DE3038148A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden mit schwer fluechtigen loesungsmitteln - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden mit schwer fluechtigen loesungsmittelnInfo
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- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
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Description
GEYER. HAGEMANN & PARTNER
>»JvcsstfÄ' Mf- PwtHAih 40ίίΓ4β - 8,fliKiMsir>ihen 4Ö -Tetrfon O8«i 3O4G ?V -Telex 5-216136 hage d -Telegramm hageypatent -Tekikopicrer 08« J04O71
AMATEN , Soci^tfe Anonyitie München, den
35405 SAINT MALO/FRANKREICH 9^ Oktober 1980
Tau&.: Pafc 179/1-80M Dr.G/2/Ma
VORRICHTUNG ZUR BEHANDLUNG VON GEGENSTANDEN
BIT SCHMER FLOCHTIGEH LÖSUNGSMITTELN
Datum: 10. Oktober 1979 Land: Frankreich
Az.: 79 25
130017/0745
GEYER, HACcMANiN & PARTNER
PATENTANWÄLTE
Γ)ι-.!·>ιΐί I)CMwKi- 60 - Posnach 400745 - 80(X) München 40 -Telefon 089/30407V -Telex 5-216136 hage d -Telegramm hageypatenl -Telekopierer 089 304071
Amaten , Societe Anonyme v München, den
35405 SAINT MALO/FRANKREICH 9. Oktober 1980
u.Z.: Pat 179/1-80M Dr.G/12/ns
VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR BEHANDLUNG
VON GEGENSTÄNDEN MIT SCHWER FLÜCHTIGEN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von
Gegenständen mit schwer flüchtigen Lösungsmitteln, bei dem das gegen Ende der Behandlung an den Gegenständen haftende
Lösungsmittel dadurch wiedergewonnen wird, daß mithilfe eines Gebläses ein Luftstrom erzeugt wird, der die Gegenstände
in einer Trommel überstreicht, sich mit einem Lösungsmittel belädt und danach zur Auskondensierung über eine Kühlstrecke
geführt wird.
Sie betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Behandlung von Gegenständen in einem Lösungsmittelmilieu mit der Möglichkeit
der Verwendung schwer flüchtiger Lösungsmittel, bei der die Gegenstände mit dem Lösungsmittel in einer sich drehenden
Trommel behandelt werden und Mittel vorgesehen sind, um durch die Trommel und die in ihr enthaltenen Gegenstände
einen durch einen Ventilator erzeugten, pulsierenden Luftstrom zu leiten und diesen Luftstrom in einem Kondensator
am Ausgang der Trommel abzukühlen.
Verfahren und Vorrichtung der genannten Art dienen zur Reinigung, zur
Fettentfernung, zum Walken, zur Appretierung, zur Feuerschutzimprägnierung oder zur Undurchlässigkeitsimprägnierung verschiedener Gegenstände,
wie beispielsweise von Kleidern und Geweben.
Nach der mit einem Waschvorgang vergleichbaren Behandlung mit dem Lösungsmittel
müssen die Gegenstände geschleudert und getrocknet verden, wobei das an ihnen haftende restliche Lösungsmittel durch Verdampfen
wiedergewonnen wird. - 6 -
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Bei bekannten Trockenreinigungsvorrichtungen wird dieses Verfahren
in zwei Phasen durchgeführt.
In der ersten Phase wird die Trommel oder der Korb von einem
auf etwa 800C erwärmten Luftstrom, der durch ein Gebläse er-
-* zeugt wird, durchzogen. Dieser Luftstrom nimmt einen Großteil
der Lösungsmittel mit, die durch Kühlung des Luftstromes in einem Kondensator wiedergewonnen werden. Bei einer Temperatur
von 800C besteht jedoch die Gefahr, daß Flecken in den Gegenständen
"einbrennen", daß Stoffe verfilzen oder sich zusammengeklebte Faserschichten wieder auftrennen.
