DE2004650A1 - Maschine zur Trockenreinigung von Textilien, insbesondere von Kleidungsstücken - Google Patents
Maschine zur Trockenreinigung von Textilien, insbesondere von KleidungsstückenInfo
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Description
"faschine zur Trockenreinigung von Textilien, insbesondere von Kleidungsstücken".
Die Erfindung "betrifft eine faschine zur Trockenreinigung
von Textilien, insbesondere von Kleidungsstücken, mit Hilfe von niedrig siedenden Lösungsmitteln, insbesondere
Chlor-Fluor-Kohlenwasserstoffen, mit einer Reinigungskam- ä
mer und einer darin drehbar gelagerten perforierten Trommel zur Aufnahme des Reinigungsguts, sowie einer Distillationsvorrichtung
für das verschmutzte Lösungsmittel, die aus einem mit einer Entleerungsleitung der Reinigungskammer
verbundenen, mit Heizmitteln versehenen Verdampfer und einem einerseits mit diesem Verdampfer und andererseits über
einen Kondensatabfluss mit dem Lösungsmitteltank verbundenen, mit Kühlmitteln versehenen Verflüssiger besteht,
und einem durch die Reinigungskammer geschlossenen \7armluft-Trocknungskreislauf,
der ein Gebläse, einen einerseits
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BAD OFUGiNAL
mit der Druckseite dieses Gebläses und andererseits mit dor Eeinigungsknnmer verbundenen, mit Reizmitteln versehenen
Lufterhitzer und einen einerseits mit der Saugseite des Gebläses und andererseits mit der ReinigungskauKier,
sovvio über einon XondGnsatabfluse üit dem Löeungemitteltank
verbundenen, mit Kühlmitteln versehenen V erflüssiger
aufweist.
Bei. den bekannten Trockenreinigungsmaschinen dieser Art
wird die für den Verdampfer der Destillationsvorrichtung und für den Lufterhitzer des Y/armluft-Trocknungskreislaufs
benötigte Wärme von aussen, z.B. mit Hilfe von elektrischen
Heizv/iderständen zugeführt. Desgleichen wird die
in den Verflüssigern der Destillationsvorrichtung und des WarrJ-uft-Trocknungskreislaufs abgegebene Y.'ärme nach aussen,
insbesondere mit Hilfe von kühlwasserdurchflossenen Rohrschlangen
od. dgl. abgeführt. Diese Ausbildung erfordert einen ziemlich grossen Installationsaufwand für die wärmezufuhr
und insbesondere für die V/Srmeabfuhr. Für die Verflüssiger
der Destillationsvorrichtung und des V/armluft-Trocknungskreislaufs
wird eine grosse Kühlv/assermenge benötigt,
die nicht überall bzw. nicht immer, d.h. nicht in allen Ortschaften bzw. in allen Jahreszeiten vorhanden
ist und infolgedessen die Anwendungsmöglichkeiten der TrockenreinigungSEaschine
wesentlich begrenzt bzw. die zufriedenstellende und wirtschaftliche V/irkungsweise derselben
beeinträchtigt und von äusseren, unkontrollierbaren Umständen abhängig macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Kaehteile der bekennten
Ausführungen zu beheben und eine Trockenreinigung-
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maschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die
in Verbindung mit einen kleineren Installationsaufwand
vollständig bzw. zumindest weitgehend von äusseren Heiz-
und Kühlmitteln für die Wärmezufuhr und die Wärmeabfuhr
unabhängig ist und insbesondere kein äusseres Kühlwasser bzw. zumindest keine grosse Kühlv/assermenge benötigt.
Diese Aufgabe wird ei-findungsgemäss dadurch gelöst, dass
die Heizmittel des Verdampfers der Destillationsvorrichtung und/oder die Heizmittel des Lufterhitzers des Warmluft
-!Trocknungskreislaufs aus mindestens einem Teil des
Kondensators, dagegen die Kühlmittel des Verflüssigers
der De st illationsv or dichtung und/oder die Kühlmittel des
Vor flüssigere des Y/armluft-Irocknungskreislaufs aus mindestens
einem "eil des Evaporators eineö geschlossenen
Kältemittelkreislaufs einer Kältemaschine bestehen.
