DE3036881A1 - In der schmelze kompoundierte mischung eines polyamidharzes und einer geringen menge eines fein verteilten addukts und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

In der schmelze kompoundierte mischung eines polyamidharzes und einer geringen menge eines fein verteilten addukts und verfahren zu seiner herstellung

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DE3036881A1 DE19803036881 DE3036881A DE3036881A1 DE 3036881 A1 DE3036881 A1 DE 3036881A1 DE 19803036881 DE19803036881 DE 19803036881 DE 3036881 A DE3036881 A DE 3036881A DE 3036881 A1 DE3036881 A1 DE 3036881A1
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Description

DR.-ING. WALTER ABITZ" DR. DIETER F. MORF DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER Patentanwälte
"Miinchen. 3U. ~S"c?
hrin / PofUal Addrtuis I)OOlOO. HOOO München Ufl
T*li>fr>n
triiO· 39 nmmii: ChKinlniltm Müncli«n
: (O) B'j;iuna
AD 4950 B
E. I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY, Wilmington, Del, V.St.A.
In der Schmelze kompovmdierte Mischung eines Polyamidharzes und einer geringen Menge eines fein verteilten Addukts und Verfahren zu deren Herstellung
1300A2/OB5A
ÖOPY
AD 4950 B
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Polyamidharze, die bestimmte Zusätze enthalten, die den Harzen keimbildende Eigenschaften verleihen.
Keimbildende Mittel werden gewöhnlich als Verarbeitungshilfen ("Processing aids") vorwiegend zur Beschleunigung der Kristallisation aus einer Schmelze verwendet.
Die Beschleunigung der Kristallisation führt zu rascheren Formungs- bzw. Pressformungszyklen, was eine verstärkte Produktivität bei Formungsarbeitsgängen bedeutet. Im allgemeinen wird angenommen, dass keimbildende Mittel Stellen zur Kristallisation des geschmolzenen Polyamids bereitstellen. Jedoch lassen sich keimbildende Mittel auch durch ihre Fähigkeit zur Erhöhung der Zugfestigkeit und Steifigkeit des Polyamids, der verringerten Dehnung und der verringerten Schrumpfung in der Form bzw. in der Pressform identifizieren. Der hier verwendete Ausdruck "keimbildende Mittel" ("nucleating agents") soll derartige Zusätze bezeichnen, die die Zugfestigkeit erhöhen und die Zugdehnung und die Schrumpfung in der Form verringern.
Ein Nachteil vieler keimbildender Mittel liegt darin, dass sie auch die Izod-Stosszähigkeit des Harzes im Vergleich mit der des Polyamids ohne Keimbildungsmittel stark herabsetzen. Im Gegensatz hierzu führen die hier verwendeten keimbildenden Mittel zu Keimbildungseigenschaften der Polyamide, die zu keiner beträchtlichen Verringerung der Izod-Stosszähigkeit führen.
Bei dem erfindungsgemässen Produkt handelt es sich um eine in der Schmelze kompoundierte Mischung, die im wesentlichen besteht aus
130043/0854
AD 4 9 50 B
a) einem Polyamidharz mit einem Molekulargewicht von mindestens 5000 und
b) einem Addukt von Maleinsäure- oder Fumarsäureanhydrid und einem Copolymeren von Äthylen mit mindestens einem C3- bis Cg- oi, -Olefin und mindestens einem nicht-konjugierten Dien, wobei das Addukt eine Anhydridfunktionalität von zwischen etwa 0,1 und 4,0 Milliäquivalenten von Carboxylgruppen pro 1 g Addukt aufweist, wobei dieses Addukt in der Mischung in einer derartigen Menge vorliegt, dass die Anhydridfunktionalität zwischen etv/a 0,7 und 10 Äquivalenten pro 10 g des vorhandenen Polyamids umfasst; vorausgesetzt ist, dass die maximale Menge des vorhandenen Addukts geringer ist als 1 %, bezogen auf das Gewicht von Polyamid und Addukt; und vorausgesetzt ist, dass das Addukt in der Form von fein verteilten Teilchen vorliegt, die eine durchschnittliche Grosse von weniger als 0/5 um (Mikron) aufweisen.