Die zweite Phase, die auch als Geruchsentfernung oder Auslüften
bezeichnet wird, besteht darin, daß ein Strom frischer Luft über die Gegenstände ins Freie geleitet wird. Die Temperatur
der Kleidungstücke wird dabei erniedrigt, sie beträgt jedoch nach wie vor etwa 500C bis 55°C. Dies ist weder von Vorteil
für die Handhabung noch für das Aussehen der Gegenstände.
Darüberhinaus hat die bekannte Verfahrensweise weitere Nachteile:
- Der Energieverbrauch ist sehr groß, zum einen für das Auf heizen
der über die Gegenstände zu leitenden Luft, zum anderen für die Abkühlung des Luftstromes,
- der Wasserverbrauch im Kondensator ist ebenfalls groß,
- beim "Auslüften" entsteht eine unzulässige Umweltbelastung,
- der Verbrauch an Lösungsmitteln, die sehr teuer sind, ist ebenfalls groß.
Zur Behebung dieser Nachteile sind verschiedene Maßnahmen bekannt geworden. Nach einem Vorschlag wird die Luft aus dem
"Auslüftvorgang" über Adsorptionsmittel, wie beispielsweise Aktivkohle geleitet, um das Lösungsmittel wieder zu gewinnen
und die Umweltbelastung zu vermeiden. Bei der Regenerierung der Aktivkohle verbraucht jedoch dieses Verfahren sehr viel
Energie.
Es ist auch bekannt geworden, das raeistgebrauchte Lösungs'nittel Perchlor-
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äthylen durch leichter flüchtige Lösungsmittel (fluorierte Lösungsmittel) zu ersetzen, um den Energieverbrauch zu senken.
Diese Lösungsmittel sind jedoch teuer und von mittelmäßiger Wirksamkeit. Ihr tiefliegender Siedepunkt verursacht Verluste
durch ungewollte Verdampfung. Sie werden daher im allgemeinen wenig und lediglich für Spezialanwendungen, wie
zur Reinigung von Leder und Häuten und sehr empfindlichen Gegenständen,verwendet. Zur Verbesserung der Anwendung
dieser leicht flüchtigen Lösungsmittel ist es bekanntgeworden, zur Auskondensierung das
Kältemittel einer Kältemaschine zu verwenden, deren Kondensator zur Wiedererwärmung des Lösungsmittels dient. Eine
solche Einheit stellt ein geschlossenes thermodynamisches
System dar, wobei die Kältemaschine als Wärmepumpe wirkt, 5 die die Wärme vom Lösungsmittelkondensator zur Wiederauf-Wärmvorrichtung
überträgt (FR-PS 2 035 303, US-PS 3070 463). Dabei ist kein Auslüften erforderlich, da die Betriebstemperatur
des Kondensators ausreichend niedrig liegt, um eine vollständige Wiedergewinnung des Lösungsmittels im geschlossenen
Kreislauf zu ermöglichen. Auf diese Weise wird eine gewisse Energieeinsparung und eine Verringerung der Umweltbelastung
erzielt. Diese Lösung eignet sich jedoch nicht für schwer flüchtige Lösungsmittel, wie beispielsweise Perchloräthylen,
Trichloräthylen, Trichloräthan usw. Für letztere ist es bekannt
geworden, einen Kondensator mit Kälteflüssigkeit oder
einen wassergekühlten Kondensator in Verbindung mit einem Kondensator mit Kälteflüssigkeit zu verwenden, wobei beide
Kondensatoren parallel oder in Serie geschaltet sein können.
Gemäß der FR-PS 2 130 523 wird der gekühlte Kondensator zum "Auslüften" verwendet, während das Wiedergewinnen des Lösungsmittels
auf die übliche Weise erfolgt. Der gekühlte Kondensator ist parallel über der Wiederaufwärmvorrichtung angeordnet.
Nach der FR-PS 2 293 513 ist der gekühlte Kondensator dem wassergekühlten Kondensator nachgeschaltet, um die
Temperatur der Luft zu senken und die Grenze für die Sättigungskonzentration des Lösungsmittels herabzusetzen. Während dieser
Phase ist die Wiederaufheizvorrichtung für die Luft kurzgepat-.79/1
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schlossen.
