DE3035307A1 - Disazoverbindungen - Google Patents

Disazoverbindungen

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DE3035307A1
DE3035307A1 DE19803035307 DE3035307A DE3035307A1 DE 3035307 A1 DE3035307 A1 DE 3035307A1 DE 19803035307 DE19803035307 DE 19803035307 DE 3035307 A DE3035307 A DE 3035307A DE 3035307 A1 DE3035307 A1 DE 3035307A1
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DE
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alkyl
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phenyl
halogen
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Withdrawn
Application number
DE19803035307
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English (en)
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Hansrudolf Dr. Riehen Schwander
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Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/02Disazo dyes
    • C09B35/039Disazo dyes characterised by the tetrazo component
    • C09B35/28Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component containing two aryl nuclei linked by at least one of the groups —CON<, —SO2N<, —SO2—, or —SO2—O—
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/02General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes
    • D06P1/04General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes not containing metal
    • D06P1/06General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes not containing metal containing acid groups

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Description

  • Disaziverbindungen
  • Disazoverbindungen Die Erfindung betrifft neue Disazoverbindungen,Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als Farbstoffe zum Färben und Bedrucken von Textilmaterialien, vor allem Wolle und Polyamid.
  • Die neuen Disazoverbindungen entsprechen der Formel I worin die beiden K's jeweils die gleichen oder voneinander verschiedene aromatische oder heterocyclische Kupplungskomponenten bedeuten, welche frei von ionischen Gruppen sind und M Wasserstoff oder ein Aequivalent eines Kations darstellt.
  • In bevorzugten Disazoverbindungen bedeuten beide K's jeweils die gleiche Kupplungskomponente.
  • Als aromatische bzw. hererocyclische Kupplungskomponenten K kommen beispielsweise in Frage: Phenol oder N-mono- oder N-N-dialkyl (Cl-C4?aniline, wobei diese Alkylreste gegebenenfalls durch CN oder Phenyl weitersubstituiert sein können, und der Phenylrest ausserdet ein- oder mehrmals gleich oder verschieden noch durch Alkyl C1-C4, Alkoxy C1-C4, Halogen, NHCO.Alkyl C1-C4 oder NHCO.Alkyl C1-C4-Alkoxy C1-C4 weitersubstituiert sein kann.
  • worin R Wasserstoff, Alkyl C1-C4 oder Halogen bedeutet; worin Ri gegebenenfalls durch Phenyl substituiertes Alkyl (C1-C10) wie Methyl-, Aethyl-, n- oder iso-Propyl, Benzyl-, Octyl- oder Decyl oder gegebenenfalls durch Alkyl C1-C4 vor allem CH3 substituiertes Phenyl oder gegebenenfalls durch Alkyl C1-C4 substituiertes Cyclohexyl wie Trimethylcyclohexyl und R2 Wasserstoff, CN oder CONH2 bedeuten; worin R3 und R4 unabhängig voneinander Alkyl C1-C4 oder gegebenenfalls durch Halogen substituiertes Phenyl bedeuten; worin R5, R6 und R7 unabhängig voneinander gegebenenfalls durch Hydroxy substituiertes Alkyl C1-C4 oder gegebenenfalls durch Alkyl C 1-C4 substituiertes Phenyl bedeuten; worin R8 und Rg unabhängig voneinander gegebenenfalls durch Hydroxy substituiertes Alkyl C1-C4 bedeuten; worin R10 Alkyl C1-C10 oder Cyclohexyl bedeutet; worin R11-NH2, NReC6H5 oder OH bedeutet und der Naphthalinrest ausserdem noch durch eine -CONH.C6H5-Gruppe substituiert sein kann, wobei der Phenylrest der Carbonamidgruppe durch Alkyl C1-C4, Halogen oder Alkoxy C1-C4 weitersubstituiert sein kann; oder die Kupplungskomponente K bedeutet
    . -
    =S S=S
    X = H, Alkyl C1-C4
    worin R12 Wasserstoff oder Alkyl c1-c4 und R13 Alkyl C1-C4 insbesondere CH3 oder C6H5 bedeutet; worin R14 Alkyl C -C bedeutet; oder Alkyl C1-C4 insbesondere CH3 , worin Ris Wasserstoff, Halogen, Alkyl C -C oder Alkoxy C1-C4 bedeutet; oder die Kupplungskomponente K bedeutet
    i LIR.
    h
    Alkyl (C2-C4, Benzyl);
    Ca,z
    I II /CB3
    i iI rE
    \CH3
    alkyl 3(02-C4); oder
    I83
    li
    ei .1 ei
    qr CH3-
    lkyl (C2-C4).
  • Der im Zusammenhang mit der Kupplungskomponente K genannte Alkylrest mit ein bis vier bzw. ein bis zehn Kohlenstoffatomen stellt einen unverzweigten oder verzweigten Alkylrest dar. Es handelt sich z.B. um den Methyl-, Aethyl-, n- und iso-Propylrest, n-, sec.
  • und tert.-Butyl-, n- und iso-Pentyl-, n- und iso-Hexyl-, n- und iso-Heptyl-, n- und iso-Octyl- und n- und iso-Decylrest.
  • Der genannte Alkoxyrest mit ein bis vier Kohlenstoffatomen stellt z.B. den Methoxy-, oder Aethoxyrest;oder den unverzweigten oder verzweigten Propoxy- oder Butoxyrest dar.
  • Halogen steht für Fluor, Chlor oder Brom, vorzugsweise Chlor.
  • M in den Disazoverbindungen der Formel I steht für Wasserstoff oder ein beliebiges bei anionischen Verbindungen vor allem Farbstoffen übliches Kation, z.B. für Alkalimetall, Ammonium, Mono-, Di- und Tri-(C2-C3-alkanol)-nmmonium oder Mono-, Di-, Tri- oder Tetra-(C1-C4-alkyl)-ammonium, vorzugsweise jedoch für Alkalimetall lithium, Natrium, Kalium).
