DE3038006A1 - Mischventil - Google Patents

Mischventil

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DE3038006A1
DE3038006A1 DE19803038006 DE3038006A DE3038006A1 DE 3038006 A1 DE3038006 A1 DE 3038006A1 DE 19803038006 DE19803038006 DE 19803038006 DE 3038006 A DE3038006 A DE 3038006A DE 3038006 A1 DE3038006 A1 DE 3038006A1
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disc
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DE19803038006
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Andreas 5870 Hemer Rüth
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H D EICHELBERG AND CO GmbH
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H D EICHELBERG AND CO GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0787Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mischventil nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten sanitären Mischventil (DE-AS 15 50 060) sind die beiden keramischen Ventilscheiben gekapselt im Ventilgehäuse angeordnet. In diese Kapselung greift ein Hebelgestänge zur Verschiebung und Verdrehung der Steuerscheibe ein. Zu den im Randbereich angeordneten Eintrittsbohrungen für Warm-bzw. Kaltwasser in der ortsfesten Ventilsitzscheibe führen die entsprechenden Zulaufkanäle.Etv*a mittig ist eine kreisförmige Austrittsbohrung in der Ventilsitzscheibe vorgesehen. Die über der Ventilsitssscheibe abdichtend angeordnete Steuerscheibe übersteuert mit einer zentralen, im Grund-
riß etwa rechteckigen Steuerbohrungen sämtliche drei Bohrungen an der Ventilsitzscheibe. Bei ständig geöffneter Austrittsbohrung erfolgt die Wassermengenregulierung durch lineares Verschieben der Steuarscheibe gegenüber der Ventilsitzscheibe. Durch Verdrehung der Steuerscheibe in einem relativ geringen Winkelbereich ist eine gegenläufige Steuerung der "beiden Eintrittsbohrungen über
die/
die Steuerbohrung möglich, die Mischwassertemperaturregelung bewirkt. Das durch die Steuerbohrung hindurchgetretene Wasser wird in einer darüber angeordneten Haube umgelenkt und strömt durch die ständig freie Austrittsbohrung zum Auslauf des Mischventiles.
riese "bekannten Mischventile werden für den Anschluß an unter dem Druck eines Wassernetzes stehenden Leitungen verwendet. Sie haben den Nachteil des relativ geringen Drehwinkelbereiches zur Temperaturregelung der. Mischwassers. Solche kurzen Einstellwege, in Fachkreisen als sogenannte Komfortzone bezeichnet, erfordern eine sehr feinfühlige und präzise Einstellungsregelung.
Eie Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Anwendungsbereich eines solchen Mischventiles zu verbreitern und die Einstellbarkeit der Mischwassertemperatur günstiger zu gestalten.
Eie Lösung dieser Aufgabe wird mit einem Mischventil nach Anspruch erreicht.
Das erfindungsgemäße Mischventil ist für den Einsatz im sogenannten drucklosen Betrieb geeignet, beispielsweise in Verbindung mit
einem offenen Heißwasserbereiter, bei dem über das eintretende Kaltwasser Warmwasser zum ständig offenen Auslauf gedrückt wird. Die ringabschnittsförmige Ausbildung der Kaltwassereintrittsbohrung im Zusammenhang mit der entsprechenden Form der beiden voneinander getrennten Steuerbohrungen in der Steuerscheibe ermöglicht einen relativ großen Drehwinkelbereich, so daß ein solches Ventil eine große sogenannte Komfortzone besitzt.
Die Ansprüche 3 und 4 betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. Sowohl das nach der öffnung des Ventils zum offenen Auslauf direkt strömende Kaltwasser als auch das zum Heißwasserbereiter strömende Kaltwasser sind voneinander getrennt, wodurch sich eine strömungsgünstige und geräuscharme Wasserführung ergibt. Die aufeinander aufbauenden, in axialer Sichtung lösbaren Teile der Ventilsteuerung begünstigen die Montage und die Auswechselbarkeit .
Anhand einer- abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. Λ einen Längsschnitt durch ein schematisch dargestelltes Mischventil,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie E - F in Fig. 1, Fig. J eine Ansicht einer Ventilsitζncheibe,
ρ,ORIGINAL
ύ>
Fig. 4- die Ansicht einer Steuerscheibe,
Fig. ? eine Ansicht nach der Linie C - D in fig. 1 auf die die Steuerscheibe abdeckende Haube,
Fig. 6 die Anordnung der beiden Ventilscheiben zueinander in der Stellung "Heiß" und "Auf",
■'"ig. 7 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 6 in der Stellung "Kalt" und "Auf",
Fig. β eine Stellung der Ventilscheibe in der Stellung "Misch" und "Auf"
und
/ig. 9 < e Tjage der Scheiben in der Stellung "Misch" und 1Zu".
