DE3039639A1 - Wechselspannungsbetriebener staubabscheider - Google Patents

Wechselspannungsbetriebener staubabscheider

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DE3039639A1 DE19803039639 DE3039639A DE3039639A1 DE 3039639 A1 DE3039639 A1 DE 3039639A1 DE 19803039639 DE19803039639 DE 19803039639 DE 3039639 A DE3039639 A DE 3039639A DE 3039639 A1 DE3039639 A1 DE 3039639A1
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Hermann Dr.-Ing.Dipl.-Ing. 7500 Karlsruhe Krug
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/38Particle charging or ionising stations, e.g. using electric discharge, radioactive radiation or flames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/66Applications of electricity supply techniques

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Description

  • Wechselspannungsbetriebener Staubabscheider
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen wechselspannungsbetriebenen Staubabscheider mit plattenförmigen, eine ungerade Anzahl von n Gasgassen bildenden Niederschlagsflächen F und in den Gasgassen angeordneten Spnhsystemen S aus Spitzenelektroden oder dergleichen, wobei die Niederschlagsflächen 1 und n + 1 aus Isolierstoffschirmen mit und die Niederschlagsflächen 2,3 .. bis n aus Isolierstoffschirmen ohne metallische Gegenelektrode bestehen und die Sprühsysteme 1,3 ... n Hochspannung führen, während die Sprühsysteme 2,4 .. (n - 1) geerdet sind.
  • Ein derartiger Staubabscheider ist aus der DE-OS 21 30 807 bekanntgeworden. Dabei hat sich jedoch als nachteilig erwiesen, daß die Sprühsysteme nicht mit der maximal möglichen Spannung zu betreiben sind, bzw. daß die im Betrieb anwendbare Spannung durch die "Randbedingungen" in nicht vertretbarer Weise eingeschränkt wird. Infolge der an den beiden randseitigen Isolierstoffschirmen angeordneten Gegenelektroden können die äußeren Sprühsysteme nur mit einer geringeren Spannung betrieben werden, als die Spühsysteme im Inneren des Staubabscheiders. Da die Sprühsysteme aber - in zwei Gruppen - zweckmäßigerweise mit gleichhoher Spannung versorgt werden, begrenzen die Randbedingungen mittelbar auch die Verhältnisse im Inneren des Staubabscheiders. Man könnte daran denken, die randseitigen Sprühsysteme von den übrigen Systemen der gleichen Gruppe abzukoppeln und getrennt zu versor-* gen. Dies würde aber eine gesonderte, zusätzliche Regeleinrichtung erfordem und daher sehr unw:irtschaftlich sein.
  • *) ) Spannungsquelle und Es besteht daher bei den eingangs erwähnten Staubabscheidern die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß die Sprühsysteme mit maximal möglicher Spannung betrieben werden können, ohne daß für die randseitigen Sprühsysteme der einen Gruppe Sondermaßnahmen erforderlich werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Niederschlagsflächen F1 und Fn+1 in der Weise angeordnet bzw. ausgestaltet sind, daß die Spruhsysteme S1 und Sn mit der gleichen Spannung zu betreiben sind, wie sie für die übrigen Sprühsysteme maximal möglich ist.
  • Dazu ist bei äquidistanter Anordnung (Abstand d) aller Isolierstoffschirme F vorgesehen, die geerdeten, metallischen Gegenelektroden G1 und Gn+1 der Niederschlagsflächen in geeignetem Abstand a von den zugehörigen Isolierstoffschirmen F1 und Fn+1 nach außen versetzt anzuordnen. Besonders zweckmäßig ist es, wenn bei äquidistanter Anordnung (Abstand d) aller Isolierstoffschirme F das Filtergehäuse FG als geerdete Gegenelektrode benutzt wird und die äußeren Isolierstoffschirme F1 und Fn+1 im geeigenten Abstand a vom Filtergehäuse FG angeordnet sind.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß bei äquidistanter Anordnung (Abstand d) aller Isolierstoffschirme F die metallischen Gegenelektroden G1 und Gn+1 der Niederschlagsflächen unmittelbar an den zugehörigen Isolierstoffschirmen F1 und Fn+1 anliegend angeordnet sind und mit einer Gegenspannung geeigneter Höhe zu den Hochspannung führenden Sprühsystemen S1, S3 ... 5n betrieben werden.
