DE3038148A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden mit schwer fluechtigen loesungsmitteln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden mit schwer fluechtigen loesungsmitteln

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DE3038148A1
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Jean-Marie Dinan Bourgeois
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AMATEN SA
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AMATEN SA
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/08Associated apparatus for handling and recovering the solvents
    • D06F43/086Recovering the solvent from the drying air current
    • D06F43/088Condensing arrangements

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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
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Description

GEYER. HAGEMANN & PARTNER
>»JvcsstfÄ' Mf- PwtHAih 40ίίΓ4β - 8,fliKiMsir>ihen 4Ö -Tetrfon O8«i 3O4G ?V -Telex 5-216136 hage d -Telegramm hageypatent -Tekikopicrer 08« J04O71
AMATEN , Soci^tfe Anonyitie München, den
35405 SAINT MALO/FRANKREICH 9^ Oktober 1980
Tau&.: Pafc 179/1-80M Dr.G/2/Ma
VORRICHTUNG ZUR BEHANDLUNG VON GEGENSTANDEN BIT SCHMER FLOCHTIGEH LÖSUNGSMITTELN
Datum: 10. Oktober 1979 Land: Frankreich Az.: 79 25
130017/0745
GEYER, HACcMANiN & PARTNER
PATENTANWÄLTE
Γ)ι-.!·>ιΐί I)CMwKi- 60 - Posnach 400745 - 80(X) München 40 -Telefon 089/30407V -Telex 5-216136 hage d -Telegramm hageypatenl -Telekopierer 089 304071
Amaten , Societe Anonyme v München, den
35405 SAINT MALO/FRANKREICH 9. Oktober 1980
u.Z.: Pat 179/1-80M Dr.G/12/ns
VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR BEHANDLUNG VON GEGENSTÄNDEN MIT SCHWER FLÜCHTIGEN
LÖSUNGSMITTELN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Gegenständen mit schwer flüchtigen Lösungsmitteln, bei dem das gegen Ende der Behandlung an den Gegenständen haftende Lösungsmittel dadurch wiedergewonnen wird, daß mithilfe eines Gebläses ein Luftstrom erzeugt wird, der die Gegenstände in einer Trommel überstreicht, sich mit einem Lösungsmittel belädt und danach zur Auskondensierung über eine Kühlstrecke geführt wird.
Sie betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Behandlung von Gegenständen in einem Lösungsmittelmilieu mit der Möglichkeit der Verwendung schwer flüchtiger Lösungsmittel, bei der die Gegenstände mit dem Lösungsmittel in einer sich drehenden Trommel behandelt werden und Mittel vorgesehen sind, um durch die Trommel und die in ihr enthaltenen Gegenstände einen durch einen Ventilator erzeugten, pulsierenden Luftstrom zu leiten und diesen Luftstrom in einem Kondensator am Ausgang der Trommel abzukühlen.
Verfahren und Vorrichtung der genannten Art dienen zur Reinigung, zur Fettentfernung, zum Walken, zur Appretierung, zur Feuerschutzimprägnierung oder zur Undurchlässigkeitsimprägnierung verschiedener Gegenstände, wie beispielsweise von Kleidern und Geweben.
Nach der mit einem Waschvorgang vergleichbaren Behandlung mit dem Lösungsmittel müssen die Gegenstände geschleudert und getrocknet verden, wobei das an ihnen haftende restliche Lösungsmittel durch Verdampfen wiedergewonnen wird. - 6 -
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Bei bekannten Trockenreinigungsvorrichtungen wird dieses Verfahren in zwei Phasen durchgeführt.
In der ersten Phase wird die Trommel oder der Korb von einem auf etwa 800C erwärmten Luftstrom, der durch ein Gebläse er- -* zeugt wird, durchzogen. Dieser Luftstrom nimmt einen Großteil der Lösungsmittel mit, die durch Kühlung des Luftstromes in einem Kondensator wiedergewonnen werden. Bei einer Temperatur von 800C besteht jedoch die Gefahr, daß Flecken in den Gegenständen "einbrennen", daß Stoffe verfilzen oder sich zusammengeklebte Faserschichten wieder auftrennen.
Die zweite Phase, die auch als Geruchsentfernung oder Auslüften bezeichnet wird, besteht darin, daß ein Strom frischer Luft über die Gegenstände ins Freie geleitet wird. Die Temperatur der Kleidungstücke wird dabei erniedrigt, sie beträgt jedoch nach wie vor etwa 500C bis 55°C. Dies ist weder von Vorteil für die Handhabung noch für das Aussehen der Gegenstände.