  • Bevorzugte Disazoverbindungen infolge ihrer guten Echtheiten entsprechen der Formel Ia
    Alkyl CL-C - .- CI'C,
    > -N=N -SO9-- Nw Alkyl Cl-C4
    Alkyl 14 \ C.G./ .=. M / Alkyl c1-c4
    3 S03S S03M 3 3 3
    (Ia)
    bzw. Ib worin M die angegebene Bedeutung hat.
  • Die erfindungsgemässen Disazoverbindungen der Formel I werden in an sich bekannter Weise hergestellt, z.B. indem man 1 Mol eines tetrazotierten Diamins der Formel II worin M die angegebene Bedeutung hat mit 2 Mol der gleichen oder je 1 Mol zweier verschiedener aromatischer oder heterocyclischer Kupplungskomponenten, welche frei von ionischen Gruppen sind, kuppelt.
  • Die Kupplung des tetrazotierten Diamins der Formel II mit der definitionsgemässen Kupplungskomponente erfolgt vorteilhaft im wässerigen Medium bei Temperaturen von etwa -10 bis +50"C, vorzugsweise bei 0 bis +5°C, gegebenenfalls unter allmählicher Abstumpfung der Säure mit einem den pH-Wert erhöhenden Mittel z.B. mit einem Alkalisalz einer niedermolekularen Fettsäure, wie Natriumacetat und nötigenfalls in Gegenwart von mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln, wie niederen Fettalkoholen z.B. Methanol oder Aethanol, oder niederen aliphatischen Ketonen wie Aceton.
  • Das Verfahren wird vorteilhaft derart ausgeführt, dass man 2 Mol der gleichen Kupplungskomponente verwendet.
  • Als Kupplungskomponenten kommen z.B. die eingangs erwähnten Kupplungskomponenten in Betracht, vor allem eine solche der Formel
    Alkyl C1-C4 C -C
    1 8 ;
    Alkyl C1-C4 \ CR3
    cE3
    Diese Kupplungskomponenten sind alle bekannt und nach bekannter Art und Weise herstellbar.
  • Das Diamin der Formel II ist neu und stellt einen weiteren Gegenstand der Erfindung dar.
  • Man erhält dieses Diamin beispielsweise derart, dass man eine Verbindung der Formel mit Oleum (25 %ig) bei etwa 80°-110°C während 2 bis 4 Stunden behandelt und das entstehende Sulfonierungsprodukt der Formel mit konzentriertem Ammoniak bei einer Temperatur von etwa 180-210"C während etwa 10 bis 15 Stunden umsetzt.
  • Die erfindungsgemässen Disazoverbindungen der Formel I können verwendet werden als Farbstoffe zum Färben und Bedrucken von Textilmaterialien welche mit anionischen Farbstoffen färbbar sind, vor allem Polyamidmaterialien und Wolle Das Färben kann nach beliebigen für das entsprechende Substrat geeigneten, kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Methoden (z.B. Auszieh-, Klotz- oder Druckverfahren) erfolgen. Mit den erfindungsgemässen Disazofarbstoffen werden auf den genannten Materialien Aus färbungen erhalten, die gute Allgemeinechtheiten aufweisen wie vor allem gute Lichtechtheit, hohe Nassechtheiten (Schweiss-, Wasch- und Heisswasserechtheit), guter Farbstoffaufbau, guter Ausziehgrad und gute Formaldehydbeständigkeit; darüber hinaus sind die erfindungsgemässen Disazofarbstoffe für Kombinationsfärbungen geeignet.
  • Die Textilmaterialien können dabei in den verschiedensten Verarbeitungsformen wie Gewirke, Gewebe, Garne und Fasern sowie fertigen Artikeln wie z.B. Hemden vorliegen.
  • In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben ist, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Sie sollen die Erfindung näher erläutern ohne sie jedoch in irgendeiner Form zu beschränken.
  • Beispiel 1: 57,2 g 4,4'-Dichlor-diphenylsulfon werden in 360 g 25 %iges Oleum eingetragen und das erhaltene Gemisch während 2 Std.
  • bei einer Temperatur von 98-100° gerührt. Man giesst hierauf die erhaltene Lösung auf eine Mischung bestehend aus 1080 g Eis und 360 ml Wasser, verdünnt am Schluss mit 2 1 Wasser und versetzt die Lösung bei 80° mit 440 g Kalziumcarbonat. Man gibt 120 g Diatomeenerde als Filterhilfsmittel zu und filtriert bei 80° vom ausgefällten Kalziumsulfat ab. Das Filtrat versetzt man bei 800 mit 22 g Soda bis die Lösung einen pE-Wert von 8 zeigt und filtriert heiss vom ausgefällten Kalziumcarbonat ab Nach Eindampfen im Vakuum hinterbleibt das gebildete Produkt der Formel in Form seines Natriumsalzes. Dieses bildet ein fast farbloses Pulver, welches sich in Wasser leicht löst.
  • 100 g des oben erhaltenen Natriumsalzes werden mit 300 ml Ammoniak lösung von 30 7. Gehalt während 12 Std bei einer Temperatur von 195-2000 in einem Autoklaven gerührt. Nach Erkalten versetzt man das Gemisch mit 16 g Natriumhydroxyd und dampft zur Trockne ein. Das gebildete Produkt der Formel hinterbleibt in Form seines Natriumsalzes als farbloses Pulver, welches sich in Wasser leicht löst.
  • Beispiel 2: Man löst L/100 Mol der Verbindung der Formel in Form seines Natriumsalzes in 60 ml Wasser, kühlt die Lösung auf 00 und versetzt diese mit 6 ml 36 %iger Salzsäure, worauf man durch Zutropfen von 10 ml 2n-Natrium-Nit.ritlösung bei 0-2" diazotiert.
  • Man erhält eine Suspension der gebildeten Diazoniumverbindung.
