DE3038952A1 - Nachrichtenvermittlungs-konferenzsystem - Google Patents

Nachrichtenvermittlungs-konferenzsystem

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DE3038952A1
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stations
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signals
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DE19803038952
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English (en)
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Roger R. 02174 Arlington Mass. Reed
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
    • H04M3/561Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities by multiplexing

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  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Nachrichtenübermittlungs-Konferenzsysteme.Bei einem Pernsprech-oder Telefon-Konferenzsystem ist es erwünscht, jeden Konferenzpartner oder jeden Teilnehmer mit der Summe aller Signale in der Konferenz zu versorgen, mit Ausnahme seiner eigenen. Eine Vorgehensweise, um dieses Ergebnis zu erreichen, ist es, alle Signale einem Mehranschluß-Brückennetzwerk zuzuführen, das so ausgebildet ist, daß die Signale an jedem Anschlußpunkt daran gehindert sind, daß sie zu dem entsprechenden Anschlußpunkt zurückkehren. Diese Vorgehensweise ist bezüglich der Anzahl der Signale begrenzt, die in der Konferenz kombiniert werden können, bevor die Anordnung zu kompliziert wird (vgl. US-PS 1 9^ 283). Eines weitere Vorgehensweise verwendet das Abtasten verschiedener Eingangssignale, deren Speichern und dann deren Durchschalten mit Ausnahme des jeweiligen Eingangssignals zu dem entsprechenden Ausgang (vgl. US-PS 3 92k 082). Bei einer weiteren Vorgehensweise werden alle Eingangssignale summiert und zu allen Ausgängen rückge-
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führt, an denen ein entsprechendes Eingangssignal von dem Summensignal subtrahiert wird (vgl. ÜS-PS 3 399 275).
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Konferenzsystem einfachen Aufbaus anzugeben.
Bei dem Konferenzsystem gemäß der Erfindung wird das Eingangssignal von jedem Teilnehmer-Leitungsanschluß (line appearance) zu einer signalumwälzenden geschlossenen Schleife hinzugefügt. Eine verzögerte Form jedes der Eingangssignale wird von dem in der Schleife umlaufenden Konferenzsignal an einer Stelle bezüglich der Signalflußrichtung in der Schleife subtrahiert, die gerade vor dem Punkt ist, an dem das Signal zuvor in die Schleife eingeführt bzw. addiert worden ist.
Die für die Eingangssignale erreichte Verzögerung ist gleich der Verzögerung, die ein Eingangssignal bei Ausbreitung längs der Schleife unterliegt. Mit entsprechend bestimmten Verzögerungen enthält der Abschnitt der Umlaufschleife zwischen dem Punkt der Signaladdition und der Subtraktion des verzögerten Signals keine Komponente des zuvor addierten Signals, wobei jedoch eine derartige Signalkomponente einmal in allen anderen Segmenten der Schleife auftritt, was sich aus dem einmaligen Umlauf des Signals durch die Schleife vor deren Subtrahieren bzw. Entfernen ergibt. Jedes der Schleife zugeführte Signal läuft daher ein einziges Mal um, wodurch jede Nachhallverzerrung vermieden wird, die sonst bei kontinuierlichem Signalumlauf auftreten würde. Die Ausgangssignale für jeden Teilnehmer oder jeden Leitungsanschluß werden an der Umlaufschleife an dem Punkt in dem Segment zwischen dem Subtrahieren des verzögerten Signals und dem Addieren des ursprünglichen bzw. originalen Signals abgegriffen. Das Ausgangssignal an jedem Leitungsanschluß der Schleife enthält Komponenten aller Eingangssignale zur Konferenzschleife, mit Ausnahme derjenigen Ein-
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- 11 gangssignale, die diesem Leitungsanschluß zugeordnet sind.
Die Schleifenverzögerung kann in irgendeiner Weise aufgeteilt werden zwischen Addierern,Subtrahierern oder Verzögerungsgliedern zwischen den Leitungsanschlussen in der Schleife, wobei jedoch die Summe aller dieser Verzögerungen in der Schleife gleich der Verzögerung sein muß', die für das Eingangssignal, das zum Auslöschen verwendet wird, erreicht ist. Unter dieser Bedingung hört jeder Teilnehmer alle anderen Teilnehmer an seinem Empfängerteil außer sich selbst, unabhängig von der Anzahl der Teilnehmer an einer gegebenen Konferenz.
Das System kann in analoger oder digitaler Form ausgebildet sein, wobei entweder eine Zeitmultiplex (TDM)- oder Raummultiplex-Umlaufschleife verwendbar ist. Wegen der Verfügbarkeit kostengünstiger digitaler Hochgeschwindigkeits-Komponenten ist eine digitale Zeitmultiplex-Ausführung zur Verringerung der Kompliziertheit der Ausrüstung vorzuziehen. Zusätzlich kann die TDM-Ausbildung in bequemer Weise bei herkömmlichen TDM-Schaltungs -Umschaltfunktionen zur weiteren Vereinfachung bei einem Fernsprechschaltsystem integriert bzw. eingefügt werden. Die Erfindung gibt auch ein Steuersystem zum Hinzufügen bzw. Entfernen von Teilnehmer-Leitungsanschlüssen in einer umlaufenden Konferenzschleife an zum Übertragen einer identifizierten Leitung von einer in Gang befindlichen Konferenzschleife zu einer zweiten in Gang befindlichen Konferenzschleife, zum Erreichen einer Leitungs/Leitungs-Umschaltfunktion zum simultanen Steuern mehrerer unabhängiger Umlaufkonferenzschleifen, die in einer einzigen TDM-Gruppe eigenständig sind, und zum Steuern von Umlaufkonferenzschleifen, die Teilnehmer enthalten, die mehreren verschiedenen TDM-Gruppen zugeordnet sind.JDie Erfindung gibt also ein Fernsprechbzw. Telefon-Konferenzsystem an, bei dem alle Eingangs-
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signale einer Umlaufsignalschleife zweimal zugeführt werden, nämlich zunächst einmal im Real-Time-Betrieb und zum andern um ein Intervall verzögert, das der Verzögerung der Umlaufschleife entspricht. Das verzögerte Signal löscht das zuerst angelegte Signal nach dem Umlauf des zuerst angelegten Signals zu allen anderen Teilnehmern, jedoch vor dessen Rückkehr zu dem abgebenden Teilnehmer. Das Pernsprech-Konferenzsystem enthält ein Netzwerk mit mehreren Eingabe/ Ausgabe-Leitungsanschlüssen, die Signale zum Netzwerk führen und von diesem empfangen. Das Netzwerk besteht aus einer Signalumlaufschleife, in der das Signal in einer vorgegebenen Schleifenrichtung von Leitungsanschluß zu Leitungsanschluß umläuft.Bei jedem Leitungsanschluß werden Signale zur Schleife hinzuaddiert, von dieser enthalten und aus dieser entfernt, um so einen einzigen Umlauf jedes Signals zu erreichen, das der Schleife von jedem Leitungsanschluß zugeführt wird. Jedes Signal läuft daher an dem abgebenden Leitungsanschluß beginnend in der Schleife um und wird von jedem der anderen Ausgabe- bzw. Ausgangs-Leitungsanschlüsse empfangen, bis das Signal bis zu dem abgebenden Leitungsanschluß umgelaufen ist. Dort wird das Signal aus der Schleife entfernt vor dem entsprechenden Ausgangs-Leitungsanschluß,dadurch, daß in die Schleife eine invertierte Form des Signals, das um ein einem Schleifenumlaufxntervall gleichen Intervall verzögert ist, eingefügt bzw. zugeführt wird. Die Netzwerkschleife kann in analoger oder digitaler Form ausgeführt sein. In der dargestellten digitalen Form kann das Netzwerk oder das Netz mehrere gegeneinander exklusive bzw. sich gegeneinander ausschließende Konferenznetze aufbauen oder beenden unter Verwenden verschiedener Schleifen, die unterschiedliche Gruppen von Eingangs/Ausgangs-Leitungsanschlüssen miteinander verbinden. Zusätzliche nichtblockierende Netzwerk-Zwischenverbindungen können vorgesehen sein, um Konferenzen zwischen Leitungsanschlüssen zu erreichen, die mehreren verschiedenen Netzwerken bzw. Netzen zugeordnet sind.
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Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Konferenzschleifenanordnung gemäß der Erfindung in analoger Form,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines digitalen TDM-Ausführungsbeispiel s der Erfindung sowie ein Schaltsystem zum Hinzufügen oder Entfernen von Teilnehmern in bzw. aus den Konferenzschleifen,
Fig.3-6,9 Fließdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise bestimmter Komponenten des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2,
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Konferenzsystems zwischen mehreren Konferenzschaltungen der Form gemäß Fig.2,
Fig. 8 ein weiteres Konferenzsystem zwischen mehreren Konferenzschaltungen der Form gemäß Fig. 2.
Die Erfindung befaßt sich mit einem Ruf-Konferenzsystem mit einer Umlaufschleife (einem analogen oder digitalen Äquivalent) mit vorgegebener Signalumlaufverzögerung, der alle Eingangssignale für eine Konferenz (ein Konferenzgespräch) addiert werden. Jedes zur Konferenzschleife hinzugefügte Signal durchläuft einen vollständigen Umlauf, wonach
das Signal aus der Schleife direkt vor dem Punkt entfernt wird, an dem das Signal zuvor eingegeben worden war. Jeder Teilnehmer empfängt Signale von der Umlaufschleife an einem Punkt zwischen dem Zuführpunkt seines Signals und dem Punkt der Entfernung dieses Signals nach einmaligem Umlauf durch die Schleife.
Diese Merkmale der Erfindung werden in allgemeiner Form mit Bezug auf Fig. 1 erläutert, die eine Analogschaltungsausführung des Konferenzsystems gemäß der Erfindung zeigt. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Einrichtungs-Signalweg als Umlaufschleife 12 vorgesehen, die mehrere Teilnehmerleitungsanschlüsse 14,16,18,20,22...2k verbindet, die Eingangs/Ausgangs-Leitungspaare aufweisen. Der umlaufende Weg
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bzw. die Umlaufschleife 12 weist eine Signalausbreitungsverzögerung T.,T.... auf, die in Fig. 1 durch Verzögerungen 28 bzw. 30 dargestellt sind, und die jedem Leitungsanschluß l4,24 zugeordnet sind. Üblicherweise weisen bei einer Raumvielfach-Konferenzschaltung alle Verzögerungen 28,30... das gleiche Zeitintervall auf, jedoch muß das nicht unbedingt so sein. Die Summe aller solcher Verzögerungen in der Schleife 12 ergibt eine Schleifenumlaufverzögerung T, die konstant und für die bestimmte Schleife vorgegeben ist, unabhängig von der Anzahl der Teilnehmer, die tatsächlich mit den verfügbaren Leitungsanschlussen der Umlaufschleife 12 verbunden sind.