Darüberhinaus hat die bekannte Verfahrensweise weitere Nachteile:
- Der Energieverbrauch ist sehr groß, zum einen für das Auf heizen der über die Gegenstände zu leitenden Luft, zum anderen für die Abkühlung des Luftstromes,
- der Wasserverbrauch im Kondensator ist ebenfalls groß,
- beim "Auslüften" entsteht eine unzulässige Umweltbelastung,
- der Verbrauch an Lösungsmitteln, die sehr teuer sind, ist ebenfalls groß.
Zur Behebung dieser Nachteile sind verschiedene Maßnahmen bekannt geworden. Nach einem Vorschlag wird die Luft aus dem "Auslüftvorgang" über Adsorptionsmittel, wie beispielsweise Aktivkohle geleitet, um das Lösungsmittel wieder zu gewinnen und die Umweltbelastung zu vermeiden. Bei der Regenerierung der Aktivkohle verbraucht jedoch dieses Verfahren sehr viel Energie.
Es ist auch bekannt geworden, das raeistgebrauchte Lösungs'nittel Perchlor-
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äthylen durch leichter flüchtige Lösungsmittel (fluorierte Lösungsmittel) zu ersetzen, um den Energieverbrauch zu senken. Diese Lösungsmittel sind jedoch teuer und von mittelmäßiger Wirksamkeit. Ihr tiefliegender Siedepunkt verursacht Verluste durch ungewollte Verdampfung. Sie werden daher im allgemeinen wenig und lediglich für Spezialanwendungen, wie zur Reinigung von Leder und Häuten und sehr empfindlichen Gegenständen,verwendet. Zur Verbesserung der Anwendung dieser leicht flüchtigen Lösungsmittel ist es bekanntgeworden, zur Auskondensierung das
Kältemittel einer Kältemaschine zu verwenden, deren Kondensator zur Wiedererwärmung des Lösungsmittels dient. Eine solche Einheit stellt ein geschlossenes thermodynamisches System dar, wobei die Kältemaschine als Wärmepumpe wirkt, 5 die die Wärme vom Lösungsmittelkondensator zur Wiederauf-Wärmvorrichtung überträgt (FR-PS 2 035 303, US-PS 3070 463). Dabei ist kein Auslüften erforderlich, da die Betriebstemperatur des Kondensators ausreichend niedrig liegt, um eine vollständige Wiedergewinnung des Lösungsmittels im geschlossenen Kreislauf zu ermöglichen. Auf diese Weise wird eine gewisse Energieeinsparung und eine Verringerung der Umweltbelastung erzielt. Diese Lösung eignet sich jedoch nicht für schwer flüchtige Lösungsmittel, wie beispielsweise Perchloräthylen, Trichloräthylen, Trichloräthan usw. Für letztere ist es bekannt geworden, einen Kondensator mit Kälteflüssigkeit oder einen wassergekühlten Kondensator in Verbindung mit einem Kondensator mit Kälteflüssigkeit zu verwenden, wobei beide Kondensatoren parallel oder in Serie geschaltet sein können.
Gemäß der FR-PS 2 130 523 wird der gekühlte Kondensator zum "Auslüften" verwendet, während das Wiedergewinnen des Lösungsmittels auf die übliche Weise erfolgt. Der gekühlte Kondensator ist parallel über der Wiederaufwärmvorrichtung angeordnet. Nach der FR-PS 2 293 513 ist der gekühlte Kondensator dem wassergekühlten Kondensator nachgeschaltet, um die Temperatur der Luft zu senken und die Grenze für die Sättigungskonzentration des Lösungsmittels herabzusetzen. Während dieser Phase ist die Wiederaufheizvorrichtung für die Luft kurzgepat-.79/1 -8(w 130017/0745 "8~
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schlossen.
