DE3037418A1 - Einrichtung zur einstellbaren elektronischen wegdrehzahlanpassung eines fahrzeugs - Google Patents

Einrichtung zur einstellbaren elektronischen wegdrehzahlanpassung eines fahrzeugs

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DE3037418A1 DE19803037418 DE3037418A DE3037418A1 DE 3037418 A1 DE3037418 A1 DE 3037418A1 DE 19803037418 DE19803037418 DE 19803037418 DE 3037418 A DE3037418 A DE 3037418A DE 3037418 A1 DE3037418 A1 DE 3037418A1
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    • G01P21/00Testing or calibrating of apparatus or devices covered by the preceding groups
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    • GPHYSICS
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    • G01C22/00Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers
    • G01C22/02Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers by conversion into electric waveforms and subsequent integration, e.g. using tachometer generator

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Description

  • Einrichtung zur einstellbaren elektronischen Weg-
  • drehzahlanpassung eines Fahraeugs Die Erfindung betrifft eine Einrichturig zur einstellbaren elektronischen Wegdrehzahlanpassung eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, in dem elektrische Wegimpulse erzeugt werden, an ein elektronisches Tachometer und zur Wegdrehzahlanpassung an einen Wegstreckenzähler Zur Messung und Anzeige der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs und zur Anzeige der von diesem Fahrzeug zurückgelegten Wegstrecke mit einem Tachometer bzw.
  • einem Wegstreckenzähler besteht das Problem, daß eine Anpassung zwischen dem Tachometer und dem Wegstreckenzähler einerseits und dem Geber der Geschwindigkeit des Fahrzeugs sowie dem Fahrzeug selbst andererseits unter Berücksichtigung der sogenannten Wegdrehzahl durchzuführen ist. Unter der Wegdrehzahl wird die Anzahl der Umdrehungen eine: Tachowelle oder die Anzahl von Wegimpulsen eines eleltrischen Geschwindigkeitsgebers pro gefahrenen Kilometer des Fahrzeugs verstanden. Die Pulsfrequenz eines von einem elektrischen Geschwindigkeitsgeber abgegebenen Pulses ergibt sich dann aus dem Produkt aus gefahrener Geschwindigkeit und der durch die Charakteristik des Fahrzeugs und des Geschwindigkeitsgebers gegebenen Wegdrehzahl. Die Wegdrehzahl kann zwischen den einzelnen Fahrzeugen in dem Bereich von 2000 i;m-1 und 8000 km liegen.
  • Als elektronischem Mittel zur Wegdrehzahlanpassung bei elektronischen Tachometern wird die Geschwnd'rkeitsanzeige an die fahrzeug- und gebersyezilische Wegdrehzahl durch ein einstellbares Widerstandskondensator- glied angepaßt, wozu ein Abgleich des Widerstandskondensatorgliedes durchgeführt wird. Diese Anpassung ist umständlich und kann insbesondere über längere Zeit beträchtlich fehlerbehaftet sein, wenn die Kondensatoreigenschaften driften. - Zur Einstellung der Wegdrehzahl in Verbindung mit dem Wegstreckenzähler, der in neuerer Zeit durch einen Schrittmotor und ein Rollenzählwerk realisiert ist, wird zwischen dem Schrittmotor und dem Rollenzählwerk ein Getriebe mit variablem Ybersetzungsverhältnis angeordnet. Dieses Getriebe ist aufwendig und muß gesondert von dem Widerstandskondensatorglied zur Anpassung des Tachometers ebenfalls sorgfältig eingestellt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter vermeidung der Nachteile der bisher bekannten Einrichtung zur Wegdrehzahlanpassung diese Einrichtung so auszubilden, daß sie unter dem Einsatz möglichst wenig e.ufwendiger Mittel eine auch über längere Zeiträume genaue Einstellung der Wegdrehzahl in besonders einfacher und zuverlässiger Weise ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung der Einrichtung zur einstellbaren elektronischen Wegdrehzahlanpassung mit den in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkinalen gelöst.