DE1769515C3 - Formkörper und Überzüge aus duroplastischen Kunststoffen - Google Patents
Formkörper und Überzüge aus duroplastischen KunststoffenInfo
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Description
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft Formkörper und überzüge aus uuropiasiischen Kunststoffen,
die durch Vermischen von Polyamiden und Polycarbonsäuren sowie anschließende Erhitzung und
Formgebung hergestellt werden.
Es sind Verfahren zur Herstellung thermoplastisch zu
verarbeitender Form- und Oberzugsmassen durch Umsetzung von Polyamiden mit Polycarbonsäuren
bekannt, die auf den Umstand aufbauen, daß man durch eine solche Umsetzung die Schmelzviskosität der
Polyamide erhöhen kann. Es wurde in diesem Zusammenhang beispielsweise die Verwendung von
Trimesinsäure und Pyromellithsäure als Polycarbonsäuren vorgeschlagen.
Es ist weiterhin die Anwendung polymerer Polycarbonsäuren zur Erhöhung der Schmelzviskosität von
hochmolekularen Polyamiden mit Intrinsic-Viskositäten über 0,4 bekannt Polymere Polycarbonsäuren mit bis zu
10 Mol-% sauren Gruppen werden auch nach DE-AS 12 41 606 mit Polyamiden verarbeitet.
von besonderem Interesse, weil diese wegen der hohen Funktionalität bereits bei niedrigen Umsätzen schnell
zur Gelierung und zu einer gewissen Formbeständigkeit führen. Die Verwendungsmöglichkeit wird jedoch
weitgehend durch den Umstand eingeschränkt, daß verschiedenartig aufgebaute Polymere nicht miteinander
verträglich sind und keine homogenen Mischungen geben. Letzteres gilt namentlich auch für Mischungen
von Polyamiden mit polymeren Polycarbonsäuren.
Zweck der Erfindung ist es, eine duroplastische Form-
Zweck der Erfindung ist es, eine duroplastische Form-
und Überzugsmasse aus Polyamiden und polymeren Carbonsäuren herzustellen, die nach thermischer
Behandlung unlöslich und unschmelzbar sowie klar durchsichtig sein soll.
und Überzüge mit den gesuchten Eigenschaften auf der Basis von duroplastischen Kunststoffen durch Vermischen
von einem oder mehreren Polyamiden und Polycarbonsäuren und anschließendem Erhitzen herstellen
kann, wenn man als Polyamid ein nicht oder nur geringfügig kristallines, in alkoholhaltigen Lösungsmitteln
löslichen Polyamid oder Polyamidgemisch mit einem mittleren Molekulargewicht unter 5000, vorzugsweise
unter 3000, mit einem Copolymerisat oder Copolymerisatgemisch von Äthylendicarbonsäuren
bzw. deren Anhydriden und/oder Teilestern und/oder Teilamiden mit polymerisierbaren, C-C-Doppelbindungen
enthaltenden Olefinen, Äthern und Estern und die Polycarbonsäure einen Carboxylgruppengehalt von
25—70, vorzugsweise 33—70 Mol-%. und ein mittleres Molekulargewicht unter 5000, vorzugsweise unter 3000,
haben. Der Anteil der Polyamid-Komponente am Gemisch soll dabei 10—99%, vorzugsweise 20—95%,
betragen. Von Vorteil ist, wenn man das Vermischen der Ausgangssubstanzen, der Polyamide und Polycarbonsäuren,
in Ammoniak oder aminhaltigem Wasser durchführt.
Die Erfindung baut darauf auf, daß einige Polyamide überraschenderweise mit Copolymerisaten aus Olefindicarbonsäuren,
deren sauren Estern und Amiden, mit 25 und mehr Mol-% Carboxylgruppen verträglich sind.
Nach der thermischen Behandlung der Gemische erhält man klar durchsichtige, unlösliche und unschmelzbare
Polyamide, die als Formkörper und Überzüge sehr gute mechanische Eigenschaften haben.
