DE3038216A1 - Backofen - Google Patents

Backofen

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DE3038216A1
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Kurt Lintner
Werner 8225 Traunreut Schnabel
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/66Circuits
    • H05B6/666Safety circuits

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)

Description

  • Backofen
  • Die Erfindung geht aus von einem Backofen, vorzugsweise von einem Backofen mit einer Einrichtung zur Garbehandlung durch Mikrowellenstrahlung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches i.
  • Bei derartigen Backöfen mit thermischer und/oder hochfrenuenter Beheizung des Gargutes gewinnt die dichte Verschließunc der Backofenmuffel beim Garbetrieb oder bei pyrolytischem Selbstreinigungsbetrieb zunehmende Bedeutung, einmal aus Gründen der Energieeinsparung, im Falle der Beheizung des Gargutes durch Mikrowellenstrahlung jedoch aus Sicherheitsgründen, d.h. es soll mit Sicherheit verhindert werden, daß iiirowellenstrahlung durch evtl. Leckstellen zwischen Backofentür und Muffelflansch hindurch nach außen austritt. Um ein Austreten von Mikrowellenstrahlen zumindest weitgehend auszuschließen, d.h. um sicherzustellen, daß mit der Inbetriebnahme des Mikroellengerätes die Tür auch tatsächlich dicht verschlossen ist, befindet sich bei bekannten Mikrowellenöfen mit um eine horizontale oder vertikale Achse schwenkbarer Klapptür an derjenigen Türbegrenzung, die der Klappachse entgegengesetzt ist, ein Sicherheitsschalter, der erst nach Betätigung durch die verschlossene Klapptür eine Einschaltung und Inbetriebnahme des Mikrowellengerätes erlaubt.
  • Bei Backöfen mit sogenanntem Backwaren, d.h. mit einer schubladenartig verschiebbaren, winkel steif an Schiebezügen befestigten Backofentür ergeben sich im Vergleich mit Klapptüren erhöhte Problesim Hinblick auf Leckstellen zwischen Muffelflansch und Backofentür, durch welche die Betriebswärme innerhalb der Backofeninuffel oder aber die Mikrowellenstrahlen bei Mikrowellenbetrieb des Backofens hindurch austreten könnten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen mit Backwagen so auszugestalten, daß eine Inbetriebnahme nur nach vollständig und dicht verschlossener Backofentür möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches i aufgeführten Merkmale.
  • Durch die besondere geometrische Anordnung der Sicherheitsschalter ist somit auch bei einem sogenannten Backwagcn sichergestellt, daß die Inbetriebnahme des Gerätes erst erfolgen kann, wenn die winkelsteife Backofentür auch tatsächlich an allen Stellen entlang des Türumfanges am Backofen flansch dicht anliegt. Es hat sich gezeigt, daß durch Anordnung von nur drei Sicherheitsschaltern volle Sicherheit gewährleistet ist, wobei gemäß Patentanspruch 2 ein Sicherheitsschalter im Bereich der oberen Begrenzung der Backofentür und zwei Sicherheitsschalter vorzugsweise an der Backofenrückseite in IIöhe der beiden unteren seitlichen Schiebezügen des Backwagens placiert sind, wobei durch die beiden unteren Sicherheitschalter einer möglichen Verkippung des Backwagens in den Schiebezügen Rechnung getragen ist.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt Fig. 1 die Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen, schematisch dargestellten Backofen, Fig. 2 die Seitenansicht des Backofens gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Sicherungs systems des Backofens gemäß Fig. i und 2, Fig. 4 eine andere Ausgestaltung des Sicherungssystems in Teilansicht.