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß zunächst die einzustellencle Wegdrehzahl, die der fahrzeug- und geberspezifischen Wegdrehzahl entspricht, eine Reihe von Schaltern vorgesehen ist, mit denen individuelle Spannungsquellen einschaltbar sind. Dabei kann die Reihe und Kombination der eingeschalteten Spannung quellen als mehrstellige Zahl, insbesondere binäre Zahl aufgefaßt werden, die in der weiteren Einrichtung verarbeitet wird. Die Spannungsquellen können in einfacher Weise durch untereinander gleich große Widerstände realisiert werden, die an eine gemeinsame Betriebsspannungsouelle angeschlossen sind und die jeweils über einen der Schalter kurzgeschlossen werden, so daß die Spannung an dem Schalter entweder Null oder gleich der Betriebsspannung ist, je nachdem ob der Schalter geöffnet oder geschlossen ist. - Die Anpassung der Wegstreckenanzeige erfolgt nun dadurch, daß die eingeschalteten Spannungen einem einstellbaren variablen Impulsteiler zugeführt werden, so daß die clie Kombination der elnzelnen Spannungen bzlf. die sie representierende Binärzahl der Teilerfaktor festgelegt wird.
  • Dadurch ist die Wegstreckenanzeige abgesehen von einem Quantisierungsfehler, der durch die Zahl der Stufen des Impulsteilers klein gehalten werden kann, sehr genau und insbesondere frei von einem Driftfehler.
  • Die Wegdrehzahlanpassung der Geschwindigkeitsanzeige mit dem Tachometer erfolgt durch einen elektronischen Dividierer, dessen den Zähler eines Quotienten bildender Eingang mit den Wegimpulsen beaufschlagt wird- und dessen den Nenner des Quotienten bildender Eingang mit einem SpannunGsrert beaufschlagt wird. Der Spannungswert wird als analoge Spannung durch einen Digital/Analogumsetzer aus den einzelnen diskreten Spannungen der eingeschalteten Spannungsquellen entsprechend der Wegdrehzahl gebildet.
  • Durch die in dem Anspruch 2 definierte besonders bevorzugte Ausbildung des elektronischen Dividierers wird bei den voranstehenden Gegebenheiten ein Ausgang puls gebildet, dessen Tastverhältnis dem Quotienten entspricht, der sich aus der gefahrenen Geschwindigkeit multipliziert mit der fahrzeug- und geberspezifischen Wegdrehzahl dividiert durch die mit den Schaltern eingestellte Wegdrehzahl errechnet.
  • Dieser elektronische Dividierer ist - abgesehen von einem Driftfehler des eingesetzten Rondensators -ebenfalls sehr genau und mit relativ geringem Aufwand realisierbar, da er insbesondere ohne Analog/Digitalumsetzer ausgebindet ist. Der vorgesehene Digital/Analogumsetzer läßt sich durch ein Widerstandsne-tzarcrk realisieren, das aus einer Reihenschaltung gleich großer Widerstände R und je einem an dem Verbindungspunkt zweier solcher in Reihe liegender Widerstände angeschlossenen Widerstand der Größe 2R gebildet ist über welche die cinschaltbaren Spannungen, welche die Dualzahl der Wegorehzahl representieren, eingespeist werden. Die Genauigkeit eines solchen Widerstandsnetzwerks liegt im Bereich des Ouantisierungsfehlers der einschaltbarrn Spannungsquelle, so daß hier mit einer hohen Genauigkeit entsprechend der Anzahl der einschaltbaren Spannungsquellen gerechnet werden kann Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß es bei einem gegebenen Tachometer und einem gegebenen Wegatreckenzähler möglich ist, für alle bei unterschiedlichen Fahrzelgen vorkommenden Wegdrehzahlen die gleiche Einrichtung zur Wegdrehzahlanpassung zu fertigen. Die Wegdrehzahlanpassung kann in weiter besonders vorteilhafter Weise sowohl für die Geschwindigkeitsanweige als auch für die Wegstreckenanzeige gleichzeitig und auf einfache Weise direkt durch den Hersteller der Einrichtung zur Wegdrehzahlanpassung ohne Nacheichung durch den Anwender, üblicherweise durch den Automobilhersteller erfolgen. Dabei wird, wie voranstehend erörtert, eine hohe Anzeigegenauigkeit erreicht. Die Anzeigegenauigkeit ist dabei praktisch unabhängig von Schwankungen der Betriebsspannung, insbesondere der Batteriespannung des Fahrzeugs.