Die Höhe der Molgewichte soll die angegebenen Grenzen deswegen nicht überschreiten, weil dadurch
die Eigenschaften der gehärteten Produkte, z. B. hinsichtlich ihrer Härte und ihrer Beständigkeit eeeen
Nichtkristalline Polyamide der einsetzbaren Art erhält man nach aus der Literatur beschriebenen
Methoden (s. z.R Kunststoff-Handbuch Band VI,
Polyamide, Herausgeber: Vieweg/Müller). In der Regel
sind diese Polyamide in alkoholhaltigen Lösungsmitteln löslich.
Für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet sind beispielsweise Mischpolyamide aus geradkettigen Dicarbonsäuren,
Diaminen und Lactamen, z. B. aus AH-SaIz und ε-Caprolactam im Verhältnis 60:40;
Polyamide, deren N H-Wasserstoff teilweise durch Methylol- oder Alkylgruppen ersetzt ist. Polyamide der
verzweigtkettigen Dicarbonsäuren und/oder Diamine, z. B. der 2,4,4-Trimethyladipinsäure oder des 2,2.4- bzw.
2,4,4-Trimethylhex-unethylendiamins; Mischpolyamide,
die cyclische, aliphatische oder aromatische Dicarbonsäuren
enthalten, z. B. Cyclohexan-l,4-dicarbonsäure;
Mischpolyamide, die cyclische, aliphatische oder aromatische Diamine enthalten, z. B. 1,4-Diaminocyclohexan,-sowie
Polyamide und Mischpolyamide, die cyclische, aliphatische oder aromatische Diamine mit Alkylseitenketten
enthalten, z. B. l-Amino-S-aminomethyl-SAS-trimethylcyclohexan,
bekannt unter dem Namen Isophorondiamin (im folgenden IPD genannt).
Die Copolymerisat-Komponente kann nach bekannten Methoden durch radikalische Copolymerisation von
polymerisierbaren Olefindicarbonsäuren bzw. deren Derivaten, wie Anhydride, Teilester und Teilamide, z. B.
Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure. Citraconsäure mit geeigneten Olefinen, die Derivate auch nach der
Polymerisation hergestellt werden. Man erhält, z. B. durch Copolymerisation von Maleinsäuremonomethylester
mit Styrol, ein in gleicher Weise brauchbares Material wie durch Copolymerisation von Maleinsäureanhydrid
mit Styrol und anschließende Halbveresterung mit Methanol.
Als Comonomere dienen polymerisierbare Olefine, wie Äthylen, Propylen, Isobutylen, Vinylchlorid, Olefine
mit aromatischen Substituenten, wie Styrol und Λ-Methylstyrol, cyclische Olefine, wie Inden, Accnaphthylen,
ungesättigte polymerisierbare Äther, wie Methylvinyläther und Cumaron, ungesättigte polymerisierbare
Ester, wie Vinylacetat, Vinylpropionat, Acrylsäure- und Methacrylsäureester. Der Gehalt des Copolymerisates
an Carboxylgruppen beträgt 25 und mehr Mol-%, bezogen auf das Monomerengemisch, vorzugsweise
33—70 Mol-% (eine Säureanhydridgruppe zählt hierbei zwei Carboxylgruppen).
Die mittleren Molgewichte der Copolymerisate sind in ähnlicher Weise wie bei der Polyamid-Komponente
begrenzt Bei Molgewichten unter 5000, vorzugsweise unter 3000, erhält man besonders harte vernetzte
Polyamide.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Formkörper und Überzuge erfolgt durch Mischen der beiden
Komponenten in Substanz oder in Lösung und Formgebung bei Temperaturen bis ca. 1800C. Die
Vernetzungsreaktion beginnt langsam bei Temperaturen über 800C und verläuft mit ausreichender
Geschwindigkeit oberhalb ca. 1100C. Die Vernetzungstemperatur kann durch bekannte saure und basische
Katalysatoren, z. B. Natriumäthylat, Phosphorsäure, Bleioxyd, herabgesetzt werden.
Die Formgebung erfolgt nach bekannten Methoden, z. B. durch Pressen des gegebenenfalls mit Füllstoffen
verkneteten Gemisches unter gleichzeitigem Erwärmen, durch Gießen der Lösungen in einer Foliengießmaschine,
durch Spritzen der gegebenenfalls mit Pigmenten und Füllstoffen vermischten Lösungen.