Auf diese Weise wird bei schwer flüchtigen Lösungsmitteln eine Einsparung beim Verbrauch von Lösungsmittel erzielt und die
Umweltbelastung verringert. Nach wie vor ist das Problem,Energie zu sparen nicht gelöst, da durch die Kühlung des Kondensators
zusätzliche Energie verbraucht wird. Ebenso bleibt der Wasserverbrauch groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das mit schwer flüchtigen
Lösungsmitteln arbeiten kann und sich unter Vermeidung von Umweltbelastungen durch möglichst vollständige Wiedergewinnung
des Lösungsmittels bei gleichzeitig möglichst geringem Verbrauch an Energie und Wasser auszeichnet. Ebenso soll das zu
behandelnde Gut möglichst schonend behandelt werden.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Luftstrom in einem geschlossenen
Kreislauf ausgehend von der Trommel über einen Verdampfer und danach über den Kondensator einer Kältemaschine geführt wird, die im Hochdruckteil des
Kältemittelkreislauf s hinter dem Kompressor einen mit Wasser oder pulsierender Luft beaufschlagten Hilfskondensator aufweist, und daß in zwei
Phasen gearbeitet wird, einer ersten Phase, in der der Hilfskondensator nicht beaufschlagt wird und einer zweiten Phase, in der der Hilfskondens~sator
so beaufschlagt wird, daß die Lufttemperatur am Eingang der Trcranel
im Laufe der zweiten Phase um mindestens 10°C bis 30°C abgesenkt wird.
In der genannten ersten Phase, insbesondere wenn als Lösungsmittel
Perchloräthylen verwendet wird, wird die Temperatur der in die Trommel eintretenden Luft auf 55°C bis 600C gebracht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß dieser Temperaturanstieg der in die
Trommel eintretenden Luft in der ersten Phase mit Hilfe einer
Zusatzheizung, die einen nach Erreichen der Solltemperatur abschaltenden Thermostaten aufweist, beschleunigt wird
und daß der Betrieb der Zusatz- oder Hilfs-
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heizung während der gesamten Dauer der zweiten Phase eingestellt wird. Auf diese Weise kann die Gesamtbetriebszeit
wesentlich herabgesetzt und die Anlage besser genutzt werden. Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn die Zusatzheizung einen
Thermostat aufweist, um eine Überhitzung zu vermeiden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Verfahrensweise ist in der ersten Phase die Zusatzheizung so geregelt, daß die Luft vor
Eintritt in die Trommel eine Temperatur von etwa 500C und
der Verdampfer eine Temperatur von etwa 00C aufweist. Auf
diese Weise wird bei schonender Behandlung eine möglichst vollständige Wiedergewinnung des Lösungsmittels erzielt.
In der zweiten Phase dient der Hilfskondensator dazu,die Temperatur
der in die Trommel eintretenden Luft herabzusetzen, sei es dadurch, daß die Temperatur des Kondensators der Kaitemaschine
herabgesetzt wird, oder dadurch, daß der Hilfskondensator die Rolle des letzteren übernimmt und diesen kurzschließt.
Die Temperatur des Verdampfers sinkt dabei bis unter -TO0C und
die Lösungsmittelreste werden praktisch vollständig wiedergewonnen, während die Kleidungstücke beim Herausnehmen aus der
Korb trommel abgekühlt* sind.
Es ergeben sich folgende Vorteile:
- Möglichkeit der Verwendung von relativ schwer flüchtigen Lösungsmitteln,
- Energieeinsparung,
- Einsparung von Wasser,
- Einsparung von Lösungsmittel,
- Vermeidung von Umweltverschmutzung.
Eine einfache und gleichwohl besonders wirksame Verfahrensvariante sieht vor, daß der Hilfskondensator mit Wasser von
Umgebungstemperatur beaufschlagt wird.