  • Als Ausfühurngsbeispiel gemäß Fig. 1 ist ein sogenannter Standbackofen gewählt, bei dem innerhalb eines Herdkörpers i ein mit 2 bezeichneter Backofen angeordnet ist, über dem sich in bekannter Weise ein Schaltertableau 3 sowie eine Herdmulde 4 mit Kochnlatten 5 befindet. Wesentlicher Bestandteil des Backofens 2 ist eine Backofenmuffel 6 (Fig. 2), deren Beschickungsöffnung 9 durch eine Backofentür 7 mit Durchsichtfenster 8 verschließbar ist. Zu diesem Zweck ist an der Innenseite der Backofentür 7 eine umlaufende Dichtung 10 angebracht, die sich nach dem Der schließen der Backofentür 7 an einem ebenfalls umlaufenden Back ofcnlfansch 11 anlegt. Beim Ausführungsbeispiel ist in nicht weiter dargestellter Weise innerhalb der Backofenmuffel 6 ein elektrischer Heizkörper, z.B. ein Strahlungsheizkörper vorgesehen und es ist in ebenfalls nicht dargestellter Weise eine Hochfrequenzeinrichtung innerhalb des Herdkörpers 1 z.B. oberhalb der Backofenmuffel 6 vorgesehen, durch die bei entsprechendem Betrieb des Backofens Mikrowellenstrahlung von einem Mikrowellengenerator ausgehend über einen Hohlleiter in die Backofenmuffel 6 eingeleitet werden kann. Um zu verhindern, daß bei Betrieb die Mikrowellenstrahlung nach außen austreten kann, ist ebenfalls an der Innenseite der Backofentür 7 eine ebenfalls an sich bekannte kapazitive Mikrowellenfalle 12 angebracht.
  • Wie sich aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 ergibt, ist die Backofentür 7 winkel steif an horizontalen Schiebezügen 13 mit Laufrollen 14 befestigt, wobei die genannten Schiebezüge 13 an den beiden entgegengesetzten unteren Ecken der Backofentür 7 befestigt sind. Diese Schiebezüge 13 sind in gehäusefesten, ebenfalls horizontalen Führungen 15 schubladenartig verschiebbar mittels der Laufrollen 14 geführt. n der Innenseite der Backofentür 7 sind Befestigungshaken i6 befestigt, in denen in ebenfalls bekannter Weise Gargutträ ger freitragend eingehängt pferden können. Die Backofentür 7 bildet zusammen mit den Schiebezügen 13 einen schubladenartig,relativ gegenüber der Backofenmuffel 6 verschiebbaren Backwaren. Wie in Fig. 1 angedeutet, befinden sich in der Mitte der oberen Begrenzung der Backofentür 7 sowie in höhe der beiden, unterhalb der Backofenmuffel 6 angeordneten Schiebezügen 15 symbolisch angedeutete Sicherheitssctlalter 16 in Form von sogenannten Mikroschaltern, die durch ini folgenden erläuterte Betätigungsorgane mit dem Schließen der Backofentür bzw. mit dem Öffnen derselben betätigbar sind.
  • Die Sicherheitsschalter liegen im Arbeitsstromkreis des Backofens derart, daß nur nach dem vollständigen Verschließen der Backofentür und nach der Betätigung aller Sicherheitsschalter 16 die Heizeinrichtungen des Backofens 2 in Bctrieb geoen werden können.
  • In Fig. 2 ist einer der unteren Sicherheitsschalter 15 sowie die zugehörige Betätigungseinrichtung 17 verdeutlicht. Der Sicherheitsschalter 16 ist in Schräglage an einem gehäusefesten Ansatz 18 des Backofens bzB des @erdkörpers befestigt, wobei mit 19 das druckknopfartige Schaltelement des Sicherheitsschalters 16 bezeichnet ist. Bestandteil der Betätigungs einrichtung 17 ist ein gehäusefest un eine Schwenkachse 20 gelagerter Betätigungshebel 21, der als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, wobei dessen einer, in Fig. 2 oberer Arm unmittelbar dem Schaltelement 19 zugeordnet ist und dessen anderer, in Fig. 2 unterer Arm, sich im Führungsbereich des entsprechenden Schiebezuges 13 angeordnet ist. Zur Betätigung des Betätigungshebels 21 dient ein Stößel 22, der entgegen der Kraft einer Feder 24 längs verschiebbar in einem zylinderartigen Führungsteil 23 gelagert ist, wobei das Führungsteil 23 an einem Winkel 25 des Schiebezuges 13 befestigt ist. Mit 26 ist ein verstellbarer und z.B. durch eine Kontermutter feststellbarer Justieranschlag bezeichnet, auf den mit dem Schließen der Backofentür 7 und mit dem Verschieben der Schiebezüge 13 in Richtung der Backofenrückseite, an der sich die beiden unteren Sicherheitsschalter 16 befinden, einwirkt, den Betätigungshebel 21 um die Drehachse 20 verschwenkt und damit mittelbar eine Betätigung des Sicherheitsschalters 16 bewirkt. Hierbei stellt der Stößel 22 in Verbindung mit der Feder 24 eine Überhubabsorbtionseinrichtung dar, durch die sichergestellt ist, daß bei Auftreten eines Überhubes am Backwagen der Stößel 22 federnd auszuweichen vermag, so daß eine mechanische Überbeanspruc;niIg des Schal£-elementes 19 des Sicherheitsschalters 16 nicht stattfindet.