  • 4 g N-Aethyl-N-cyanaethyl-m-toulidin werden in 20 ml Wasser mit Salzsäure gelöst und auf eine Temperatur von 0-20 gekühlt. Man gibt die oben hergestellte Suspension der Diazoniumverbindung Zu, deren pH-Wert kurz vor der Kupplung durch Zugabe von wasserfreie-r Soda auf 3 gestellt wurde Man führt die Kupplung bei einer Temperatur von 0-20 und einem pH-Wert von 3-4 durch, welchen man durch Zugabe von 2n-Natronlauge einstellt. Nach Beendigung der Kupplung filtriert man den gebildeten Farbstoff ab, worauf man denselben in 80 ml Wasser suspendiert und den pH-Wert des Gemisches mit verdünnter Natronlauge auf 7 stellt. Man erhitzt auf 500, gibt 5 Vol Z Kochsalz zu, lässt auf 300 erkalten und filtriert den ausgefäilten Farbstoff ab, welchen man noch mit 5 %iger Rochsalzlösung nachwäscht. Nach Trocknung im Vakuum bei 700 erhält man den Farbstoff der Formel in Form seines Natriumsalzes als orangefarbenes Pulver, welches sich in Wasser leicht mit oranger Farbe löst.
  • Bei pH 6 auf Polyamid-Gewebe appliziert, erhält man orange Färbungen, welche sich durch sehr gute Nassechtheiten und gute Lichtechtheit auszeichnen. Der Farbstoff zeigt bei pH 6 einen sehr guten Aufbau und einen hohen Ausziehgrad.
  • Verwendet man, bei ansonst gleichem Vorgehen, anstelle von N-Aethyl-N-cyanaethyl-m-toluidin als Kupplungskomponente die in Tabelle I aufgeführten Kupplungskomponenten in aequivalenten Mengen, so erhält man Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften, deren Nuance auf Polyamid (PA) in der letzten Kolonne angegeben ist.
  • Tabelle I
    Nuance auf
    Nr. Kupp lungs komponenten
    CH
    :e:
    \ rot
    C H
    25
    3
    CR -cH -CR
    4 // \\2 2 3 rot
    4 .) %. /
    A H3
    3
    CR2-CR2-CH2-CR3
    5 .// v CE2-CE2-CH2-CE3 rot
    -H,-crr,-ca,-ca,
    e=. CR2-CR2-CR2-CR3
    3
    6 ,) 00\\0 CH2- e / gelbstichig-
    2a, /
    C R rot
    25
    3
    CR -CH
    /CEI2'CB2-'\
    7 / rot
    0=0 C II
    25
    3
    0-. C R -CN
    8 . 2 4 orange
    o C2 4
    CE3 ~
    Nr. Kupp lungskomponenten Nuance auf
    PA
    25
    9 0\ / orange
    0=0 C H
    25
    0-0 CH
    10 orange
    25
    11 .# 2 4 rotstichig-
    0=0 2E4-CN gelb
    24
    CH -o o
    12 / C 2 0=0 rotstichig-
    \ / \
    C H gelb
    25
    0-0 CH
    13 / \\ orange
    \ /
    0=0 C H
    OC-CR 2 5
    3
    8
    14 / 0=0 orange
    0=0 C2H5
    oc-cR
    3
    Nr. Xuppiungskomponenten Nuance auf
    FA
    14 a I
    M FHI rot
    azid
    CH
    / /CH3~H
    rot
    CH
    a\ /CH
    \9/
    9 eij rot
    14 14 CH c CM v 4 \C 4 | rot
    Beispiel 15: Man lässt bei einer Temperatur von 0-2° 22100 Mol Tetrazoverbindung der Komponente der Formel welche vor der Kupplung mit festem Natriumcarbonat auf pH 3 gestellt wurde zu einem Gemisch zutropfen, bestehend aus 3,35 g der Verbindung der Formel Kupp lungskomponente A 3,85 g der Verbindung der Formel Kupp-lungskomponete B 40 ml Wasser und welches zur Bildung einer Lösung mit 36 %iger Salzsäure versetzt wurde. Man hält den pH-Wert während der Kupplung durch Zugabe von Natronlauge bei 3-4 nach vollständiger Kupplung wird auf pH 7 gestellt und der gebildete Farbstoff in üblicher Weise durch Aussalzen isoliert.
  • Nach dem Trocknen erhält man ein Farbstoff-Gemisch in Form seiner Natriumsalze, welches Polyamid-Gewebe aus schwach saurem Bad wasch- und lichtecht rot färbt. Das Farbstoff-Gemisch enthält nebst den beiden symmetrischen Farbstoffen einen Anteil (ca 50 Z) des unsymmetrischen Farbstoffs der Formel Verwendet man bei analogem Vorgehen anstelle der oben angeführten Kupplungskomponenten aequivalente Mengen der in der folgenden Tabelle II unter A bzw. B aufgeführten Kupplungskomponenten, so erhält man ebenfalls Farbstoffgemische, welche einen Anteil des entsprechenden unsymmetrischen Farbstoffs enthalten Diese Gemische ergeben auf Polyamid-Gewebe Färbungen mit ähnlichen Eigenschaften wie sie das eingangs beschriebene Gemisch aufweist. Die erhaltenen Farbtöne sind in der letzten Spalte aufgeführt.
  • Tabelle II Unsymmetrischer Farbstoff
    Nuance
    rNr. A B auf
    Polyamid
    16 . g,-,a-e v C2H4- - gelbsti-
    2' /C
    C2H5 --/ c2H5 chig-rot
    -3
    e-e CH-e
    17 do. -s 4 H e=e <- do.
    C H
    25
    3
    Tabelle II (Fortsetzung) Unsymmetrischer Farbstoff
    Nuance
    Nr. A .3 NaOOfalyc auf
    Polyamid
    8 + ,~ ¢ 2 4 NEOC-CH3 gelbstichig
    \ / IjC.4 2Hs rot
    C2H5 /'
    CH-cN
    19 do. v ; orange
    H /
    24
    24
    20 do. ,# 2 4 rotstichig-
    \C2H4'GU gelb
    .CH-cN
    21 do. .# 2 4 do.
    \ /
    e=e C H
    25
    NUR
    22 dc.
    8-h
    \ /
    7
    7/ \\25 e-e e' C\\e
    Z3 \ ' e=e/ C2R5 7/ "ci'I' ce2- do.