Zur Vermeidung von Überhitzungen oder Drucküberhöhungen in der
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ersten Phase hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den Hilfskondensator der Kältemaschine als Sicherheitsorgan
zu betreiben. Hierzu ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, daß der Hilfskondensator in der ersten Phase als Sicherheitsorgan
zur Regelung der Temperatur oder des Druckes im Hochdruckteil der Kältemaschine mittels eines durch den genannten
Druck oder die genannte Temperatur gesteuerten Ventils verwendet wird.
Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art zu schaffen, mit
der das Verfahren nach der Erfindung durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Luftstrom einen geschlossenen Kreislauf bildet, daß die Luft über den Verdämpfer
einer Kältemaschine strömt, der Mittel zur Wiedergewinnung des Lösungsmittels aufweist, daß die Luft im Anschluß
daran über den Kondensator der Kältemaschine strömt und durch die Wirkung eines Gebläses zur Trommel zurückgefördert
wird, daß ein Hilfskondensator hinter dem Kompressor
im Kältemittelkreislauf der Kältemaschine angeordnet ist, daß der Hilfskondensator so dimensioniert ist, daß durch ihn
die Temperatur am Eingang der Trommel um mindestens 100C
bis 300C abgesenkt wird, wenn er in Betrieb genommen ist,
und daß Mittel vorgesehen sind, durch die der Betrieb des Hilfskondensators in einer ersten Phase unterbrechbar und
in einer zweiten Phase einschaltbar ist.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist somit ein geschlossener
Luftkreislauf mit einem Gebläse vorgesehen. Als Kondensator für das Lösungsmittel dient der Verdampfer einer Kältemaschine.
Eine Ausführungsform mit der die Anlaufphase und damit der
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Energieverbrauch kleingehalten werden kann, zeichnet sich
dadurch aus, daß in dem Luftstrom stromabwärts des Kondensators der Kältemaschine eine Zusatzheizung mit einem Thermostatregler angeordnet ist und daß die Zusatzheizung eine
Schaltvorrichtung aufweist, durch die sie ausschließlich während des Temperaturanstiegs in der ersten Phase einschaltbar und danach sowie während der gesamten zweiten Phase abschaltbar ist.
dadurch aus, daß in dem Luftstrom stromabwärts des Kondensators der Kältemaschine eine Zusatzheizung mit einem Thermostatregler angeordnet ist und daß die Zusatzheizung eine
Schaltvorrichtung aufweist, durch die sie ausschließlich während des Temperaturanstiegs in der ersten Phase einschaltbar und danach sowie während der gesamten zweiten Phase abschaltbar ist.
Besonders günstig wegen ihres geringen apxjaratemäßigen Aufwandes
ist eine Vorrichtung, bei der der Hilfskondensator
in Serie mit dem Kondensator der Kältemaschine geschaltet
ist und Einrichtungen zum Durchleiten eines Kühlmittels während der zweiten Phase aufweist und bei der durch die Einrichtungen der Durchfluß des Kühlmittels während der ersten Phase unterbrechbar ist.
in Serie mit dem Kondensator der Kältemaschine geschaltet
ist und Einrichtungen zum Durchleiten eines Kühlmittels während der zweiten Phase aufweist und bei der durch die Einrichtungen der Durchfluß des Kühlmittels während der ersten Phase unterbrechbar ist.
Dagegen hat sich in regelungstechnischer Hinsicht eine Vorrichtung
als besonders günstig erwiesen, bei der der Hilfskondensator parallel zu dem Kondensator der Kältemaschine geschaltet
ist und der Strom des unter Druck stehenden Kältekreislaufmediums durch Ventile auf den im Luftstrom angeordneten
Kondensator während der ersten Phase oder auf den Hilfskondensator
während der zweiten Phase umschaltbar ist.
Schließlich kann vorteilhafterweise der Hilfskondensator in
der ersten Phase als Sicherheitsorgan verwendet werden.