Bei dieser Ausführung stellt die gesamte Erockenreinigungsmaschine
ein geschlossenes, selbstständiges thermodynamisches
System dar, in dem die vom Verflüssiger der Destillationsvorrichtung
bzw. des Yi'armluft-Irocknurigskreislaufs
abgeführte "tfSrme mix Hilfe des jeweiligen Kältemittelkreislaufs
der als Wärmepumpe wirkenden Kältemaschine dem Verdampfer der Destillat icnsv orrichtung bzw. dem
Lufterhitzer des 'iVarmluft-iZrocknungskräislaufs zugeführt
wird. Durch passende Auslegung des Kältemit^elkröislaufs,
d.h. des zur Kühlung der Verflüssiger der Destillat leitvorrichtung
bzw. des Warmluft-irocknungskreislaufs herangezogenen
Svaporatorteils einerseits und des zur Erwärmung des Verdampfers der Destillationsvorrichtung bzw.
des Lufterhitzers des »"armluft-iTrocknungskreislaufs benutz
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t.
ton Kondensatorteils andererseits kann ein in sich ausgeglichenes,
geschlossenes Wärmeaustauschsystem erzielt werden, das eine einwandfreie Wirkungsweise der Trocken reinigungsmaschine
ohne Wärmezufuhr von aussen und ohne Wärmeabfuhr nach aussen gewährleistet. Die Trockenreinigung^
maschine ist infolgedessen unabhängig von äusseren
Heiz- bzw. Kühlmitteln, insbesondere von äusserem fliessenden
Kühlwasser und kann deshalb mit bedeutend kleinerem Installationsaufwand überall, d.h. auch in wasserarmen
bzw. nur unregelmässig mit Wasser versorgten Ortschaften
aufgestellt werden, wobei sie zu Jeder Jahreszeit die selbe optimale Wirkungsweise aufweist.
In einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung ist
der Destillationsvorrichtung einerseits und dem Warmluft-Trocknungskreislauf andererseits je ein unabhängiger, in
sich geschlossener Kältemittelkreislauf zugeordnet. Diese
Ausführung weist den Vorteil auf, dass die Destillationsvorrichtung und der Warmluft-Trocknungskreislauf unabhängig
voneinander und infolgedessen gleichzeitig arbeiten können, wodurch die Dauer eines kompletten Arbeitsvorgangs
der Trockenreinigungsmaschine wesentlich verkürzt wird.
Kach dem Ablassen des verschmutzten Lösungsmittels aus
der Reinigungskammer in den Verdampfer der Destillationsvorrichtung, kann nämlich sofort d&s Entleerungsventil
der Reinigungskammer geschlossen und der Trocknungsvorgang durch Umwälzung der Warmluft in dem Trockenkreislauf eingeleitet
werden. Die Destillation des verschmutzten Lösungsmittels in der Destillationsvorrichtung unter Rückführung
des destillierten gereinigten Lösungsmittels in den Lösungsmitteltcnk
einerseits und die Trocknung der gereinigten Kleidungsstücke in der Reinigunskamzner unter Rück-
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führung der wiedergewonnenen, verflüssigten LösungsmitteldUmpfe
in den Lösungsmitteltank andererseits erfolgen anschliessend gleichzeitig. Es ist ausserdem einfacher, die
zwei getrennten, unabhängigen Kältemittelkreisläufe zwecks
genauer Anpassung an die Erfordernisse der Destillationsvorrichtung und des Warmluft-Trocknungskreislaufs auszulegen
und einzustellen.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weisen die
Destillationsvorrichtung und der Warmluft-Trocknungskreislauf
einen geneinsamen Verflüssiger auf und sind einem ein- d
zigen Kältemittelkreislauf zugeordnet, der einen einzigen, als Kühlmittel für diesen Verflüssiger ausgebildeten, dauernd
einigesehaltenen Evaporator und zwei abwechselnd in
den Kältemittelkreislauf einschaltbare, je als Heizmittel für den Verdampfer der Destillationsvorrichtung und als
Heiamittel für den Lufterhitzer des ',Varialuft-Trocknungskreislaufs
ausgebildete Kondensatoren aufweist. Bei dieser Ausführung können zwar die Destillationsvorrichtung und
der Warmluft-Trooknungskreislauf nur abv/echoelnd arbeiten,
d.h. am Ende eines Reinigungsvorgangs wird zuerst das verschmutzte Lösungsmittel aus der Reinigungskammer abgelassen,
destilliert und als gereinigtes Lösungsmittel in den
Lösungsmitteltank zurückgeführt, und erst dann kann der
Trocknungsvorgang durch Umwälzung der V.'armluxfc durch die
Reinigunskammer und Rückführung der ausgeschiedenen, verflüssigten
Lösungsmittelda'ßipfe in don Lösungsmitteltank
eingeleitet werden, doch es wird demgegenüber eine wesentliche konstruktive Vereinfachung infolge der Anordnung eines
üinzigon gemeinsamen Verflüsoigurs für die Destillation^
vorrichtung und don Warmluft-Trocknungskraialauf und
einer einzigen gemeinsamen Treibvorrichtung zur Umwälzung
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— β —
des Kältemittels in dem betreffenden Kreislauf erzielt.