Jedes einzelne Amt bzw. jede einzelne Station an den Leitungsanschlüssen 14-24 weist zugeordnet eine Signaleingangsleitung 32 auf, über die durch den Teilnehmer erzeugte Signale der Umlaufschleife 12 mittels eines Zweigs eines Analogsignal-Summierglieds 34 zugeführt werden. Der zweite Eingangszweig des Summierglieds 34 ist in dem Signalweg der Schleife 12 angeschlossen. Das Ausgangssignal jedes Summierglieds 3^t gibt daher die Summe aus dem Signal wieder, das in der Schleife 12 an dem bestimmten Punkt umläuft, zusammen mit dem gerade von der Teilnehmer-Eingangsleitung 32 zugeführten Signal. Das an dem zweiten Eingangszweig des Summierglieds 3^ auftretende Schleifensignal wird auch der Ausgangsleitung 36 für jeden Stations-Leitungsanschluß zugeführt. Die Ausgangsleitung 36 schließt üblicherweise den teilnehmerseitigen Empfänger an. Dieses Signal gibt das Konferenz-Summensignal bezüglich der Eingangsleitung 32 des Leitungsanschlusses wieder.
Jeder Leitungsanschluß 14-24 enthält auch weiter einen analogen summierenden Verstärker 38, der in der Schleife 12 eingefügt ist, und dessen Ausgangssignal dem in der Umlaufschleife 12 liegenden Eingang des Summierglieds 34
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zugeführt wird. Der summierende oder positive Eingang
jedes Summierverstärkers oder kurz Summierers 38 empfängt das in der Schleife 12 umlaufende Signal von dem Summierglied 34 des unmittelbar vorhergehenden Leitungsanschlusses 14-24 gemäß der Signalflußrichtung. Der Summierer 38 besitzt einen Subtrahiereingang von einer Verzögerungsschaltung 40, die ihrerseits das Signal von der Eingangsleitung 32 des entsprechenden Leitungsanschlusses empfängt. Die Verzögerungszeit jedes Verzögerungselements bzw. jeder Verzögerungsschaltung 4O entspricht genau der gesamten
Schleifenverzögerung T der Konferenzschleife 12. Auf diese Weise trifft jedes Eingangssignal an dem subtrahierenden Eingang des entsprechenden Summierers 38 zu genau dem Zeitpunkt ein, zu dem das Signal nach einmaligen Umlauf in
der Konferenzschleife 12 an dem summierenden Eingang des gleichen Summierers 38 eintrifft. Das Ausgangssignal des Summierers 38 enthält daher keine Signalkomponenten von
Signalen, die auf der Eingangsleitung 32 des gleichen
Leitungsanschlusses auftreten. Das Ausgangssignal des
Summierers 38 enthält alle Signalkomponenten von irgendwelchen Signalen, die auf Eingangsleitungen 32 der anderen Leitungsanschlüsse auftreten, jedoch nur diejenigen, die während des vorhergehenden Intervalls T zugeführt worden sind.
Mit Bezug auf Fig. 2 und die beigefügte Tafel I wird der Aufbau und die Arbeitsweise eines Zeitmultiplex-Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert, das digitale
Rechenschritte verwendet. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist ein Systemtakt 50 vorgesehen, von dem ein Bitstrom-Ausgangssignal einer N-Teilerschaltung 52 zugeführt wird,
die ein Mehrbit-Zeitschlitz-Identifizierausgangssignal
paralleler Bit auf einer ßiisleitung 54 abgibt. Die digitalen Worte auf der Leitung 54 identifizieren eine sich
wiederholende Sequenz von N Zeitschlitzen (Zeitkanälen),
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die einer Zeitmultiplex-Gruppe, kurz TDM-Gruppe, von N Leitungsanschlüssen entsprechen. Diese digitalen Worte werden in der gesamten digitalen Schaltungsanordnung zugeführt zum Identifizieren geeigneter Signalverarbeitungsintervalle entsprechend den bestimmten Leitungsanschlüssen und den Eingangs- und Ausgangssignalen und den Steuervariablen, die diesen identifizierten Leitungsanschlüssen zugeordnet sind.
Analoge Eingangssignale von den verschiedenen Stationen oder Ämtern werden über Analog/Digital -Umsetzer 56 (A/D) zugeführt, die Sprach- oder Wählkennwerte bzw. -ziffern in eine entsprechende digitale Form umsetzen. Ein N-Eingangs-Multiplexer 58 empfängt die digitalen Darstellungen von den verschiedenen Analog/Digital-Umsetzern 56 und schaltet die von den Umsetzern 56 zugeführten digitalen Signale unter Steuerung durch das Zeitschlitzsignal auf der Leitung 5^t durch. Der Multiplexer 58 erreicht daher einen Strom von Datenworten auf einer Leitung 6O, der in sich wiederholender Sequenz die digitalisierten Eingangssignale von den N Stationen wiedergibt. Dieses Signal wird einem N-Wort— RAM 62 (RAM: Speicher mit wahlfreiem Zugriff) zugeführt, der eine feste Verzögerung von N-Taktperioden für jedes Eingangswort erreicht. Diese Verzögerung entspricht der Periode des TDM-Rahmens, wie er durch den Zähler 52 und den Multiplexer 58 gesteuert ist. Der RAM 62 ist daher das funktionelle Äquivalent zur Verzögerungsschaltung kO in Fig. 1, wobei die einzige Einrichtung die erforderliche Verzögerung für alle N Leitungsanschlüsse erreicht. Diese Verzögerung ist für Erläuterungszwecke zu einem Rahmenintervall definiert. Das Ausgangssignal der Ein-Rahmen-Verzögerung bzw. des N-Wort-RAM 62 wird als subtrahierendes Eingangssignal einem digitalen Summierer 64 zugeführt. Dieser einzige Summierer 6k ist das funktionelle Äquivalent zu allen
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Summierern 38 in Fig. 1. In jeder Zeitschlitzlage, „die durch den Zähler 52 definiert ist, definiert das Ausgangssignal des digitalen Summierers 64 die Ausgangsnachricht in digitaler Form für diesen Zeitschlitz. Das Ausgangssignal wird auf die zugehörige Leitung mittels eines N-Leitungs-Demultiplexers 66 verteilt, der durch das auf dem Bus 54 auftretende Zeitschlitzsignal gesteuert ist. Jeder Leitungsanschluß besitzt einen entsprechenden Digital/Analog-Umsetzer 68 (DAC), um das von dem Demultiplexer 66 zugeteilte Digitalsignal in analoge Form riickumzusetzen.
Das Ausgangssignal des digitalen Summierers 64 wird auch einem Eingang eines weiteren digitalen Summierglieds 70 zugeführt. Das andere Eingangssignal zum digitalen Summierglied 70 ist die Eingangsnachricht auf der Leitung 60 vom Multiplexer 58· Dieses eine Summierglied 70 ist das funktioneile Äquivalent aller Summierglieder 34 in Fig. 1. Das Ausgangssignal des Summierglieds 7O5 das als ein Konferenzschleifen-Rückschreibsignal oder -Hilfssignal identifiziert ist, wird als ein Eingangssignal einem N-Wort-Nachrichtenpuffer-RAM 72 zugeführt und darin in einem Schreibadress-Speicherplatz gespeichert, der durch einen weiteren N-Wort-Verknüpfungs- oder -Verbindungs-RAM 74 identifiziert ist. Der RAM 74, der RAM 62 und der RAM 72 empfangen alle Leseadressen vom Bus 54. Der RAM 62 verwendet den Bus 54 als Schreibadresse zum Erreichen einer N-Wort-Verzögerung. Der Nachrichtenpuffer-RAM 72 weist üblicherweise Schreibund Leseadressen auf, die sich in einem gegebenen Zeitschlitz unterscheiden, so daß sich die Verzögerung durch den Puffer-RAM 72 von dem Maximalwert N unterscheidet. Es wird weiter unten erläutert werden, wie die jeweiligen im Verbindungs- RAM 74 gespeicherten und als Schreibadresse zum Nachrichtenpuffer-RAM 72 geführten einzelnen Nummern
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wirksam bestimmen, welche der TDM-Leitungsanschlüsse zu Konferenzen (Konferenzgesprächen) miteinander kombiniert sind. Der RAM 74 erreicht für jeden für ihn identifizierten Zeitschlitz ein Schreibadresssteuersignal zum Puffer-RAM 72 zum Identifizieren der Speicheradresse,in der das Rückschreibsignal von dem Summierglied 70 zu speichern ist. Die kombinierten Konferenzsignale von vorhergehenden Leitungen in jeder Konferenzschleife sind in dem RAM 72 in der Adresse des gerade laufenden Zeitschlitzes angeordnet . Dieser Wert wird aus dem RAM 72 ausgelesen und dem Signalunterdrückungs-Summierer 64 zum geeigneten Zeitschlitz zugeführt.
Das Arbeitsprinzip der beiden RAMs 72 und 7^ in Bezug auf das Errichten von Konferenzschleifen ergibt sich am besten aus der beigefügten Tafel I, die die Wirkungen erläutert, die bei jedem betroffenen Zeitschlitz einer Konferenznachrichtenverbindung zwischen Stationen erreicht werden, wobei deren Leitungsanschlüsse mit 1,3 und 5 bezeichnet sind.
Jeder Zeitschlitz, wie der Zeitschlitz 1, entspricht einer Station wie der Station 1, deren Signale in diesem Augenblick über den Multiplexer 58 empfangen und der Leitung 60 zugeführt werden. Simultan empfängt diese Station Konferenzsignale, die ihr über den Demultiplexer 66 und dem entsprechenden D/A-Umsetzer 68 zugeteilt sind. Während der den Stationen 1,3 und 5 entsprechenden drei Zeitschlitzen erreichen der Summierer 64 und das Summierglied 70 eine Ausgangsnachricht, die die Summe der Digitalworte in dem Nachrichtenpuffer-RAM 72 an den Speicherstellen ist, die durch das laufende Zeitschlitzidentifiziersignal bezeichnet ist, abzüglich der Nachricht von der entsprechenden Station, die um ein vollständiges Rahmenintervall in der Verzögerungseinheit bzw. dem RAM 62 verzögert ist. Die Rückschreibnachricht von dem Summierglied 70 entspricht
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der Summe der Digitalworte in dem Nachrichtenpuffer-RAM an der gleichen Speicherstelle zuzüglich der laufenden Eingangsnachricht vom Multiplexer 58? d.h., der gerade vorliegenden Eingangsnachricht, von der der Nummer des Zeitschlitzes entsprechenden Station, abzüglich der Nachricht von der gleichen Station aus dem vorhergehenden Rahmen.