Beim Erhitzen der Formkörper und Oberzüge Findet
die Vernetzungsreaktion statt Die vernetzten Polyamide sind hart und zäh und klar durchsichtig, in Form der
Filme und Lackschichten auch flexibel
Die Polyamide der verzweigten Dicarbonsäuren bzw. Diamine zeichnen sich durch höhere Flexibilität im
vernetzten Zustand aus. Besonders hervorragende
to Werte wurden mit Polyamiden erhalten, deren Diaminanteil 10—100% aus 2,4,4- und/oder 2£4-Trimethylhexamethylendiamen
(TMD) besteht Bei Blechbeschichtungen liegen die Tiefungswerte nach E r i c h s e η (DIN
53156) Ober 10, bei gleichzeitig guter Härte und
Säurebeständigkeit Auch in Mischpolyamiden, deren Basenanteil mindestens zu 10% aus TMD besteht, sind
die Flexibilität und die Säurebeständigkeit erhöht
Polyamide cyclischer Dicarbonsäuren und Diamine zeichnen sich im vernetzten Zustand durch hohe Härte
aus. Besonders gute Werte wurden mit Polyamiden des IPD erreicht bei gleichzeitig guter Dehnbarkeit und
neben Säurefestigkeit auch Alkalifestigkeit Der Eindruckwiderstand nach Buch ho Iz (DIN 53 153) liegt
bei mindestens 125. Auch in Mischpolyamiden verbessert IPD die Härte der vernetzten Produkte, bereits
wenn 10% des Aminanteiles aus IPD besteht, wobei bis
zu 100%iger Ersatz möglich ist
Unter den verwendeten Copolymerisaten zeichnen sich die der Maleinsäure und ihrer funktioneilen
JO Derivate durch einheitliche und reproduzierbare Zusammensetzung
und besonders durch ihre hohe Reaktionsfähigkeit aus. Sie werden daher bevorzugt
verwendet. Copolymerisate aus Styrol und Maleinsäure bzw. deren Derivaten verleihen dem vernetzten
Polyamid höhere Härte und Lösungsmittelbeständigkeit gegen Alkohole, aromatische und aliphatische Kohlenwasserstoffe,
Aceton und andere. Verarbeitungstechnisch sind besonders die Alkylhalbester der Alkohole bis
C4 vorteilhaft, die in alkoholhaltigen Lösungsmitteln
An löslich sind, ausgezeichnete Verträglichkeit mit der
Polyamid-Komponente und hohe Reaktionsfähigkeit aufweisen.
Eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens geht von Polyamiden mit vorwiegend
endständigen NH2-Gruppen und Molgewichten
unter 5000, vorzugsweise unter 2000 sowie von Copolymerisaten der erwähnten Art mit Molgewichten
unter 3000, vorzugsweise unter 2000, aus. Die beiden Komponenten liegen hier als Salze vor und reagieren
so schneller miteinander als Gemische mit weniger ausgeprägtem Salzcharakter.
Gemische dieser Art können in Lösung auch einer kurzen Vorkondensation bei höherer Temperatur
unterworfen werden. Bei Temperaturen von 100— 18O0C findet z. B. innerhalb von 10 Min. bis zu vier
Stunden eine teilweise Umsetzung ohne Gelierung statt, bei Temperaturen von 60—1000C innerhalb von V« bis
zu 5 Stunden. Dadurch wird bei Lacklösungen der Verlauf verbessert und bei Formkörpern, die aus dem
bo vom Lösungsmittel befreiten Reaktionsprodukt gepreßt
werden, der Anteil der bei der Vernetzungsreaktion entstehenden flüchtigen Reaktionsprodukte entscheidend
vermindert.
fr5 3000, vorzugsweise unter 2000 und Molgewichten der
Ccpnlymerisat-Komponente unter 3000, vorzugsweise unter 2000. ist das vom I-ösiingsmitte! befreite Gemisch,
insbesondere das Vorkondensat in NH3-haltigem oder
aminhaltigem Wasser löslich bzw. leicht dispergierbar
und kann als wäßrige Lacklösung verwendet werden.
Den erfindungsgemäßen Mischungen von Polyamiden und Copolymeren der Äthylendicarbonsäuren
können neben Pigmenten und Füllstoffen die üblichen und bekannten Zusatzmittel, wie Antischaummittel,
Verlaufmittel, organische Lösungsmittel, Katalysatoren usw, beigegeben werden.