  • Dagegen, daß bei einem Wechsel der Fahrzeugbatterie oder bei einem Ausfall der Betriebsspannung der Wegstreckenzähler einen undefinierten Zustand annehmen kann oder die gespeicherte Wegstrecke gelöscht wird, kann mit einfachen noch anzugebenden Mitteln Vorsorge ge-troffen werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zur einstellbaren elek-ronischen Wegdrehzahlanpassung, die mit dem in Anspruch 2 angegebenen elektronischer Dividierer ausgebildet ist, kann zur Geschwindigkeitsanzeige am Ausgang der bistabilen Kippstufe des Dividierers vorzugsweise über einen Spannungs/Stromwandler mit einem Drehapulinstrument als Tachometer ausgerüstet sein. In den Drehapulinstrument wird eine liittelwertbildung des Ausgangspulses der bistabilen Kippstufe erzeugt, so daß die Anzeige der gefahrenen Geschwindigkeit entspricht. Der Spannungs/Stromwandler ist vorzugsweise deswegen vorgesehen weil das Drehspulinstrument von Hause aus zur Strommessung ausgebildet ist.
  • Die Wegstreckenanzeige wird vorzugsweise durch eine Tageskilometeranzeige und eine Cesam Lkilometerüiroigc als Leuchtdiodenanzeige realisiert Aie im Multiplexbetrieb arbeitet.
  • Um den Gescixn.tkilometerstand nicht unbeabsichtigt zu löschen, wenn beispielsweise die Fahrzeugbatterie gewechselt wird, ist der Gesamtkilometerzähler besonders vorteiliaft entsprechend Anspruch 6 ausgestaltet. Der Gesamtkilometerzählerbaustein besteht somit aus zwei Teilen, einem herkömmlichen setzbaren Zähler in C-MOS-Technik und einem nicht flüchtigen Speicher. In der hier gewählten Betriebsart wird nach jedem neuen Zählerstand beispielsweise nach dem gefahrenen Kilometer der Zählerstana gesteuert durch einen von einer Steuerlogik erzeugten Schreibimpuls in den nicht flüchtigen Speicher eingeschrieben.
  • Zur oben erwähnten Sicherung des geordneten Zählvorgangs des Gesamtkilometerzählers beim Abschalten der stromversorgung ist in einfacher Weise ein Widerstandskondensator-Speicher in die Stromversorgung eingeschaltet, so daß beim Abschalten der Betriebsspannung der Zählereingang rechtzeitig durch die Steuerlogik gesperrt werden kann, wodurch ein undefinierter Zählerstand verhindert wird, wenn der Zähler während des Abschaltens der Betriebsspalinung vJechselt, Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung mit 6 Figuren erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein Blockschaltbild der gesamten Einrichtung zur einstellbaren elektronischen Wegdrehzahlanpassung mit dem an sie angeschlossenen Drehspulmeßwerk als Tachometer sowie mit einer angeschlossenen Tagesltilometeranzeige und einer Gesamtkilom-.eteranzeige; i?i0;ur 2 Impulsdiagramme in einem elektronischen Dividierer, der einen Bestandteil der Schaltungsanordnung nach Figur 1 bildet; Figur 3 den elektronischen Dividierer in einer detaillierter dargestellten Schaltuisanordnung; Figur 4 eine Schaltungsanordnung der durch je einen Schalter einschaltbaren Spannungsquellen als elektronischem Mittel zur Wegdrehzahlanpassung und einen hieran angeschlossenen Digital/Analogumsetzer; Figur 5 eine Schaltungsanordnung eines einstellbaren variablen Frequenzteilers und figur 6 Pulsdiagramme von Pulsen, die in der Sc.halliingsanordnung nach Figur 5 auftreten.