  • Ferner ist es möglich, die bisher angegebenen Maßnahmen in der Weise zu kombinieren, daß bei äquidistanter Anordnung (Abstand d) aller Isolierstoffschirme F die metallischen Gegenelektroden G1 und Gn+1 der Niederschlagsflächen im Abstand a von den zugehörigen Isolierstoffschirmen F1 und Fn+i nach außen versetzt angeordnet und mit einer Gegenspannung betrieben werden, deren Größe in optimaler Korrelation zum Abstand a steht.
  • In den Fällen, in denen die Gegenelektroden G1 und Gn+1 im Abstand von den Isolierstoffschirmen F1 und Fn+1 angeordnet sind, wird der Zwischenraum zwischen diesen Bauteilen zweckmäßigerweise für den Gasdurchgang gesperrt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die aäßenliegenden Niederschlagsflächen aus Isolierstoffschirmen F1 und Fn+1 und außen daran anliegenden geerdeten Gegenelektroden G1 und Gen+1 bestehen und daß der Abstand D zwischen den Niederschlagsflächen 1 und 2 sowie zwischen den Niederschlagsflächen n und n+1 größer ist als zwischen den übrigen, äquidistant angeordneten Niederschlagsflächen 2 bis n. Dabei wird der Abstand D zwischen den Niederschlagsflächen 1 und 2 sowie n und n+1 so bemessen, daß bei maximaler Betriebsspannung in allen Gasgassen im wesentlichen der gleiche Staubabscheidegrad erreicht wird. Schließlich kann vorgesehen werden, daß der Querschnitt derGasgassen 1 und n mit größerem Abstand D zwischen den Niederschlagsflächen gaseintrittsseitig - teilweise abgesperrt ist.
  • Weitere Einzelheiten werden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt ein Staubabscheidersystem mit nach außen versetzten Gegenelektroden.
  • Figur 2 zeigt eine Anordnung, bei der die nach außen versetzten Gegenelektroden vom Filtergehäuse gebildet werden.
  • Figur 3 zeigt eine Ausführungsform mit anliegender Gegenelektrode, die mit einer geeingeten Gegenspannung betrieben wird.
  • Figur 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Lösungsmerkmale "Abstand" und "Gegenspannung" miteinander kombiniert sind.
  • Figur 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit geändertem Abstand zwischen den randseitigen Isolierstoffschirmen.
  • In allen Figuren sind die Isolierstoffschirme mit F und die Sprühsysteme mit S bezeichnet. G steht für die metallischen Gegenelektroden, die in dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 vom Filtergehäuse gebildet werden und hier mit FG bezeichnet sind. T bezeichnet in allen Figuren den Transformator, d den lichten Abstand zwischen zwei benachbarten Isolierstoffschirmen bei äquidistanter Anordnung und a den Abstand zwischen randseitigem Isolierstoffschirm und zugehöriger Gegenelektrode. Die durch einen Pfeil angedeutete Gasströmungsrichtung verläuft mit Ausnahme von Figur 2 in allen Darstellungen von unten nach oben, in Figur 2 senkrecht zur Zeichenebene.
  • In Figur 1 sind die drei ersten und die drei letzten Isolierstoffschirme eines Abscheidersystems dargestellt, wobei insgesamt eine ungerade Anzahl von n Gasgassen gebildet wird. Jeder Gasgasse ist ein Sprühsystem S zugeordnet. Die geradzahligen Sprühsysteme 2,4 bis(n -1) sind dabei wie die Gegenelektroden G1 und Gn+1 geerdet, während die ungradzahligen Sprühsysteme 1, 3 bis n mit der Hochspannungsseite des Transformators verbunden sind.