Die Wärme- bzw. Kälteverluste des geschlossenen thermodynaniischen
Systems der erfindungsgemässen Trockenreinigungsmaschine
nach aus^en bzw. die fortschreitende Zu-
oder Abnahme der gesamten V/armemenge in diesem System,
oder in einzelnen Teilen desselben können- soweit sie nicht durch ausreichende V/ärmeisolierung bzw. durch passende
Auslegung und Einstellung der Kältemittelkreisläufe
verhindert sind- nach einem weixeren Lerkmal der Erfindunguudurch
ausgeglichen werden, dass in der Destillat lötvorrichtung und/oder im V/armluft-Trocknungskreislauf
zusätzliche Kühl- oder Heizmittel zur teilweisen Wärmeabfuhr nach aussen bzw. zur teilv/eisen V/ärmezufuhr
von aussen vorgesehen sind. Diese zusätzlichen Kühl- bzw.
Heizmittel, die aus kühlwasserdurchflossenen Rohrschlangen bzw. elektrischen Heizwidörständen bestehen können,
brauchen keine gros^e Leistung aufzuweisen, so dass sie den mit dem Hauptgedanken der Erfindung erzielten Vorteil
praktisch nicht beeinträchtigen.
Zwei Ausflihrungsbeispiele der erfindungsgemäs^en Trockenreinigunsniaschine
sind schematisch in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 - eine erste Ausfu'hrungsioru der Trockenrdinigungsmaschine,
mit getrennten, unabhängigen Kältemittelkreislauf
en für die Destillationsvorrichtung und den V/armluft-Trocknungskreislauf.
Fig. 2 - oino zweite Ausführungsform der Trockenreiiiigungsmaschine
in der die Destillationsvorrichtung und
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dor Y/arinluft-Trocknungskreislauf einen gemeinsamen
Verflüssiger besitzen und der zugeordnete Kältemittelkreislauf einen einzigen Evaporator und zwei
abwechselnd einschaltbare Kondensatoren, aufweist.
In der in Fig. 1 dargestellten Laschine zur Trockenreinigung von Textilien, insbesondere von Kleidungsstücken od.
dgl., wird ein Lösungsmittel mit niedrigem Siedepunkt, vorzugsweise ein unter dem Handelnamen FHSQN oder FRIGEK bekannter
Chlor-Fluor-Kohlenwasserstoff benutzt. Die Maschine
besteht aus einor Reinigunskammer 2, in der eine perforier- %
te Trommel 1 drehbar gelagert ist. Die Trommel 1 wird vorzugsweise
durch einen nicht dargestellten, mit der Trommelwelle
101 verbundenen Elektromotor angetrieben und ist dazu
bestimmt, die zu reinig«nden Kleidungsstücke aufzunehmen. Die He inigungskammer 2 ist über eine Leitung 5 und
ein elektromagnetisch gesteuertes Einlassventil 6 mit dem Lösungsmitteltank 4 verbunden.
Die Trockenreinigungsmaschine weist ausserdem eine Destillationsvorrichtung
3 für das verschmutzte Lösungsmi^el und ä
einen durch die Beinigungskammer geschlossenen Y.'armluft-Trocknungskreisl&uf
22 zur Trocknung der gereinigten Kleidungsstücke in der Trommel 1 der Reinigungskammer 2
und zur Wiedergewinnung des dabei aus den Kleidungsstücken verdampfenden Lösungsmittels auf.