Beim erfindungsgemässen Verfahren handelt es.sich um ein Verfahren zur Herstellung der in der. Schmelze kompoundierten Mischung, die vorstehend beschrieben wurde, durch Vermischen des Polyamidharzes und des Addukts und Extrudieren bzw. Strangpressen des Gemischs in der Schmelze.
Die in den erfindungsgemässen Mischungen verwendeten Polyamidharze sind dem Fachmann bekannt und umfassen Harze mit einem Molekulargewicht von mindestens 5000, die gewöhnlich als Nylons bezeichnet werden. Geeignete Polyamide umfassenvln den folgenden US-PSen beschriebenen: 2 071 250, 2 071 251, 2 130 523, 2 130 948, 2 241 322, 2 312 966, 2 512 606 und 3 393 210.
Vorzugsweise sind die Polyamide solche, die hergestellt wurden durch Kondensation von linearen Diaminen, dargestellt durch die Formel H9N-(CH0) -NH0, v/orin χ eine ganze Zahl zwischen 6 und mit linearen Dicarbonsäuren, dargestellt durch die Formel
130CU2/0664 1 COPY
AD 4950 B - -- -
HO„C-(CU_) -CO_H, worin y eine ganze Zahl zwischen 2 und 8 ist. In gleicher Weise gut können diese Polyamide hergestellt werden aus Amin bildenden Derivaten dieser Amine und Säuren, wie Ester,Säurechloride, Aminsalze usw. Beispiele für zur Herstellung der Polyamide verwendete Dicarbonsäuren sind Adipinsäure, Pimelinsäure, Suberinsäure, Sebacinsäure und Dodecandisäure, wohingegen Beispiele für Diamine Hexamethylendiamin und Octamethylendiamin sind.
Beispiele für Polyamide sind Polyhexamethylenadipamid (66 Nylon), s \ ^•J Polyhexamethylen-azelamid (69 Nylon) , Polyhexamethylen-sebacamid (610 Nylon) und Polyhexamethylen-dodecanoamid (612 Nylon), Polycaprolactam (Nylon 6), Polylauryllactam, Poly-11-amino-undecanoamid, Bis-(p-aminocyclohexyl)-methan-dodecanoamid. Es ist auch möglich, Polyamide zu verwenden, die hergestellt wurden durch Copolymerisation von zwei der vorstehenden Polymeren oder Terpolymerisation der vorstehenden Polymeren oder ihrer Komponenten, wie beispielsweise ein Polymeres, hergestellt aus Adipinsäure und Isophthalsäure und Hexamethylendiamin. Vorzugsweise sind die Polyamide linear mit einem Schmelzpunkt über 2000C. Auch eingeschlossen in die erfindungsgemässen Mischungen sind Copolymere, wie ein Copolymeres von Nylon 6,6 und Polylactame , z.B. Nylon 6 (Polycaprolactam); und Gemische von Polyamiden, wie ein Gemisch von Nylon 6,6 und Nylon 6. Vorzugsweise ist das hier verwendete Kondensationspolyamid ein Polyhexamethylen-adipamid (Nylon 6,6).
Der Ausdruck "Anhydridfunktionalität"soll die Gruppe 0 0
Il Il
-C-O-C-
bazcichnen. Die Anhydridkonzentration in dem Addukt wird durch Infrarotspektroskopie von heiss gepressten Folien gemessen. Die Menge des vorhandenen Addukts zur Erzielung des Keimbildungseffekts in dem Gemisch hängt von der Menge der Anhydridfunktionalität, die in dem Addukt vorhanden ist ab, vorausgesetzt, dass die Menge des vorhandenen Polymeren weniger als
— 3 —
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1 % beträgt. Die Menge der vorhandenen Anhydridfunktionalität in dem Addukt liegt vorzugsweise zwischen etwa 0,1 und 7 und besonders bevorzugt zwischen etwa 0,1 und 2 Milliäquivalenten pro Gramm. Vorzugsweise liegt auch die Menge des in dem Gemisch vorhandenen Addukts zwischen etwa 0,7 und 7 Äquivalenten Carboxylgruppen pro 10 g Polyamidpolymares. Ohne schlüssigen Beweis wird angenommen, dass die yAnhydridfunktion des Adduktpolymeren mit /-jninenden des Polyamids reagiert, unter Bildung des in den Mischungen festgestellten Keimbildungseffekts.