Eine Vorrichtung, bei der der Hochdruckteil· der Kältemaschine gegen Temperatur- und Drucküberhöhungen auf diese Weise gesichert ist, zeichnet sich dadurch aus, daß der Hilfskondensator zusätzlich während der ersten Phase als Sicherheitsorgan
zur Regelung der Temperatur oder des Druckes im Hochdruckteil der Kältemaschine mittels eines durch die genannte
Temperatur oder den genannten Druck steuerbaren Ventils verwendet wird.
Eine Vorrichtung, bei der der Hochdruckteil· der Kältemaschine gegen Temperatur- und Drucküberhöhungen auf diese Weise gesichert ist, zeichnet sich dadurch aus, daß der Hilfskondensator zusätzlich während der ersten Phase als Sicherheitsorgan
zur Regelung der Temperatur oder des Druckes im Hochdruckteil der Kältemaschine mittels eines durch die genannte
Temperatur oder den genannten Druck steuerbaren Ventils verwendet wird.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 :
ein Verfahrensschema einer ersten Ausführungsform
ein Verfahrensschema einer ersten Ausführungsform
Figur 2:
ein Verfahrensschema einer zweiten Ausführungsform.
Aus dem in Figur 1 dargestellten Schema ist ersichtlich, daß die Vorrichtung einen Korb oder eine Trommel 1 aufweist, in
die durch ein Gebläse 5 Luft eingeblasen wird. Aus Gründen der Einfachheit zeigt die Zeichnung lediglich einen kreisförmigen
Umriß, während es sich in Wirklichkeit um einen geschlossenen Behälter handelt, in dem eine sich drehende Korbtrommel
mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet ist.
In der Luftableitung 15 der Korbtrommel befindet sich ein
Staubfilter 2. Von der Ausgangsseite des Filters 2 wird die Luft über einen Verdampfer .3 einer Kältemaschine geleitet,
der als Kondensator für das Lösungsmittel ,das an seinem Stutzen wiedergewonnen wird, dient. Die von Lösungsmitteln befreite
Luft wird über den Kondensator 4 der genannten Kältemaschine geleitet, wodurch die Luft erwärmt wird und danach durch das
Gebläse 5 zurück zur Korbtrommel 1 gefördert wird. Die Luft zirkuliert so in einem geschlossenen Kreislauf.
Die Kältemaschine weist eine Kompressoreinheit 7 auf, die über die Leitung 21 ein Kältemittel, wie beispielsweise fluorierte (Halogen)Kohlenwasserstoffverbindungen
(Freon) in den Kondensator 4 fördert, wo das Kältemittel im Wärmetausch mit dem Luftstrom abgekühlt wird. Von dort ström
es in den Verdampfer 3 nach einer Entspannung im Drosselventil Danach strömt das Kältemittel über eine Leitung 20 zurück zum Kompressor
7. In einem Wärmetauscher 8 wird der aus dem Kompressor austretende Kältemittelstrom im Wärmetausch gegen den zum Kompressor
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ORIGINAL INSPECTED
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zurückkehrenden Kältemittelstrom abgekühlt. Bekanntlich kann der Wärmetauscher 8 durch einen Zwischenraum bzw. eine Kapazität zwischen dem
Kompressor 7 und dem Kondensator 4 ersetzt werden. In der Kältemittelleitung zwischen dem Kondensator 4 und dem Verdampfer s
-> befindet sich ein Entfeuchter 9 und ein Flüssigkeitsschauglas
10.
Diese Einheit stellt eine Wärmepumpe mit einem Zusatzkondensator 12 dar/ der stromaufwärts des Kondensators 4 angeordnet
ist und der mit kaltem Wasser als Kühlmittel betrieben wird. Dieses strömt gesteuert durch das Ventil 13 durch die Leitung
17.
Darüber hinaus ist zwischen dem Gebläse 5 und der Korbtrornmel
1 eine Hilfs- oder Zusatzheizung 6, beispielsweise eine
WiderStandsheizung,vorgesehen, die mit einem Thermostatregler
ausgerüstet ist. Der Thermostatregler kann beispielsweise einen in der Korbtrommel 1 angeordneten Temperaturfühler (nicht
dargestellt) umfassen.