Die Destillatlötvorrichtung 3 besteht aus einem Verdampfer
9, der einerseits über ein elektromagnetisch gesteurtes Ablassventil S mit dem Sntleerur-gsstutsen 7 der Reinigungskammer
2 und andererseits übor ein Steigrohr 10 mit einem
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höher liegenden Verflüssiger 10 verbunden ist. Der Verflüssiger
10 steht über eine Kondensat-Abflussleitung 12 mit dem etwas tiefer angeordneten Lösungsmitteltank 4- in
Verbindung.
Der Warmluft-Trocknungskreislauf 22 weist ein Gebläse 17
auf, dessen Druckseite über einen Lufterhitzer 18 und ein elektromagnetisch gesteuertes Einblasventil 19 mit
der Reinigungskammer 2 verbunden ist. Die Saugseite des Gebläses 17 ist Über eine Steigleitung 20 mit einem
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höher liegenden Verflüssiger 21 verbunden,, der auf der
entgegengesetzten Seite Über ein elektromagnetisch gesteuerten
Ausblasventil 23 mit der Eeiniguriskammer 2 und
über eine Kondensat-Abflussleitung 24 mit dem Lösungsmitieltank
4 in Verbindung steht. Das Einblasventil 19
des Warmluft-Trocknungskreislaufs 22 ist seitlich an der
Reinigunskammer 2 angeordnet. Sas entsprechende Ausblasventil
23 befindet sich in dem Scheitelpunkt der !Reinigungskammer 2.
Der Destillationsvorrichtung 3 ist der in sich geschlosse- %
ne Kältemittelkreislauf A einer Kompressions-Kältemaschine zugeordnet, die ein Motor-Kompressor-Aggregat 14» einen
Kondensator 13, ein Drosselventil 16 und einen Evaporator 15 auf v/eist. Der Kondensator 13 dieses Kältemittelkreislaufs
A ist als Heizvorrichtung für den Verdampfer 9 der Destillationsvorrichtung 3 ausgebildet. Der Evaporator 15
des selben Kältemittelkreislaufs A dient dagegen als Kühlvorrichtung für den Verflüssiger 11 der Destillationsvorrichtung
3.
Dem Y/armluft-Trocknungskreislauf ist ein anderer, unabhängiger,
in sich geschlossener Kältemittelkreislauf B einer Kompressions-Kältemaschine zugeordnet, der ein Motor-Kompressor-Aggregat
26, einen Kondensator 25» ein Drosselventil 28 und einen Evaporator 27 aufweist. Der Kondensator
25 dieses Kältemittelkreislaufs B ist als Heizvorrichtung
für den Lufterhitzer 18 des Warmluft-Srocknungskreislaufs
22 ausgebildet, während der entsprechende Evaporator 27 als Kühlvorrichtung fUr den Verflüssiger 21 dient.
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Die ftlotor-Koinpressor-Aggregate 14, 26 der beiden Kältemittelkreislauf
e A und B, sowie die Elektromagnetventil
6, 8, 19» 23 werden von der Programmsteuerung der Trockenreinigunsinaschihe
derart gesteuert, dass sich folgende Wirkungsweise ergibt.
Am Ende eines Reinigunsvorgangs wird zunächst das Entleerungsventil
8'der Reinigungskammer 2 geöffnet und gleichzeitig das Motor-Kompressor-Aggragat H des Kältemittelkreislaufs
A der Destillationsvorrichtung 3 angelassen. Das verschmutzte lösungsmittel fliesat aus der Reinigungskammer
2 in den tiefer liegenden Verdampfer 9 der Destillationsvorrichtung 3 ab. Unmittelbar darauf bzw. nach
einem Schleudervorgang der gereinigten Kleidungsstücke in der perforierten Trommel 1, wird das Entleerungsventil 8
der Reinigungskammer 2 geschlossen, v/ährend die Einblas- und Ausblasventile 19 und 23 geöffnet werden. Dadurch
wird die Verbindung zwischen der Reinigungskammer 2 und der Destillationsvorrichtung 3 unterbrochen und die Reinigungskammer
2 v/ird in den Warmluft-Trocknungskreislauf 22 eingeschaltet. Gleichzeitig werden auch das Llotor-Kompressor-Aggregat
26 des Kältemittelkreislaufs B und das Gebläse 17 des Warmluft-Trocknungskreislaufs 22 angelassen.