w Das Addukt kann hergestellt werden, wie von Flexmann in der US-PS 4 02 6 067 oder von Caywood in der US-PS 3 884 882 und 4 010 223 beschrieben. Vorzugsweise weist es eine inhärente Viskosität bzw. Eigenviskosität von mindestens 1, gemessen an 0,1 g Addukt in 100 ml Perchloräthylen bei 30°C auf. Das C3- Cr~ (^-Olefin ist vorzugsweise Propylen, obwohl es auch 1-Buten, 1-Penten oder 1-Hexen sein kann. Eine bevorzugte Klasse von nicht-konjugierten Dienen sind monoreaktive. Monoreaktive, nicht-konjugierte Diene v/eisen eine Doppelbindung auf, die gut in die Copolymerisationsreaktion mit Äthylen und Propylen eintritt, und eine zweite Doppelbindung, die nicht zu einem nennenswerten Ausmass in die Copolymerisationsreaktion eintritt. Copolymere dieser Klasse weisen eine maximale Seitenkettenunsättigung für einen vorgegebenen Diengehalt auf, wobei diese Unsättigung für eine Adduktbildung zugänglich ist. Der Gelgehalt dieser Copolymeren ist ebenfalls minimal, da eine minimale Vernetzung während der Copolymerisation vorliegt. Die nicht-konjugierten Diene umfassen lineare, aliphatische Diene, von mindestens 6 Kohlenstoffatomen, die eine endständige Doppelbindung und eine innere Doppelbindung aufweisen und cyclische Diene, in denen eine oder beide der Kohlenstoff-zuKohlenstoff-Doppelbindungen Teil eines carbocyclischen Ringes sind. Von diesen linearen Dienen sind Copolymere von Äthylen, Propylen und 1,4-Hexadien besonders bevorzugt.
130CU2/0SS4
copy
AD 4D5O B ■ " - — - (/.
Die Klasse cyclischer Diene, djLe zujr Adduktbildung geeignet_ ict, umfasst Alkylideri-bicycloalkene, Alkonyl-bicycloalkene, Bicycloalkadiene und Alkenyl-cycloalkene. Beispiele für Jilkylidcn-bicycloalkene sind 5-Alkyliden-2-norbornene, wie 5-A'thyliden-2-norbornen und 5-Methylen-2-norbornen. Beispiele für Alkenyl-bicycloalkene sind 5-Alkenyl-2-norbornene, wie 5-(1'-Propenyl)-2-norbornen, 5-(2'-Butenyl)-2-norbornen und 5-Kexenyl-2-norbornen. Dicyclopentadien und 5-Äthyl-2,5-norbornadien sind Beispiele für Bicycloalkadiene und Vinylcyclohexen ist ein Beispiel für Alkenyl-cycloalkene, die als das Dienmonomere gewählt werden können.