Folglich wird, wie das in der Tafel I für die besondere Dreiparteien-Konferenzverbindung dargestellt ist, während des Zeitschlitzes 1 Nachrichtenpuffer-RAM 72 der Inhalt aus dem der dem Zeitschlitz (und damit der Station 1) entsprechenden Speicherstelle zum Summierer 64 ausgelesen und wird die Rückschreibnachricht in die Speicherstelle eingeschrieben, die dem Zeitschlitz der nächsten Station in der Konferenzschleife, in diesem Fall dem Zeitschlitz bzw. der Station 3j entspricht. Wenn als nächstes der Zeitschlitz 3 auftritt, wird der Inhalt bzw. werden die Inhalte des Nachrichtenpuffer-RAM 72 an der Speicherstelle, die dem Zeitschlitz 3 entspricht, ..zum Summierer 64 ausgelesen, während die Rückschreibnachricht in den Nachrichtenpuffer-RAM 72 in der Speicherstelle gespeichert wird, die dem Zeitschlitz 5 entspricht, dem Zeitschlitz, der der nächsten Station in der Konferenz entspricht. Wenn der Zeitschlitz 5 als nächstes auftritt, wird der Inhalt des Nachrichtenpuffer-RAM 72 an der Speicherstelle für den Zeitschlitz 5 zum Summierer 64 ausgelesen und wird die Rückschreibnachricht in der Speicherstelle für den Zeitschlitz 1 gespeichert.
Daher akkumuliert der Nachrichtenpuffer-RAM 72 weiterhin die jeweils jüngsten Nachrichten, die von jeder Station in der Konferenz stammen. Jede solche neue Nachrichtenkomponente bleibt in irgendeiner Speicherstelle des Nachrichtenpuffer-RAM 72 für ein Intervall, das genau einem TDM-Rahmen entspricht, wobei zu diesem Zeitpunkt die neue Nachrichtenkomponente simultan an den Ausgängen der RAMs
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72 und 62 auftritt, und deshalb das Ausgangssignal des Summierers 64 keinen Rest dieser Nachricht enthält. Daher enthält die Ausgangsnachricht zu jeder Station alle der gerade laufenden Digitalworte, die den Eingangssignalen von jeder der Konferenz-Stationen entsprechen, abzüglich dem Digitalwort, das dem jüngsten Eingangssignal von der empfangenden Station entspricht.
Mehrere getrennte Konferenzen (bzw. Konferenzgespräche) können bei dem digitalen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. simultan durchgeführt werden, weil, wie das erläutert werden wird, die Speicherstellen in dem Nachrichtenpuffer-RAM 72,die von irgendeiner Konferenzschleife belegt sind, direkt den Zeitschlitzen jedes Leitungsanschlusses entsprechen, der an der Konferenz beteiligt ist, und keinen anderen. In gleicher Weise treten auch Speicheradressen zum Richten bzw. Führen der Rückschreibnachricht in die geeignete Speicherstelle im RAM 72 in den Zeitschlitzen der Konferenzen auf. Irgendeiner der Zeitschlitze, der nicht in einer Konferenz auftritt, kann in einer zweiten, einer dritten oder folgenden Konferenz, usw. , eingeschaltet werden. In jeder solchen Konferenz werden die Inhalte jederSpeicherstelle des RAM 72 der Reihe nach ausgelesen, modifiziert und in die Speicherstelle vorwärtsgeschrieben, die dem Zeitschlitz der nächsten Station in aufsteigender numerischer Folge in dieser Konferenz entspricht. Auf diese Weise können die Stationen 2 und k leicht zu einer Zweiparteienkonferenz zusammengefügt werden, ohne Stören der Dreiparteienkonferenz zwischen den Stationen 1,3 und 5·
Die beigefügte Tafel II zeigt die Anordnung des Lesens
und Schreibens der Nachrichten in dem RAM 72, wobei neun
Stationen in vier Konferenzschleifen angeordnet sind.
Die Stationen 1,7 und 8 bilden eine Konferenzschleife,
die Stationen 4,2 und 6 bilden eine zweite Konferenzschleife,
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die Stationen 9 und 5 bilden eine dritte Konferenzschleife und die Station 3 hat aufgelegt. Die Station 3 kann dabei als an einer Konferenz mit einer Partei teilnehmend angesehen werden, wie das erläutert wird. In der beigefügten Tafel II entsprechen die Buchstaben A,B,C den Nachrichten von den Stationen 1,2 bzw. 3» wobei die Beifügungen wiedergeben, in welchem Rahmen diese Nachricht dem System zugeführt worden ist. Die Speicherplätze im RAM 72 sind mit M1-M9 bezeichnet, wobei in der Tafel II angezeigt ist, ob die jeweilige Nachricht in diese Speichersteile eingeschrieben oder aus ihr ausgelesen wird.
Das bisher erläuterte System kann kontinuierlich in allen Zeitschlitzen innerhalb des TDM-Rahmens arbeiten zur Bildung irgendeiner Kombination von Zeitschlitzen zu Konferenzschleifen. Die Konferenzverbindungen sind vollständig durch die Adreßsequenz definiert, die in dem N-Wort-Verbindungs-RAM 7^ auftreten. Zum dynamischen Steuern der Konferenznetze ist es lediglich notwendig, die Adreß sequenz, die im RAM 7^ auftritt, zu verändern, zum entweder Entfernen eines Zeitschlitzes aus einer Mehrparteienkonferenz oder zum Hinzufügen eines freien Zeitschlitzes in eine bestehende Konferenz. Bei dem vorliegenden System bildet der aufgelegte Zustand einer Station, d.h., wenn sie mit niemanden in Nachrichtenverbindung steht, eine Konferenzschleife mit einer Station, d.h., eine Konferenz mit sich selbst. Das Bilden oder das Beenden von Konferenzverbindungen kann daher als das Hinzufügen oder das Weglassen einer Partei zu einer Konferenz mit mindestens einer Partei angesehen werden. Es zeigt sich, daß ein Zeitschlitz von einer Konferenzschleife zu einer anderen bewegbar ist, durch zunächst dessen Entfernen aus der ersteren Konferenz, (unter Bilden einer Einer-Konferenzschleife) und dann dessen Addieren zu der zweiten Konferonzschleife. Diese Arbeitsweise wird im Folgenden allgemein undausführlich erläutert.
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Für das Wechseln von Stationen in einer Konferenz ist ein Auflegen/Abnehmen-Monitor 80 (Auf/Ab-Monitor) gemäß Fig.2 vorgesehen. Der Monitor 8O wird zeitschlitzsynchron von dem Signal auf der Leitung 5^ betrieben und empfängt auch das Ausgangssignal auf der Leitung 6O von dem N-Leitungs-Multiplexer 58· Der Monitor 80 gibt ein Ausgangssignal an eine Konferenzverbindungssteuereinrichtung 82 ab, das die Abnahme-(FO)-oder Auflage-(Fl)-Übergänge entsprechend jeder Zeitschlitzlage auf der Leitung 60 gemäß der Aktivität jeder Station wiedergibt. Solange ein Auflagezustand oder eine Anzeige bezüglich einer inaktiven Station von dem Monitor 80 zur Steuereinrichtung 82 zugeführt wird, erreicht die Steuereinrichtung 82, daß der Verbindungs-RAM 7^ eine Rückschreibadresse zum Nachrichtenpuffer-RAM 72 während des Zeitschlitzes abgibt, der der eigenen Zeitschlitznummer der Station entspricht. Als Ergebnis wird das Ausgangssignal des Summierglieds 70 in den Nachrichtenpuffer-RAM 72 in die Stellung rückgeschrieben, die dem der Station eigenen Zeitschlitz entspricht, wobei die Nachricht als nächstes am Ausgang des RAM 72 um einen vollen Rahmen später auftritt. Dieser Zustand ist in der Tafel II für die Station 3 dargestellt. Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 erzeugt eine solche Einparteienkonferenz stets ein Nullsignal am Ausgang des Addierers bzw. Summierers 64, so daß die in den Nachrichtenpuffer-RAM 72 rückgeschriebene Nachricht der "Auflage"-Code ist, der von der Station gesendet wird, und der in digitaler Form am Ausgang des D/A-Umsetzers 68 auftritt.
Wenn der Abnahme-Zustand durch den Monitor 8O erfaßt ist, wie das durch das Verschwinden des vorhergehenden Auflage-Codes angezeigt ist, wird diese Zustandsänderung der Konferenzverbindungssteuereinrichtung 82 zugeführt. Der Verbindungs-RAM 74 wird danach von der Steuereinrichtung 82
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neu programmiert, um eine Zweiparteienkonferenz zwischen der gerade "abgenommenen" Station und dem letzten Leitungsanschluß in dem N-Leitungs-TDM-Rahmen.zu erreichen. Dieser letzte Leitungsanschluß ist mit dem Signalsender und -empfänger für die Steuereinrichtung 82 verbunden und die Konferenzverbindung bildet einen Weg,der den Sender und Empfänger mit der internen Schaltung gemäß Fig. 2 verbindet zur Erzeugung des Wähltons und zum Empfang des Wählcodes an der gerade abgenommenen Station. Diese abgenommene Station empfängt einen Wählton entsprechend dem Ausgangssignal des Wähltongenerators 84, der mit der Konferenzschleife über einen Analog/Digital-Umsetzer 86 in den letzten oder N-ten Eingang des Multiplexers 58 eingegeben wird. Auf diese Weise enthält die Ausgangsnachricht dieser Station vom Demultiplexer 66 den digitalisierten Wählton, der nach Umsetzung in analoge Form im Digital/Analog-Umsetzer 68 als herkömmlicher Wählton von dem abgenommenen Empfänger wahrgenommen wird.