Anschliessend spielen sich gleichzeitig folgende zwei Vorgänge ab:
Das im Verdampfer 9 der Destillationsvorrichtung 3 enthaltene, verschmutzte Lösungsmittel verdampft unter Einwirkung
der vom Kondensator 19 des Kühlmittelkreislaufs
A abgegebenen Wärme. Die Lösungsmitteldämpfe strömen durch das Steigrohr 10 in den Verflüssiger 11 der Destillations-
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.vorrichtung 3 und werden hier unter der KUhlwirkung des
Evaporators 15 des Kältemittelkreislaufs A kondensiert.
Das reine, kondensierte Lösungsmittel wird durch die Kondensat-Abflussleitung 12 in den Lösungsmitteltank 4
zurückgeführt, wobei das Einlassventil β der Reinigungskammer
2 geschlossen ist. Der Kältemittelkreislauf A wirkt als Wärmepumpe und ist so ausgelegt, dass er in Ver
bindung mit der Destillationsvorrichtung 3 ein in sich ge schlossenes thermodynamisches GIeichgewichtssytem bildet,
in dem die vom Verflüssiger 11 der Destillatiansvorrichtung
3 durch den Evaporator 15 des Kältemittelkreislaufs
A abgenommene Wärme über den Kondensator 19 an den Verdämpfer
9 abgegeben wird. Die Strömungsrichtungen des Lösungsmittels in der Destillationsvorrichtung 3 und des
Kältemittels im Kreislauf A sind mit den eingezeichneten Pfeilen angegeben.
Gleichzeitig wird die Luft im Warmluft-Trocknungskreis
mit Hilfe des Gebläses 17 durch die Reinigungskammer 2 umgewälzt. Dabei wird die umgev/älzte Luft im Lufterhitzer
18 durch den Kondensator 25 des Kältemittelkreislaufs 3 erwärmt. Die V/arcluft strömt durch das Einblasventil 19
in die Reinigungskammer 2 ein und bewirkt das Verdampfen des reciitliehen, in de'n Kleidungsstücken enthaltenen Lösungsmittels.
Das Gemisch aus Luft und mitgerissenen Lösungsmitteldampf
en verlässt die Reinigungskammer 2 durch das Ausblasventil 23 und strömt in den Verflüssiger 21
des V/analuft-Iroc'snungskreislaufs 22 ein, v/o die Lösungsmitteldämpfe
unter der Kühlwirkung des Evaporators 27 des Kältemittelkreislaufs B kondensieren» Die verflüssigten
Lösungsmitteldämpfe v/erden aus dem Verflüssiger 2t durch
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die Kondensat-Abflussleitung 24 in den Lösungsmitteltank
4 zurückgeführt, während die Luft vom Gebläse 17 durch
die Steigleitung 20 angesaugt und erneut durch den lufterhitzer 19 als Warmluft in die Reinigungskammer 2 getrieben
wird. Auch in diesem Pail bildet der Kältemittelkreislauf B in Verbindung mit dem V/armluft-Trocknungskreislauf
22 ein geschlossenes, ausgeglichenes., thermodynamisches
System, in dem die vom Verflüssiger 21 des Warmluft-Trock.-;
nungskreislaufs 22 durch den Evaporator 27 des Kältemittelkreislaufs B abgenommene Wärme über den Kondensator 25 an
den Lufterhitzer 18 abgegeben wird. Die Strömungsrichtungen
der umgewälzten Luft im Trocknungskreislauf 22 und des Kältemittels im Kältemittelkreislauf B sind mit den eingezeichneten Pfeilen angegeben.