Zunächst wird auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Mit der Ziffer 1 XBb das Gehäuse eines sanitären Mischventiles angedeutet. In dieseia Gehäuse ist ein Hülsenkörper 2 eingesetzt, in dessen Boden <24 eine Kaltwassereintrittsbohrung 23 und die Kaltwasseraustrittsbohrungen 21 und 22 vorgesehen sind, die mi'; entsprechenden, durch Pfeilen angedeuteten Zulaufkanälen 11 und Λ2 zum offenen Auslauf bzw. zu einem Heißwasserbereiter sowie mit dem Kaltwassereintrittskanal 15 verbunden sind.
_ ο _ BAD ORIGINAL
In diesem Hülsenkörper 2 ist drehfest eine keramische Ventilsitzscheibe 7 eingesetzt, in der ebenfalls den Bohrungen im Boden 24- entsprechend eine Kaltwassereiatrittsbohrung 75 und die Austrittsbohrungen 71 und 72 vorgesehen fand. Wie aus Fig. ersichtlich, sind die sich nach außen erweiternden Austrittsbohrungen 71 und 72 auf der kreisförmigen Ventilsitzscheibe 7 etwa mittig sich mit Abstand spiegelsymmetrisch gegenüberliegend angeordnet. Die Wassereintrittsbohrung 73 hat die Form eines konzentrischen Ringabschnittes.
Zur Steuerung der Bohrungen der Ventilsitzscheibe 7 ist auf ihr abdichtend die ebenfalls vorzugsweise aus keramischem Material bestehende Steuerscheibe 8 abdichtend aufgesetzt. Diese Scheibe weist, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, zwei durch einen Steg 83 voneinander getrennte spiegelsymmetrische Steuerbohrungen 81 und 82 auf. Diese Steuerbohrungen haben etwa die Form eines Kreisabschnittes und weisen Jeweils an einer Seite einen Durchbruchsansatz 81a bzw. 82a auf. Die auf der gegenüberliegenden Seite vorhandene Dichtfläche 84 , an der innenliegend die Steuerkanten für die Übersteuerung der Eintrittsbohrung 73 vorgesehen sind, dient im wesentlichen zur Abdichtung der Eintrittsbohrung 73 im Schließzustand.
Drehfest und linear verschiebbar verbunden ist auf der Sfceuer-
■ 9/ ■
scheibe 7 eine Haube aufgesetzt, in der zur Umlenkung des durch die Steuerbohrungen 81 und 32 durchtretenden Wassers Jeweils voneinander getrennte Umlenkräume 61 und 62 vorgesehen sind.
Abgedichtet werden diese Räume gegeneinander durch die Formdichtung 94·» die vorstehend in der Nut 93 angeordnet ist und gegen die entsprechenden Dichtflächen an der Steuerscheibe 7 wirkt.
In einfacher Weise montierbar ist die Haube 9 im Gehäuse 1 durch den Befestigungsring 3 gehalten, der wiederum durch das in dem Gehäuse 1 eingeschraubte Oberteil 5 gehalten wird. Zur Führung und zur gelenkigen Lagerung des Drehhebels 6, der mit; seinem Eadzapfen 61 zur linearen Verschiebung und Verdrehung in die Haube 9 mit der daran befestigten Steuerscheibe 7 eingreift, ist eine entsprechend geformte Buchse 4-vorgesehen, die zwischen Befestigungsring 3 und Oberteil 5 gehalten ist und die mit der Dichtung 10 gegenüber dem Oberteil 5 nach außen abdichtet.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Scheibensteuerung srläutert:
Oie Fig. 9 zeigt die Schließstellung der beiden Scheiben 7 und 8 zueinander bei einer mittleren Mischwassertemperaturstelluag, bei der die beiden Austrittebohrungen 71 und 72 offengehalten sind. Die Wassereintrittsbohrung 73 in der Ventilsitzscheibe 7 ist durch die Dichtfläche 84 der Steuerscheibe 8 verschlossen.
- 9
Durch lineare Verschiebung in Pfeilrichtung der Steuerscheibe wird die Wassereintrittsbohrung 73 Je nach Öffnungsstellung freigegeben, wie in Figur 8 gezeigt. Das durch die beiden gleichgroßen freien Abschnitte der Eintrittsbohrung 73 getrennt eintretende Wasser gelangt durch die beiden Steuerbohrungen 81 und 82 in die Umlenkräume 91 und 92 getrennt zu den beiden offenen Wasseraustrittsbohrungen 71 und 72 an der Ventilsitzscheibe. Die lineare Führung der Steuerscheibe wird über die entsprechende Führung der Haube 9 und die Betätigung über den Hebel 6 erreicht.
Durch Verdrehung der Steuerscheibe 7 erfolgt, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, die Mischwassertemperaturregelung. In Fig. 7 ist eine äußere Drehstellung gezeigt, in der aus dem freien Abschnitt der Kaltwassereintrittsbohrung 73 Kaltwasser durch die Steuerbohrung 81 bzw. deren Ansatz 81a in die Austrittsbohrung 71
strömt/
zum offenen Auslauf. Die Austrittsbohrung 72 ist dabei gegenüber der Eintrittsbohrung 73 abgesperrt.
