DE3034800C2 - - Google Patents
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- DE3034800C2 DE3034800C2 DE19803034800 DE3034800A DE3034800C2 DE 3034800 C2 DE3034800 C2 DE 3034800C2 DE 19803034800 DE19803034800 DE 19803034800 DE 3034800 A DE3034800 A DE 3034800A DE 3034800 C2 DE3034800 C2 DE 3034800C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L57/00—Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
- F16L57/06—Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear against wear
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
- Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einerseits ein Verfahren zur Herstel
lung eines Rohrs zum hydraulischen oder pneumatischen Trans
port von Feststoffen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Andererseits richtet sich die Erfindung auf ein Rohr zum
hydraulischen oder pneumatischen Transport von Feststoffen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Bei Rohrleitungen zum Transport von Feststoffen, beispiels
weise Sand, in Form von z. B. Düker oder Schiffsverrohrun
gen, d. h. bei Rohrleitungssträngen, die über eine längere
Zeit ortsfest verlegt bleiben, sind starke Verschleißer
scheinungen stets an den Enden der zwecks Auswechselbarkeit
unzentriert aneinanderstoßenden Rohre festzustellen. Diese
Verschleißprobleme sind insbesondere deshalb unangenehm,
weil die betroffenen Längenabschnitte nur etwa 5-10% der
Gesamtlänge eines Rohrs ausmachen, so daß demzufolge 90-95%
der Gesamtrohrlänge ausschließlich dem normalen Abrieb durch
die transportierten Feststoffe ausgesetzt sind. Obwohl also
der weitaus überwiegende Teil eines Rohrs über längere Zeit
voll funktionsfähig bleiben würde, muß dennoch das gesamte
Rohr ausgetauscht werden, wenn die Endabschnitte über Gebühr
verschlissen sind.
Die Ursache der ausschließlich endseitig zu beobachtenden
Verschleißerscheinungen ist darin zu sehen, daß das axiale
Ausrichten der Durchmesser bis zu 1000 mm und mehr sowie
Längen um annähernd 6 m aufweisenden, in der Regel längs
nahtgeschweißten Rohre im Zuge eines Rohrstrangs im wesent
lichen nur über den Außenumfang der Rohre oder über die
endseitigen Ringflansche erfolgen kann. Ineinandergreifende
Zentrierungen sind deshalb nicht vorgesehen, weil dann so
wohl die radiale Entfernung eines Rohrs aus einem Rohrlei
tungsstrang als auch die Wiedereingliederung eines neuen
Rohrs nicht möglich sind. Da ferner Rohre mit den vorauf
gehend beschriebenen Abmessungen trotz modernster Fertigungs
methoden unrund sind, gehen mithin die Innenwandungen im
Bereich der Stoßstellen zweier Rohre nicht absatzlos inein
ander über. Es bilden sich Stoßkanten aus, die selbst bei
Größenordnungen von unter 1 mm dazu führen, daß die Fest
stoffteilchen hieran abgelenkt, verwirbelt und dann auf
die Innenwandungen geschleudert werden. Die hierdurch er
zeugten Verschleißbereiche sind mithin überall dort anzu
treffen, wo die an sich gewünschte laminare Strömung der
Feststoffteilchen durch Turbulenzen unterbrochen wird.
Um dem Zwang zum vorzeitigen und damit unwirtschaftlichen
Austausch von Rohren vorzubeugen, hat man auch schon die
Enden der Rohre durch umfangsseitige Manschetten verstärkt.
Diese Maßnahme beseitigte aber nicht die eigentliche Ursache
des Verschleißproblems.
Auch versuchte man, an den Rohrenden Vorsatzstücke anzuord
nen, die jeweils aus einer Innenhülse aus hochverschleiß
festem Stahl und aus einer mantelseitigen Muffe aus einem
schweißbaren Stahl zusammengesetzt sind (DE-GM 13 41 858).
Auf diese Weise konnte die Standzeit eines Rohrs zwar etwas
verlängert, jedoch nicht die grundsätzliche Ursache des
erhöhten Verschleißes beseitigt werden. Außerdem wurden dann
im Bereich der Stoßstellen der Vorsatzstücke mit dem Rohr
mittelteil neue, von den Feststoffteilchen angeströmte Kan
ten gebildet, welche die bislang nur endseitigen Verschleiß
erscheinungen um die Länge der Vorsatzstücke weiter in den
Rohrmittelteil verlagerten.
