DE3038024A1 - Geraet zum eroeffnen des linsenkapselsacks im auge von lebewesen bei extracapsularen cataractoperationen - Google Patents

Geraet zum eroeffnen des linsenkapselsacks im auge von lebewesen bei extracapsularen cataractoperationen

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DE3038024A1
DE3038024A1 DE19803038024 DE3038024A DE3038024A1 DE 3038024 A1 DE3038024 A1 DE 3038024A1 DE 19803038024 DE19803038024 DE 19803038024 DE 3038024 A DE3038024 A DE 3038024A DE 3038024 A1 DE3038024 A1 DE 3038024A1
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Hans-Joachim Prof.Dr.med. 6650 Homburg Schlegel
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/007Methods or devices for eye surgery
    • A61F9/00736Instruments for removal of intra-ocular material or intra-ocular injection, e.g. cataract instruments
    • A61F9/00754Instruments for removal of intra-ocular material or intra-ocular injection, e.g. cataract instruments for cutting or perforating the anterior lens capsule, e.g. capsulotomes

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Description

  • Gerät zum Eröffnen des Linsenkapselsacks
  • im Auge von Lebewesen bei extracapsularen Cataractoperationen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Eröffnen des Linsenkapselsacks im Auge von Lebewesen- bei extracapsularen Cataractoperationen.
  • Es war bisher üblich, den Linsenkapselsack mittels verschiedenster Instrumente zu eröffnen, wobei jedoch in aller Regel der Rand der in die Vorderwand des Linsenkörpersacks geschnittenen Öffnung eine mehr oder weniger unregelmäßig gezackte oder ausgefranste Form aufweist. Dies ist jedoch ungünstig, speziell im Hinblick auf operative Maßnahmen, um dem Patienten eine Implantatlinse einzusetzen.
  • Es besteht schon seit langem der Wunsch, über ein Gerät verfügen zu können, welches in der Lage ist, aus der Vorderwand des Linsenkapselsacks eine kreisrunde Scheibe bestimmter Größe auszuschneiden, um eine kreisrunde Öffnung mit glattem, ungezacktem Rand längs der Schnittlinie zu erhalten. Geräte, die dies ermöglichen, sind bisher nicht bekanntgeworden, weshalb der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, ein solches Gerät zu schaffen, welches die vorstehend aufgezeigte Aufgabe zu erfüllen vermag.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, das in Betracht kommende Gerät in der Weise auszubilden, daß sich an bzw. in einem in das eröffnete Auge einführbaren Schneidkopf eine ringförmige Führungsbahn befindet, entlang welcher ein diese in axialer Richtung überragendes, bei seiner Bewegung einen Kreisschnitt ausführendes Schneidmesser geführt ist.
  • Vorteilhafterweise ist die bei der Ausführung des Kreis schnitts dem Linsenkapselsack zugewandte Oberfläche des Schneidkopfes innerhalb der Führungsbahn für das Schneidmesser mit einer flachen Mulde versehen, welche an eine Vakuumquelle anschließbar ist; gegebenenfalls kann auch die Führungsbahn des Schneidmessers selbst an die Vakuumquelle anschließbar sein. Dies hat zur Folge, daß nach dem Aufsetzen des Schneidkopfes auf die Vorderwand des zu eröffnenden Linsenkapselsacks und nach Anlegen des Vakuums, diese fest an den Schneidkopf angesaugt wird, wodurch das längs der Kreisbahn geführte Schneidmesser einen exakten kreisrunden Schnitt ausführen kann.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale des erfindungsgemäß ausgebildeten Geräts gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung schematisch dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. Es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf das erfindungsgemäß ausgebildete, teilweise im Schnitt dargestellte Gerät; Fig. 2 einen Schnitt durch den Schneidkopf des Geräts; Fig. 3 eine Ansicht des längs der ringförmigen Führungsbahn bewegbaren Schneidmessers.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das Gerät aus einem Handgriff 11, an welchem sich der Stiel 12 befindet> der an seinem vorderen Ende den Schneidkopf 13 trägt. Der Schneidkopf 13 besteht aus einer Scheibe 14, in welcher sich eine ringförmige Nut 15 befindet, welche die Führungsbahn für das in ihr geführte Schneidmesser 16 bildet. Vorteilhafterweise besteht die Scheibe 14 aus den beiden Teilen 14a und 14b. Im erweiterten Grund 17 der Ringnut 15 ist ein vor- und zurückbewegbarer Draht 18 gelagert, an dessen Ende das zahnförmig ausgebildete Schneidmesser 16 sitzt. Der Draht 18 ist aus dem Ringnutengrund 17 durch die tangential in diesen einmündende Bohrung 19 im Stiel 12 des Geräts hindurch in den zylindrischen Innenraum 20 des handgriffs 11 geführt und mit dem sich in diesem befindenden, axial beweglichen Kolben 21 verbunden. Bei einer Bewegung des Kolbens 21 wird der Draht 18 mitgenommen, wobei sein das Schneidmesser 16 tragendes vorderes Ende in dem ringförmigen Nutengrund 17 längs einer Kreisbahn bewegt wird.