Die Erzeugung eines abgenommenen Zustandes durch eine der Stationen erreicht eine Zweiparteienkonferenz mit der Wähltonschaltung nicht nur, um ein Wähltonübertragungssignal zurück zu der abgenommenen Station zu erreichen, sondern auch, um einen Mechanismus zu bilden, durch den gewählte Stationskennzeichen von der Konferenzverbindungssteuereinrichtung 82 empfangen werden können und zum Identifizieren der Station verwendet werden können, mit der die wählende Station in eine Konferenzverbindung zu bringen ist. Zu diesem Zweck wird das letzte oder N-te Ausgangssignal des Demultiplexers 66 über einen Digital/Analog-Umsetzer 90 (DAC) zu einem Wählzifferndetektor 92 geführt, der abhängig von der ersten empfangenen Wählziffer den Wähltongenerator 84 außer Betrieb setzt. Der Wählzifferndetektor 92 überträgt Wähl- oder Rufnummern zu der Konferenzverbindungssteuereinrichtung 82, wo sie decodiert werden. Wenn alle Wählziffern
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von der Steuereinrichtung 82 empfangen worden sind, interpretiert die Steuereinrichtung die gewählte Adresse als eine der Zeitschlitznummern und erweitert die Konferenzschleife derart, daß sie die bezeichnete Zeitschlitz-Station gemäß der oben erläuterten Sequenz enthält.
Wie erläutert, arbeitet das Konferenzsystem gemäß Fig. 2 ohne Eingriff durch die Steuereinrichtung 82 bei einem Zustand errichteter Konferenzschleifen. Diese Konferenzschleifen sind durch im Verbindungs-RAM 7h gespeicherte Werte definiert. Die Steuereinrichtung 82 ist nur dazu erforderlich, die Inhalte des Verbindungs-RAM 7h zu ändern, so daß verschiedene Konferenzanordnungen erzeugt werden können. Wie erläutert, sind der Empfang von Rufnummern, die Interpretation dieser Nummern, die Zuordnung von Wähltonempfängern zu abgenommenen Stationen usw. notwendige Vorbedingungen für ein Konferenzfernsprech- bzw. -telefonsystem, bei dem die Einstellung des Konferenzaufbaus flexibel ist.
Mit Bezug auf die Fig. 3-6 wird nun ein dargestellter Satz von Verarbeitungsalgorithmen für den Fall einer Konferenzruferweiterung, -auslösung, -einsehränkung oder -beendigung näher erläutert. Es sei erwähnt, daß diese Algorithmen den Aufbau und die Arbeitsweise der Konferenzverbindungssteuereinrichtung 82 und des Monitors 8O wiedergeben und in einfacher Weise in Form von Hardware aus diskreten Logikelementen oder durch einen programmierten Mikroprozessor gebildet sein können, der einen Lesespeicher besitzt, der so organisiert ist, daß die angezeigte Schrittfolge erreicht ist. Fig. 3 gibt die Sequenz an, mit der der Auf/Ab-Monitor 8O den aufgelegten bzw. abgenommenen Zustand bei jeder Station erfaßt. Ausgehend von einem Abtastzustand 100, wie einem Einschaltzustand, ist ein erster Schritt 102 ein Schritt, der den Beginn des nächsten Zeitschlitzes abwartet. Wenn dies auftritt, speichert der nächste Schritt ±0h die Zeitschlitznummer T, die am Bus 5h gemäß Fig. 2 auftritt,
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in einen Speicherplatz L. Im nächsten Schritt 106 wird der Eingangswert auf der Leitung 60 mit dem Auflage-Codewort verglichen. Bei einer Übereinstimmung wird eine Leitungszustandsvariable in einem Register V auf "1" gesetzt, wobei andernfalls V auf O gesetzt wird. Im folgenden Schritt 108 wird der Wert im Register V,wie er im Schritt 106 gespeichert ist, geprüft, um zu erfassen, ob es der gleiche Wert ist, der zuvor auf dieser Leitung in dem entsprechenden Zeitschlitz des vorhergehenden Rahmens abgetastet worden ist. Wenn festgestellt wird, daß er der gleiche ist, ist kein weiterer Arbeitsschritt erforderlich und geht die Verarbeitung in Form einer Schleife zurück zum Schritt 102, während dann, wenn ein Wechsel erfaßt worden ist, die Verarbeitung zu einem Schritt 110 weitergeht, in dem der neue V-Wert in einem Speicherplatz im Leitungs-Monitor 80 gespeichert wird, der dem gespeicherten Zeitschlitz L entspricht. Eine anschließende Prüfung 112 erfaßt, ob der gespeicherte V-Wert den Übergang vom aufgelegten zum abgenommenen Zustand oder umgekehrt wiedergibt. Abhängig von dieser Bestimmung wird das eine oder das andere der Steuerbits Fn,F auf dem Paar von Leitungen zur Verbindungssteuereinrichtung 82 in Schritten Il4 bzw. Il8 gesetzt, die in Fig. 2 mit F bezeichnet sind. Simultan wird der Zeitschlitz, der dieser V-Wert-Zustandsänderung zugeordnet ist, durch den Leitungs-lVhnitor 80 zur Verbindungssteuereinrichtung 82 auf einerLeitung identifiziert, die in Fig.2 mit L bezeichnet ist. Wenn der V-Wert des Leitungszustands dem Abnehmen entspricht, wird ein Abnehmen-Übergang erfaßt, der anzeigt, daß die Bitänderung das erste Auftreten eines Abnehmens wiedergibt, im Gegensatz zu dem Datenflußzustand. Dieser Zustand bzw. diese Bedi_ngung wird im Schritt 118 durch den Monitor 80 zur Steuereinrichtung 82 durch ein Bit auf einer der F-Leitungen übertragen. Simultan wird die Identität der Station durch die Steuereinrichtung 82 aus dem ZeitSchlitzsignal orfaßt. Die Verarbeitung wird dam entsprechend dem Fließdiagramm gemäß Fig. 't ausgelöst, wie das in dem Schritt 120 angegeben ist. In ähnlicher Weise
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erreicht das erste Auftreten eines Auflage-Zustands das Auslösen einer Verarbeitung gemäß dem Fließdiagramm gemäß Fig. 6, wie das im Schritt 116 wiedergegeben ist.
Die Verarbeitung gemäß Fig. 4 gibt die Arbeitsweise der Konferenzverbindungssteuereinrichtung 82 beim Errichten eines Konferenzrufs einschließlich der neuen abgenommenen Station und der die Einheiten 84,90 und 92 aufweisenden WählSchaltung wieder. Von einem Startzustand I30 aus geht die Verarbeitung über einen Schritt 132, in dem die identifizierte Leitung L der wählenden Station in ein Register als Ergebnis der erwähnten Wirkungsweise des Leitungs-Mmitors 80 weiter. In einem folgenden Schritt wird die ZeitSchlitzidentifizierung des laufenden Zeitschlitzes in einem Register aufgezeichnet und geht die Verarbeitung zu einem Prüfschritt I36 weiter, der eine Warteschleife aufweist, die die Verarbeitung wirksam verzögert, bis die Zeitschlitzidentifizierung T der Identifizierung L der abgenommenen Station entspricht, die im Schritt erfaßt ist. Wenn die Zeitschlitz- und Stationsanzeigen übereinstimmen, empfängt ein weiterer Schritt I38 die Rückschreibadresse W von dem Verbindungs-RAM 74, der zu diesem Zeitschlitz adressiert ist, wie das weiter unten ausführlich erläutert werden wird. Diese Adresse wird dann intern in der Verbindungssteuereinrichtung 82 in einer Speicherstelle Z im Schritt l40 gespeichert. Im anschließenden Schritt l42 wird der numerische Zeitschlitzabstand zwischen dieser Rückschreibadresse und der Leitungsidentifizierung L bestimmt, wie das durch den zuletzt auftretenden Verarbeitungsschritt I32 oder den weiter unten erläuterten Schritt 148 erreicht ist. Dieser Wert wird in einem Register R gespeichert. In einem Schritt 144 wird der numerische Zeitschlitzabstand zwischen dem N-ten Zeitschlitz (der in Fig. 2 dem Leitungsende des Wählcodedetektors 92 und des Wähltongenerators 84 entspricht) und dem Zeitschlitz L
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berechnet. In einem folgenden Schritt 146 wird geprüft, ob der im Schritt 142 erhaltene numerische Wert den im Schritt 144 erhaltenen Wert erreicht. Bejahendenfalls tritt der Zeitschlitz N (die signalisierende Leitung) vor dem nächsten planmäßigen Zeitschlitzauftreten in der Konferenzkette einschließlich der Leitung L auf und erfolgt die Verarbeitung weiter ausgehend vom Schritt I50. Diese Prüfung erfolgt, um sicherzustellen, daß das Einmischen der Leitung N in die bestehende Konferenzkette in einer Weise erfolgt, derart, daß die Verbindungen in dem RAM 74 in aufsteigender Folge auftreten. Auf diese Weise tritt irgendein Eingangssignal zur Konferenz auf einer Leitung einmal auf, und lediglich einmal auf jeder anderen Leitung der Konferenz innerhalb eines Rahmenintervalls, wobei das Eingangssignal an der eigenen Ausgangsleitung genau ein Rahmenintervall nach dessen Eingabe gelöscht wird. Dies ist die notwendige Bedingung, um eine feste und invariable Verzögerung T in der Konferenzschleife zu erreichen. Wenn die Verbindungen nicht in der vorgeschriebenen Weise organisiert sind, würde eine Verzögerung von mehr als einem Rahmen durch die Konferenzschleife 12 in Fig. 2 auftreten, und würde der Summierer 64 in Fig. 2 nicht das ursprüngliche Eingangssignal löschen wegen ungleicher Signalverzögerungen im Eingangssignal, weshalb wesentliche unerwünschte Nebengeräusche in die Schaltung eingefügt würden.