  • In Fig. 2 ist mit 27 ein Stößel bezeichnet, der an der, die Oberseite der Ofenmuffel 6 überragenden oberen Begrenzung 2S der BackofentUr 7 freiragend und starr befestigt ist. Dieser Stößel 27 wirkt zusammen mit einer in Fig. 3 gezeigten Betätigungseinrichtung 29 mit Sicherheitsschalter 16. Hierbei ist wiederum der Sicherheitsschalter 16 gehäusefest am Backofen rahmen oder am Herdkörper derart befestigt, daß sein Schaltelement 19 nach unten ragt. Wie in Fig. i angedeutet, befindet sich der Stößel 27 sowie die zugehörige Betätigungseinrichtung mit Sicherheitsschalter 16 etwa in der Mitte der oberen horizontalen Begrenzung der Backofentür 7. Wie Fig. 3 zeigt, gelangt das freie Ende des Stößels 27 beim Verschließen der Tur 7 hinter eine frontseitige Abdeckplatte 30 des Herdkörpers 1 und kommt in Berührung mit einem zweiarmigen Betätigungshebel 31, der an einer gehäusefesten Schwenkachse 32 verschwenkbar gelagert ist. Der Betätigungshebel 31 besteht aus einem ersten Arm 53, der unmittelbar mit dem Stößel 27 zusammenwirkt und der, L-förmig ausgestaltet, einen einstückigen Ansatz 34 besitzt.
  • Am Ansatz 34 ist ein verstellbarer Justieranschlag 35 mit Kontermutter 36 gelagert. Ferner dient der Ansatz 34 als Widerlager für eine Feder 37, die andererseits an einem Widerlager 38 eines weiteren Armes 39 des Betätigungshebels 31 eingehängt ist. Der zuletzt erwähnte Arm 39 ist schenkbar gelagert an der Drehachse 32 und ist relativ gegenüber dem Arm 33 verschwenkbar. Er wird durch die Feder 37 mit Vorspannung gegen den Justieranschlag 35 gedrückt. Sein freies, abgekröpftes Ende befindet sich in Höhe des Schaltelementes 19 des Sicherheitsschalters 16 und dient der Schalterbetätigung. Bei geöffneter Backofentür 7 befindet sich der Betätigungshebel 51 in der durch gestrichelte Linienzüge angedeuteten unteren Stellung. Mit dem Schließen der Bacltofentür 7 wird durch den Stößel 27 der Arm 33 zusammen mit dem vorgespannt an dem Justieranschlag 35 anliegenden Arm 39 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei in der Endstellung das freie Ende des Armes 59 das Schaltelement 19 des Sicherheitsschalters 16 betätigt.