Auf diese Weise wird bei schwer flüchtigen Lösungsmitteln eine Einsparung beim Verbrauch von Lösungsmittel erzielt und die Umweltbelastung verringert. Nach wie vor ist das Problem,Energie zu sparen nicht gelöst, da durch die Kühlung des Kondensators zusätzliche Energie verbraucht wird. Ebenso bleibt der Wasserverbrauch groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das mit schwer flüchtigen Lösungsmitteln arbeiten kann und sich unter Vermeidung von Umweltbelastungen durch möglichst vollständige Wiedergewinnung des Lösungsmittels bei gleichzeitig möglichst geringem Verbrauch an Energie und Wasser auszeichnet. Ebenso soll das zu behandelnde Gut möglichst schonend behandelt werden.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Luftstrom in einem geschlossenen Kreislauf ausgehend von der Trommel über einen Verdampfer und danach über den Kondensator einer Kältemaschine geführt wird, die im Hochdruckteil des Kältemittelkreislauf s hinter dem Kompressor einen mit Wasser oder pulsierender Luft beaufschlagten Hilfskondensator aufweist, und daß in zwei Phasen gearbeitet wird, einer ersten Phase, in der der Hilfskondensator nicht beaufschlagt wird und einer zweiten Phase, in der der Hilfskondens~sator so beaufschlagt wird, daß die Lufttemperatur am Eingang der Trcranel im Laufe der zweiten Phase um mindestens 10°C bis 30°C abgesenkt wird.
In der genannten ersten Phase, insbesondere wenn als Lösungsmittel Perchloräthylen verwendet wird, wird die Temperatur der in die Trommel eintretenden Luft auf 55°C bis 600C gebracht. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß dieser Temperaturanstieg der in die Trommel eintretenden Luft in der ersten Phase mit Hilfe einer Zusatzheizung, die einen nach Erreichen der Solltemperatur abschaltenden Thermostaten aufweist, beschleunigt wird und daß der Betrieb der Zusatz- oder Hilfs-
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heizung während der gesamten Dauer der zweiten Phase eingestellt wird. Auf diese Weise kann die Gesamtbetriebszeit wesentlich herabgesetzt und die Anlage besser genutzt werden. Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn die Zusatzheizung einen Thermostat aufweist, um eine Überhitzung zu vermeiden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Verfahrensweise ist in der ersten Phase die Zusatzheizung so geregelt, daß die Luft vor Eintritt in die Trommel eine Temperatur von etwa 500C und der Verdampfer eine Temperatur von etwa 00C aufweist. Auf diese Weise wird bei schonender Behandlung eine möglichst vollständige Wiedergewinnung des Lösungsmittels erzielt.
In der zweiten Phase dient der Hilfskondensator dazu,die Temperatur der in die Trommel eintretenden Luft herabzusetzen, sei es dadurch, daß die Temperatur des Kondensators der Kaitemaschine herabgesetzt wird, oder dadurch, daß der Hilfskondensator die Rolle des letzteren übernimmt und diesen kurzschließt.
Die Temperatur des Verdampfers sinkt dabei bis unter -TO0C und die Lösungsmittelreste werden praktisch vollständig wiedergewonnen, während die Kleidungstücke beim Herausnehmen aus der Korb trommel abgekühlt* sind.
Es ergeben sich folgende Vorteile:
- Möglichkeit der Verwendung von relativ schwer flüchtigen Lösungsmitteln,
- Energieeinsparung,
- Einsparung von Wasser,
- Einsparung von Lösungsmittel,
- Vermeidung von Umweltverschmutzung.
Eine einfache und gleichwohl besonders wirksame Verfahrensvariante sieht vor, daß der Hilfskondensator mit Wasser von Umgebungstemperatur beaufschlagt wird.
Zur Vermeidung von Überhitzungen oder Drucküberhöhungen in der
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ersten Phase hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den Hilfskondensator der Kältemaschine als Sicherheitsorgan zu betreiben. Hierzu ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, daß der Hilfskondensator in der ersten Phase als Sicherheitsorgan zur Regelung der Temperatur oder des Druckes im Hochdruckteil der Kältemaschine mittels eines durch den genannten Druck oder die genannte Temperatur gesteuerten Ventils verwendet wird.
Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art zu schaffen, mit der das Verfahren nach der Erfindung durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Luftstrom einen geschlossenen Kreislauf bildet, daß die Luft über den Verdämpfer einer Kältemaschine strömt, der Mittel zur Wiedergewinnung des Lösungsmittels aufweist, daß die Luft im Anschluß daran über den Kondensator der Kältemaschine strömt und durch die Wirkung eines Gebläses zur Trommel zurückgefördert wird, daß ein Hilfskondensator hinter dem Kompressor im Kältemittelkreislauf der Kältemaschine angeordnet ist, daß der Hilfskondensator so dimensioniert ist, daß durch ihn die Temperatur am Eingang der Trommel um mindestens 100C bis 300C abgesenkt wird, wenn er in Betrieb genommen ist, und daß Mittel vorgesehen sind, durch die der Betrieb des Hilfskondensators in einer ersten Phase unterbrechbar und in einer zweiten Phase einschaltbar ist.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist somit ein geschlossener Luftkreislauf mit einem Gebläse vorgesehen. Als Kondensator für das Lösungsmittel dient der Verdampfer einer Kältemaschine.