Die Betriebsweise ist folgende:
1. Phase.
Es werden gleichzeitig eingeschaltet:
Es werden gleichzeitig eingeschaltet:
- die Kompressoreinheit 7 , ohne Wasserzirkulation im Hilfskondensator
12;
- das Gebläse 5;
die Hilfsheizung 6, geregelt auf eine Temperatur von etwa 50° C.
Die im geschlossenen Kreislauf strömende Luft wird durch den Kondensator 4 und danach durch die Hilfsheizung 6 erwärmt,so
daß die Temperatur am Eingang der Korbtrommel rasch, auf etwa 50° C ansteigt. Dieser Temperaturanstieg wird in wenigen
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Minuten (etwa 3-5 Minuten) durchgeführt und die Hilfsheizung kann danach abgeschaltet werden: Danach erfolgt die Erwärmung
ausschließlich durch den Hauptkondensator der Kältemaschine.
Beim Durchströmen der Korbtrommel und der darin befindlichen Gegenstände sättigt sich die Luft mit Lösungsmittel, was zu
einer Temperaturerniedrigung führt. Die Temperatur des Luftstroms am Ausgang der Korbtrommel ist etwa 30° C - 45° C.
Der Luftstrom gelangt in das Staubfilter 2, danach in den
Verdampfer 3 der Kältemaschine, der sich auf einem Temperaturniveau von etwa 0° C befindet.
Diese Phase dauert etwa 15-20 Minuten,und mindestens 95 %
des Lösungsmittels werden wiedergewonnen.
Um jeglichen Überdruck in der Kältemaschine zu vermeiden, wird
ein Ventil 14 vorgesehen, das mit einer Regeleinrichtung versehen ist. Die Regeleinrichtung umfaßt entweder einen Temperaturfühler
18 in der Luftausgangsleitung des Kondensators 4
oder einen Druckfühler 19 in der Ausgangsleitung des Kompressors 7. Durch das Ventil 14 wird der Kondensator 12 mit kaltem
Wasser beaufschlagt, wodurch der Druck im Hochdruckteil
der Kältemschine unterhalb eines vorgegebenen Maximums gehalten wird. Das Ventil 14 ist zum Hauptventil 13, in der Kühlmittelzuleitung
des Kondensators parallel geschaltet, so daß der Hilfskondensator 12 auch bei gesperrtem Ventil 13 mit Kühlflüssigkeit
beaufschlagt werden kann.
2. Phase.
Im Anschluß an diese erste Phase wird das Temperaturgleichgewicht dadurch verschoben, daß durch Betätigung des Ventils 13 der Hilfskondensator
mit Wasser beaufschlagt und die Zusatzheizung 6 abgeschaltet wird.
Die über das Gebläse 5 in die Korbtrommel 1 einströmende Luft kühlt sich nach und nach ab bis auf eine Temperatur von weniger
als 30° C. Daher wird sie ein wenig, - d.h. um einige Grade -, durch die in der Korbtrommel befindlichen Kleidungsstücke
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erwärmt: Im Verdampfer 3 fällt die Temperatur der Luft auf
etwa -15° C ab, und die in den Kleidungsstücken verbliebenen
Lösungsmittelreste werden kondensiert.
Beim öffnen der Trommel am Ende des Durchganges ist die Temperatur
der Gegenstände unterhalb von 30° C (dies ist günstig für die Handhabung und das äußere Aussehen der Gegenstände)f
und ihr Lösungsmittelgehalt beim Öffnen der Trommel ist kleiner als 100 ppm (Teile pro Million)· Aus der nachstehenden
Vergleichstabelle/ in der verschiedene Vorrichtungen, die mit Perchloräthylen arbeiten, gegenübergestellt sind, werden die
Vorteile der Erfindung deutlich. Es bedeuten: A = Verbrauch
B = klassische Vorrichtung, die 10 kg Kleider pro Durchgang
behandelt,
C = Vorrichtung mit gekühltem Kondensator; 10 kg/ Behandlungsdurchgang
D = Vorrichtung gemäß der Erfindung mit 10 kg/Behandlungsdurchgang.