  • Auf den Kolben 21 wirkt eine Feder 22, die durch Zurückschieben des Kolbens 21 mittels einer vorteilhafterweise entfernbaren Schubstange 23 gespannt werden kann. In seiner hinteren Totpunktlage wird der Kolben 21 mittels einer Klinke 24 arretiert, die mittels eines am Handgriff angeordneten Hebels 25 ausgelöst werden kann. Die Feder bewegt dann bei ihrer Entspannung den Kolben 21 in seine andere Endlage, wodurch der Draht 18 aus der Bohrung 19 im Stiel 12 herausgezogen wird.
  • Die Anordnung kann auch so beschaffen sein, daß der Kolben 21 den Draht 18 in entgegengesetzter Richtung in die Bohrung 19 im Stiel 12 hineinschiebt. Um den Kolben 21 am Ende seines Hubs abzubremsen und um Stöße durch Aufprallen auf einen festen Anschlag zu vermeiden, ist ein Puffer z.B. in Form einer Feder 26 oder eines Gummikörpers oder dgl. vorgesehen.
  • Da der Linsenkapselsack bekanntlich aus einem sehr schwierig zu schneidenden Gewebe besteht, ist es zweckmäßig, den Kapselsack während des auszuführenden Kreis schnitts gegenüber dem Schneidkopf 13 in seiner Lage zu fixieren. Zu diesem Zweck ist im Scheibenteil 14b des Kopfes 13 eine Mulde 27 angeordnet, in welche die mit einem Vakuumkanal 28 im Schneidkopf 13 in Verbindung stehende Bohrungen 29 münden. Der Vakuumkanal 28 steht auch mit der Ringnut 15 in Verbindung und ist mit einem Röhrchen 30 verbunden, das parallel zum Stiel 12 und gegebenenfalls zum Handgriff 11 verläuft und an eine Vakuumquelle angeschlossen ist.
  • Zum Zwecke der Eröffnung des Linsenkapselsacks im Rahmen einer extracapsularen Cataractoperation wird der Kopf 13 des Geräts nach Eröffnung des Auges mittig zur optischen Achse der Linse positioniert und dann Vakuum an das Röhrchen 30 angelegt. Dadurch wird die Vorderwand des Linsenkapselsacks fest gegen die Anlagefläche des Schneidkopfes 13 angesaugt. Wenn nun das von dem Draht 18 bewegte Schneidmesser 16 eine Kreisbewegung ausführt, schneidet es aus dem Linsenkapselsack eine kreisförmige Gewebescheibe aus.
  • Wird das Schneidmesser 16 in seiner Führungsbahn nicht über einen vollen Kreis von 3600 geführt, bleibt die kreisförmige Gewebescheibe nach dem Schnitt noch mit einem schmalen Lappen mit der Vorderwand der Linsenkapsel verbunden und muß dann anschließend von dort entfernt werden.
  • Dadurch kann sichergestellt werden, daß die ausgeschnittene Gewebescheibe nicht versehentlich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen im Auge verbleibt,-was sehr schwer festzustellen ist, weil diese glasklar und daher bei der Operation praktisch kaum sichtbar ist.
  • Selbstverständlich kann man den Kreisschnitt des Messers 16 auch über einen Winkel von 3600 hinaus fuhren. In diesem Fall wird die Gewebescheibe gänzlich ausgeschnitten und muß dann aber durch das Vakuum sicher am Schneidkopf festgehaltenwerden, um mit diesem aus dem eröffneten Auge herausgenommen werden zu können.
  • Das erfindungsgemäß ausgebildete Gerät erleichtert dem Operateur die Arbeit beträchtlich und trägt zu einer bemerkenswerten Verkürzung der Dauer der Operation bei.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. A n s p r ü c he CI ~' Gerät zum Eröffnen des Linsenkapselsacks im Auge von Lebewesen bei extracapsularen Cataractoperationen, gekennzeichnet durch einen Schneidkopf (13) mit einer ringförmigen Führungsbahn (15), entlang welcher ein diese in axialer Richtung überragendes, einen Kreisschnitt ausführendes Schneidmesser (16) geführt ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine innerhalb der Führungsbahn (15) angeordnete flache Mulde (27), welche an eine Vakuumquelle anschließbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (15) für das Schneidmesser (16) an eine Vakuumquelle anschließbar ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerführungsbahn (15) entlang der Peripherie eines scheibenförmigen Schneidkopfes (13) angeordnet ist, in welchen die koaxiale Bohrung (19) eines den Schneidkopf (13) tragenden Stiels (12) tangential einmündet, und daß in der Messerführungsbahn (15) und in der Bohrung (19) im Stiel (12) ein das Schneidmesser (16) bewegender Draht (18) gelagert ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Drahtes (18) das Schneidmesser (16) und am anderen Ende ein durch eine Feder (22) beaufschlagter Kolben (21) befestigt ist, der im Innenraum (20) des mit dem Stiel (12) verbundenen Handgriffs (11) axial verschiebbar gelagert ist, welcher in seiner einen gespannten Endlage von einer auslösbaren Klinke (24, 25) arretierbar ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Handgriffs (11) ein den Kolben (21) am Ende seiner Bewegung abbremsender Puffer in Form einer Feder (26) oder dgl. angeordnet ist.
DE19803038024 1980-10-08 1980-10-08 Geraet zum eroeffnen des linsenkapselsacks im auge von lebewesen bei extracapsularen cataractoperationen Withdrawn DE3038024A1 (de)

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