Eine Ausführungsform mit der die Anlaufphase und damit der
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Energieverbrauch kleingehalten werden kann, zeichnet sich
dadurch aus, daß in dem Luftstrom stromabwärts des Kondensators der Kältemaschine eine Zusatzheizung mit einem Thermostatregler angeordnet ist und daß die Zusatzheizung eine
Schaltvorrichtung aufweist, durch die sie ausschließlich während des Temperaturanstiegs in der ersten Phase einschaltbar und danach sowie während der gesamten zweiten Phase abschaltbar ist.
Besonders günstig wegen ihres geringen apxjaratemäßigen Aufwandes ist eine Vorrichtung, bei der der Hilfskondensator
in Serie mit dem Kondensator der Kältemaschine geschaltet
ist und Einrichtungen zum Durchleiten eines Kühlmittels während der zweiten Phase aufweist und bei der durch die Einrichtungen der Durchfluß des Kühlmittels während der ersten Phase unterbrechbar ist.
Dagegen hat sich in regelungstechnischer Hinsicht eine Vorrichtung als besonders günstig erwiesen, bei der der Hilfskondensator parallel zu dem Kondensator der Kältemaschine geschaltet ist und der Strom des unter Druck stehenden Kältekreislaufmediums durch Ventile auf den im Luftstrom angeordneten Kondensator während der ersten Phase oder auf den Hilfskondensator während der zweiten Phase umschaltbar ist.
Schließlich kann vorteilhafterweise der Hilfskondensator in der ersten Phase als Sicherheitsorgan verwendet werden.
Eine Vorrichtung, bei der der Hochdruckteil· der Kältemaschine gegen Temperatur- und Drucküberhöhungen auf diese Weise gesichert ist, zeichnet sich dadurch aus, daß der Hilfskondensator zusätzlich während der ersten Phase als Sicherheitsorgan
zur Regelung der Temperatur oder des Druckes im Hochdruckteil der Kältemaschine mittels eines durch die genannte
Temperatur oder den genannten Druck steuerbaren Ventils verwendet wird.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 :
ein Verfahrensschema einer ersten Ausführungsform
Figur 2:
ein Verfahrensschema einer zweiten Ausführungsform.
Aus dem in Figur 1 dargestellten Schema ist ersichtlich, daß die Vorrichtung einen Korb oder eine Trommel 1 aufweist, in die durch ein Gebläse 5 Luft eingeblasen wird. Aus Gründen der Einfachheit zeigt die Zeichnung lediglich einen kreisförmigen Umriß, während es sich in Wirklichkeit um einen geschlossenen Behälter handelt, in dem eine sich drehende Korbtrommel mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet ist.
In der Luftableitung 15 der Korbtrommel befindet sich ein Staubfilter 2. Von der Ausgangsseite des Filters 2 wird die Luft über einen Verdampfer .3 einer Kältemaschine geleitet, der als Kondensator für das Lösungsmittel ,das an seinem Stutzen wiedergewonnen wird, dient. Die von Lösungsmitteln befreite Luft wird über den Kondensator 4 der genannten Kältemaschine geleitet, wodurch die Luft erwärmt wird und danach durch das Gebläse 5 zurück zur Korbtrommel 1 gefördert wird. Die Luft zirkuliert so in einem geschlossenen Kreislauf.
Die Kältemaschine weist eine Kompressoreinheit 7 auf, die über die Leitung 21 ein Kältemittel, wie beispielsweise fluorierte (Halogen)Kohlenwasserstoffverbindungen (Freon) in den Kondensator 4 fördert, wo das Kältemittel im Wärmetausch mit dem Luftstrom abgekühlt wird. Von dort ström es in den Verdampfer 3 nach einer Entspannung im Drosselventil Danach strömt das Kältemittel über eine Leitung 20 zurück zum Kompressor 7. In einem Wärmetauscher 8 wird der aus dem Kompressor austretende Kältemittelstrom im Wärmetausch gegen den zum Kompressor
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zurückkehrenden Kältemittelstrom abgekühlt. Bekanntlich kann der Wärmetauscher 8 durch einen Zwischenraum bzw. eine Kapazität zwischen dem Kompressor 7 und dem Kondensator 4 ersetzt werden. In der Kältemittelleitung zwischen dem Kondensator 4 und dem Verdampfer s -> befindet sich ein Entfeuchter 9 und ein Flüssigkeitsschauglas 10.