Wenn die Bedingungen der Prüfung 146 nicht erfüllt sind, wird im Schritt 148 das Register L mit dem Inhalt des Registers Z geladen. Dies ist die laufende Rückschreibadresse (die nächste Leitungsnummer in der Konferenz in aufsteigender numerischer Folge). Die Verarbeitung geht dann in einer Schleife zurück zum Schritt 134, bis im Schritt 146 erfaßt wird, daß der dann laufende Zeitschlitz der Leitungsnummer der bestehenden Konferenz entspricht, die die nächste unter der Leitung N ist. Wenn diese Bedingung zum Hinzufügen der
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Leitung L in die Konferenz in dem Prüfschritt 1.46 erfüllt ist, geht die Verarbeitung zu einem Schritt I5O weiter, in dem die neue Rückschreibadresse N, die der signalisierenden Leitung entspricht, in dem Verbindungs-RAM 74 in eine Speicherstelle eingeschrieben wird, die dem laufenden Zeitschlitz entspricht. In einem folgenden Schritt wird der laufende Zeitschlitz in das Zeitschlitzregister T gelesen und wird in einer folgenden Prüfung 154 bestimmt, ob dieser Zeitschlitz der gleiche ist, wie der der Station N entsprechende Zeitschlitz. Wenn die Bedingung erfüllt ist, wird in einem Schritt 146 die neue Rucksehreibadresse für diesen Zeitschlitz in den Verbindungs-RAM 74 eingeschrieben. Die Rückschreibadresse ist der in dem Z-Register enthaltene Wert, der vor dem Schritt l40 gesetzt worden war, als die Leitungsadresse der Station in der bestehenden Konferenz, die die nächste über N ist. Anschließend geht die Verarbeitung in einem Schritt I58 zu dem in Fig. 5 dargestellten Algorithmus weiter.
Fig. 5 zeigt die Hinzufügung einer sich von der Wählleitung N unterscheidenden Leitung zu einer bestehenden Konferenz und ist deshalb in vielerlei Hinsicht im wesentlichen der Verarbeitung gemäß Fig. 4 ähnlich. Fig. 5 erreicht die Addition einer bestimmten Leitung (die zu der Steuereinrichtung 82 durch eine herkömmliche Folge gewählter Ziffern identifiziert wird) zu der Konferenzschleife, die von der wählenden Station belegt ist. Fig. 5 erreicht auch den Übergang der wählenden Leitung zu irgendeiner anderen Konferenzschleife, die eine Station enthält, die durch die wählende Station identifiziert ist. Die letztere Vorsorge kann mittels spezieller Ruf-Weiterschalttasten am Fernsprechgerät erfolgen, wie das ansich bekannt ist. Üblicherweise ist der Wunsch, eine weitere Leitung in eine bestehende Konferenz einzufügen, durch ein kurzzeitiges Auflegen ("flash") von einer der an der Konferenz beteiligten Stationen signalisiert, um die gerade anhand Fig. 4 erläuterten Verar-
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beitungsschritte durchzuführen und eine Leitungsverbindung mit dem wählenden Empfänger zu erreichen. Dieses kurzzeitige Intervall ist ausreichend kurz, wie das durch einen internen Takt des Monitors 8O bestimmt wird, daß nicht die Abschlußsequenz begonnen wird, die weiter unten anhand Fig. 6 erläutert wird.
Folglich geht, wie in Fig. 5 dargestellt, ausgehend von einem Startschritt 17O,der ausgehend von dem Schritt I58 in Fig. k begonnen wird, die Folgesteuerung zu einem Schritt 171 weiter, der bestimmt, daß der Wählcodedetektor 92 und der Tongenerator 84 in einer Konferenzschleife angeschlossen sind, die die gerade abgenommene Leitung L^ enthält, wie das am Anfang der Verarbeitung gemäß Fig. k erwähnt ist. In einem folgenden Schritt 172 wird ein Zeitintervall begonnen, das zum Begrenzen des Wählens auf ein vorgegebenes Intervall verwendet wird, nachdem die Wähleinheiten der Leitung N aus der Konferenz mit der gerade abgenommenen Leitung L. gelöst werden. In einem folgenden Prüfschritt 173 wird geprüft, ob das Zeitsperreintervall überschritten worden ist, wobei verneinendenfalls die Folgesteuerung zum Schritt 175 weitergeht, in dem die Ziffern eine nach der anderen in dem Wählcodedetektor 92 empfangen werden. Ein bejahendes Ergebnis im Prüfschritt 173 führt zu einem Schritt I87, in dem die N-te Leitungsidentifizierung in dem L-Register angeordnet wird, zum Entfernen dieser Leitung aus dem Konferenznetz in der Verarbeitung gemäß Fig. 6. Wenn in einem Schritt 177 festgestellt wird, daß die empfangenen Ziffern die herkömmlichen numerischen Symbole 0-9 sind, wird in einem folgenden Schritt 179 erfaßt, ob alle Ziffern (d.h., die richtige vorgewählte Nummer) empfangen worden iSt1FaHs nicht, geht die Verarbeitung in einer Schleife zurück über die Schritte 173, 175,177 und I79.
Wenn in dem Prüfschritt I77 ein anderes als ein numerisches
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Symbol erfaßt wird, zeigt diese Prüfung an, daß in der wählenden Station eine Taste betätigt ist, die einer vorgewählten anderen Leitung entspricht, deren bestehendes Konferenznetz zum Einschließen der wählenden Station auszudehnen ist. Die Verarbeitung vom Schritt 177 geht dann zu einem Schritt l8l weiter, in dem ein Zugriff aus einem Speicher $1 in Fig. 2 bezüglich der Identität der Leitung erfolgt, die diesem besonderen Symbol entspricht, sowohl abhängig von dem Symbol,als auch von der Leitung oder Station, die das Symbol abgibt. Diese Identität wird dann im Register P gespeichert. Im folgenden Schritt I83 wird die wählende Leitung L aus der vorhergehenden Konferenz gelöst durch Duplizieren der Schritte 204-230, die weiter unten anhand Fig. 6 erläutert werden. An dieser Stelle erreicht ein Schritt I85 einen Austausch der Inhalte des L- und des P-Tiegisters, wobei diese Register danach die beiden Parameter enthalten, die zum Mischen der ursprünglichen wählenden Leitung in die bestehende Konferenz notwendig ist, die durch das besondere gewählte Symbol identifiziert ist. Ausgehend von einem bejahenden Ergebnis im Prüfschritt 179 geht die Verarbeitung zu einem Schritt I74 weiter, in dem die gewählte Adresse in dem Register P in der Steuereinrichtung 82 gespeichert wird, und die Register P und L die beiden Parameter enthalten, die zum Mischen der gewählten Leitung P in die bestehende Konferenz der rufenden Leitung L erforderlich sind. Anschließend geht ausgehend von dem Schritt 174 oder dem Schritt 185 die Verarbeitung zum Schritt I76 weiter, und danach zu den Schritten I78 und I80, l82, l84,186, I88 und I90, die die Schritte 134-148 gemäß Fig. 4 duplizieren,unter Verwendenanstelle des Arguments N für die Station,die in der Konferenz einzubringen ist, das Argument P für die Station, die hinzuzufügen ist. Fenn die Verarbeitung gemäß den Schritten I76,I80,l82,184,I86,I88 und I90 den richtigen Zeitschlitz des bestehenden Konferenznetzes identifiziert, von dem eine Verbindung zur neuen Leitung P in aufsteigender Leitungsfolge erreicht werden kann, wird in
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einem Schritt 192 die Adresse P in den Verbindungs-RAM 7^t in diese Zeitschlitzstelle eingeschrieben.
Der folgende Schritt 194, der Prüfschritt I96 und der Schritt I98 wiederholen im wesentlichen die Schritte 152, I54 und I56 gemäß Fig. k, wobei statt dessen die nächstfolgende Stationsadresse in die Rückschreibregisterstelle des Verbindungs-RAM Jk für den Zeitschlitz eingeschrieben wird, die der hinzugefügten Station entspricht. Im Schritt I98 wird das Leitungsregister "L" mit dem Inhalt N geladen. Dies dupliziert die Lösefunktion des Schritts I83 und der folgenden Schritte in Fig. 6. In diesem Fall wird die Wählausrüstung der Leitung N aus dem Konferenznetz gelöst. Anschließend wird in einem Schritt 200 zum Abtastzustand gemäß Fig. 3 zurückgekehrt.
Anhand Fig. 6 werden die Verarb^itungsschrit l;e erläutert, die von der Konfer«nzverbindungssteuereinrichtung 82 durchgeführt werden, um eine Station aus einer Konferenz zu lösen bzw. herauszutrennen. Es zeigt sich, daß bei der Verarbeitung gemäß Fig. 3 zur Fig. 6 übergegangen wird unter der Bedingung eines Zustande- oder Statusübergangs in den aufgelegten Zustand, wie er im Schritt 112 erfaßt wird, und daß als Ergebnis davon der Zugang z'/.m Schritt 202 in Fig. 6 durch die Identifizierung L (der auflegenden Station) zur Steuereinrichtung 82 begleitet ist, zusammen mit dem Setzen eines Bits auf der Leitung F. zum Identifizieren des Auflage-Zustands.
Anfangs wird eine Folge von Schritten 202,203 und 205 verwendet zum Verzögern der Verarbeitung im Schritt 203 von einer anfänglichen Auflage-Erfassung im Schritt 202,um zwischen einem dauerhaften Auflegen und einem zwischenzeitlichen blitzartigen Auflegen zu unterscheiden, das zum Wählen einer
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neuen Station verwendet wird. Nach dem Verzögerungsschritt 203 wird in einem Prüfschritt 205 bestimmt, ob ein Übergang zurück zum abgenommenen Zustand erfaßt worden ist. Gegebenenfalls geht die Verarbeitung zur Fig. 4 über, um die abgenommene Leitung zum wählenden Empfänger auf der Leitung N in Konferenz zu schalten. Verneinendenfalls geht die Verarbeitung zum Schritt 204 über, in dem der Wert der aufgelegten Station L in der Steuereinrichtung 82 registriert wird. Anschließende Schritte 204 und 208 erreichen eine Verzögerung, bis der der aufgelegten Station entsprechende Zeitschlitz auftritt, wobei zu diesem Zeitpunkt in einem Schritt 210 der Wert der Rückschreibadresse W zu dem der Station L entsprechenden Zeitschlitz ausgelesen wird Iiad in einem Schritt 212 dieser in ein Z-Register gespeichert wird. In einem folgendea Schritt 2l4 im gleichen Zeitschlitz wird der L-Register;;ode in die Rückschreibadresse für diesen Zeitschlitz in dem Verbindungs-RAM 74 eingeschrieben. Dadurch wird zwangsweise erreicht, daß der L-Code der aufgelegten Station im Register mit sich selbst verbunden wird, was dem aufgelegten Zuytand entspricht, In einem folgenden Sc?aritt 216 wird die Leitungsnummsr des abgefallenen Anschluß "gerettet" durch Übertragen des Inhalts des L-Registers in das G-Register. Im nächsten Schritt 2I8 wird die abgefallene Stations-Leitungsnummer in dem L-Register durch die Rückschreibadresse ersetzt, die zuvor für die abgefallene Station zugeführt war, wobei diese Adresse die nächste Station in der Folge in der Kette der Verarbeitung für die bestehende Konferenz identifiziert. In einem folgenden Schritt 220 zusammen mit einem Prüfschritt 222 wird nine Verzögerung erreicht, bis der Zeits^-hlitzcode dem Code für die nächste Stationsleitung in der Konferenz entspricht, wie das durch den Inhcilt des L-Registers identifiziert ist. An dieser Stelle wird die dann laufende Rückschreibadresse durch die Steuereinrichtung 82 in einem Schritt 224 empfangen und wird dieses Sig-
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XLaI dem L-Register der Steuereinrichtung 82 in einem Schritt 226 zugeführt. In einem folgernden Prüf schritt 228 wird erfaßt, ob die ursprüngliche Leitungsnummer der abgefallenen Station, die in dem Schritt 216 in das G-Register gerettet worden war, der Rückschreibadresse von der nächstfolgenden Konferenzstation entspricht, die dem Register L zugeführt ist. Wenn dies einmal erfüllt ist, zeigt dies an, daß das zylc.l.is< he Durchtausohen der ZeitscHlitze bis zu der Stationsleitung in der Konferenz fortgeschritten ist, die der abgefallenen Station unmittelbar vorhergeht, wobei dcinn in einem Schritt 230 in die Rückschreibadresse für die unmittelbar vorhergehende Station die Rückschreibadresse angeordnet wird, die zuvor der abgefallenen Station zugeordnet war und im Schritt 212 in das Z-Register eingegeben war. Dadurch wird das Herauslösen der Stationsleitung wirksam beendet durch zwangsweises Erreichen, daß die Rückschreibadresse von der vorhergehenden Station die nächstfolgende Station bezeichnet. Schließlich geht die Verarbeitung zu dem Abtastzustand gemäß Fig. 3 zurück.