  • Auch hier bildet der selbständig verschnkbare Arm 39 zusammen mit der Feder 37 eine Überhubabsorbtionseinrichtung, so daß bei Auftreten eines Uberhubes am Stoßel 27 der kontaktbetätigende Arm 39 federnd auszuweichen vermag.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 stimmt die Funktion des dargestellten Sicherungssystems mit der Funktion des Systems gemäß Figur 3 überein. Hierbei weist der Arm 33' ebenfalls einen L-förmig abgebogenen Ansatz 34' auf, an dessen Endc ein Justieranschlag 35' mit Kontermutter 36' befestigt ist. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 besitzt der vorerwähnte Arm 33' ein von seiner Schwenkachse 3°' entferntes Drehlager 40, nn dem der Arm 39' relativ gegenüber dem Arm 33' schwenkbar gelagert ist. Mit 37' ist eine Schraubenfeder bezeichnet, deren eines Federende sich an dem Arm 39' und dessen anderes Federende sich am anderen Arm 33' mit Vorspannung abstützt.
  • 7 Patentansprüche 4 Figuren L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche Backofen mit einer durch eine Backofentür verschliebaren Backofenmuffel, welche Backofentür winkelsteif an Schiebezügen befestigt und Bestandteil eines Backwagens ist, der schubladenartig relativ zum Muffelflansch verschiebbar ist, vorzugsweise Backofen mit einer Einrichtung zur Garbehandlung durch Mikrowellenstrahlung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß im Bereich der oberen und unteren Begrenzung des Backwagens Betätigungsorgane (Stößel 22; 27) für am Backofen (2) angeordnete, im Arbeitsstromkreis der elektrischen und/oder hochfrequenten Heizeinrichtungen liegende Sicherheitsschalter (16) vorgesehen sind.
    2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherheitsschalter (16) im Bereich der oberen Begrenzung der Backofentür (7), vorzugsweise mittig derselben und ei Sicherheitsschalter (16) an der Backofenrückseite in Hähe der beiden unteren seitlichen Schiebezüge (13) des Backwagens angeordnet sind.
    7. Backofen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in II6he der Sicherheitsschalter (16) liegenden und mittelbar zur Betätigung der Sicherheitsschalter dienenden Teilen des Backwagens und den am Backofenrahmen befestigten Sicherheitsschalter Überhubabsorbtionseinrichtungen angeordnet sind.
    4. Backofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zur mittelbaren Bestätigung des Sicherheitsschalters (16) dienenden Teil des Backwagens, vorzugsweise einem an der oberen Begrenzung der Backofentür (7) angeordneten Stößel (27) und dem Sicherheitsschalter (16) ein schwenkbarer, zweiarmiger Betätigungshebel (31) am Backofenrahmen angeordnet ist, dessen einer, unmittelbar mit dem Schaltelement (19) des Sicherheitsschalters (16) zusammenwirkender Arm (33) gegenüber dem anderen, dem Stößel (27) zugewandten Arm schwenkbar ist und durch eine Feder (57) gegen einen verstellbaren Justieranschlag (35) am letztgenannten Arm gedrückt wird.
    5. Backofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Stößel (27) zugewandte Arm (35), vorzugsweise L-förmig ausgebildet, einen im wesentlichen parallel zum anderen Arm (59) verlaufenden, ein Widerlager für die Feder (37) bildenden sowie der Lagerung Bes Justieranschlages (35) dienenden Ansatz (34) besitzt.
    6. Backofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (33, 39) des Betätigungsliebels (31) um eine einzige Drehachse (32) zusammen und im Falle eines Überhubes relativ gegeneinander verschwenkbar sind.
    7. Backofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Stößel (27) zugewandte Arm (331), vorzugsweise L-förmig ausgebildet, einen Ansatz ()4') für die Lagerung des Justieranschlages (35') und ein von seiner eigenen Drehachse (32') entferntes Drehlager (40) für den anderen Arm (39t) besitzt, auf dem eine Schraubenfeder (37') gelagert ist, die sich mit in beiden Federenden an den relativ gegeneinander verschwenkbaren Armen abstützt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246437A1 (de) * 1982-12-15 1984-06-20 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Mikrowellenofen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2449849A1 (fr) * 1979-02-23 1980-09-19 Pruines Iseco De Systeme de securite pour porte de four a micro-ondes
DE3014458A1 (de) * 1979-05-09 1980-11-13 Bosch Siemens Hausgeraete Hochfrequenzheizgeraet in form eines herdes mit backwagen

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