Beispiele
Beispiel 1
Beispiel 1
90 Gew.-T. eines Mischpolyamids aus AH-SaIz und Caprolactam im Verhältnis 60:40 werden in 450
Gew.-T. 85%igem Methanol gelöst Diese Lösung wird in einem vakuumdichten Kneter mit 200 Gew.-T.
Kaolinmehl verknetet, wobei das Lösungsmittel so weit
verdampft wird, daß ein zähflüssiger Brei entsteht Dann werden 10 Gew.-T. eines Copolymerisates aus Maleinsäureanhydrid
und Isobutylen im Molverhältnis 1 :1 in 20 Gew.-T. Methyläthylketon zugegeben und vermischt
Man erhält eine lockere Masse, die noch im Vakuumtrockenschrank getrocknet wird. Durch Pressen bei
1500C erhält man harte und schlagfeste Formkörper.
60 Gew.-T. eines aus Adipinsäure und 2,2,4-Trimethylhexamethylendiamin
hergestellten Polyamids, dessen mittleres Molgewicht ca. 2500 beträgt, werden in 80
Gew.-T. Methanol gelöst Zu dieser Lösung gibt man eine Lösung von 40 Gew.-T. eines Copolymerisates aus
Styrol und Maleinsäuremonoäthylester im Molverhältnis 1 :1 mit einem mittleren Molgewicht von 1500 in 60
Gew.-T. eines Gemisches aus gleichen Teilen Äthanol und Toluol. Das Gemisch wird auf Tiefziehblech
aufgetragen, das nach Ablüften 1 Std. auf 130° C erhitzt
wird.
Nach einstündiger Einwirkung von 5%iger Salzsäure bleibt die Lackschicht unverändert.
70 Gew.-T. eines aus gleichen Teilen Caprolactam, AH-SaIz und adipinsaurem 4,4-Diaminodicyclohexylmethan
hergestellten Polyamids mit einem mittleren Molgewicht von 4500 werden in 150 Gew.-T. eines
Gemisches aus 70 Gew.-T. Methanol, 20 Gew.-T. Benzol und 10 Gew.-T. Wasser gelöst. Zu dieser Lösung gibt
man eine Lösung von 30 Gew.-T. eines Copolymerisates aus Styrol und Maleinsäureanhydrid im Molverhältnis
1 :1 mit einem mittleren Molgewicht von IiOO in 45 Gew.-T. eines Gemisches aus gleichen Teilen Methanol
und Toluol. Die Lösung wird auf Tiefziehblech aufgetragen, das '/2 Std. auf 150° C erhitzt wird.
Nach einstündiger Einwirkung von 5%iger Natronlauge quillt die Lackschicht etwas auf.
70 Gew.-T. eines Mischpolyamids aus Dekandicarbonsäure und einem Gemisch von 33 Mol-% 1 -Amino-S-aminomethyl-S.S.S-trimethylcyclohexan
und
67 Mol-% 2,2,4-Trimethylhexamethylendiamin mit
einem mittleren Molgewicht von 45Ö0 werden in 110 Gew.-T. Methanol gelöst Zu dieser Lösung gibt man die
Lösung von 30 Gew.-T. eines Copolymerisates aus Styrol und Maleinsäureanhydrid im Molverhältnis 1 :1
mit einem mittleren Molgewicht von 1500 in 45 Gew.-T.
eines Gemisches aus gleichen Teilen Methanol und ToluoL Die Lösung wird auf Tiefziehblech aufgetragen,
das '/2 Std. auf 150° C erhitzt wird.
Nach einstündiger Einwirkung von 5%iger Natronlauge
bleibt die Lackschicht unverändert
50 Gew.-T. eines Polyamids aus Dekandicarbonsäure und 1 - Amino-S-aminomethyWAS-trimethylcyclohexan
mit einem mittleren Molgewicht von 3500 werden in 75 Gew.-T. Methanol gelöst Zu dieser Lösung gibt man die
Lösung von 50 Gew.-T. eines Copolymerisates aus Styrol und Fumarsäuremonomethylester im Molverhältnis
2 :1 in 75 Gew.-T. eines Gemisches aus gleichen Teilen Methanol und Toluol. Die Lösung wird auf
Tiefziehblech aufgetragen, das 2 Stunden auf 125° C erhitzt wird.