  • Zur Wegdrehzahlanpassung einer Tachometeranzeige enthält die Schaltungsanordnung nach Figur 1 als wesentliche Baugruppe einen elektronischen Dividierer, der durch eine unterbrochene Linie umrandet als Schaltungsteil A dargestellt ist. Es wird im folgender zunächst an Hand der Figuren 1, 2 und 3 der Aufbau und die Furi:ktion des elektronischen Dividierers beschrieben. Dabei wird davon ausgegangen, daß der elektronische Dividierer mit eIn0.
  • Eingangsspannungswert x gespeist wird, welcher eine der eingestellten Wegdrehzahl analogen Spannung entspricht, sowie mit einem Eingangspuls gespeist wird, der durch die von einem nicht dargestellten Geber des Kraftfahrzeugs erzeugten Wegimpulse dargestellt wird: In den elektronischen Dividierer nach Figur 1 wird in eine Klemme 1 ein Spannungswert x eingespeist. Die Klemme 1 ist silber einen Spannungs/Stromwandler 2 an einen Kondensator 3 angeschlossen. Parallel zu dem Kondensator liegt ein elektronischer Schalter 4. Weiter geht von dem Kondensator eine Leitung über den Hysteresisschalter 5 zu einem Rücksetzeingang 6 einer bistabilen Kippstufe 7.
  • Von einem Ausgang 8 der bistabilen Kippstufe führt ein Rückfülirzweig 9 zu einem Steuereingang des elektronischen Schalters zurück.
  • An den Ausgang 8 ist über einen Spannungs/Stromwandler 10 ein Drehspulinstrument 11 angeschlossen. Zusätzlich dazu kann von dem Ausgang 8 über einen Tiefpaß 12 ein Spannungsmittelwert abgeleitet werden: Klemme 13.
  • Eine Klemme 14 zum Einspeisen eines Eingangspulses ist mit einer flankengesteuerten monostabilen Kippstufe 15 verbunden, deren Ausgang an einen Setzeingang 16 der bistabilcn Kippstufe 7 angeschlossen ist.
  • Die Pulsfrequenz y an der Klemme 14 bewirkt ein periodisches Set:en der bistabilen Kippstufe 7, und zwar mit der Periode T = 1, vergleiche Impulse b in Figur 2.
  • Während die bistabile Kippstufe 7 besetzt ist, ist der elektronische Schalter 4 geöffnet. Damit bewirkt der aus der Spannung x an der Klemme 1 durch den Spannungs/Stromwandler 2 erzeugte Ladestrom ein sägezahnartiges Ansteigen der Kondensatorspannung Uc gemäß dem Sägezahnimpuls a in Figur 2. Die Kondensatorspannung steigt mehr oder weniger steil an, Steigung i je nachdem wie groß der Ladestrom ist. Das Ansteigen der Kondensatorsai:iiiung dauert so lange bis sie den Einschaltpegel U zin des Hysteresisschalters erreicht.
  • Dann gibt der Hy:,teresisschalter 5 einen Ausgangsimpuls c in Figur 2 ab, der die bistabile Kippstufe zurücksetzt: vergleiche Zeitpunkt "reset" in Figur 2.
  • Damit nimmt die Ausgangsgröße an dem Ausgang 8 der Kippstufe 7 einen Wert (O) an, der den elektronischen Schalter 4 schließen läßt, so daß der Kondensator 3 schnell entladen wird. Die Größe der Ausgangsapannung an dem Ausgang 8 der Kippstufe ergibt sich aus dem Impuls d in Figur 2.