A | B | (kWh) | C | (kWh) | D | 1,54 | (kWh) |
Elektrische | 32 | 4,33 | |||||
Energie | (D | (D | 43 | (D | |||
Wasser | 100 | (g) | 96 | (g) | 150 | (g) | |
Lösungsmittel | 750 | 180 | |||||
Das Schema der Figur 2· unterscheidet sich von dem Schema der Figur 1 durch die Lage des Hilfskondensators 12 im Kältemittelkreislauf
.
Während bei dem in Figur 1 dargestellten Schema der Hilfskon-
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densator 12 in Serie mit dem Kondensator 4 angeordnet und
diesem vorgeschaltet ist, ist der Hilfskondensator beim Schema
der Figur 2 parallel zum Kondensator 4 geschaltet. Das aus dem Kompressor austretende Kältemittel kann mit Hilfe der Ventile
22 und 23, die sich jeweils in den beiden parallelen Zweigen befinden, entweder über den Kondensator 4 (Ventil 22 offen, Ventil
23 zu) oder über den Kondensator 12 (Ventil 22 zu, Ventil offen) geleitet werden. Der Übergang von der ersten zur zweiten
Phase vollzieht sich folglich durch Betätigung der Ventile und 23 sowie durch Betätigung des Ventils 13 in der Wasserzuleitung
des Kondensators 12. Ein zusätzliches Ventil 24 kann in dem den Hilfskondensator enthaltenden Zweig vorgesehen sein, um den
Strömungsdurchsatz des Freon oder eines anderen Kältemittels und folglich die Temperatur im Verdampfer 3 zu steuern.
In der zweiten Phase wird der Kondensator 4 bei dieser Verfahrensvariante
nicht beaufschlagt und die Luft, die durch ihn hindurchströmt, wird nicht erwärmt. Folglich werden die
Temperaturen des Luftstromes längs seines Strömungsweges verringert.
Die Berechnungsdaten der vorhergehenden Beschreibung beziehen
sich auf Perchloräthylen, das meist gebrauchte Lösungsmittel; es gibt Lösungsmittel, deren Siedepunkt nicht weit
vom Siedepunkt des Perchloräthylen entfernt liegt. Bei der Anwendung anderer Lösungsmittel können die optimalen Verfahrenstemperaturen
für jede Phase sowie die Eigenschaften des einzusetzenden Kältemittels durch Versuche ohne weiteres ermittelt
werden. Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung sind solchen Bedingungen leicht anpaßbar.
Obwohl das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung dazu konzipiert worden sind, um die Möglichkeit zu schaffen,
schwer flüchtige Lösungsmittel zu verwenden, können gleichwohl auch leicht flüchtige Lösungsmittel eingesetzt werden.
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Leerseife
Claims (11)
1. Verfahren zur Behandlung von Gegenständen mit
schwer flüchtigen Lösungsmitteln, bei dem das gegen Ende der Behandlung an den Gegenständen haftende Lösungsmittel
dadurch wiedergewonnen wird, daß die Gegenstände in einer Trommel zur Aufnahme des noch vorhandenen Lösungsmittels
einem Luftstrom ausgesetzt werden, der anschließend zum Auskondensieren des Lösungsmittels über eine Kühlstrecke geführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom in einem geschlossenen Kreislauf ausgehend von der Trommel (1)
über den Verdampfer (3) und den Kondensator (4) einer Kältemaschine
geführt wird, die im Hochdruckteil ihres Kältemittelkreislaufs hinter dem Kompressor mit einem Hilfskondensator
(12) versehen ist, dessen Kühlmittelzufuhr in einer ersten Phase unterbrochen und in einer zweiten Phase
so eingestellt wird, daß die Temperatur des in die Trommel (1) eintretenden Luftstromes auf mindestens 10° C bis
30° C abgesenkt wird.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskondensator (12) mit Wasser oder mit einem
pulsierenden Luftstrom beaufschlagt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Temperaturanstieg der in die Trommel eintretenden
Luft in der ersten Phase mit Hilfe einer Zusatzheizung (6) beschleunigt wird und daß der Betrieb der Zusatzheizung
(6) während der gesamten Dauer der zweiten Phase eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzheizung so geregelt wird, daß die Luft vor
Eintritt in die Trommel (1) eine Temperatur von etwa 50° C und der Verdampfer (3) eine Temperatur von etwa 00C aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskondensator (12) mit Wasser von
Umgebungstemperatur beaufschlagt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskondensator (12) in der ersten
Phase bei Auftreten von Temperatur- oder Drucküberhöhungen im Hochdruckteil des Kältemittelkreislaufs der Kältemaschine
mit Kühlmittel beaufschlagt wird.