Tiefung nach DIN 53 156:
Eindruckwiderstand nach DIN 53 153:
Eindruckwiderstand nach DIN 53 153:
9,5 mm
125
125
40
45 Nach einstündiger Einwirkung von 5%iger Natronlauge
bleibt die Lackschicht unverändert
40 Gew.-T. eines Polyamids aus Azelainsäure und 2,2,4-Trimethylhexamethylendiamin, dessen Endgruppen
zu 90% NH2-Gruppen sind und dessen mittleres Molgewicht 800 beträgt, werden in 60 Gew.-T.
Methanol gelöst Zu dieser Lösung gibt man die Lösung von 60 Gew.-T. eines Copolymerisates aus Styrol und
Maleinsäuremonomethylester im Molverhältnis 1,5 :1 mit einem mittleren Molgewicht von 1500. Die Lösung
wird 10 Minuten auf 120°C erhitzt nach Abkühlen mit Titandioxyd pigmentiert und auf Tiefziehblech aufgetragen,
das '/2 Std. auf 140° C erhitzt wird.
Tiefung nach DIN 53 156:
Eindruckwiderstand nach DIN 53 153:
Eindruckwiderstand nach DIN 53 153:
8,5 mm
125
125
55 Gew.-T. eines Mischpolyamids aus Dekandicarbonsäure und 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin mit
95% N H2- Endgruppen und einem mittleren Molgewicht
von 1000 werden in 80 Gew.-T. Methanol gelöst Zu dieser Lösung gibt man die Lösung von 45 Gew.-T. eines
Copolymerisates aus Styrol und Maleinsäuremonomethylester im Molverhältnis 1 :1 mit einem mittleren
Molgewicht von 1200 in 70 Gew.-T. eines Gemisches aus
gleichen Teilen Methanol und Toluol. Die Lösung wird •/2 Std. auf 90°C erhitzt und anschließend bei 40—50°C
im Vakuum zur Trockne eingedampft Der Rückstand wird in einem Gemisch aus 170 Gew.-T. Wasser, 22
Gew.-T. 10%iger Ammoniaklösung und 10 Gew.-T. Propylenglycol-1,2 gelöst und nach Filtrieren auf
Tiefziehblech aufgetragen, das '/2 Stunde auf 1400C
erhitzt wird.
Nach einstündiger Einwirkung von 5%igei" Salzsäure
bleibt die Lackschicht unverändert.
30 Gcw.-T. eines Copolymerisates aus Itaconsäureanhydrid
und Methacrylsäuremethylester im Molverhältnis 1 :1 werden in 50 Gew.-T. Methyläthylketon gelöst.
Zu dieser Lösung gibt man 10 Gew.-T. einer 50%igen wäßrigen Methylaminlösung. Nach 1 stündigem Rühren
bei 500C werden 100 g einer 40%igen Lösung in
Äthanol eines aus 5 Mol 2,4,4-Trimethyladipinsäure und
6 Mol 2,4,4-TMD hergestellten Polyamids hinzugefügt. Das Gemisch wird noch eine Stunde unter kräftigem
Rühren auf 700C erhitzt und dann zum Tränken von Holzspänen mit einer Länge von 3—5 mm verwendet.
Die getränkten Holzspäne werden im Vakuum vom Lösungsmittel befreit Die erhaltene Preßmasse wird
durch Pressen in der Form bei 1600C ausgehärtet. Das Material ist durchlässig für Wasserdampf und eignet
sich zur Herstellung von Wandverkleidungen.
Ein Polyamid aus 1 MoI 3-Aminomethyl-3,5^-trimethylcyclohexylamin
1 Mol 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin und 2 Mol Dekandicarbonsäure wurde mit 1
Grammäquivalent eines Copolymerisates aus Styrol und Maleinsäuremonomethylester umgesetzt Die Polyamidsäure
wurde in wäßrigem Ammoniak gelöst und mit einer Lackhantel auf Stahlblech aufgetragen. Nach
5 Std. Trocknen bei 9O0C mußte der Lackfilm 30 Min,
auf 1600C erhitzt werden, um eine Erichsen-Tiefung von
9 mm bei einer Schichtdicke von 30 μ zu erreichen. Der Gitterschnitt-Kennwert betrug 2.
