Dachöffnung und in einem Abstand zur Vorderkante der Dachöffnung derart angeordnet ist, daß bei geöffnetem Dach Luft unter die Luftleitfläche in den Wagen strömt und von der Luftleitfläche wieder aus dem Wagen herausgeführt wird.
  • Gebräuchliche Luftleitflächen für Dachöffnungen in Kraftwagen, auch Windabweiser genannt, sind haubenförmig ausgebildet und werden, als Zubehör angeboten, nachträglich über der Vorderkante der Dachöffnung montiert.
  • Diese Luftleitflächen sollen die Luftströmung (Fahrtwind) über die Dachöffnung hinwegleiten. Dies gelingt aber nur unzureichend, so daß ein mit den gebräuchlichen Luftleitflächen ausgerüstetes Schiebedach bzw. ausgerüstete Dachöffnung insbesondere bei höheren Fahrgeschwindigkeiten nicht voll geöffnet werden kann, ohne daß störende Luftverwirbelungen in den Wagen gelangen. Bei Wagen mt aufrollbaren Dachabdeckungen, die ein sehr weites Uffnen des Daches erlauben, sind die gebräuchlichen Luftleitflächen praktisch wirkungslos.
  • Eine Luftleitfläche, die in den hinteren Bereich der offnen Dachöffnung einsetzbar ist, und wie ein umgekehrter Tragflügel wirkt, also beim Anströmen einen Unterdruck an der dem Wageninneren zugewandten Seite der Leitfläche entstehen läßt und dadurch die in den Wagen gelangende Luft aus diesem heraus und über die hintere Kante der Dachöffnung leitet, ist durch die DE-PS 900.905 bekannt geworden. Diese Luftleitfläche muß aber nach dem Uffnen des Daches von Hand eingesetzt und vor dem Schliessen des Daches wieder abmontiert werden. Bei geschlossenem Dach muß also diese Luftleitfläche irgendwo im Wagen untergebracht werden. Auch muß bezweifelt werden, daß die Luftleitfläche, wenn sie so wirkt, wie in der DE-PS 900.905 beschrieben ist, tatsächlich die durch die Dachöffnung in den Wagen gelangende Luft in ausreichendem Maße aus dem Wagen heraus ableitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftleitfläche der eingangs genannten Art derart an einem Kraftwagen anzuordnen, daß störende, in das Wageninnere gelangende Luftströmungen, insbesondere bei höheren Fahrgeschwindigkeiten, über das Ende der Dachöffnung abgeleitet werden, wobei die Luftleitfläche auf einfache Art in Position bringbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Luftleitfläche derart schwenkbar an der Dachkonstruktion befestigt ist, daß sie aus einer ersten Position unterhalb der geschlossenen Dachöffnung in eine zweite Position schwenkbar ist, in der der rückwärtige Bereich der Luftleitfläche aus der Dachöffnung nach oben herausragt.
  • Weil die Luftleitfläche gemäß der Erfindung an der Dachkonstruktion des Kraftwagens befestigt ist, braucht sie für die Inbetriebnahme nur herausgeschwenkt zu werden.
  • Ein Montieren bzw. Demontieren sowie ein extra Stauraum für die Luftleitfläche sind nicht erforderlich.
  • Infolge der schwenkbaren Anordnung der Luftleitfläche kann diese zum Erreichen optimaler Strömungsergebnisse individuell eingestellt werden.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die Vorderkante der Luftleitfläche die Dachkontur nicht überragen sollte.
  • Dies ermöglicht eine wenig aufwendige Lagerung der Luftleitfläche an der Dachkonstruktion, indem gemäß einem weiteren Merkmal die Luftleitfläche in ihrem vorderen Bereich an einem an der Dachkonstruktion befestigten Gelenk schwenkbar gelagert ist. Eine derart gelagerte Luftleitfläche kann auf einfachste Art durch Hochdrücken in ihren rückwärtigen Bereich in die Wirkposition gebracht werden. Es wird deshalb weiter vorgeschlagen, die Luftleit-fläche im rückwärtigen Bereich an einem Hebelsystem zu halten, das sowohl an der Luftleitfläche als auch an der Dachkonstruktion schwenkbar gelagert ist.