  • Dieser Zustand des Dividierers wird so lange beibehalten bis von dem Eingangspuls ein neuer Impuls b in Figur 2 zum Setzen der bistabilen Kippstufe 7 abgeleitet wird, wodurch sich der voranstehend beschriebene Vorgang wiederholt.
  • Der Quotient der Eingangsspannung x mit der Pulsfrequenz y wird also in folgender Weise gebildet: Der Kondensator 3 wird entsprechend folgender Funktion aufgeladen: C = Kapazität des Kondensators i = Ladestrom aus dem Spannungs/Stroelwandler 2 Mit K1 als Ubertragungsfaktor des Spannungs/Stromwandlers ergibt sich dabei unter der Voraussetzung der Konstanz der Eingangsgröße x während der Periodendauer T für die Zeitdauer tp bis zu der die Einschaltspannung Uein des Hvsteresisschalter 5 erreicht wird: gilt drl als Tastverhältnis: Daraus ergibt sich, daß das Tastverhiltnis proportional dem Quotienten der EingangspulsSrequenz dividiert durch die Eingangsspannung ist.
  • In der Realisierunsform in Figur 3 sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 bezeichnet, die jedoch zum Teil detaillierter dargestellt sind: Die bistabile Kippstufe wird aus den negierten ODER- Gliedern 17 und 1.3 gebildet.
  • Während die monostabile Kippstufe 15 in Figur 3 gegenüber Figur 1 kein Besonderheiten aufweist, die an den Setzeingang 16 angeschlossen ist, wird der Rücksetzeingang 6 durch einen Differenzverstärker 19 gespeist, der mit einem Rückführwiderstand 20 als Hysteresisschalter geschaltet ist. Ein Eingang 21 des Differenzverstärkers ist außer mit dem Rückführwiderstand 20 über einen Spannungsteiler 22, 23 mit der Betriebsspannungsquelle verbunden. Ein zweiter Eingang 24 des Differenzverstärkers steht mit dem Kondensator 3 in Verbindung. Der Kondensator wird über einen Widerstand 25 und einen Transistor 26 kurzgeschlossen, wenn die Basis des Transistors ein entsprechendes Signal von dem Ausgang der bistabilen Kippstufe über einen Transistor 27 und einen Widerstand 28 erhält. Die Ansteuerung des durch den Transistor 26 gebildeten elektronischen Schalters erfolgt also von einem anderen Ausgang der bistabilen Kippstufe als dem Ausgang 8, im Unterschied zu Figur 1.
  • Die Schaltungsanordnung in Figur 3 wird vervollständigt durch den Spannwlgs/Stromwandler, der durch einen weiteren Differenzverstärker 29, einen Transistor 30 und einen RUckfülrzweig 31 gebildet wird, der zwischen dem Emitter und einem Emitterwiderstand 32 abgezweigt ist. Die Betriebsspannung an der Klemme 33 ist mit UB bezeichnet.
  • Zurück zu Figur 1 ist darin mit B der Schaltungsteil mit lurch Schalter einstellbaren Stromquellen zur Wegdrehzahleillstellung angedeu'cet, wo bei nur ein Schalter einrrezeichnet ist. Der Aufbau dieses Schaltungsteils geht genauer aus Figur 4 hervor, in der dieser Schaltungstei-] mit vier von insgesamt acht in dem Ausführungsbeispiel vorgesehenen Schalter 34 - 37 gezeigt ist. Zu jedem Schalter liegt ein Widerstand 38 - 41 in Reihe. Die Widerstände 38 - 41 haben gleich große Widerstandswerte.
  • Die Widerstände, die durch die Beiriebsspannung UB gespeist werden, können als einzeln einschaltbare Spannung quellen aufgefaßt werden, die eine Spannung abgeben, wenn die zugehörigen Schalter 34 - 37 geöffnet sind.