Beide Vorgänge dauern so lange, bis das gesamte Lösungsmittel
aus dem Verdampfer 9 eier Destillationsvorrichtung
3 in den Lösungsmitteltank 4 zurückgeführt ist und die gereinigten
Kleidungsstücke in der Trommel 1 der Reinigungskammer 2 trocken sind. Anschliessend werden die Motor-Kompressor-Aggregate
14, 26 der Kältemittelkreisläufe A, B und das Gebläse 17 des Warmluft-Trocknungskreislaufs 22
abgeschaltet und'die Einblas- und Ausblasventile 19, 23
geschlossen. Die gereinigten, getrockneten Kleidungsstücke werden aus der Reinigungskammer 2 herausgenommen und ein
neuer Reinigungsvorgang kann beginnen.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, wobei
gleiche bzw. entsprechende Teile mit den selben Bezugszeichen verseilen sind. In diesem Fall steht der Verflüssiger
111 der Destillationsvorrichtung 3 unmittelbar mit dem
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achacht- bzw. suinpfartig ausgebildeten L'dsungsmitteltank
4 in Verbindung. Ausserdem dient der Verflüssiger 111 der
Destillatlötvorrichtung 3 gleichzeitig auch als Verflüssiger
für den Warmluft-Trocknungskreislauf 22. Zu diesem
Zweck ist der Verflüssiger 111 einerseits über die Leitungen 120, 20 mit der Saugseite des Gebläses 17 und andererseits
über die Leitung 220 mit dem Ausblasventil 23 der Reinigungskammer 2 verbunden. Das Einlassventil 6 des
L'dsungsmittels ist im-Scheitelpunkt der Reinigungskammer
2 angeordnet. Die Einblas- und A usblasventile 19» 23 des
Warmluft-TrocknuhLgskreislaufs 22 sind auf diametral ent- ä
gegensetzten Seiten der Reinigungskammer 2 vorgesehen.
Die Trockenreinigungsinaschine nach Pig1« 2 v/eist einen einzigen
Kältemittelkreislauf C mit einem Uotor-Kompressor-Aggregat
30, einem Evaporator 115, einem Drosselventil und zwei Kondensatoren 113 und 125 auf. Der Evaporator
ist als Kühlvorrichtung für den Verflüssiger 111 ausgebildet. Der eine Kondensator 125 dient als Heizvorrichtung
für den Lufterhitzer 18 des V/armluft-Trocknungskreislaufs
22. Der andere Kondensator 113 ist als Heizvorrichtung für λ
den Verdampfer 9 äer Destillationsvorrichtung 3 ausgebildet.
Die zwei Kondensatoren II3 und 125 liegen in zwei parallelen
Leitungszweigen C1 bzw. C2', die abwechselnd mit
Hilfe von elektromagnetisch gesteinten Umleitventilen 29 und 31 in Reihe mit dem selben Evaporator 115 in den Kältemittelkreislauf
C einschaltbar sind. Die Umleitventile 29> 31, die Einblas- und Ausblasventile 19, 23, das Einlassvöntil
6 für das Lösungsmittel, das Entleerungsventil 8 der
Reinigungskammer 2, das Gebläse 17 des Warmluft-Trocknungskreislaufs 22 und das Motor-Kompressor-Aggregat 30 des
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Kältemittelkreislaufs C v/erden durch die Frogramoateuerung
der Trockenreinigunsuiaschine derart gesteuert, dass
sich folgende Y/irkungsweise ergibt.