7. Vorrichtung zur Behandlung von Gegenständen mit schwer flüchtigen Lösungsmitteln mit einer rotierenden
Trommel, mit einem die Trommel umgebenden Gehäuse, das einen Eingangs- und einen Ausgangsanschluß zum Durchleiten
eines von einem Gebläse erzeugten Luftstroms aufweist, und mit Einrichtungen zum Abkühlen des Luftstroms in einem
Lösungsmittelkondensator am Ausgang der Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsanschluß des Gehäuses der
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Trommel (T) über eine Rohrleitung mit dem Verdampfer (3)
einer Kältemaschine verbunden ist, der einen Abzugsstutzen
(16) für auskondensiertes Lösungsmittel aufweist, daß der Verdampfer (3) über eine weitere Rohrleitung mit dem
Kondensator (4)der Kältemaschine verbunden ist, daß der Kondensator
(4) mit dem Lufteingangsanschluß des Gehäuses der Trommel (1) verbunden ist, daß in der Leitung stromabwärts
des Kompressors (7) der Kältemaschine ein Hilfskondensator
(12) angeordnet ist, der so dimensioniert ist, daß mit ihm die Temperatur der in die Trommel (1) eintretenden
Luft auf mindestens 10° C bis 30° C absenkbar ist, und daß
die Kühlmittelbeaufschlagung des Hilfskondensator (12)
mit Hilfe eines Ventils (.13) in einer ersten Phase unterbrechbar und in einer zweiten Phase einschaltbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rohrleitung stromabwärts des Kondensators
(4) der Kältemaschine eine Heizeinrichtung (6) mit einem Thermostatregler angeordnet ist und daß die Heizeinrichtung
(6) eine Schaltvorrichtung aufweist, durch die sie während des Temperaturanstiegs in der ersten Phase einschaltbar und
danach sowie während der gesamten zweiten Phase abschaltbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskondensator (12) in Serie mit dem
Kondensator (18) der Kältemaschine angeordnet ist und Einrichtungen zum Durchleiten eines Kühlmittels während der
zweiten Phase aufweist,und daß durch die Einrichtungen der Durchfluß des Kühlmittels während der ersten Phase unterbrechbar
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskondensator (12) parallel zu dem
Kondensator (18) der Kältemaschine angeordnet IStxund daß
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der Strom des unter Druck stehenden Kältekreislaufmediums
durch Ventile (23, 22) auf den Kondensator (4) während der ersten Phase oder auf den Hilfskondensator (12) während
der zweiten Phase umschaltbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Kühlmittelzuleitung des Hilfskondensators (12) ein Ventil (14) mit einer Steuereinheit
angeordnet ist, die mit einem im Hochdruckteil der Kältemaschine angeordneten Temperatur- oder Druckfühler
(18, 19) so verbunden ist, daß das Ventil (14) bei Erreichen
einer bestimmten Temperatur oder eines bestimmten Druckes im Hochdruckteil der Kältemaschine öffnet und der
Hilfskondensator (12) mit Kühlmittel beaufschlagt wird.
Pat 179/1-80M
Amaten 130017/0745
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