Die entgegengesetzte Drehstellung zeigt die Fig. 6, bei der die Austrittsbohrung 72, die zum Heißwasserbereiter führt, weitgehend durch den Steuerbohrungsansatz 82a und die Steuerbohrung 82 freigegeben ist. In dieser Stellung strömt lediglich das eingetretene Kaltwasser aus der bereichsweise freigegebenen Eintrittsbohrung 73 zur Austrittsbohrung 72. Die Austrittsbohrung 71 ist dabei gegenüber der Eintrittsbohrung 75 abgesperrt.
10
BAD ORfGfNAL
Aus diesen beiden Drehstellungen ist erkennbar, daß die Steuerung in einem sehr großen Drehwinkelbereich möglich ist, also eine relativ große Komfortzone besitzt. Die Steuerung erfolgt ausschließlich durch Veränderung der Querschnitte der Eintrittsbohrungsabschnitte .
Ohne Änderung des Ventilaufbaues läßt sich durch Umkehrung der Wasserwege ein solches erfindungsgemäßes Ventil auch für den sogenannten Durccbetrieb einsetzen, also für die Erzeugung von ilischwasser, bei dem sowohl das eintretende Warmwasser als auch das Kaltwasser uuter dem Druck des Leitungsnetzes stehen. Die ringabschnittsfÖrmige Bohrung in der Ventilsitzscheibe stellt dabei die Austriütsbohrung dar, die von der Steuerscheibe zur Wassermengen- und Temperaturregelung übersteuert wird. Die beiden anderen voneinander getrennten Bohrungen sind mit dem Kaltwasser-bzw. mit dem Warmwasserzulauf verbunden.
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3038Q06
Zusammenstellung der Bezuqszeichen
1 Gehäuse
2 HUlsenkorper
21 Austrittsbohrung zum Auslauf
22 Austrittsbohrung zum Gerät
23 Kaitwassereintrittsbohrung
24 Boden
3 Befestigungsring
4 Buchse
5 Oberteil
6 Drehhebel
61 Endzapfen
7 Ventilsitzscheibe
71 Austrittsbohrung zum Gerät
72 Austrittsbohrung zum Auslauf
73 Kaltwassereintrittsbohrung
8 Steuerscheibe
81 Steuerbohrung
81a Durchbruchsansatz
82 Steuerbohrung
82a Durchbruchsansatz
83 Steg
84 Dichtfläche
9 Haube
91 Umlankraum
92 UmIankraum
93 Nut
94 Formdichtung
10 Dichtung
11 Kal^wasseraustritt zum Auslauf 12 Kai"wasseraustritt zum Gerät 13 Kali wassereintritt
Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    l.y Mischventil, bei dem j η einem Gehäuse mit einem Warm- und einem Kai twassereintr -_tt und einem Auslauf zwei parallel zueinanderliegende, gegeneinanderabdi-htende keramische Ventilsitzscheiben angeordnet sind, von denen die eine als ortsfeste Ventilsitzscheibe ausgebildet ist und die der ersten Scheibe gegenüber von außen über ein Hebelgestänge zur Wassermengenbegrenzung linear verschiebbare und zur Temperaturregelung verdrehbare Steuerscheibe Eintritts- und Austrittsbohrungen an der VentilsltzscheLbe übersteuert, wobei zur Wasserumlenkung des durch die Steuerscheibe durchgetretenen Wassers über dieser Schebe eine Haube vorqesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für seinen Betrieb mit einem offenen Heißwasserbereiter eine Ventilsitzscheibe (7) mit zwei etwa mittig angeordneten, sich spiegelsymmetrisch mit Abstand gegenüberliegenden Austrittsbohrungen (71,72) zum Auslauf bzw. zum Heißwasserbereiter und einer außenliegenden ringabschnittsförmigen Kaltwassereintrittsbohrung (73) und eine Steuerscheibe (8)mit zwei durch einen Steg (83) voneinander getrennten, spiegelsyrametrischen Steuerbohrungen (81,82) vorgesehen sind.
  2. 2. Mischventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine kreisförmige Steuerscheibe (8) mit zwei im wesentlichen kreisabschnittsförmigen Steuerbohrungen (81,82), deren Steuerkanten die Eintrittsvohrung (73) übersteuern.
    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di€> von außen linear verschiebbare und verdrehbare Haube (9) mit der Steuerscheibe (8) abgedichtet fest verbunden ist.
  4. 4. Mischventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haube (9) zwei voneinander getrennte Wasserumlenkräume (91,92) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2528521A1 (fr) * 1982-06-11 1983-12-16 Hansa Metallwerke Ag Cartouche de commande, notamment pour robinetterie d'appareil sanitaire
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DE2913342A1 (de) * 1978-04-04 1979-10-18 Alfons Dr Knapp Mischbatterie mit absperrscheiben aus hartem material fuer voreilende absperrung

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