Am Ende eines Reinigungsvorgangs wird das Sntleerungsventil
8 kurzzeitig geöffnet und das verschmutzte Lösungsmittel in den Verdampfer der Destillationsvorrichtung 3
abgelassen. Anschliescend bzw. gleichzeitig wird durch Betätigung der Umleitventile 29, 31 der Leitungszweig C1
mit dem der Destillationsvorrichtung 3 zugeordneten Kondensator 113 in den Kältemittelkreislauf C eingeschaltet
und das Motor-Kompressor-Aggregat 30 angelassen. Das abgelassene, verschmutzte Lösungsmittel v/ird nun in der Destillationsvorrichtung
3 in der bereits beschriebenen V/eise destilliert und als reines Lösungsmittel in den Losungsmitteltank
4- zurückgeführt. Dabei wird die durch den Evaporator
115 des Kältemittelkreislaufs C vom Verflüssiger
111 abgeführte Wärme durch den Kondensator I13 an den Verdampfer
9 der Destillationsvorrichtung 3 abgegeben. Kach der Destillation des gesamten, verschmutzten Lösungsmittels
werden die bisher geschlossenen Einblas- und Ausblasventile 19, 23 geöffnet und die Umleitventile 29, 31 umgeschaltet,
so dass jetzt in den Kältemittelkreislauf C in Verbindung mit dem selben, dem Verflüssiger 111 zugeordneten
Evaporator 115 der andere Leitungszv/eig C2 mit dem dem
Lufterhitzer 18 des V/armluft-Trocknungskreislaufs 22 zugeordneten
Kondensator 125 eingeschaltet wird. Gleichzeitig wird auch das Gebläse 17 angelassen, so dass die Luft in
dem Warmluft-Trocknungskreislauf 22 durch die Reinigungskammer 2 umgewälzt wird. Dadurch werden die in der Trommel
1 der Reinigungskammer 2 enthaltenen Kleidungsstücke in
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'der bereits beschriebenen Weise getrocknet, wobei die entstehenden Lösungsmitteldampfe zusammen mit der umgewälzten
Luft durch die Steigleitung 220 in den Verflüssiger 111 einströmen, in diesem kondensieren und als
flüssiges Lösungsmittel in den LösungSLiitteltank 4 zurilckfliessen.
In diesem Fall wird die durch den Evaporator 115 des Kältemittelkreislaufs C vom Verflüssiger 111 abgeführte
Wärme Über den Kondensator 125 dem Lufterhitzer 18 des Warmluft-Trocknungskreislaufs 22 zugeführt. Nach
dem Abschluss des Trocknungsvorgangs v/erden das Geblase
17 und das Llotor-Kompressor-Aggregat 30 abgestellt und
die Einblas- und Ausblasventile 19, 23 geschlossen. Die
gereinigten und getrockneten Kleidungsstücke werden aus der Trommel 1 der Beinigungskammer 2 herausgenommen und
ein neuer Eeinigungsvorgang kann beginnen.
Eventuelle Unterschiede in der Leistung der zwei abwechselnd einschaltbaren Kondensatoren I13 und 125 des Kältemittelkreislaufs
C, bzw. in der von diesen abgegebenen Wärmemenge können z.B. dadurch ausgeglichen v/erden , dass
dem Verflüssiger 111 eine zusätzliche Kühlvorrichtung 32 | etwa in Form einer kühlwasserdurchflossenen Rohrschlange
zugeordnet wird. Diese zusätzliche, in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellte Kühlvorrichtung 32 kann z.B.
selbsttätig zusammen mit einem der Kondensatoren 113 oder
125 ein- und abgeschlatet werden. Lie zusätzliche Kühlvorrichtung
32 kann äusserdem dazu dienen, eventuelle Kälte Verluste des geschlossenen therciodynaEiischen Y/ärmeaustauschssystems
nach aussen, bzw. eine fortschreitende Zunahme der gesamten Wärmemenge in diesem System auszugleichen.
Wenn dagegen KälteVerluste des geschlossenen
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thermodynaniischen Y/ärmeaust aus chsys terns bzw. eine fortschreitende
Abnahme der gesamten Wärmemenge in diesem System zu befürchten sind, können zusätzliche, etwa als elektrische
Heizwiderstände ausgebildete und z.B. dem Verdampfer
9 der Destillationsvorrichtung 3 und /oder dem Lufterhitzer 16 des Y/armluft-Trocknungskreislaufs zugeordnete
Heizvorrichtungen vorgesehen sein. Solche zusätzliche
Kühl- bzw. Heizvorrichtungen können auch in der Trockenreinigungsmaschine
nach Fig. 1 benutzt v/erden. In beiden Ausführungsformen ist es ausserdem möglich, nur einen Teil
der Evaporatoren 15, 27, 115 und /oder der Kondensatoren 13» 25, 113, 125 der Kältemittelkreisläufe A, B, C zur
Kühlung der Losungsmittel-Verflüssiger 11, 21, 111 bzw.
zur Erwärmung des Lösungsmittels-Verdampfers 9 und des Luft· erhitzers 16 zu benutzen und den restlichen Teil in freiem
Wärmeaustausch mit einem äusseren Medium zu belassen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen
Erfindungsgedankens mehrere, insbesondere in baulicher
Hinsicht unterschiedliche Losungen möglich. Andererseits können sämtliche, der Beschreibung und der Zeichnung
entnehmbare Lerkaale, einschliesslich der konstruktiven
Einzelheiten, in beliebiger Kombination erfindungswesentlich
sein.