  • Ein solches Hebelsystem kann als Teleskopstange ausgebildet sein, wobei die Teleskopstange, wenn sie gemäß einer weiteren Ausgestaltung eine Druckfeder enthält, die Luftleitfläche sowohl in der eingeschwenkten al-s auch in der ausgeschwenkten Position stabilisiert.
  • Eine ausreichende Wirkung der Luftleitfläche kann unter Umständen bei höheren Fahrgeschwindigkeiten mit einem geringeren Anstellwinkel als bei niedrigeren Fahrgeschwindigkeiten erreicht werden. Auch ist es bezüglich des Luftwiderstandes des Kraftwagens vorteilhaft, wenn bei höheren Fahrgeschwindigkeiten der Anstellwinkel der Luftleitfläche möglichst gering ist. Eine selbsttätige Anpassung des Anstellwinkels der Luftleitfläche an die jeweilige Fahrgeschwindigkeit erfolgt, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung die das Hebelsystem zum Aufstellen der Luftleitfläche bildende Teleskopstange als Stoßdämpfer ausgebildet ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Stoßdämpfer eine einstellbare Dämpfung aufweist.
  • Das Hebelsystem zum Aufstellen der Luftleitfläche kann auch als Kniehebel ausgebildet sein.
  • Die Luftleitfläche muß nicht ein aerodynamisch optimiertes Tragflügelprofil aufweisen. Vielmehr genügt es zum Erzielen der gewünschten Wirkung, wenn die Luftleitfläche im rückwärtigen Bereich nach oben gekrümmt ist, d.h. im vorderen Bereich eine im wesentlichen ebene Gestalt aufweist.
  • Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Luftleitfläche für die Dachöffnung eines Kraftwagens mit Befestigungselementen in teilweise perspektivischer Darstellung, Figur 2 die Luftleitfläche an einem Kraftwagen in eingeschwenktem Zustand, Figur 3 die Luftleitfläche an einem Kraftwagen in ausgeschwenktem Zustand, Figur 4 schematisch eine Variante der Befestigung der Luftleitfläche.
  • Die in Figur 1 dargestellten Befestigungselemente für eine Luftleitfläche sind auf einen bestimmten Wagentyp (Citroen 2CV) zugeschnitten. Dieser-Wagentyp hat eine aufrollbare Dachabdeckung, und die Dachkonstruktion weist etwa in der Mitte eine Querstrebe auf. Zum Befestigen an dieser Querstrebe weist eine Luftleitfläche 1, die z.B. aus einer im rückwärtigen Bereich X nach oben gewölbten Acrylglasplatte besteht, ein an der Vorderkante angeschraubtes Gelenk 2 (Scharnier) auf. Im rückwärtigen Bereich der Luftleitfläche 1 sind im Bereich beider Längskanten jeweils ein Lagerwinkel 3 befestigt, wobei in Figur 1 nur der vordere Lagerwinkel 3 dargestellt ist. An den Lagerwinkeln 3 ist jeweils ein Hebelsystem 4 schwenkbar gelagert. Die Hebelsysteme 4 sind jeweils als Teleskopstange 5 ausgebildet, bestehend aus einem Zylinder 6 mit Druckfeder 7 und einer Kolbenstange 9. Der Zylinder 6 ist als einfaches Rohr ausgebildet, das an dem Ende, aus dem die Kolbenstange 8 herausragt, geschlitzt und mit einem konischen Gewinde-versehen ist, auf das eine Mutter 9 geschraubt ist. Durch Drehen der Mutter 9 kann die Reibung zwischen Kolbenstange 8 und Zylinder 6 verändert bzw. eingestellt werden,d.h.
  • die Teleskopstange 5 ist als Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfung ausgebildet. Der Zylinder 6 ist schwenkbar an einem Lagerwinkel 10 gelagert, der an der Dachkonstruktion des Kraftwagens befestigt ist.