  • Die Spannungen liegen dann an den Leitungen 42 - 45 an, führend beim Kurzschluß der Leitungen zum Nullpotential die Spannungen verschwinden. jeder Spannung ist eine Binärstelle einer Dualzahl zugeordnet, wobei die Dualzahl entsprechend den acht vorgesehenen Schaltern und Widerständen achtstellig ist. Damit kein eine Dualzahl eingestellt werden, die der aktuellen Wegdrehzahl des Fahrzeugs und des Gebers dividiert durch vierzig entspricht. Die Wegdrehzahl ist im Bereich 40 bis 10240 km 1 in Schritten von 40 km 1 einstellbar und somit sehr fein quantisiert.
  • Zur Wegdrehzahlanpassung der Geschwindigkeitsanzeige werden die Leitungen 42 - 45 - in Wirklichkeit acht 1eitungen - über einen invertierender Verstärker 46 mit einer der Anzahl der Leltungen er.tsprechenden Verstärkerstufe zu einem Digital/Analogumsetzer 47 geführt.
  • Der Digital/Analoguinsetzer best-eht iril wesentlichen aus einer Reihenschaltung von aw-iderst-änden, dargestellt sind die Widerstände 48 - 51, die übcr der aus der Figur 4 ersichtlichen Weise gekuppeli.e Längswiderstände, dargestellt sind die Widerstände 52 -- 55, sich an die Ausgänge der Verstärkerstufen angeschlossen sind. Der Widerstandswert der Längswiderstände 51 - 54 ist doppelt so groß wie derjenige der widerstände der Reihenschaltung 48 - 51. Der Digital/Analogumsetzer wirkt in der Weise, daß an seiner Ausgangsleitung 56 ein analoger Spannungs- wert entsprechend der in dem Schaltungsteil B eingestellten Dualzahl - Wegdrehzahl - erscheint. Dieser analoge Spannungswert der eingestellten Wegdrehzahl wird in die Klemme 1 des Dividierers eingespeist.
  • Der Klemme 14 des Dividierers werden über eine Leitung 57 gesteuerte Wegimpulse zugeführt, die über ein Tor 58 und einen Wegimpulsformer 59 auf die Leitung 57 gelangen. Das Tor wird durch eine Steuerlogik 60 gesteuert.
  • Das Tastverhältnis des Ausgangsimpulses an dem Ausgang -} des Dividierers :.st dann proportional dem Quotienten aus gefahrener Geschwindigkeit mal fahrzeug- und geberspezifischer Wegdrehzahl dividiert durch die mit dem Schaltungsteil B eingestellte Wegdrehzahl. Dieses Tastverhältnis wird als Strommittelwert in dem Drehspulinstrument 1 angezeigt, welches als Tachometer geeicht ist.
  • Die Wegdrehzahlanpassung der Wegstreckenanzeige erfolgt mit hilfe eines variablen Impulsteilers, der in dem unterbrochen umrandeten Schaltungsteil C in Figur 1 und detaillierte: in Figur 5 dargestellt ist: Der variable Inp-ilsteiler besteht im wesentlichen aus einem zehnstufigen Zähler 61 und einem ODEP.-Gatte-r 62.
  • Das QDER-Gatter weist acht ODER-Glieder 63 - 70 auf.
  • Je ein Eingang der ODEP,-Glieder wird durch eine der Zeitungen des Schal-tungsteils B mit der der Wegdrehzahl entsprechenden Dualzahl beaufschlagt. Jeweils der zweite Eingang der ODER-Glieder ist mit einem Ausgang je einer der letzten acht Stufen des zehnstufigen Zählers 61 verbunden. Die ersten beiden Stufen des Zählers 61 wirken als Vorteiler. Aus Figur 5 ist ferner der Aufbau eines Tors 71 ersichtlich, welches den Rücksetz-Eingang "reset" des Zählers steuert. Der Setz-Eingang des Zählers erhält Taktimpulse, nämlich die umgeformten Wegimpulse von einer $bz'-.'eigung der Leitung 57.