    23 /
    2 5
    3 e=e CH
    3
    Tabelle II (Fortsetzung) Unsymmetrischer Farbstoff
    Nuance
    Nr. A 3 auf
    Polyamid
    Polyamid
    -CH // C)\eN/\C2HS
    24 \ / < C X v 2 5
    2 5 2 5 rot
    CC;rot
    3)C-CH3
    25 do. . 2 4 orange
    \ /\
    C H -CN
    24
    Ci
    26 do. v C2X4-Ch do.
    u.~N( -cN
    24
    CH-CN
    27 do. .H 2 4 do.
    =- C2E5
    25
    NH2
    28 do. e-.
    rot
    /e=\
    7
    29 dc. // e e\\eVC2HS orange
    orange
    C H
    25
    In obigen Beispielen wurden die Kupplungskomponenten A bzw.B jeweils im Verhältnis 1:1 zueinander verwendet, es sind jedoch beliebige Verhältnisse anwendbar, wobei sich jeweils dieselben Farbstoffe im Gemisch bilden, jedoch in entsprechend verschiedenen Anteilen.
  • Beispiel 30-: Man löst 6,4 g der Verbindung der Formel in 100 ml Wasser unter Zugabe von 4 ml konzentrierter Salzsäure, worauf man die Lösung auf 0° kühlt und 2/100 Mol Diazoverbindung der Diazokomponte der Formel zugibt, welche man wie in Beispiel 1 beschrieben herstellt und vor der Kupplung auf pH 3 stellt. Man kuppelt bei 0-20 und einem pH-Wert von ca. 3, wobei man den pH-Wert durch Zugabe der benötigten Menge an 4n-Natronlauge einstellt. Nach vollständiger Kupplung stellt man den pH-Wert auf 7, erhitzt auf 80° und gibt 10 Vol % Kochsalz zu.
  • Man lässt erkalten, saugt den ausgefällten Farbstoff ab und wäscht diesen mit wenig lO%iger Kochsalzlösung.
  • Nach Trocknung im Vakuum bei 70" erhält man das Natriumsalz des Farbstoffs der Formel als gelbes Pulver, welches sich in Wasser mit gelber Farbe löst.
  • Der Farbstoff färbt Polyamid-Gewebe aus schwach saurem Bad gelb, die Färbungen sind gut nass- und lichtecht.
  • Verwendet man als Kupplungskomponente eine aequivalente Menge der Verbindung der Formel so erhält man bei sonst gleichem Vorgehen den Farbstoff der Formel welcher ähnliche Eigenschaften aufweist.
  • Beispiel 31: Man gibt. 2/100 Mol Diazoverbindung, hergestellt nach Beispiel 1 aus der Verbindung zu einer Mischung bestehend aus 6,8 g Diphenylamin und 100 ml Aethanol bei 10° kuppelt zuerst bei 10-12", zuletzt bei 18-20° und pH ca. 2-3.
  • Ma Schluss stellt man den pH-Wert mit Natronlauge auf 7 und destilliert den Alkohol ab, worauf man den Farbstoff in üblicher Weise durch Aussalzen isoliert. Das Natriumsalz des so gebildeten Farbstoffes der Formel färbt Polyamidgewabe aus schwach sau.rem Bad orange und die Färbungen besitzen gute Echtheitseigenschaften.
  • Verwendet man bei ansonst gleichem Vorgehen, anstelle von.
  • Diphenylamin aequivalente Mengen N-Methyl-bzw. sN-Aethyl-diphenylamin, so erhält man. Farbstoffe. mit- ähnlichen. Eigenschaften.
  • Beispiel 32: 2/100 Mol Diazoniumverbindung entsprechend der Diazokomponente der Formel hergestellt nach Beispiel 1 gibt. man zu einem Gemisch bestehend aus 5,60 g 2-Methylindol und 250 ml Aceton. Man hält die Temperatur bei 0-54 und den pH-Wert durch Zugabe von Natronlauge bei 2,5-3 bis zur Beendigung der Kupplung, worauf man den pH-Wert auf 7,0 stellt, das Aceton grösstenteils abdestilliert und den gebildeten Farbstoff durch Zugabe -von Kochsalz isoliert. Nach dem Trocknen erhält man.' das Natriumsalz des Farbstoffs der Formel als braungelbes Pulver, welces sich in Wasser mit gelber Farbe löst.
  • Die mit diesem Farstoff auf Polyamidgewebe aus schwach saurem Bad erzeugten gelben Färbungen besitzen gute Echtheitseigenschaften.
  • Verwendet man, bei ansonst gleichem Vorgehen, anstelle von 2-Methylindol aequivalente Mengen von N-Methyl-2-methyl-indol, N-Aethyl-2-methylindol ,- 2-Phenyl-indol, N-Methyl-2-phenylindol bzw.
  • N-Aethyl-2-phenylindol so erhält man Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften.
  • Beispiel 33: Man löst 7 g l-Phenyl-3-methyl-pyrazo lon-(5) in einem Gemisch aus 100 ml Wasser und 5,5 g 33 %iger Natronlauge, worauf man eine wässrige Lösung von 0,8 g des Additionsproduktes von 20 Mol Aethylenoxyd anlMol Octadecylalkohol zugibt. Man kült das Gemisch auf 10°, worauf man langsam 9 g 5 n Salzsäure zugibt, gefolgt von 3,6 g Essigsäure und 3,2 g Natriumacetat. Man gibt nun langsam 2/100 Mol tetrazotierte Verbindung der Formel zu, wobei man den pH-Wert mit konzentrierter Natriumacetatlösung bei 4,5 hält. Nach beendeter Kupplung stellt man den pR-Wert des Gemisches mit Natronlauge auf 7 und isoliert den gebildeten Farbstoff in üblicher Weise nach Aussalzen mit Kochsalz. Der Farbstoff der Formel stellt nach dem Trocknen ein gelbes Pulver dar, welches sich in Wasser mit gelber Farbe löst.