  • Bei Kraftwagen ohne Querstrebe in der Dachöffnung, z.B.
  • bei solchen mit einem Schiebedach, kann die Luftleitfläche im vorderen Bereich mittels zweier seitlich angebrachter Winkel oder an seitlich angebrachten Lageraugen oder Lagerzapfen schwenkbar gelagert werden.
  • Unter Umständen kann auch ein einziges, mittig angelenktes Hebelsystem 4 zum Verschwenken und Arretieren der Luftleitfläche ausreichend sein.
  • Figur 2 zeigt die Luftleitfläche 1 im eingeschwenkten- Zustand an einem Kraftwagen, wobei die Luftleitfläche 1 in dieser Position arretiert ist, weil Luftleitfläche 1 und Teleskopstan.ge 5 soweit eingeschwenkt sind, daß der rückwärtige Bereich X der Luftleitfläche 1 auf der Kolbenstange 8 aufliegt.
  • Die Druckfeder 7 im Zylinder 6 versucht in dieser Stellung, die Luftleitfläche 1 weiter in den Kraftwagen hineinzuschwenken, was aber durch die Anlage des Bereiches X der Luftleitfläche 1 an der Kolbenstange 8 verhindert wird. In dieser Position kann die Luftleitfläche 1 als Ablage dienen.
  • Figur 3 zeigt die Luftleitfläche 1 im ausgeschwenkten Zustand, wobei der Anstellwinkel der Luftleitfläche 1 abhängt von der mittels der Mutter 9 eingestellten Reibung zwischen Zylinder 6 und Kolbenstange 8 und der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit bzw. Luftanströmgeschwindi gkeit.
  • Figur 4 zeigt ein als Kniehebel 12 mit an sich bekannter Selbstarretierung ausgebildetes Hebelsystem 11 zum Heraus- bzw. Hereinschwenken der Luftleitfläche 1. Eine solche Konstruktion kann besonders für Kraftwagen mit Stahlschiebedach geeignet sein, wobei das Verschwenken der Luftleitfläche 1 durch entspreche-nde Steuerorgane entweder unmittelbar durch die Bewegung des Stahlschiebedaches oder aber über den Antriebsmechanismus für das Stahlschiebedach erfolgen kann.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprtiche 1 Luftleitfläche für Dachöffnungen in Kraftwagen, die rzer ist als die Dachöffnung und in einem Abstand zur Vorderkante der Dachöffnung derart angeordnet ist, daß bei geöffnetem Dach Luft unter die Luftleitfläche in den Wagen strömt und von der Luftleitfläche wieder aus dem Wagen herausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitfläche (1) derart schwenkbar an der Dachkonstruktion befestigt ist, daß sie aus einer ersten Position schwenkbar ist, in der der rückwärtige Bereich der Luftleitfläche aus der Dachöffnung nach oben herausragt.
  2. 2. Luftleitfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihrem vorderen Bereich an einem an der Dachkonstruktion befestigten Gelenk (2) schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Luftleitfläche nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie im rückwärtigen Bereich (X) an einem Hebelsystem (4, 11) gehalten ist, das sowohl an der Luftleitfläche (1) als auch an der Dachkonstruktion schwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Luftleitfläche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem (4) in Form einer Teleskopstange'(5) ausgebildet ist.
  5. 5. Luftleitfläche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstange (5) eine Druckfeder (7) enthält.
  6. 6. Luftleitfläche nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstange (5) als Stoßdämpfer ausgebildet ist.
  7. 7. Luftleitfläche nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine als Stoßdämpfer ausgebildete Teleskopstange (5) mit einstellbarer Dämpfung.
  8. 8. Luftleitfläche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem (11) als Kniehebel (12) ausgebildet ist.
  9. 9. Luftleitfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im rückwärtigen Bereich (X) nach oben gekrümmt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10048983A1 (de) * 2000-09-27 2002-07-11 Webasto Vehicle Sys Int Gmbh Mechanik für einen Windabweiser eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs
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