Es sei erwähnt, daß die Verarbeitung :i.n den Schritten gemäß den Fig. 4-6 asynchron mit Bezug auf den ZeitSchlitzzähler 54 gemäß Fig. 2 durchgeführt worden kann, und daß die Warteschleifen-Prüfschritte, wie die Schritte 136,154 in Fig. 4, die Schritte 178,196 in Fig. 5, die Schritte 208,222 in Fig. 6, die notwendige Bussynchronisation zum Schreiben und Lesen der Daten von dem Hochgeschwindigkeits-Rückschreibadressbus von dem Verbindungs-RAM 74 erreichen.
Eines der Merkmale der Erfindung, die vorstehend erläutert wurde, und insbesondere mit Bezug auf die Anordnung gemäß Fig. 2 erläutert wurde, ist die Möglichkeit, alle möglichen Kombinationen gewünschter Rufe,ohne eine Sättigung zu erreichen, durchzuführen. AiIe Stationen können daher gleich-
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zeitig in einer Konferenzschaltung angeordnet sein, in jeder beliebigen Gruppierungskombination, wobei die Sequenz der Verarbeitungsschritte zum Erreichen irgendeiner bestimmten Konferenzgruppierung nicht mehr langwierig ist, wie das zwangsweise notwendig ist, wenn alle Leitungen in üblichen Zweiparteienverbindungen angeschlossen werden, wie das bei herkömmlichen Fernsprechschalt- bzw. Vermittlungsanlagen der Fall ist.
Zusätzlich kann, wie sich das aus Fig. 2 ergibt, die Anzahl N der Stationen bei der TDM- Zeit schutzanordnung erweitert werden mit lediglich einer proportionalen Erhöhung der Größe des Systemspeichers aufgrund des erforderlichen Speicherraums von drei Worten, jeweils einem in jedem der Speicher 62,72 und 7k und einer proportionalen Erhöhung der Systemgeschwindigkeit. An einem bestimmten Punkt wir-d jedoch die Zeit schlitzrat e (Sys tem takt frequenz) ungünstig, wobei es dann zweckmäßig wird, eine Parallelkombination von Netzen der in Fig. 2 dargestellten Art zusammen mit einer Einrichtung oder einem Mechanismus zu deren Zusammenschalten zu verwenden, derart, daß Konferenzen zwischen Leitungen in verschiedenen TDM-Gruppierungen gebildet werden können, beispielsweise eine Dreiparteienkonferenz, die eine einzige Station in jedem von drei Sätzen von TDM-Zeitschlitzen enthält.
Fig. 7 zeigt eine Anordnung, bei der nichtblockierende Konferenznetze in irgendeiner Kombination unter den Zeitschlitzen erreicht werden können, die M verschiedene TDM-liahmeri aufweisen, deren je dos ein System gemäß Fig. 2 enthält, das jeweils N Zeitschlitze enthält. In Fig. 7 sind die verschiedenen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 2, mit einem Zusatz 1, 2, ... M zum Bezeichnen des jeweiligen der M-Systeme für jeden TDM-Rahmen. Die Arbeitsweise der Bauelemente gemäß Fig. 7 ist
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die gleiche wie die gemäß Fig. 2, jedoch im Gegensatz dazu in einer Rahmenebene, statt in einer Zeitschlitzebene. Die Anordnung gemäß Fig. 7 wird in Momenten verwendet, bei der den N Zeitschlitzen zugeordnete Taktgeschwindigkeit bereits so groß ist^ daß ein weiteres Multiplexen der Rahmen in größeren Rahmen unpraktisch wird.JDas Arbeitsprinzip des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 7 stimmt mit dem gemäß Fig. 2 überein, mit der Ausnahme, daß die Verzögerungen, die für jede Eingangsleitung 60-l, —2,.·. und auch die Umwälzverzögerung durch die gesamte Konferenzschleife ausgedehnt bzw. erweitert ist und alle identisch gleich M TDM-Rahmenintervallen sind, d.h., M-N Zeitschlitzen. Folglich entsprechen die Verzögerungen 62-1, ... jeweils M.N Zeitschlitzen. Jeder der eingangsseitigen TDM-Rahmen 1,2... M auf den Leitungen 60-l,... wird seinem eigenen Konferenzschleifenprozessor zugeführt, der aus den Verzögerungsschaltungen 62M, -2. .. ,den Summierern 64-1, —2,... und den Summiergliedern 70—1,-2,... besteht, und das die akkumulierte Summe der Eingangssignale zu dem bestimmten Konferenznetz wiedergebenden Rückschreibsignal von den Summiergliedern 70-1, -2,... wird in Puffer-RAMs 72-"-I, —2, .. . in Übereinstimmung mit der Beschreibung der Fig. 2 in einer Stelle eingeschrieben, die durch die Verbindungs-RAMs 74—1,-2,... bestimmt ist. Bei dem System gemäß Fig. 7 bestehen die Puffer-RAMs 72-1,-^-2,... jeweils aus M+l Puffern A,B,C,... M+l mit jeweils N Worten. Die Verbindungs-RAMs 74~1,~2,... führen eine Rückschreibadresse N zu, und die Summierglieder 70-1,-2,... führen das Rückschreibsignal zu allen Komponenten der Puffer-RAMs 72—1,-2,... zu, wobei lediglich einer der Puffer-RAMs 72-1,-2,... tatsächlich das Signal in der Adresse speichert. Dieser Puffer-RAM wird durch (M+l) Leitungsfreigabeglieder 250—1,-=-2, . . . in Übereinstimmung mit einem Verbindungscodewort ausgewählt, das den Freigabegliedern 250-1,-2,... von den Verbindungs-RAMs 74—1,-2,... zugeführt ist. Bei dem Kreuzschaltungsverlauf
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gemäß Fig. 7 arbeitet jeder N-Wort-Puffer-RAMs 72-1,-2,... mit einer Verzögerung um ein TDM-Rahmenintervall für die Kreuzverbindungswege, und ein Signal, das dem Eingang des M+1-Pegel-Puffer des RAM 72—1,-2,... in einem bestimmten Konferenzschleifenprozessor zugeführt wird, zeigt eine Verzögerung von genau M Rahmenintervallen, bevor es am Eingang des A-Pegel-Puffers des RAM 72 des gleichen Konferenzschleifenprozessors auftritt. Das Anlegen eines Signals zu irgendeinem Pegel-Puffer des RAM 72-1,-2,... mit Ausnahme der A- oder (M+l)-Pegelpuffer der RAMs 72—1,—2,. in dem bestimmten Schleifenprozessor erreicht, daß das Signal zur Verarbeitung einem anderen Konferenzschleifenprozessor zugeführt wird in Übereinstimmung mit dem Kopplungsplan gemäß Fig. 7· Die Wahl des richtigen Pegels im RAM 72-1,-2,... wird durch die RAM-Schreibfreigabeeinheiten 25O-I,-2,... erreicht, die durch die RAMs 74—1,-2,... gesteuert sind. Um das Konferenzschalten der Zeitschlitze innerhalb eines einzigen Rahmens zu erreichen, wird das Rückschreibsignal in eine Stelle in den A-Pegel-Puffer des RAM 72*1,-2,... in identischer Weise eingeschrieben, wie das in Fig. 2 erläutert worden ist. Nachdem alle Zeitschlitze in einem Rahmen,die einer bestimmten Konferenzschaltung zugeordnet sind, durch den Konferenzschleifenprozessor kombiniert worden sind, der dem Rahmen zugeordnet ist, wird das letzte Rückschreibsignal in dem dem bestimmten Konferenznetz zugeordneten Rahmen einem anderen als dem A-Pegel-Puffer im RAM 72—1,-2,... zugeführt zum Kreuzverbinden der Konferenz zu den anderen Rahmen. Ein Konferenznetz, das Zeitschlitze von mindestens einem TDM-Rahmen enthält, kann durch Zuführen geeigneter Freigabecodes m und Schlitzverbindungsadressen η zu den N Registersteilen in den Verb indungs- RAMs 74-1, ■■•2,... erreicht werden. Die Verbindungs-RAMs 74—1,-2,... arbeiten in gleicher Weise, wie der RAM 74 gemäß Fig. 2, jedoch in einer Rahmen/Rahmen-Ebene im Gegensatz zu einer Zeitschlitzebene. Zusätzlich
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erreichen die Verbindungs-RAMs 74-1,-2,... ein Steuerbit in jedem Zeitschlitz zum Steuern von Kompensationsschaltern 251—1,-2,... für die sequentielle Folge.