Diese Einheit stellt eine Wärmepumpe mit einem Zusatzkondensator 12 dar/ der stromaufwärts des Kondensators 4 angeordnet ist und der mit kaltem Wasser als Kühlmittel betrieben wird. Dieses strömt gesteuert durch das Ventil 13 durch die Leitung 17.
Darüber hinaus ist zwischen dem Gebläse 5 und der Korbtrornmel 1 eine Hilfs- oder Zusatzheizung 6, beispielsweise eine WiderStandsheizung,vorgesehen, die mit einem Thermostatregler ausgerüstet ist. Der Thermostatregler kann beispielsweise einen in der Korbtrommel 1 angeordneten Temperaturfühler (nicht dargestellt) umfassen.
Die Betriebsweise ist folgende:
1. Phase.
Es werden gleichzeitig eingeschaltet:
- die Kompressoreinheit 7 , ohne Wasserzirkulation im Hilfskondensator 12;
- das Gebläse 5;
die Hilfsheizung 6, geregelt auf eine Temperatur von etwa 50° C.
Die im geschlossenen Kreislauf strömende Luft wird durch den Kondensator 4 und danach durch die Hilfsheizung 6 erwärmt,so daß die Temperatur am Eingang der Korbtrommel rasch, auf etwa 50° C ansteigt. Dieser Temperaturanstieg wird in wenigen
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Minuten (etwa 3-5 Minuten) durchgeführt und die Hilfsheizung kann danach abgeschaltet werden: Danach erfolgt die Erwärmung ausschließlich durch den Hauptkondensator der Kältemaschine.
Beim Durchströmen der Korbtrommel und der darin befindlichen Gegenstände sättigt sich die Luft mit Lösungsmittel, was zu einer Temperaturerniedrigung führt. Die Temperatur des Luftstroms am Ausgang der Korbtrommel ist etwa 30° C - 45° C. Der Luftstrom gelangt in das Staubfilter 2, danach in den Verdampfer 3 der Kältemaschine, der sich auf einem Temperaturniveau von etwa 0° C befindet.
Diese Phase dauert etwa 15-20 Minuten,und mindestens 95 % des Lösungsmittels werden wiedergewonnen.
Um jeglichen Überdruck in der Kältemaschine zu vermeiden, wird ein Ventil 14 vorgesehen, das mit einer Regeleinrichtung versehen ist. Die Regeleinrichtung umfaßt entweder einen Temperaturfühler 18 in der Luftausgangsleitung des Kondensators 4 oder einen Druckfühler 19 in der Ausgangsleitung des Kompressors 7. Durch das Ventil 14 wird der Kondensator 12 mit kaltem Wasser beaufschlagt, wodurch der Druck im Hochdruckteil der Kältemschine unterhalb eines vorgegebenen Maximums gehalten wird. Das Ventil 14 ist zum Hauptventil 13, in der Kühlmittelzuleitung des Kondensators parallel geschaltet, so daß der Hilfskondensator 12 auch bei gesperrtem Ventil 13 mit Kühlflüssigkeit beaufschlagt werden kann.
2. Phase.
Im Anschluß an diese erste Phase wird das Temperaturgleichgewicht dadurch verschoben, daß durch Betätigung des Ventils 13 der Hilfskondensator mit Wasser beaufschlagt und die Zusatzheizung 6 abgeschaltet wird.
Die über das Gebläse 5 in die Korbtrommel 1 einströmende Luft kühlt sich nach und nach ab bis auf eine Temperatur von weniger als 30° C. Daher wird sie ein wenig, - d.h. um einige Grade -, durch die in der Korbtrommel befindlichen Kleidungsstücke
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erwärmt: Im Verdampfer 3 fällt die Temperatur der Luft auf etwa -15° C ab, und die in den Kleidungsstücken verbliebenen Lösungsmittelreste werden kondensiert.