  • Alle Isolierstoffschirme sind untereinander im gleichen Abstand d angeordnet. Zwischen den randseitigen Isolierstoffschirmen F1 und Fn+1 und den zugehörigen Gegenelektroden ist ein Abstand a vorgesehen, der so groß bemessen ist, daß die Sprühsysteme S1 und 5n mit der gleichen Spannung betrieben werden können, wie die im Innern des Abscheiders liegenden Sprühsysteme S3, S5 usw. Auf diese Weise kann im gesamten Abscheiderfeld die maximale, vom Ab stand d (und sonstigen Betriebsbedingungen)abhängige Spannung ausgenutzt werden, ohne daß die Sprühsysteme S1 und Sn die maximal mögliche Spannung bestimmen und ohne daß für diese eine gesonderte Regel einrichtung notwendig ist. Spannungsquelle und In Figur 2 ist schematisch das Filtergehäuse FG mit dem Staubsammelbunker B und der isolierten Spannungsdurchführung I dargestellt. Es sind wieder die ungradzahligen Sprühsysteme mit der Hochspannungsseite des Transformators verbunden, während die gradzahligen Sprühsysteme wie das Filtergehäuse geerdet sind. Der Abstand a des ersten (und letzten) Isolierstoffschirms vom Filtergehäuse wird in gleicher Weise bestimmt, wie bei Figur 1 erläutert.
  • In Figur 3 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt.
  • In diesem Fall liegt die Gegenelektrode G1 unmittelbar clfll Isolierstoffschirm F1 an. Letztore r>J.rid wieder äquidistant (Abstand d) angeordnet. Die ungradzahligen Sprühsysteme liegen an Hochspannung, die gradzahligen sind geerdet. Um bei einer derartigen Anordnung für die randseitigen Sprühsysteme keine Sondermaßnahmen treffen zu müssen und gleichzeitig das gesamte Abscheiderfeld mit der maximal möglichen Spannung betreiben zu können, werden bei dieser Ausführungsform die Gegenelektroden mit einer Gegenspannung geeigneter Höhe beaufschlagt. Dies wird in der Darstellung so angedeutet, daß die Gegenelektrode mit einer Anzapfung der Hochspannungsseite des Transformators verbunden ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 sind die Maßnahmen der Figur 1 und der Figur 3 kombiniert worden. Die Gegenelektrode G1 ist im Abstand a vom Isolierstoffschirm F1 angeordnet und gleichzeitig mit einer geeigneten Gegenspannung betrieben. Auf diese Weise kann das eigentliche Ziel, die Ausnutzung der maximal möglichen Spannung im gesamten Abscheiderfeld selbst dann erreicht werden, wenn bei einer oder beiden der erfinderischen Maßnahmen - Abstand und Gegenspannung - Einschränkungen bestehen sollten. Imübrigen kann auf die bisherige Beschreibung verwiesen werden.
  • Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist in Figur 5 dargestellt. Hierbei wird von der äquidistanten Anordnung aller Isolierstoffschirme F abgegangen. Der erste (und entsprechend der letzte) Isolierstoffschirm F1 wird zusammen mit der irnrnittelbar anliegenden Gegenelektrode G1 in einem solchen Abstand D vom zweiten (bzw. vorletzten) Isolierstoffschirm F2 angeordnet, daß das Sprühsystem S1 zusammen mit allen anderen ungradzahligen Sprühsystemen mit der maximal'möglichen Spannung betrieben werden kann, ohne daS hierfür eine besondere Regeleinrichtung erforderlich wärt und ohne daß die besonderen Ver- hältnisse der randseitigen Sprühsysteme die anwendbare Spannung im übrigen Feld beeinträchtigt. Je nachdem, um wieviel D größer sein muß als d, der Abstand der Isolierstoffschirme im Innern des Feldes, kann es erforderlich sein, die Gasgassen 1 und n durch Einbauten A teilweise abzusperren, um in den randseitigen Gasgassen die gleichen Abscheideverhältnisse wie im Inneren des Feldes erzielen zu können. Ob eine solche Maßnahme notwendig ist, hängt auch davon ab, inwieweit der Gasstrom randseitig ohnehin gestört ist. Derartige Fragen können nur im konkreten Anwendungsfall geprüft werden und es ist nicht möglich, generell anzugeben, um welchen Flächenanteil die randseitig breiteren Gaskanäle abgesperrt werden müssen. Auch hier entsprechen die übrigen Teile der Darstellung dem, was zu Figur 1 ausgeführt wurde.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Wechselspannungsbetriebener Staubabscheider mit plat-tenförmigen, eine ungerade Anzahl von n Gasgassen bildenden Niederschlagsflächen und in den S asgassen angeordneten Spruhsystemen aus Spitzen-(oder dergl) elektroden, wobei die Niederschlagsilächen 1 und n + 1 aus Isolierstoffschirmen mit und die Niederschlagsflächen 2, 3 ... bis n aus Isolierstoffschirmen ohne metallische Gegenelektrode bestehen und die Sprühsysteme 1, 3 ... n Hochspannung führen, während die Sprühsysteme 2, 4... (n -1) geerdet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederschlagsflächen F1 und Fn+ 1 in der Weise angeordent bzw.
    ausgestaltet sind, daß die Sprühsysteme S1 und Sn mit der gleichen Spannung zu betreiben sind, wie sie für die übrigen Sprühsysteme maximal möglich ist.