  • Der Farbstoff färbt Polyamidgewebe aus schwach saurem Bad gelb, die Färbungen sind gut nass- und lichtecht.
  • Verwendet man, bei ansonst gleichem Vorgehen, anstelle des oben genannten Pyrazolons aequivalente Mengen der Pyrazolone der folgenden Tabelle III, so erhält man Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften.
  • Tabelle III
    Nuance auf
    Nr. Pyrazolon-Kupplungskomponente Polyamid
    cl
    34h.. gelb
    gelb
    Cl
    OH
    \CH.
    CH
    3
    Cl
    OH
    36 # < . l - ,/ do.
    9 L-/
    3
    CR3
    CR
    /25
    011
    37 + X
    3
    0113
    CH
    e-. OH
    CR3
    Beispiel 39: In einer Lösung von 12,3 g der Verbindung der Formel (dargestellt durch Umsetzung von N-Decyl-cyanacetamid mit Acetessigester in Gegenwart von Ammoniak und anschliessende Hydrolyse der Nitrilgruppe in 95 %iger Schwefelsäure) in 300 ml Wasser, 5 g 50 Ziger Natronlauge und 5 g Natriumcarbonat, welche auf 0" gekühlt wurde, gibt m 2/100 Mol der Tetrazoverbindung der Diazokomponente der Formel dargestellt nach Beispiel 1 und vor der Kupplung durch Zugabe von Natriumcarbonat auf pH 3 gestellt. Nach beendeter Kupplung stellt man den pH-Wert des Gemisches auf 7,0 und isoliert den Farbstoff wie üblich durch Aussalzen. Nach dem Trocknen erhält man das Natriumsalz des Farbstoffes der Formel als gelbes Pulver, welches sich in Wasser mit gelber Farbe löst.
  • Aus schwach saurem Bad lassen sich mit diesem Farbstoff auf Polyamid-Gewebe gelbe Färbungen mit guter Lichtechtheit und guten Nassechtheiten erzeugen.
  • Verwendet man, bei ansonst gleichem Vorgehen, anstelle der oben angeführten Pyridonverbindung aequivalente Mengen der in der folgenden Tabelle IV aufgeführten Pyridonverbindungen, so erhält man Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften.
  • Tabelle IV
    I
    Nuance
    C0NH auf
    Nr. /\/ 2 Polyamid
    g t1 \OH
    R7
    40 40 9 (n) gelb
    41 5 11 (n) do.
    42 6 13 (n) do.
    43 L3 \e dc.
    43
    ao.
    \ /
    45 -CH,-,7 do.
    2
    / \
    46 < H e do.
    CR
    47 / E \ do.
    CH3 CH3
    48 -CR2-CE-CR2-CR2 -CR2-CR3 do.
    C2H5
    49 CR2CR2e\ -CE2 CE2 \ / | do.
  • Beispiel 50: Zu einer Lösung von 10,1 g der Verbindung der Formel in 300 ml Wasser, 5 g 50 %iger Natronlauge und 5 g Natriumcarbonat gibt man bei einer Temperatur von 0° 2/100 Mol der Tetrazoverbindung des Diamins der Formel dargstellt nach Beispiel 1 und vor der Kupplung durch Zugabe von Natriumcarbonat au @ 3 gestellt gEe beendeter Kupplung stellt man das Gemisch auf pH 7 und isoliert den gebildeten Farbstoff in üblicher Weise durch Aussalzen mit Kochsalz. Nach dem Trocknen erhält man den Farbstoff der Formel in Form des Natriumsalzes als gelbes Pulver, welches sich in Wasser mit gelber Farbe löst.
  • Die mit diesem Farbstoff auf Polyamidgewebe erzeugten gelben Färbungen besitzen gute Echtheitseigenschaften.
  • Verwendet man, bei ansonst gleichem Vorgehen, anstelle der oben angeführten Kupplungskomponente aequivalente Mengen der Kupplungskomponenten der folgenden Tabelle V, so erhält man Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften.
  • Tabelle V
    1
    s p, 4 3 Nuance
    Nr. e e=0 auf
    14
    R3 R4
    51 -CE3 e/' e gelb
    52 52 -C2H5 do. do.
    53 C3H7 (n) do. do.
    54 -C3R7 (iso) do. da.
    55 -C4H9 (n) do. do.
    56 -C4H9 (iso) do. da.
    57 -C4H9 (n) -C4Eg (n) do.
    58 -C4H9 (iso) -C4H9 (iso) do.
    59 -C3H7 (n) 3 7 (n) do.
    60 -C3H7 (so) C3H7 (iso) do.
  • Beispiel 61: 2/100 Mol der Verbindung der Formel werden wie in Beispiel 1 beschrieben tetrazotiert und der pH-Wert der Tetrazo-Lösung kurz vor der Kupplung durch Zugabe von festem Natriumcarbonat auf 4,0 gestellt. Man lässt hierauf bei einer Temperatur von 0-2" eine alkoholische Lösung von^7,1 g der Verbindung der Formel zulaufen, wobei man den pH-Wert bei 4 hält. Nach beendeter Kupplung stellt man den pH-Wert auf 7 und isoliert den gebildeten Farbstoff wie üblich durch Aus salzen mit Kochsalz und Filtration. Der Farbstoff der Formel bildet nach dem Trocknen ein gelbes Pulver, welches sich in Wasser mit gelber Farbe löst.
  • Die mit diesem Farbstoff aus schwach saurem Bad auf Polyamid-Gewebe erzeugten Färbungen besitzen gute Echtheitseigenschaften.
  • Verwendet man, bei ansonst gleichem Vorgehen, anstelle der oben angegebenen Kupplungskomponente aequivalente Mengen der in der folgenden Tabelle VI aufgeführten Kupplungskomponenten, so erhält man Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften.
  • Tabelle VI
    Nuance auf
    Nr. Kupp lungskomponenten Polyamid
    CR3
    62 * 0C-CH2-Co-CH3 gelb
    OCH
    e-e
    63 \ / NDOC-CH2-CO-CH3 do.