  • Die auf einer Ausgangsleitung 72 erscheinenden Impulse werden dann folgendermaßen im variablen Teiler gebildet, wobei auf Figur 6 Bezug genommen wird: Auf der Leitung 72 erscheint erst dain ein Impuls, wenn der variable Teiler mit einer der eingestellten Drchzahl - Schaltungsteil B - entsprechenden Anzahl Wegimpulsen gespeist wurde Hier wird ein Impuls auf die Leitung 72 abgegeben, wenn in den Teiler N liegt impulse eingespeist wurden. N hat dabei den Wert der in dem Schaltungsteil D eingestellten Dual zahl multipliziert mit dem Teilfaktor 4 des Vorteilers des Zählers 61. Die Rückflanke des aus d m Nten Wegftnpuls abgeleiteten Taktimpulses bewirkt, daß ein Spannungsimpuls auf der Ausgangsleitung 72 erscheint, der bis zum Auftreten des nächsten Taktimpulses N+1 anhält.
  • Durch die Vorderflanke dieses Letztgenannten Taktimpulses wird über das Tor 71 ein Rücksetzsignal "reset" erzeugt, welches den Zähler 1 wieder auf Nüll stellt, wonach der nächste Zählrnrgang Beginnen kann.
  • Durch die Ausgangsleibung 72 werden ein Tageskilometerz.ihler - Schaltungsteil D - und ein Gesamtkilometorz(idler - Schaltungsteil E - mit den Ausgangsimpulsen des Teilers beaufschlagt. Der Tageskilometerzähler besteht aus einem vierstufigen Zähler 74, der als C-MOS-Baustein mit geringem Stromverbrauch aufgebaut ist sowie einer hieran angeschlossenen Leuchtdioden- anzeige 75. Deren Gesamtkilometerzähler besteht im wesentlichen aus einem sechsstufigen Zähler 76 und ebenfalls einer hieran angeschlossenen l.euch-sdiodenanzeige 77. Der zählerbaustein 76 besteht aus einem setzbaren C-HOS-Rahler und einem nicht flüchtigen Speicher. Durch einen von der Steuerlogik 60 erzeugten Schreibimpuls Ti1-d nach jedem neuen Zählerstand bzw.
  • jedem gefahrenen Kilometer dieser Zählerstand in den nicht fliichtigen Speicher eingeschrieben. Damit bleibt zur Zählerstand in dem nicht flüchtigen Speicher auch bei Batterieausfall gespeichert, während der Inhalt des C-MOS-Zählers verschwindet. Nach dem Wiedereinschalten der Betriebsspannung wird durch einen von sehr Steuerlogik 60 erzeugten Leseimpuls der letzte Zählerstand aus (iem nicht flüchtigen Speicher in den C-MOS-Zähler übertragen.
  • In anderen Ausführungsformen können der Tageskilorneterzähler und der Gesamtkilometerzähler auch durch elektromotorisch angetriebene Rollenzählwerke ersetzt sein. Auch in diesem Fall kann die Wegdrehzahlanpassung der Wegstreckennit3ssung durch den variablen Impulsteiler erfolgen, der die angepaßten Impulse auf seiner Ausgangsleitung 72 liefest.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Einrichtung zur einstellbaren elektronischen Wegdrehzahlanpassung eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, in dem elektrische Wegimpulse erzeugt werden, an ein elektronisches Tachometer und zur Wegdrehzahlanpassung an einen Wegstreckenzähler, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß für jeden Stellenwert einer mehrstelligen Wegdrehzahl eine durch je einen Schalter (34 - 37) einschaltbare Spannungsquelle (an Widerständen 38 - 41) vorgesehen ist, daß die einschaltbaren Spannungsquellen (B) an einen durch sie einstellbaren variablen Impulsteiler (C) angeschlossen sind, dessen Eingang (42 - 45) mit den Wegimpulsen beaufschlagt wird und dessen Ausgang (72) zum Anschluß des Wegstreckenzählers (D, E) vorgesehen ist, daß die einschaltbaren Spannungsquellen außerdem an Eingänge eines Digital/Analogumsetzers (47) angeschlossen sind, der einen den eingeschalteten Spannungsquellen analogen Spannun;swert erzeugt, und daß die analoge Spannung in einen ersten Eingang (Klemme 1) eines elektronischen Dividierers (A) eingespeist wird, dessen zweiter Eingang (Klemme 14) mit einer aus den Wegimpulsen als Eingangspuls abgeleiteten Pulsfrequenz beaufschlagt wird zur Bildung einer den elektronischen Tachomer (Drehspulinstrument ii) beaufschlagenden Ausgang.sgröße als Quotient aus der Pulsirequenz der Weglinpulse dividiert durch die eingestellte Wegdrehzahl.