  2. 2. Wechselspannungsbetriebener Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei äquidistanter Anordnung (Abstand d) aller Isolierstoffschirme F die geerdeten, metallischen Gegenelektroden G1 und Gn+1 der Niederschlagsflächen in geeignetem Abstand a von den zugehörigen Isolierstoffschirmen F1 und F E5n+1 nach außen versetzt angeordnet sind.
  3. 3. Wechselspannungsbetriebener Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei äquidistanter Anordnung (Abstand d) aller Isolierstoffschirme F das Filtergehäuse FG als geerdete Gegenelektrode benutzt wird und die äußeren Isolierstoffschirme F1 und Fn+1 im geeigenten Abstand a vom Filtergehäuse FG angeordnet sind.
  4. 4. Wechselspannungsbetriebener Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei äquidistanter Anordnung (Abstand d) aller Isolierstoffschirme F die metallischen Gegenelektroden G1 und Gn+1 der Niederschlagsflächen unmittelbar an den zugehörigen Isolierstoffschirmen F1 und Fn+1 anliegend angeordnet sind und mit einer Gegenspannung geeigneter Höhe zu den Hochspannung führenden Sprühsystemen S1 S3 ... 5 betrieben werden.
  5. 5. Wechselspannungsbetriebener Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch~gekennzeichnet, daß bei äquidistanter Anordnung (Abstand d) aller Isolierstoffschirme F die metallischen Gegenelektroden G1 und Gn-+1 der Niederschlagsflächen im Abstand a von den zugehörigen Isolierstoffschirmen F1 undFn+1 nach außen versetzt angeordnet sind und mit einer Gegenspannung betrieben werden, deren Größe in optimaler Korrelation züm Abstand a steht
  6. 6. Wechselspannungsbetriebener Staubabscheider nach einem der Ansprüche 2, 5 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß-der Zwischenraum zwischen den Isolierstoffschirmen F1 und Fn+1 und den zugehörigen Gegenelektroden und Gn+1 für den Gasdurchgang gesperrt ist.
  7. 7. Wechsel spanriungsb etri eb ener Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß'dieaußenliegenden Niederschlagsflächen aus Isolierstoffschirmen Fi und Fn+1 und außen daran anliegenden, geerdeten Gegenelektroden G1 und Gn+1 bes-tehen und daß der Abstand D zwischen den Niederschlagsflächen 1 und 2 sowie zwischen den Niederschlagsflächen n und n+1 größer ist als zwischen den übrigen, äquidistant angeordneten Niederschlagsflächen 2 bis n.
  8. 8. Wechselspannungsbetriebener Staubabscheider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand D zwischen den Niederschlagsflächen 1 und 2 sowie n und n+1 so bemessen ist, daß bei maximaler Betriebsspannung-in allen Gasgassen im wesentlichen der gleiche Staubabscheidegrad erreicht wird.
  9. 9. Wechselspannungsbetriebener Staubabscheider nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Gasgassen 1 und n mit größerem Abstand D zwischen den Niederschlagsflächen gaseintrittsseitig teilweise abgesperrt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108273662A (zh) * 2018-01-05 2018-07-13 老肯医疗科技股份有限公司 一种用于城市除雾霾的空气净化器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2130807A1 (de) * 1971-06-22 1972-12-28 Krug Hermann Dipl Ing Sonderausfuehrung eines wechselspannungsbetriebenen Plattenfilters
DD108466A5 (de) * 1972-07-26 1974-09-20
DE2854742A1 (de) * 1978-12-19 1980-07-10 Sachs Systemtechnik Gmbh Elektrofilter

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CN108273662A (zh) * 2018-01-05 2018-07-13 老肯医疗科技股份有限公司 一种用于城市除雾霾的空气净化器
CN108273662B (zh) * 2018-01-05 2023-07-18 老肯医疗科技股份有限公司 一种用于城市除雾霾的空气净化器

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