    2 3 dc.
    cl
    64 \¢ -NHOC-GB2-CO-CB, do.
    2 3
    65 E3C- NEOC-CH2-CO-CH3 do.
    CH3
    Beispiel 66 : Zu einer Lösung von 7,6 g einer Verbindung der Formel in 300 ml Wasser, 5 g 50%iger Natronlauge und 5 g Natriumcarbonat, welches auf 0° gekühlt wurde, gibt man 2/100 Mol der Tetrazoverbindung der Diazokomponente der Formel dargestellt nach Beispiel welche man kurz vor der Kupplung durch Zugabe von Natriumcarbonat auf pH3 gestellt hat.Nach beendeter Kupplung isoliert man den gebildeten Farbstoff wie üblich durch Aussalzen mit Kochsalz bei pH 7. Der Farbstoff der Formel bildet nach dem Trocknen ein gelbes Pu-lver, welches sich in Wasser mit gelber Farbe löst.
  • Der Farbstoff färbt Polyamid aus schwach saurem Bad gelb, die Färbungen zeigen gute Echtheitseigenschaften.
  • Verwendet man, bei ansonst gleichem Vorgehen, anstelle der oben angeführten Kupplunskomponenten die Kupplunskomponente der Formel so erhält man einen Farbstoff mit ähnlichen Eigenschaften.
  • Beispiel 67: Zu einem Gemisch, bestehend aus 6,4 g der Verbindung der Formel 100 ml Wasser, 200 ul Aethanol, 5 g 50 %iger Natronlauge und 5 g Natriumcarbonat, welches auf 0° gekühlt wurde, gibt man die Tetrazo verbindung entsprechend 2/100 Mol der Diazokomponente der Formel tetrazotiert nach Beispiel 1 und vor der Kupplung auf pH 3 gestellt.
  • Nach beendeter Kupplung isoliert man den gebildeten Farbstoff durch Aussalzen bei pH 7 mit Kochsalz. Der Farbstoff der Formel bildet näch dem Trocknen ein gelbes Pulver, welches sich in Wasser mit gelber Farbe löst.
  • Die mit diesem Farbstoff aus schwach saurem Bad auf Polyamid erzeugten gelben Färbungen besitzen gute Echtheitseigenschaften.
  • Verwendet man, bei ansonst gleichem Vorgehen9 anstelle der oben angeführten Kupplungskomponente aequivalente Mengen der Kupplungskomponenten der folgenden Tabelle VII, so erhält man Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften.
  • Tabelle VTI
    Nuarrce auf
    Nr. RuppluElgskompotleBen PolyczmiB
    68 il i-"2-CON82 gelb
    11
    69 il < CE2-CN gelb
    I[ II
    70 70 ;r i i-692'CONM2 gelb
    2
    Beispiel 71: Zu einem Gemisch, bestehend aus 11,0 R der Verbindung der Formel und 300 ml Isopropanol gibt man bei einer Temperatur von 0-50 eine Tetrazoverbindung entsprechend 2/ion Mol der Verbindung der Formel tetrazotiert nach Beispiel 1 und vor der Kupplung auf pH 3 gestellt.
  • Man hält den pH-Wert während der Kupplung durch Zugabe von Ammoniumacetat bei 3-4 und isoliert den gebildeten Farbstoff nach beendeter Kupplung bei pH 7 durch Zugabe von Kochsalz. Der Farbstoff der Formel bildet nach dem Trocknen ein orange-farbenes Pulver, welches sich in Wasser rotstichig-gelb löst.
  • Die mit diesem Farbstoff aus schwach saurem Bad auf Polyamid erzeugten rotstichig-gelben Färbungen sind gut licht- und nassecht.
  • Verwendet man, bei sonst gleichem Vorgehen, anstelle der oben angeführten Pyrimidin-Verbindung aequivalente Mengen der Kupplungskomponenten der folgenden Tabellen VIII, IX oder X, so erhält man Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften.
  • Tabelle VIII
    Kupplungskomponenten Nuance auf
    Nr.
    8-1
    Nklj
    R5 R5 R7 R7
    72 Phenyl Aethyl Aethyl rotstichig-
    73 i Phenyl Methyl Methyl do. gelb
    74 Phenyl Isopropyl Isopropyl do.
    75 o-Tolyl Aethyl Aethyl do.
    76 o-Tolyl Methyl Methyl do.
    77 Aethyl Aethyl Aethyl do.
    78 Methyl Methyl Methyl do.
    79 Isopropyl Isopropyl Isopropyl do.
    80 n-Butyl n-Butyl n-Butyl do.
  • Tabelle IX
    3CN Nuance auf
    Nr. . \./ Polyamid
    il
    Rgz H-R
    V
    R.9 -P8
    81 -C H -OH -c H -OH gelb
    24 .24
    82 -C2H5 -C2H, do.
    .83 -CH3 -CR3 do.
    CH3 CH
    84 C -cK - 3 da.
    CE3 CH3
    Tabelle IX (Fortsetzung)
    Ca,
    Nuance auf
    Nr. // \/ Pclyamid
    1 9 9 = il
    B-d\I2-R
    9 9 8
    ..
    85 C4H9Cn) C4H9 (n) gelb
    86 ; -H2H5 zog-HC-C,H dc
    3
    Tabelle X
    I auf
    / /CN
    Nr. i Li Polyamid
    2 10
    R10
    87 -CH3 gelb
    87 -C N gelb
    88 -C2Hs do.
    89 CE3 do.
    3
    90 CH2CH2 CR23 do.
    91 -H11-C2H5 dc.
    3
    92 -CE2-C /CH3 do.
    %H3
    CH3
    93 -C6H13 (n) do.