Beim öffnen der Trommel am Ende des Durchganges ist die Temperatur der Gegenstände unterhalb von 30° C (dies ist günstig für die Handhabung und das äußere Aussehen der Gegenstände)f und ihr Lösungsmittelgehalt beim Öffnen der Trommel ist kleiner als 100 ppm (Teile pro Million)· Aus der nachstehenden Vergleichstabelle/ in der verschiedene Vorrichtungen, die mit Perchloräthylen arbeiten, gegenübergestellt sind, werden die Vorteile der Erfindung deutlich. Es bedeuten: A = Verbrauch
B = klassische Vorrichtung, die 10 kg Kleider pro Durchgang behandelt,
C = Vorrichtung mit gekühltem Kondensator; 10 kg/ Behandlungsdurchgang D = Vorrichtung gemäß der Erfindung mit 10 kg/Behandlungsdurchgang.
A B (kWh) C (kWh) D 1,54 (kWh)
Elektrische 32 4,33
Energie (D (D 43 (D
Wasser 100 (g) 96 (g) 150 (g)
Lösungsmittel 750 180
Das Schema der Figur 2· unterscheidet sich von dem Schema der Figur 1 durch die Lage des Hilfskondensators 12 im Kältemittelkreislauf .
Während bei dem in Figur 1 dargestellten Schema der Hilfskon-
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densator 12 in Serie mit dem Kondensator 4 angeordnet und diesem vorgeschaltet ist, ist der Hilfskondensator beim Schema der Figur 2 parallel zum Kondensator 4 geschaltet. Das aus dem Kompressor austretende Kältemittel kann mit Hilfe der Ventile 22 und 23, die sich jeweils in den beiden parallelen Zweigen befinden, entweder über den Kondensator 4 (Ventil 22 offen, Ventil 23 zu) oder über den Kondensator 12 (Ventil 22 zu, Ventil offen) geleitet werden. Der Übergang von der ersten zur zweiten Phase vollzieht sich folglich durch Betätigung der Ventile und 23 sowie durch Betätigung des Ventils 13 in der Wasserzuleitung des Kondensators 12. Ein zusätzliches Ventil 24 kann in dem den Hilfskondensator enthaltenden Zweig vorgesehen sein, um den Strömungsdurchsatz des Freon oder eines anderen Kältemittels und folglich die Temperatur im Verdampfer 3 zu steuern. In der zweiten Phase wird der Kondensator 4 bei dieser Verfahrensvariante nicht beaufschlagt und die Luft, die durch ihn hindurchströmt, wird nicht erwärmt. Folglich werden die Temperaturen des Luftstromes längs seines Strömungsweges verringert.
Die Berechnungsdaten der vorhergehenden Beschreibung beziehen sich auf Perchloräthylen, das meist gebrauchte Lösungsmittel; es gibt Lösungsmittel, deren Siedepunkt nicht weit vom Siedepunkt des Perchloräthylen entfernt liegt. Bei der Anwendung anderer Lösungsmittel können die optimalen Verfahrenstemperaturen für jede Phase sowie die Eigenschaften des einzusetzenden Kältemittels durch Versuche ohne weiteres ermittelt werden. Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung sind solchen Bedingungen leicht anpaßbar.
Obwohl das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung dazu konzipiert worden sind, um die Möglichkeit zu schaffen, schwer flüchtige Lösungsmittel zu verwenden, können gleichwohl auch leicht flüchtige Lösungsmittel eingesetzt werden.