Die gleiche Lösung wurde nach Verdünnen auf 12% in einem Elektrophoresebad bei einer Spannung von
150 Volt auf Stahlblech aufgetragen. Das Blech wurde
mit dest. Wasser abgespült und 4 Std. bei 90°C getrocknet Anschließend mußte der Film 15 Min. auf
15O0C erhitzt werden, um eine Tiefung von 9 mm bei einer Schichtdicke von 30 μ zu erreichen. Der
Gitterschnitt-Kennwert war 0.
ίο Beispiel 10
30 Gew.-% eines 1 :1-Copolymerisates mit einem
mittleren Molekulargewicht von 1200 aus Maleinsäureanhydrid und einer technischen Inden-Cumaron-Fraktion
mit 20% Cumarongehalt werden in 70 Gew.-Teilen
Methanol gelöst. Dazu gibt man eine Lösung von 30 Gew.-Teilen eines basischen Polyamids aus Decandicarbonsäure
und einem 1 :1-Gemisch von 2,4,4- und 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin mit einem mittleren
Molekulargewicht von 1300 in 50 Gew.-Teilen
gleichzeitiger Zugabe von 120 Gew.-Teilen Wasser, das
3 Gew.-Teile NH3 enthält
und erhitzt den nach Ablüften erhaltenen Film 30 Min.
auf 1500C, so erhält man eine Lackschicht mit folgenden
Eigenschaften:
Dicke: 35 μ
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern und Oberzügen auf der Basis von duroplastischen
Kunststoffen durch Vermischen von einem oder mehreren Polyamiden und Polycarbonsäuren, Formgebung
und Erhitzen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyamid ein nicht oder nur
geringfügig kristallines, in alkoholhaltigen Lösungsmitteln lösliches Polyamid oder Polyamidgemisch
mit einem mittleren Molekulargewicht unter 5000 und als Polycarbonsäure ein Copolymerisat oder
Copolymerisatgemisch mit einem mittleren Molekulargewicht unter 5000 von Äthylendicarbonsäuren
bzw. deren Anhydriden und/oder Teilestern und/oder Teilamiden mit polymerisierbaren, C-C-Doppelbindungen
enthaltenden Olefinen, Äthern und Estern verwendet und die Polycarbonsäure einen Carboxylgruppengehalt von 25—70 MoJ-%
hat und daß das Polyamid zu 10—99% in dem Gemisch enthalten ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Vermischen der Ausgangssubstanzen,
der Polyamide und der Polycarbonsäuren, in Ammoniak oder aminhaltigem Wasser gelöst
durchführt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyamide und
Polycarbonsäuren einer Vorkondensation unterwirft
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Molekulargewicht
der Polyamide unter 3000 liegt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Molekulargewicht
der Polycarbonsäuren unter 3000 liegt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen I —5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polyamidkomponente Reste verzweigter Dicarbonsäuren und/oder verzweigte
Diamine enthält.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß der Diaminanteil des Polyamids
zu 10-100% aus 2,2,4- und/oder 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin
besteht.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 —7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyamidkomponente Reste
cyclischer Dicarbonsäuren und/oder cyclischer Diamine enthält.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 —8, dadurch gekennzeichnet, daß der Diaminanteil des Polyamids
zu 10—100% aus i-Amino-S-aminomethyl-SAS-trimethylcyclohexan
besteht.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 —9, dadurch gekennzeichnet, daß die Äthylendicarbonsäure Maleinsäure
ist.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 — 10, dadurch gekennzeichnet, daß das polymerisierbare,
C-C-Doppelbindungen enthaltende Olefin Styrol ist.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 — 11,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polyamid verwendet, welches überwiegend NH2-Endgruppen
besitzt.
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DK245969AA DK129720B (da) | 1968-06-05 | 1969-05-05 | Formlegeme med duroplastisk karakter, af omsætningsprodukter af polyamider og polymere polycarboxylsyrer, eventuelt i form af et overtræk, og fremgangsmåde til fremstilling af et overtræk. |
CH734569A CH523937A (de) | 1968-06-05 | 1969-05-14 | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern und Überzügen aus duroplastischen Kunststoffen |
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