  • Tabelle X (Fortsetzung)
    I '-luarrce au-f
    -iance au-f
    Nr. l IJ Po lyemid
    10
    Rio
    94 \ ~ / gelb
    95 CRHC4R9
    25
    Beispiel 96: Man löst 9,5 g des Natriumsalzes der 2-Naphthylamin-1-sulfosäure in 100 ml Wasser, kühlt auf 0-5°. und lässt bei. dieser Temperatur 2/100 Mol Tetrazoverbindung entsprechend -der Diazokomponente der Formel diazotiert nach Beispiel 1 und vor der Kupplung mit Natriumcarbonat auf pa 2,5 gestellt, zulaufen, wobei man den pH-Wert durch Zugabe von Ammonacetat bei 2- 2,5 hält. Nach beendeter Kupplung filtriert man die gebildete Fällung ab, schlämmt dann das Nutschgut, wieder an mit 100 ml Wasser und stellt den pH-Wert des Gemisches mit Natronlauge auf 7,0. Man saugt den ausgefällten Farbstoff der Formel ab, welcher nach dem Trocknen ein rotes Pulver b-ildet, welches sich in Wasser mit roter Farbe löst.
  • Die mit diesem Farbstoff aus schwach saurem Bad auf Polyamid-Gewebe erzeugten blaustichig-roteg Färbungen sind gut licht- und nassecht.
  • Beispiel 97: Zu 2/100 Mol Tetrazoverbindung der Diazokomponente der Formel dargestellt nach Beispiel 1 und vor der Kupplung mit Natriumcarbonat auf pH 3 gestellt lässt man bei 0-2" eine Lösung von 8,80 g 2-Phenyl-naphthylamin in Dimethylformamid zutropfen, wobei man den pH-Wert mit Ammonacetat bei ca 3 hält. Nach beendeter Kupplung wird wie üblich auf pH 7 gestellt und der gebildete Farbstoff der Formel abfiltriert und getrocknet. Dieser bildet als Natriumsalz ein rotes Pulver, welches sich in Wasser mit roter Farbe löst.
  • Die mit diesem Farbstoff aus schwach saurem Bad auf Polyamid-Gewebe erzeugten blaustichig-roten Färbungen sind gut licht- und nassecht.
  • Beispiel 98: Man löst 5,80 g 2-Naphtol in 150 ml Wasser unter Zugabe von 6 ml 40 %iger Natronlauge bei 50°, kühlt rasch auf 100 und lässt bei 8-10" eine Tetrazolösung entsprechend 2/100 Mol der Verbindung der Formel diazotiert nach Beispiel 1 und vor der Kupplung auf pH 3 gestellt mit Natriumcarbonat, zulaufen.Nach beendeter Kupplung isoliert man den gebildeten Farbstoff bei pH 7 durch Aussalzen mit Kochsalz in üblicher Weise.
  • Nach dem Trocknen erhält man das Natriumsalz des Farbstoffs der Formel als rotes Pulver, welches sich in Wasser mit gelbstichig-roter Farbe löst.
  • Die mit diesem Farbstoff auf Polyamid-Gewebe aus schwach saurem Bad erhältlichen gelbstichig-roten Färbungen besitzen gute Echtheitseigenschaften.
  • Verwendet man, bei sonst gleichem Vorgehen, anstelle von 2-Naphtol aequivalente Mengen der in der folgenden Tabelle XI aufgeführten Kupplungskomponenten, so erhält man Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften.
  • Tabelle XI
    Kupplungskomponente Nuance auf
    Nr. //\/\\/OH Polyamid
    !< !\
    P e %-
    00 » do.
    3 /
    3
    101 \\ do.
    101 ; , /
    CH
    3
    OH
    102 v 3 du.
    m /
    0=0
    OCH3
    103 // o dc.
    \ /
    104- .,./ 3 du.
    #30=0
    Beispiel 105: Man bereitet ein Färbebad aus 4000 Teilen Wasser, 4 Teilen Ammoniumacetat, 2 Teilen des Farbstoffes gemäss Beispiel 3 und soviel Essigsäure, dass der pH-Wert des Bades 6 beträgt. In das erhaltene Färbebad geht man mit 100 Teilen eines synthetischen Polyamidtricots ein, erhitzt es innerhalb einer halben Stunde zum Kochen und färbt 45 Minuten bei 1000. Man erhält eine satte rote Färbung mit guten Echtheiten.
  • Beispiel 106: 100 Teile Wollstrickgarn werden bei 500 in ein Färbebad eingeführt, das auf 4000 Teile Wasser 2 Teile des Farbstoffs des Beispiels 3, 4 Teile Ammoniumsulfat und 2 Teile eines Egalisierhilfsmittels enthält. Die Flotte wird im Verlaufe von 45 Minuten zum Sieden gebracht und während weiteren 45 Minuten bei Kochtemperatur gehalten.
  • Darauf wird das Färbegut herausgenommen, mit kaltem Wasser gründlich gespült und getrocknet. Man erhält eine rote Wollfärbung mit guten Echtheitseigenschaften.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Disazoverbindungen der Formel I worin die beiden K's jeweils die gleichen oder voneinander verschiedene aromatische oder heterocyclische Kupplungskomponenten bedeuten, welche frei von ionischen Gruppen sind und M Wasserstoff oder ein Aequivalent eines Kations darstellt.
    2. Disazoverbindungen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däss die beiden K's jeweils die gleiche Kupplungskomponente bedeuten.