  2. 2. einrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen elektronischen Dividierer mit den Merkmalen, daß eine bistabile Kippstufe (7) vorgesehen ist, deren Setz-Eingang (16) mit dem Eingangspuls beaufschlagt wird und deren Rücksetz-Eingang (6) über einen Hysteresisschalter (5) mit einem Kondensator (3) in Verbindung steht, und daß der Kondensator durch einen Spannungs/Stromwandler (2) mit einem dem Spannungswert proportionalen Strom beaufschlagbar ist und durch einen elektronischen Schalter (4) entladbar ist, dessen Steuereingang mit einem Ausgang (8) der bistabilen Kippstufe rückgekoppelt ist, so daß das Tastverhältnis eines von einem Ausgang der bistal)ilen Kippstufe ableitbaren Ausgangspuls dem Quotienten proportionaf ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, aadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang der bistabilen Kippstufe (7) vorzugsweise über einen Spannungs/Stromwandler (10) ein Drehspulinstrument (11) als Tachometer angeschlossen ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Digital/Analogumsetzer (47) ein l.iiderstan(isnetzwerk (R-2R Netzwerk) vorgesehen ist (Fig. 4).
  5. 5. Einrichtung nach einem der Anspruche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der variable Inpulsteiler (C) als Einrichtung zur Anpassung der Wegdrehzahl an den Wegstreckenzähler (D, E) einen mit den Wegimpulsen gespeisten mehrstufigen ersten Zähler (61) aufweist, daß Ausgänge der Zählstufen dieses Zählers über ein ODER-Gatter (62) zu dem Wegstreckenzähler (D, E) gefWlrt sind und daß das ODER-Gatter durch dic einschaltbaren Spannungsouellen (B) derart gesteuert wird, daß erst nach einer der mit den Schaltern eingestellten Wegdrehzahl entsprechenden Anzahl Wegimpulsen ein Ausgangsimpuls an den Wegzähler abgegeben wird.
  6. 6. Linriciltung nech Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß als Wegsti:eckenzähler ein Gesamtkilometerzähler (E) und ein Tageskilometerzähler (D) vorgesehen sind und daß der Gesamtkilometerzähler als nicht flüchtiger Zähler (76) mit einem nicht flüchtigen Speicher ausgebildet ist, der aus einem setzbaren Zähler in C-KOS-Tecl-inik und einem nicht flüchtigen Speicher besteht und mf t einem Steuereingang zur Eingabe eines Leseimpulses ausgebildet ist, der bei Einschalten der Betriebsspannung den Zählerstand aus dem Speicher auf den Zähler überträgt.
  7. 7. Einrichtung n£ch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tages'vilometerzähleranzeige (75) und die Gesamtki1ometerzähleranzeige (77) als Leuchtdiodenanzeige, die im Multiplexbetrieb arbeitet, ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324568A1 (de) * 1982-07-09 1984-01-12 Fratelli Borletti S.p.A., 20146 Milano Elektronisch gesteuertes tachometer

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