Die Verbindungs-RAMs 74-1,-2,... , die einem bestimmten Prozessor zugeordnet sind, speichern ein Steuerbit für jeden der N-Zeitschlitze des TDM-Rahmens. Dieses Bit wird Verzögerungssteuerschaltern 251 zugeführt zum Wählen, ob das Eingangssignal 'ζλι jedem Konferenzschleifeiiprozessor um ein TDM-Rahmenintervall zu verzögern ist oder nicht, wie das durch die A-Pegel-Puffer der RAMs 72—1,-2,... erreicht ist. Ein Verbindungsprozessor bzw. eine Verbindungssteuereinrichtung 82 berechnet das richtige Schaltsteuerbit für jeden Zeitschlitz gemäß dem Algorithmus gemäß Fig. 9· In dem ersten Schritt 701 werden TDM-Rahmenadressen (das N-FeId) zweier in sequentieller Folge in einem Konferenznetz miteinander verbundener bzw. verketteter Zeitschlitze in den Prozessor 82 eingelesen. Tn dem Schritt 702 werden die liahmeiinummer (m. und mo) außer acht gelassen und wird die numerische Differenz der TDM-Rahmenadressen berechnet. Im Schritt 703 wird bestimmt, ob die verbundenen Zeitschlitze in aufsteigender Folge sind bezüglich dem Bezugszeitschlitz N. Gegebenenfalls schreibt der Prozessor in einem Schritt 7θ4 eine Eins in einen geeigneten Verbindungs-RAM 74-1,-2,... der Konferenzschleife m2 in die Speicherstelle η - Andernfalls· wird in die gleiche Speicherstelle des RAM 74-1,-2,... eine Null eingeschrieben.
Die Algorithmen zum Erreichen von Konferenznetzen unter Verwendung der parallelen Verarbeitungsanordnung gemäß Fig. 7 sind im wesentlichen die gleichen, wie sie weiter oben anhand der Fig. 3)4,5 und 6 erläutert worden sind, mit der Ausnahme, daß die Verarbeitungsschritte über ein Feld von M.N Zeitschlitzen definiert sind. Die Zeitschlitzadressenbezeichnung für Zeitschlitze in verschiedenen Rahmen
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gibt die Zeitschlitznummer (1-N) (innerhalb des Rahmens) als niedrigstwertige Ziffern und die Rahmennummer (1-M) als höchst-wertige Ziffern wieder. Die Algorithmen gemäß den Fig. 3,4,5 und 6 arbeiten in der gleichen Weise, um die Zeitschlitze in Konferenz zu schalten bzw. in anderer Weise zu verarbeiten, abhängig von deren sequentieller Systemadresse über dem Nummernfeld j M. NJ . Bei dem System gemäß Fig. 7 werden erweiterte M-N Adressen in die erweiterten Verbindungs-RAMs 74—I5-2,... eingeschrieben, und die die Zeitschlitznummern η aus N wiedergebenden niedrigstwertigen Ziffern werden als gemeinsame Rückschreibadresse für die Puffer-RAMs 72-1,-2,... verwendet, und die höchstwertigen Ziffern werden als Speicher-Einschreibfreigabecode verwendet.
Ein weiteres System zum Kombinieren von Konferenzschleifen ist in Fig. 8 dargestellt, in der verschiedene Konferenzschleifenprozessoren der in Fig. 2 dargestellten Form mit anderen Konferenzschleifenprozessoren gleicher Form kreuzgekoppelt sind. Jede der Schleifen enthält ihre eigenen Verbindungs-RAM 74, Puffer-RAM 72, Verzögerungs-RAM 62, Summierer 64, Summierglieder 70 zum Aufrechterhalten von Konferenznetzen innerhalb der einzelnen Prozessoren. Jede der Konferenzschleifen 300 und 302 kann üblicherweise Zeitschlitze entsprechend den Fernsprechanschlüssen aufweisen, kann jedoch auch einige Leitungsanschlüsse 304 aufweisen, die zum Herausführen von Schleifen aus einer Konferenzschleife 300 als Eingangssignale zur anderen Konferenzschleife 302 und umgekehrt verwendet werden.
Das Arbeitsprinzip des Systems gemäß Fig. 8 kann am besten dadurch verstanden werden, daß daran erinnert wird, daß die Zwischenverbindungen 304 einen Leitungsanschluß für die Schleife 300 bilden, und daß jedes der Schleife 3OO von der Zwischenverbindung 304 zugeführte Signal nicht im
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Ausgangssignal der Zwischenverbindung ^Ok auftritt wegen der Konferenzschleifenlöschung innerhalb der Schleife 300. In ähnlicher Weise ergibt sich keine Rückführung von der Schleife 302, wenn ein Signal dieser Schleife von der Zwischenverbindung 304 zugeführt wird. Jedoch wird jedes von einer in Konferenzschaltung geschalteten Leitung in der Schleife 300 zugeführte Signal über die Zwischenverbindung 304 zu in Konferenzschaltung geschalteten Leitungen innerhalb der Schleife 302 und umgekehlt übertragen.
Jede Schleife in Fig. 8 enthält getrennt Einrichtungen zum Aufrechterhalten interner Konferenznetze in der gleichen Weise, wie das anhand von Fig. 2 erläutert worden ist. Irgendeines der internen Konferenznetze in der Schleife 300, das auch einen Kopplungsleitungsanschluß 3O4 aufweist, wird erweitert zum Umfassen des internen Konferenznetzes der Schleife 302, das den Kopplungs leitungsanschluß 30^t enthält. Wenn das interne Konferenznetz der Schleife 302 auch andere Kopplungsleitungsanschlüsse 3O4 enthält, die ebenfalls den anderen Schleifen 300 gemeinsam sind, wird das ursprüngliche Konferenznetz weiter erweitert zum Beinhalten der internen Konferenznetze, die alle die Kopplungspunkte 3O4 aufweisen, die dem internen Konferenznetz der Schleife 302 gemeinsam sind.
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Tafel I
Betriebsweise der Nachrichten-Zusammenfügungseinheit Stationen 1, 3, 5
Ausgangsnachricht = (laufender Speicherinhalt)-(von vorhergehendem Rahmen
eingegebene Nachricht)
Rückschreibnachricht = (laufender Speicherinhalt) - (laufende eingegebene Nachricht)-(von vorhergehendem Rahmen eingegebene Nachricht)
Stationen, Zeitschlitze und Speicherinhalte sind alle in' entsprechender'Weise bezeichnet
Zeitschlitz Arbeitsweise der Zusammenfügungseinheit
1 Auslesen der Nachricht aus Speicher 1; !Einschreiben der Rückschreibnach
richt in Speicher 3
° 3 Ii ti ti π Speicher 3; " " " Speicher
° 5 . " κ κ H Speicher 5; " " " Speicher 1 ' ^
Ausgangsnachricht
1 jüngste Eingabe von jeder Station abzüglich dem Rahmen vor der Nachricht
für die Station 1
τ ti it ti ti it it Ii ti
Il M
3 CO
Station CD
CO
OO
CO
5 cn
Station ro
Tafel II
Erster Rahmen
Al O
(Zeitschlitz-ID)
(Eingangssignal auf Leitung 60)
(einRahmen definiert) (Rückschreibspeicheradresse)7
(Zusammenfügarigsei'nheit s-Ausgangssignal) O
(Rückschreibnachricht) Al M (Abgegebene Nachricht) O
O O O O O
Al
Ml-Inhalte Lesen
GO Schreiben
O
O M2-Inhalte Lesen
NJ Schreiben
O M3-Inhalte Lesen
O Schreiben
CD
■t>-
M4-Inhalte Lesen
Schreiben
M5-Inhalte Lesen
Schreiben
Mo-Inhalte Lesen
Schreiben
M7-Inhalte Lesen
Schreiben
MS-Inhalte Lesen
Schreiben
M9-Inhalte Lesen
Schreiben
Bl
Bl+Dl
El
Cl Dl El Pl Gl Hl Il
O O O O O O O
3 6 9 2 8 1 7
O O O O O O O
Cl Bl+Dl Al Al+Gl El Al+Gl+Hl Bl+Dl+Fl
O Bl O Bl+Dl Al Al+Gl El
Al+Gl+Hl
Bl+Dl+Fl
El+Il
Bl+Dl
Al
Al+Gl
Al+Gl
El
co ο co <x>
CO Cn ro
Tafel II
Zweiter Rahmen (Zeitschlitz-Id) 1 (Eingangssignal auf
Leitung 60) A2
(ein Rahmen definiert) Al (Rückschreibspeicheradr.)7 (Zusammenfügungseinheits-Ausgangssignal) Al+Gl+Hl Bl+Dl+Pl Cl (Rückschreibnachricht) A2+G1+H1 B2+D1+P1 C2 M(Abgegebene Nachricht)G1+G1 Dl+Fl
Al+Gl+Hl
B2 C2 D2 E2 F2 G2
Bl Cl Dl El Pl Gl
k 3 6 9 2 . 8
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Bl+Dl+Pl
B2+D1+F1
A2+G1+H1 B2+D1+P1 El+Il B2+D2+F1 E2+I1 B2+P1 Il
B2+D1+P1
El+Il
B2+D2+F1 A2+G1+H1
B2+D2+F2
B2+D2 A2+H1
B2+D2+F2
B2+D2+F1 E2+I1 B2+D2+F1 A2+G1+H1 CO
CD
Ca3
A2+G2+H1 8952

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. System zum Konferenzschalten mehrerer Stationen,mit mehreren signalabgebenden Stationen, mehreren signalempfangenden Stationen, einer Einrichtung zum Identifizieren mindestens einer der signalabgebenden Stationen und mindestens einer der signalempfangenden Stationen zur Nachrichtenverbindung miteinander, wobei mindestens einige der signalabgebenden Stationen und mindestens einige der signalempfangenden Stationen als in einer Konferenznachrichtenverbindung einander zugeordnet identifiziert sind,
    gekennzeichnet durch
    eine Einrichtung (40,62), die ein vorgegebenes Zeitintervall definiert, und
    eine Einrichtung (32-40,62-82), um jeder der identifizierten signalempfangenden Stationen ein Signal zuzuführen, das aus einer Kombination von Signalen besteht, die durch jede der identifizierten signalabgebenden
    052-(REED-I)MeKl
    130020/0641
    Stationen während einer Zeitperiode erzeugt ist, die durch das Zeitintervall definiert ist, wobei die von der signalabgebenden Station, die der signalempfangenden Station zugeordnet ist, abgegebenen Signale um das vorgegebene Intervall verzögert sind, um in den der empfangenden Station zugeführten Signale die Signale zu unterdrücken bzw. zu löschen, die durch die zugeordnete abgebende Station abgegeben werden.