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Claims (4)
- P.ATENTANSPEUECHE- Maschine zur Trockenreinigung von Textilien, insbe- ■ sondere von Kleidungsstücken, mit Hilfe von niedrig siedenden Lösungsmitteln,, insbesondere Chlor-Fluorr Kohlenwasserstoffen, mit einer Reinigungskammer und einer, darin drehbar gelagerten perforierten Trommel zur Aufnahme des Reinigungsguts, sowie einer Destillationsvorrichtung für das verschmutzte Lösungsmittel^ die aus einem mit einer Entleerungsleitung der Reinigungskammer verbundenen, mit Heizmitteln versehenen a Verdampfer und einem einerseits mit diesem Verdampfer und andererseits Über einen Kondensatabfluss mit dem Lösungsmitteltgnk verbundenen, mit Kühlmitteln versehenen Verflüssiger besteht, und einem durch die Reinigungskammer geschlossenen Warmluft-Trocknungskreislauf, der ein Gebläse,, einen einerseits mit der Druckseite dieses Gebläses und andererseits mit der Reinigungskammer verbundenen, mit Heizmitteln versehenen Lufterhitzer und einen einerseits mit der Saugseite des Gebläses und andererseits mit der Reinigungs- ä. kammer, sowie über einen Kondensatabfluss mit dem Lösungsmitteltank verbundenen,, mit Kühlmitteln versehenen Verflüssiger aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmittel des Verdampfers (9) der Destillatiojlsvorriehtung (3) und/oder die Heizmittel des Lufterhitzers (18) des Warmluft-Trocknungskreislaufs (22) aus mindestens einem Teil des Kondensators (13, 113 bzw. 25, 125), dagegen die Kühlmittel des Verflüssigers (11, bzw. 111) der Destillationsvorrichtung (3) und / oder die Kühlmittel des Verflüssigen (21 bzw.Hl) des Warmluft-Trocknungskreislaufs (22) aus min·» 009 83 6/1847destens einem Teil des Evaporators (15, 115 bzw. 27, 115) eines geschlossenen Kältemittelkreislaufβ U, bzw. B1 bzw. C) einer Kältemaschine bestehen.
- 2. - Irookenreinigungemasohine nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Destillationsvorrichtung (3) einerseits und dem Warmluft-Trcknungskreislaufe (22) andererseits je ein unabhängiger, in eich geschlossener Kältemittelkreislauf (A bzw· B) zugeordnet ist (Pig. 1). ·
- 3· - Trockenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Destillationsvorrichtung (3) und der V/armluft-Trocknungskreislauf (22) einen gemeinsamen Verflüssiger (111) aufweisen und einem, einzigen Kältemittelkreislauf (C) zugeordnet sind, der einen einzigen, als Kühlmittel für diesen Verflüssiger ausgebildeten, dauernd eingeschalteten Evaporator (115) und zwei abwechselnd in den Kältemit-: telkreislauf (C) βinsehaltbare, je als Heizmittel für den Verdampfer (9) der Destillationsvorrichtung (3) und als Heizmittel für.^den Lufterhitzer .(18) des ' y/arüiluft-Trocknungskreislaufs ausgebildete Kondensatoren (113, 125) aufweist (Pig. 2).
- 4. - Trockenreinigungsmaschine nachjainem der Ansprüche ' 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Destillationsvorrichtung (3) und/oder in dem V/armluft-Trocknungskreislauf.·.^) zusätzliche Kühl- oder Heizmittel (32) zur teilweisen Wurmeabfuhr nach aussen bzw. zur teilweieen Wärmezufuhr von aueeen vorgesehen sind. 009836/1847- Trockenre inigungsinaschine nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Kühlmittel aus einer an sich bekannten, im Verflüssiger der Dostil· lationsvorrichtung (3) und/oder im Verflüssiger des Ytermluft-Trocknungekreislaufs (22) angeordneten, klihlwaseerdurchflossenen Hohrschlange (32) bestehen.009836/1 Si"
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