Eine v/eitere Klasse bevorzugter Copolymerer' umfasst verzweigte Tetrapolymere, hergestellt aus Äthylen, mindestens einem C3-bis Cg-oL-Monoolefin, wobei Propylen bevorzugt ist, mindestens einem monoreaktiven nicht-konjugierten Dien und mindestens einem direaktiven, nicht-konjugierten Dien, v/ie 2,5-Norbornadien oder 1,7-Octadien. Unter "direaktiv" ist zu verstehen, dass beide Doppelbindungen zur Polymerisation während der Herstellung des Copolymeren geeignet sind. Tetrapolymere dieser Klasse weisen vorzugsweise ein inhärente Viskosität bzw..Eigenviskosität von etwa 1,2 bis 3,0, gemessen an 0,1 g Copolymerem, gelöst in 100 ml Perchloräthylen bei 30°C, für optimale Verarbeitungseigenschaften auf. Ein bevorzugtes Copolymeres dieser Klasse ist ein Tetrapolymeres von A'thylen, Propylen, 1,4-Hexadien und 2,5-Norbornadien. Derartige Copolymere werden in den CA-PSen 855 774 und 897 895 beschrieben.
Die erfindungsgemäss verwendeten Addukte können nach jedem Verfahren hergestellt werden, bei dem Maleinsäure- oder Fumarsäureanhydrid mit den Copolymeren innig vermischt werden, ohne die nennenswerte Bildung freier Radikale und bei dem gleichzeitig oder anschliessend das Gemisch auf eine Temperatur erwärmt wird, bei dem eine thermische Addition auftritt. Die gewählten Temperaturen liegen im allgemeinen bei mindestens
13Q0U/0BS4 ■
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225 C zur Erzielung der Adduktbildung in einem brauchbaren Ausrnass und bei weniger als etwa 35O0C, um einen beträchtlichen Abbau des Polymeren zu vermeiden. Bevorzugte Temperaturbereiche variieren mit dem speziellen Polymeren und können durch den Fachmann leicht bestimmt werden.
Das Vermischen des Anhydrids und des Copolymeren kann erfolgen durch Vermischen des geschmolzenen Anhydrids mit dem Copolymeren in einem Innenmischer oder Extruder bzw. Strangpresse oder durch Vermischen von fein verteiltem trockenem Maleinsäureanhydrid mit Copolymerem in einer gut ventilierten Kautschukmühle bei gleichzeitiger oder anschliessender Erwärmung, wie in einer Heisspresse oder Pressform. Die Temperaturen, die zur Erzielung des thermischen Pfropfens notwendig sind, sind ausreichend hoch, um die Disäure zu dehydratisieren und das Anhydrid in situ zu bilden. So kann die Disäure mit dem Copolymeren anstelle des Anhydrids kompoundiert werden, wenn dies gewünscht wird.
Bevorzugte Copolymere von Äthylen, Propylen und 1, 4-Hexadien sind sehr beständig gegen die Bildung freier Radikale unter hohen Scherbeanspruchungs-Bedingungen und lassen sich leicht mit einer üblichen Massen-Verarbeitungsvorrichtung ohne Gelbildung vermischen. Es muss jedoch sorgfältig bei der Auswahl der Mischbedingungen für Copolymere vorgegangen werden, die sich von gespannten Ringdienen ableiten, wie Äthyliden-norbornen. Derartige Copolymere bilden leicht freie Radikale bei der Scherbehandlung bei niedrigen Temperaturen und werden vor- ". zugsweise mit dem Anhydrid bei hoher Temperatur, wie über 90 C, vermischt, um eine nennenswerte Gelbildung zu vermeiden.
Im allgemeinen ist es günstig, Addukte zu bilden, die etwa 0,5 bis 9 % und vorzugsweise etwa 1 bis 4 %, bezogen auf das Gewicht, an Anhydrid enthalten.