    2. Konferenzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Signalzuführeinrichtung so arbeitet, daß sie eine Kombination von Signalen von identifizierten signalabgebenden Stationen in dem Zeitintervall abgibt, mit Ausnahme der Signale, die vor dem Zeitinterval abgegeben worden sind.
    3- Konferenzsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalzuführeinrichtung aufweist
    eine Umwälzeinrichtung zum Umwälzen von Signalen in einer geschlossenen Schleife (12) mit einer Schleifenumlaufzeit, die dem vorgegebenen Zeitintervall (T) entspricht, eine Anschließeinrichtung (34,70) zum Zuführen von Signalen von jeder der identifizierten signalabgebenden Stationen zur Signalumlaufschleife (12) an bestimmten Punkten davon,
    eine Signalzuführeinrichtung (36,66,68) zum Zuführen von Signalen von der Schleife zu identifizierten signalempfangenden Stationen, und
    eine Signalunterdrückungseinrichtung (38,40,62,64), um aus der Schleife (12) Signale zu entfernen, die daran durch jede identifizierte signalabgebende Station zugeführt sind, nach einmaligem Umlauf eines solchen
    130020/0641
    - 3 Signals durch, die Schleife (12).
    Konferenzsystem nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Signalanschließeinrichtung ein Signalsummierglied (3^) für jede signalabgehende Station aufweist mit einem Eingang und einem Ausgang in der Schleife (12) und einem Eingang von jeder signalabgehenden Station, und
    daß die Signalentfernungseinrichtung aufweist eine Verzögerungsschaltung (40) zum Verzögern des Signals von jeder signalabgebenden Station um das vorgegebene Intervall (T), und
    einen Summierer (38) für jede signalabgebende Station mit einem Eingang und einem Ausgang in der Schleife (12), der in Signalflußrichtung vor jedem zugeordneten Summierglied (3^t) angeordnet ist, wobei der Summierer (38) einen zweiten Eingang aufweist, der das verzögerte Signal empfängt, um so das Auslöschen der Signalkomponente in der Schleife (12) zu erreichen, die dem verzögernden Signal entspricht, wobei das jeder signalempfangenden Station zugeführte Signal das Signal ist, das zwischen jedem Summierer (38) und dem zugeordneten Summierglied (3^t) auftritt.
    Konferenzsystem nach einem der Ansprüche 1-3) dadur ch g ekennz e i chne t,
    daß die Signalzuführeinrichtung aufweist einen Speicher (62) zum Speichern von Signalen und mit Speicherplätzen, die jedem der identifizierten signalabgebenden Stationen entsprechen, eine Speichereinrichtung ,um in Speicherplätzen des Speichers (62) entsprechend den Signalen der identifizierten s ignal ab geh enden Stationen Signale aus Kombinationen von Signalen von identifizierten signalabgebenden Stationen über dem Zeitintervall zu speichern,
    130020/06U
    eine Zuführeinrichtung (64), um das gespeicherte Signal jeder identifizierten signalempfangenden Station zuzuführen, und
    eine Signalentfernungseinrichtung (70-74), um aus dem gespeicherten Signal bei Zufuhr zu jeder signalempfangenden Station das Signal auszuschließen, das von der entsprechenden signalabgebenden Station stammt.
    6. Konferenzsystem nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet,
    daß die Speichereinrichtung eine Einrichtung zum Identifizieren eines sich wiederholenden Musters von Zeitschlitzen aufweist, deren jeder einer identifizierten signalabgebenden Station entspricht, wobei das Wiederholungsintervall dem vorgegebenen Zeitintervall entspricht, und
    eine Einrichtung zum sequentiellen Verschieben von Signalen durch die Speichereinrichtung von einem Speicherplatz, der einem der identifizierten signalabgebenden Stationen entspricht, zu einem anderen Speicherplatz, der einem anderen der identifizierten signalabgebenden Stationen entspricht, während Zeitschlitzen, die den identifizierten signalabgebenden Stationen entsprechen.
    7· Konferenzsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schiebeeinrichtung einen Addierer aufweist, um zu jedem von Speicherplatz zu Speicherplatz verschobenen Signal ein Signal von der signalabgebenden Station hinzuzufügen, das dem Speicherplatz entspricht, aus dem verschoben worden ist.
    8. Konferenzsystem nach Anspruch 6,
    gekennzeichnet durch einen Multiplexer (58) zum Wählen von Signalen von jeder signalabgebenden Station abhängig von
    130020/0641
    dem sich wiederholenden Muster der Zeitschlitze zur Speicherung in dem Speicher, und
    einen Demultiplexer (66), der abhängig von Signalen, die zum Entfernen von Signalen, die um ein vorgegebenes Intervall verzögert sind, verschoben sind, diese Signale auf die signalempfangenden Stationen abhängig von dem sich wiederholenden Muster der Zeitschlitze verteilt.
    9- Konferenzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Identifiziereinrichtung eine Änderungseinrichtung der Identifikation der signalabgebenden und -empfangenden Stationen enthält.
    10. Konferenzsystem nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anderungseinrichtung ein Glied zum Ausschließen identifizierter Stationen aufweist.
    11. Konferenzsystem nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet,
    daß die Änderungseinrichtung ein Glied zum Addieren identifizierter Stationen aufweist.
    12. Konferenzsystem nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine der signalabgebenden Stationen ein Glied zum Abgeben eines Wähltonsignals aufweist, und daß die Identifizierungseinrichtung ein Glied zum Erfassen eines Übergangs aus dem aufgelegten in den abgenommenen Zustand in einer signalabgebenden Station und zum Zuführen des Wähltonsignals zu dieser signalabgebenden Station aufweist.
    130020/0^41
    13- Konferenzsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine der signalempfangenden Station ein Glied zum Speichern von eine Station identifizierenden Kennziffern von einer signalabgebenden Station.
    l4. Konferenzsystem nach Anspruch 13,
    gekennzeichnet durch ein Änderungsglied zum Ändern der
    identifizierten signalabgebenden und empfangenden Stationen derart, daß sie die Station enthalten, die durch die gespeicherte" Kennziffer identifiziert ist.
    15· System mit mehreren Konferenzsystemen nach einem der Ansprüche l-l4, gekennzeichnet durch
    eine Kreuzkopplungseinrichtung zwischen den mehreren Systemen, wodurch identifizierte signalabgebende und signalempfangende Stationen in getrennten der mehreren Konferenzsysteme enthalten sind.
    16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kopplungseinrichtung eine Signalzuführeinrichtung zum Zuführen von Signalen zwischen signalabgebenden und signalempfangenden Stationen jeweils unterschiedlicher Konferenzsysteme gemäß einem der Ansprüche 1-14 enthält.
    17. System nach Anspruch 15 oder l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung in jedem Konferenzsystem einen Speicher mit einer Speicherstelle enthält, die jeder der signalabgebenden Stationen entspricht, wobei eine Einrichtung gespeicherte Signale zwischen Speichern
    der jeweiligen Konferenzsysteme verschiebt.
    18. System für eine Konferenznachrichtenverbindung zwischen mehreren Stationen mit mehreren signalabgebenden Stationen und zugeordneten signälempfangenden Stationen,
    130020/0641
    gekennzeichnet durchJeine Signalumlaufschleife (12) mit einer vorgegebenen Schleifenverzögerung für einen vollständigen Signalumlauf,
    eine Signalanschließeinrichtung . zum Zuführen von Signalen von jeder der signalabgebenden Stationen zur Schleife (12) an einem entsprechenden Zuführpunkt, eine Zuführeinrichtung, um von der Umlaufschleife (12) Signale jeder der signalempfangenden Stationen an einem gewählten Zuführpunkt in Unrwälzrichtung vor dem Zuführpunkt für die Zufuhr von Signalen von der entsprechenden signalabgebenden Station zuzuführen, und eine Entfernungseinrichtung, um von dem jeder signalempfangenden Station zugeführten Signal denjenigen Teil des umlaufenden Signals zu entfernen, der dem Signal entspricht, der der Umlaufschleife (12) von der entsprechenden signalabgebenden Station zugeführt ist.
    19. Konferenzsystem nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungseinrichtung aufweist
    eine Verzögerungseinrichtung (4O,62) zum Verzögern des dem Zuführpunkt von jeder signalabgebenden Station zuführten Signals, wobei die Verzögerung der Schleifenumlauf zeit entspricht, und
    eine Einrichtung, die das verzögerte Signal der Schleife (12) invertiert zuführt vor der Zufuhr des umlaufenden Signals zur entsprechenden die Nachricht bzw. das Signal empfangenden Station.
    20. System zum Konferenzschalten mehrerer Stationen mit mehreren signalabgebenden Stationen und zugehörigen signalempfangenden Stationen,
    gekennzeichnet durch einen Speicher (62) mit Speicherplätzen, die jeder der signalabgebenden Stationen entsprechen ,
    130Ö2Ö/0IA1
    Speicherglieder, um in dem Speicher getrennte Signale in jeden Speicherplatz davon, der einer riachrichten- bzw. signal ab gel» enden Station entspricht, eine Nachricht zu speichern, die einer Kombination von Nachrichten von jeder Nachrichten bzw. Signale abgebenden Station über ein vorgegebenes Zeitintervall entspricht, mit Ausnahme der Nachricht von der einen der Nachrichten bzw. Signale abgebenden Stationen derart, daß alle Kombinationen derartiger Nachrichten in getrennten Speicherplätzen in dem Speicher gespeichert sind, und eine Zuführeinrichtung (64), um jeder signalempfangenden Station die gespeicherte Nachricht zuzuführen, in der das entfernte Signal dasjenige ist, das von der signalabgebenden Station stammt, die dieser signalempfangenden Station zugeordnet ist.
    21. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    eine jeder signalabgebenden Station zugeordnete Einrichtung für das weitere Identifizieren mindestens einer Station zum zusätzlichen Einfügen in eine Konferenznachri cht enverb indung.
    22. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Identifiziereinrichtung aufweist
    ein- Identifiziergli.ed - zum Identifizieren der signalabgebenden Station zum zusätzlichen Hinzufügen in die Konferenznachrichtenverbindung mit der mindestens einen weiteren identifizierten Station.
    23. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Identifiziereinrichtung aufweist ein Identifizierglied, um eine weitere der Stationen zum zusätzlichen Einfügen in die Konferenznachrichtenverbindung einzufügen zusammen mit der die weitere Identifizierung abgebenden Station.
    13ÖÖ50/OÖ41
DE19803038952 1979-10-15 1980-10-15 Nachrichtenvermittlungs-konferenzsystem Withdrawn DE3038952A1 (de)

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