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Claims (11)

MANN & PARTNER hrv.ti.ii·«· 60 · PdstMc h 400745 - 8'KlO München 40 -Telpton 089.304071" · Telex 5-216136 hage d -Telegramm hageypatent · Telekupierer 089-30407" AMATEN , Societe Anonyme München,den 35405 SAINT MALO/FRANKREICH 9.Oktober 1980 u.Z.: Pat 179/1-8ΌΜ Dr.G/2/Ma ANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Behandlung von Gegenständen mit schwer flüchtigen Lösungsmitteln, bei dem das gegen Ende der Behandlung an den Gegenständen haftende Lösungsmittel dadurch wiedergewonnen wird, daß die Gegenstände in einer Trommel zur Aufnahme des noch vorhandenen Lösungsmittels einem Luftstrom ausgesetzt werden, der anschließend zum Auskondensieren des Lösungsmittels über eine Kühlstrecke geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom in einem geschlossenen Kreislauf ausgehend von der Trommel (1) über den Verdampfer (3) und den Kondensator (4) einer Kältemaschine geführt wird, die im Hochdruckteil ihres Kältemittelkreislaufs hinter dem Kompressor mit einem Hilfskondensator (12) versehen ist, dessen Kühlmittelzufuhr in einer ersten Phase unterbrochen und in einer zweiten Phase so eingestellt wird, daß die Temperatur des in die Trommel (1) eintretenden Luftstromes auf mindestens 10° C bis 30° C abgesenkt wird.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskondensator (12) mit Wasser oder mit einem pulsierenden Luftstrom beaufschlagt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Temperaturanstieg der in die Trommel eintretenden Luft in der ersten Phase mit Hilfe einer Zusatzheizung (6) beschleunigt wird und daß der Betrieb der Zusatzheizung (6) während der gesamten Dauer der zweiten Phase eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzheizung so geregelt wird, daß die Luft vor Eintritt in die Trommel (1) eine Temperatur von etwa 50° C und der Verdampfer (3) eine Temperatur von etwa 00C aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskondensator (12) mit Wasser von Umgebungstemperatur beaufschlagt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskondensator (12) in der ersten Phase bei Auftreten von Temperatur- oder Drucküberhöhungen im Hochdruckteil des Kältemittelkreislaufs der Kältemaschine mit Kühlmittel beaufschlagt wird.
7. Vorrichtung zur Behandlung von Gegenständen mit schwer flüchtigen Lösungsmitteln mit einer rotierenden Trommel, mit einem die Trommel umgebenden Gehäuse, das einen Eingangs- und einen Ausgangsanschluß zum Durchleiten eines von einem Gebläse erzeugten Luftstroms aufweist, und mit Einrichtungen zum Abkühlen des Luftstroms in einem Lösungsmittelkondensator am Ausgang der Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsanschluß des Gehäuses der
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Trommel (T) über eine Rohrleitung mit dem Verdampfer (3) einer Kältemaschine verbunden ist, der einen Abzugsstutzen (16) für auskondensiertes Lösungsmittel aufweist, daß der Verdampfer (3) über eine weitere Rohrleitung mit dem Kondensator (4)der Kältemaschine verbunden ist, daß der Kondensator (4) mit dem Lufteingangsanschluß des Gehäuses der Trommel (1) verbunden ist, daß in der Leitung stromabwärts des Kompressors (7) der Kältemaschine ein Hilfskondensator (12) angeordnet ist, der so dimensioniert ist, daß mit ihm die Temperatur der in die Trommel (1) eintretenden Luft auf mindestens 10° C bis 30° C absenkbar ist, und daß die Kühlmittelbeaufschlagung des Hilfskondensator (12) mit Hilfe eines Ventils (.13) in einer ersten Phase unterbrechbar und in einer zweiten Phase einschaltbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rohrleitung stromabwärts des Kondensators (4) der Kältemaschine eine Heizeinrichtung (6) mit einem Thermostatregler angeordnet ist und daß die Heizeinrichtung (6) eine Schaltvorrichtung aufweist, durch die sie während des Temperaturanstiegs in der ersten Phase einschaltbar und danach sowie während der gesamten zweiten Phase abschaltbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskondensator (12) in Serie mit dem Kondensator (18) der Kältemaschine angeordnet ist und Einrichtungen zum Durchleiten eines Kühlmittels während der zweiten Phase aufweist,und daß durch die Einrichtungen der Durchfluß des Kühlmittels während der ersten Phase unterbrechbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskondensator (12) parallel zu dem Kondensator (18) der Kältemaschine angeordnet IStxund daß
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der Strom des unter Druck stehenden Kältekreislaufmediums durch Ventile (23, 22) auf den Kondensator (4) während der ersten Phase oder auf den Hilfskondensator (12) während der zweiten Phase umschaltbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Kühlmittelzuleitung des Hilfskondensators (12) ein Ventil (14) mit einer Steuereinheit angeordnet ist, die mit einem im Hochdruckteil der Kältemaschine angeordneten Temperatur- oder Druckfühler (18, 19) so verbunden ist, daß das Ventil (14) bei Erreichen einer bestimmten Temperatur oder eines bestimmten Druckes im Hochdruckteil der Kältemaschine öffnet und der Hilfskondensator (12) mit Kühlmittel beaufschlagt wird.
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Amaten 130017/0745
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