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Z\ir Hers teilung der in der Schmelze kompoundierten Mischungen der Erfindung werden das Polyamid und das Addukt in üblicher Weise vermischt und durch eine Strangpresse bzw. einen Extruder in der Schmelze stranggepresst bzw. extrudiert. Diese Arbeitsweise wird hier als "Kompoundieren in der Schmelze" bezeichnet. Wenn das Addukt fein vermählen ist, d. h. weniger als 0,5 jam (Mikron) in der Grosse, kann es direkt mit dem Polyamid vermischt und stranggepresst bzw. extrudiert werden-Wenn es jedoch in grober Form oder Pelletsform vorliegt, ist es bevorzugt, es zuerst mit dem Polyamid in Mengen von etwa
w 10 bis 20 % zu mischen und strangzupressen, unter Bildung eines Konzentratsund anschliessend das Konzentrat mit zusätzlichem Polyamid zu vermischen und strangzupressen. Bei Verwendung dieser groben Form sollte eine Strangpresse verwendet werden, die das Addukt zu einer Grosse von weniger als 0,5 um (Mikron) knetet oder schleift. Eine derartige Strangpresse ist eine Doppelschnecken-Strangpresse. Gewöhnlich werden die Bestandteile trocken vermischt und anschliessend bei einer Temperatur über dem Schmelzpunkt des Polyamids stranggepresst.
Die erfindungsgemässen Mischungen können einen oder mehrere ··:'■■. übliche Zusätze enthalten, wie Stabilisatoren oder Inhibitoren für die oxidative, thermische und Ultraviolettlicht-Zorsetnung; Gleitmittel und Entformungsmittel, färbende Mittel einschliesslich Farbstoffe und Pigmente, faserartige und teilchenförmige Füllstoffe und Verstärkungen, Weichmacher bzw. Plastifiziermittel und dgl. Diese Zusätze werden gewöhnlich während der Mischstufe zugesetzt.
Beispiele für oxidative und thermische Stabilisatoren, die in den erfindungsgemässen Gemischen vorhanden sein können, umfassen Halogenide von Metallen der Gruppe I, z.B. Natrium-, Kalium-, Lithium- mit Kupfer-I-Halogeniden, z.B. Chlorid, Bromid, Jodid; gehinderte Phenole, Hydrochinone und verschie-
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COPY
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dene substituierte Mitglieder dieser Gruppen und Kombinationen davon.
Beispiele für Ultraviolettlicht-Stabilisatoren sind verschiedene substituierte Resorcine, Salicylate, Benzotriazole,
Bonzophenone und dgl.
Beispiele für Gleitmittel und Entformungsmittel sind Stearinsäure, Stearylalkohol und Steararaide. Beispiele für organische Farbstoffe umfassen Nigrosin, wohingegen Beispiele für Pigmente Titandioxid, Cadmiumsulfid, Cadmiumselenid, Phthalocyanine, Ultramarinblau, Kohlenstoffruss und dgl. sind. Beispiele für Füllstoffe sind Kohlenstoffasern, Glasfasern, amorphes Siliciumdioxid, Asbest, Calciumsilikat, Aluminiumsilicat,
Magnesiumcarbonat, Kaolin, Kreide, pulverisierter Quarz,
Glimmer, Feldspat und dgl.
Beispiele
In den folgenden Beispielen wurde die Konzentration der Anhydridfunktionalität in dem Addukt durch Pressen in die Form einer
Folie gemessen. Die Folie wurde anschliessend in einem Infrarotspetrometer mit Infrarotwellenlängen bestrahlt, und der
maximale Infrarotwert.des Anhydrids wurde mit einem Standard
verglichen, um das vorhandene Ausmass der Anhydridfunktionalität zu bestimmen.
Die Zugfestigkeits- und Dehnungsmessungen wurden nach
ASTM D638 an Proben vom 0,32 cm (1/8 inch) Dicke, gezogen
mit 5,03 cm (2 inch) pro Minute bestimmt, und die Izod-Schlagzähigkeit wurde nach ASTM D2 5 6 an Proben von 0,32 cm (1/8 inch) Dicke bestimmt, mit der Ausnahme, dass die Proben trocken, v;ie
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-.K.GQPY
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pressgeformt, verwendet wurden.
Die Formschrumpfung wurde bestimmt durch Messung der Länge von 5 Zugfestigkeitsstäben von 0,32. cm Dicke ( 1/8 inch) und Subtrahieren des Durchschnitts von der Länge der Höhlung der Form. Der Unterschied wird durch die Länge der Höhlung dividiert, um die Formschrumpfung in dimensionslosen Einheiten von cm/cm (in/in) zu ergeben. Alle Messungen wurden bei Raumtemperatur durchgeführt.