    3. Disazoverbindungen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass K eine der folgenden Kupplungskomponenten bedeutet: Phenol oder N-mono- oder NoN-dialkyl (C1-C4) aniline, wobei diese Alkylreste gegebenenfalls durch CN oder Phenyl weitersubstituiert sein können, und der Phenylrest ausserdem ein- oder mehrmals gleich oder verschieden substituiert sein kann durch Alkyl C1-C4, Alkoxy C1-C4, Halogen, -NHCO-Alkyl C1-C4 oder -NRCO'Alkyl Cl-C4-Alkoxy C1-C4; worin R Wasserstoff, Alkyl C1-C4 oder Halogen bedeutet; worin R1 gegebenenfalls durch Phenyl substituiertes Alkyl (C1-c10) oder gegebenenfalls durch Alkyl C1-CX substituiertes Phenyl oder gegebenenfalls durch Alkyl C1-C4 substituiertes Cyclohexyl und R2 Wasserstoff, CN oder CONH2 bedeuten; worin R3 und R4 unabhängig voneinander Alkyl C1-C4 oder gegebenenfalls durch Halogen substituiertes Phenyl bedeuten; worin R5, R6 und R7 unabhängig voneinander gegebenenfalls durch Hydroxy substituiertes Alkyl C1-C4 oder gegebenenfalls durch Alkyl C1-C4 substituiertes Phenyl bedeuten; woring R8 und R9 unabhängig voneinander gegebenenfalls durch Hydroxy substituiertes Alkyl C1-C4 bedeuten; worin Rio Alkyl Cl-Clc oder Cyclohexyl bedeutet; worin R11-NH2,-NH.C6H5 oder -OH bedeutet und der Naphthalinrest ausserdem noch durch eine -CONH-C6H5 Gruppe substituiert sein kann, wobei der Phenylrest der ( Carbonamidgruppe durch Alkyl C1-C4, Halogen oder Alkoxy C1-C4 weitersubstituiert sein kann; oder die Kupplungskomponente K K bedeutet x = , E, Alkyl C1-C4 ##-CH2.CN; ##-CH2.CN; H worin R12 Wasserstoff oder Alkyl C1-C4 und R13 Alkyl C1-C4 insbesondere CH3 oder C6H5 bedeutet; worin R14 Alkyl C1-C4 bedeutet; Alkyl C1-C4 insbesondere worin R15 Wasserstoff, Ealogen, Alkyl C -C oder Alkoxy C1-C4 bedeutet, oder die Rupplungskomponente K bedeutet .v*\.,-. Alkyl (C2*C4, Benzyl); i v i b II I ii 'R3oder )lkyl ). ikyl (c2-c4);
    4. Disazoverbindungen gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese der Formel Ia Alkyl C1-C .-q -lkyl c-c L4,P- - - plkyl C2'Cq Alkyl C1C4O/\=e)ON=N/\.ao)SSO2\// C1~C4 \ 2 \ = / Alkyl C 14 M Alkyl S03H C14 3 3 3 3 (Ia)
    entsprechen.
    5. Disazoverbindungen gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese der Formel Ib entsprechen.
    6. Verfahren zur Herstellung von Disazoverbindungen der Formel I gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol eines tetrazotierten Diamins der Formel worin M Wasserstoff oder ein Aequivalent eines Kations darstellt, mit 2 Mol der gleichen oder je 1 Mol zweier verschiedener aromatischer oder heterocyclischer Kupplungskomponenten welche frei von ionischen Gruppen sind, kuppelt.
    7. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man 2 2 Mol der gleichen Kupplungskomponente verwendet.
    8. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man eine der folgenden Kupplungskomponenten verwendet: Phenol oder N-mono- oder N.N-dialkyl (C1-C4)-aniline wobei diese Alkylreste gegebenenfalls durch CN oder Phenyl weitersubstituiert sein können; und der Phenylrest ausserdem ein- oder mehrmals, gleich oder verschieden noch durch Alkyl C1-C4, Alkoxy C1-C4, Halogen, NHCO.Alkyl C1-C4 oder NHCO.Alkyl C1-C4.Alkoxy C1-C4 weitersubstituiert sein kann; worin R Wasserstoff, Alkyl C1-C4 oder Halogen bedeutet; worin Ri gegebenenfalls durch Phenyl substituiertes Alkyl (C1-C10) oder gegebenenfalls durch Alkyl C1-C4 substituiertes Phenyl oder gegebenenfalls durch Alkyl C1-C4 substituiertes Cyclohexyl und R2 Wasserstoff, CN oder CONH2 bedeuten; worin R3 und R4 unabhängig voneinander Alkyl C1-C4 oder gegebenenfalls durch Halogen substituiertes Phenyl bedeuten; worin R5, R6 und R7 unabhängig voneinander gegebenenfalls durch Hydroxy substituiertes Alkyl C1-C4 oder gegebenenfalls durch Alkyl C1-C4 substituiertes Phenyl bedeuten; worin R8 und R9 unabhängig voneinander gegebenfalls durch Hydroxy substituiertes Alkyl C1-C4 bedeuten; worin R10 Alkyl C1-C10 oder Cyclohexyl bedeutet; worin R11-NH2, -NH.C6H5 oder -OH bedeutet und der Naphthalinrest ausserdem noch durch eine -CONH.C6H5 Gruppe substituiert sein kann, wobei der Phenylrest der Carbonamidgruppe durch Alkyl C1-C4, Halogen oder Alkoxy C1-C4 substituiert sein kann; oder die Kupplungskomponente K bedeutet X H, Alkyl C1-C4 worin R12 Wasserstoff der Alkyl C1-C4 und R13 Alkyl C1-C4 insbesondere CH3 oder C6H5 bedeutet; worin R14 Alkyl C1-C4 bedeutet; oder Alkyl C1-C4 insbesondere CR3 worin R15 Wasserstoff, Halogen, Alkyl C1-C4 oder Alkoxy C 1-C4 bedeutet.
    oder die Kupplungskomponente K bedeutet I iiai <-/y Alkyl (C2-C4, Benzyl); ZIFII3 u' H\3 H \ / \ ei i1 rc C(Hs 113II I AlaYl (C2 ci); oder lkyl (C2-C4) ikyl (C2-C4); oder
    9. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als Kupplungskomponente eine solche der Formel Alkyl Cl-C4 .~.+ I 4\ Alkyl C1-C4 .=
    verwendet.
    10. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als Kupplungskomponente eine solche der Formel verwendet.
    11. Die gemäss dem Verfahren von Anspruch 6 erhaltenen Disazoverbindungen.
    12. Verwendung der Disazoverbindungen gemäss Anspruch 1 als Farbstoffe zum Färben und Bedrucken von Textilmaterialien, vor allem Wolle und Polyamid.
    13. Die gemäss Anspruch 12 erhaltenen geärbten und bedruckten Textilmaterialien.
    14. Zwischenprodukte der Formel worin M Wasserstoff oder ein Aequivalent eines Kations bedeutet.
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