Die Teilchengrösse des Addukts wurde bestimmt durch Herstellung von Photographien mit einem Transmissionselektronenmikroskop. Die Proben wurden von pressgeformten Teststäben mit einem Ultramikrotom bei -90°C geschnitten. Die Querschnitte wurden über Nacht mit Phosphowolframsäure vor der Bewertung gefärbt. Die Vergrösserung betrug 11 800x (1,18 cm = 1 um bzw. Mikron). Die Teilchen des Adduktpolymeren waren weiss. Durch visuelle Bewertung wurde die durchschnittliche Teilchengrosse der Photographien bestimmt.
Es wurden folgende Addukte verwendet:
Polyraeraddukt IA
Es wurde ein Polymeres aus Fumarsäure gepfropft auf ein Polymeres aus Äthylen, Propylen, 1,4-Hexadien und Norbornadien hergestellt. Die Anhydrid-Funktionalitätsanalyse ergab ein Ergebnis von 0,31 mA'q/g Säure.
Polymeraddukt 1B_
Eine weitere Probe des gleichen Polymeren, wie im Polymeraddukt IA , wurde hergestellt. Die Anhydrid-Funktionalität erwies
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■■■**:
AD -3 950 B .';
sich als 0,71 raftq/g Säure.
In den Beisp. und Kontrollversu.chen wurde das geeignete Addukt mit Nylonpellets oder -Pulver vermischt durch Trommelbehandlung bzw. Tumblingbehandlung in einem Polyäthylensack.
Man erhielt die Addukte 1A und 1B in Pelletform/ und um ein gutes Vermischen sicherzustellen, wurde eine zweistufige Vermischung angewendet. Zuerst erhielt man durch Trommelbchandlung und Strangpressen ein 10 Gew.-%-Gemisch von Addukt in dem Nylon. Anschliessend wurde dieses 10 %-Gemisch mit weitorcin Nylon verdünnt und einer Trommelbehandlung und Strangpressen unterzogen, um erneut Mischungen der gewünschten Adduktkonzentration zu erzielen. Die Pelletgemische wurden bei 27C°C in einer Doppelschnecken-Strangpresse (Werner und Pfleiderer) von 28 mm stranggepresst.
Die stranggepressten Gemische wurden durch Spritzgussverfahren verformt. Bei einer Zykluszeit von 50 see. wurden eine Schmelztemperatur von 285°C,eine Formtemperatur von 900C und ein Spritzgussdruck von 738 bar (10 700 psi) angewendet.
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Beispiel 1
Eigenschaften von Nylon 66, enthaltend das Polymeraddukt 1 A
(EPHDE-g-F)
Adduktkonzentration
Gew.-l Säure ,-
Kq/1Obg
D 0,78 Zugfestigkeit
bar (psi)
(11 800) Dehnung
%
Izod-Schlag-
zähigkeit
m kg/m (Ft lb/in)
(0,9)
'keine 2) 1,55 814 (12 300) 67 4,9 (0,85)
0,25 2,3) 2,33 846 (12 600) 37 4,6 (0,85)
0,5 2) 869 (12 500) 39 4,6 (0,85)
0,75 862 39 4,6
Beispiel 1 (Fortsetzung)
Adduktkonzentration
Gew.-% Säure,
Ag/1Obg
1) 0,78 Formschrumpfung
cm/cm (in/in)
Teilchengrösse des
Addukts bei der
Pressformung
pm (Mikron)
keine 2) 1,55 0,016
0,25 2) 2,33 0,014 <0,5
0,5 2) 0,013 <ro,5
0,75 0,012 <0,5
2)
Nylon 66 Kontrollverusch (Zytel 101).
Dieses enthielt auch 0,3 % N-Stearylerucamid-Gleitmittel zur Entformung.
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13Ö042/05S4 \mCQPV ..
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Wie aus der Tabelle ersichtlich, erhöht das Addukt die Zugfestigkeit und verringert die Dehnung und die Formschrumpfung.
Beispiel 2
Eigenschaften von Nylon 66, entaltend Polymeraddukt 1B (EPHDE-g-F)
Adduktkonzentration
Gew.-% Säure, Äq/10 g
Zugfestigkeit Dehnung Izod-Schlagbar (psi) % Fähigkeit
m kg/m (Ft lb/in)
keine 1) 2 ,1 827 (12 000) 65 5 ,44 1, 0
0,3 6 ,3 883 (12 800) 31 5 ,44 Ϊ, 0
0,9 889 (12 900) 26 5 ,99 1, 1
Beispiel 2 (Fortsetzung)
Adduktkonzentration
Gew.-% Säure-Äq/iObg
Formschrumpfung
cm/cm (in/in)
Teilchengrösse des Addukts bei der Pressformung (pn ./ Mikron)
keine
0,3
0,9
1)
2,1 6,3
0,017
0,015
0,013
<0,5
Nylon 66, Kontrollversuch (Zytel 101)
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Claims (8)

Patentansprüche
1. In der Schmelze kompoundierte Mischung, bestehend im wesentlichen aus
a) einem Polyamidharz mit einem Molekulargewicht von mindestens 5000 und
b) einem Addukt aus Maleinsäure- oder Fumarsäureanhydrid und einem Copolyineren aus Äthylen, mindestens einem C3-bis Cg- ot-Olefin und mindestens einem nicht-konjugierten Dien, wobei dieses Addukt eine Anhydridfunktionalität von etwa 0,1 bis 4,0 Milliäquivalenten Carboxylgruppen pro 1 g Addukt aufweist, und das Addukt in der Mischung in solcher Menge vorliegt, dass die Anhydridfunktionalität etwa 0,7 bis 10 Äquivalente pro 10g vorhandenes Polyamid beträgt; wobei die maximale Menge des .vornan- · denen Addukts weniger als 1 Gew.-%, bezogen auf Polyamid und Addukt, beträgt und das Addukt in der Form von fein verteilten Teilchen mit einer durchschnittlichen Grosse von weniger als 0,5 um (Mikron) vorliegt.
2. Mischung nach Anspruch 1, in der die Anhydridfunktionalität in dem Addukt etwa 0,1 bis 2 Milliäquivalente pro Gramm be-
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tragt und das Addukt in einer derartigen Menge vorliegt, dass die für die Anhydridfunktionalität verfügbare Menge -an Carboxylgruppen etwa 0,7 bis 7 Äquivalente Carboxylgruppen pro 10 g vorhandenes Polyamid beträgt, wobei die maximale Menge des vorhandenen Addukts weniger als 1 Gew.-?; von Polyamid und Addukt beträgt.
3. Mischung nach Anspruch 2, in der das Copolymere des Addukts ein Copolymeres von Äthylen, Propylen und mindestens einem linearen aliphatischen Dien mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen ist.
4. Mischung nach Anspruch 3, in der das Dien 1,4-Hexadien ist.
5. Mischung nach Anspruch 3 oder 4, in der das Addukt von Maleinsäure hergeleitet ist.
β. Mischung nach Anspruch 3 oder 4, in der das Addukt von Fumarsäure hergeleitet ist.
7. Verfahren zur Herstellung der Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Bestandteile a) und b) nach Anspruch 1 physikalisch vermischt und anschliessend in der Schmelze strangpresst.
8. Verfahren zur_Pressformung eines Polyamidharzes, dadurch gekennzeichnet, dass man die in Anspruch 1 definierte in der Schmelze kompoundierte Mischung in eine Pressform .strangpress t.
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DE3036881A 1980-04-07 1980-09-30 In der Schmelze kompoundierte Mischung eines Polyamidharzes und einer geringen Menge eines fein verteilten Pfropfpolymerisates und Verfahren zu deren Herstellung Expired DE3036881C2 (de)

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