Schließlich hat man im Umfang der DE-PS 67 0 234 dem end
seitigen Verschleißproblem dadurch beizukommen versucht, daß
die Rohrenden mit verdickten Verstärkungsmuffen versehen,
die Verstärkungsmuffen mit konischen Ausbohrungen ausge
rüstet und stirnseitig der Verstärkungsmuffen Zentriervor
richtungen in Form von Mut und Feder vorgesehen wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung eines Rohrs zum hydraulischen oder pneumatischen
Transport von Feststoffen sowie ein hierfür geeignetes Rohr
zu schaffen, welche gewährleisten, daß die Standzeit der
rohrendseitigen Vorsatzstücke der durch den normalen Abrieb
durch den Feststofftransport bestimmten Standzeit des Rohr
mittelteils entspricht.
Was den verfahrensmäßigen Teil dieser Aufgabe anlangt, so
besteht dessen Lösung in den im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Hierbei macht sich die Erfindung die Eigenschaft zunutze,
daß die Ringflansche zum Aneinanderschließen von zwei Rohren
in radialer Richtung absolut starr sind. Durch Kalibrierung
der Innendurchmesser der Vorsatzstücke mindestens im Bereich
der durch die Ringflansche bestimmten Querebene und durch
koaxiale Ausrichtung der derart kalibrierten Innenwandungen
mit den umfangsseitigen Oberflächen der Ringflansche kann
nunmehr gewährleistet werden, daß beim Verschweißen der
Vorsatzstücke und der Ringflansche die Innenwandungen der
Vorsatzstücke und die umfangsseitigen Oberflächen der Ring
flansche auf zueinander absolut konzentrischen Kreisen lie
gen. Die Ringflansche bilden gewissermaßen eine Schweiß
lehre. Vorher bestehende Ovalitäten der Vorsatzstücke werden
beim Kalibrieren beseitigt, wobei der Ausgleich im Spalt
zwischen den Ringflanschen und den Vorsatzstücken erfolgt.
Es werden also nicht die Vorsatzstücke an die inneren Ober
flächen der Ringflansche angepaßt.
Sollen nunmehr zwei Rohre miteinander verbunden werden, so
ist dann ein exaktes Fluchten der Innenwandungen im Bereich
der Stoßstellen gewährleistet, wenn die umfangsseitigen
Oberflächen der aneinandergrenzenden Ringflansche mitein
ander fluchten. Dadurch werden innenseitig Kantenbildungen
vermieden und folglich das Entstehen von schädlichen Turbu
lenzen sowie der vorzeitige endseitige Verschleiß der Rohre
unterbunden.
Durch die Kalibrierung der Innenwandungen der Vorsatzstücke
mit der Innenwandung des Rohrmittelteils zumindest in den
an die Schweißnahtebenen angrenzenden Bereichen ist ferner
Sorge dafür getragen, daß sich auch an diesen Stoßstellen
der laminaren Strömung keine Hindernisse in den Weg stellen
und mithin auch keine außergewöhnlichen Verschleißerschei
nungen in Strömungsrichtung hinter den Stoßstellen auftreten
können.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren spielt es keine Rolle,
ob zuerst die Vorsatzstücke unter Kalibrierung an den Rohr
mittelteil geschweißt oder ob zunächst die Vorsatzstücke mit
den Ringflanschen verbunden und danach die so komplettierten
Vorsatzstücke an den Rohrmittelteil angeschlossen werden.
Beide Verfahrensabläufe gewährleisten einwandfrei mitein
ander fluchtende Innenwandungen, die es sicherstellen, daß
die Standzeit der Vorsatzstücke der Standzeit des Rohrmittel
teils weitgehend entspricht.
Was die gegenständliche Lösung der der Erfindung zugrunde
liegenden Aufgabe betrifft, so wird diese in den im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 2 aufgeführten Merkmalen
gesehen.
Die Bemessung der Wanddicke der verschleißfesten Innenhülsen
im Vergleich zur Bemessung der Wanddicke der mantelseitigen
Muffen im Verhältnis von 2:1 stellt sicher, daß trotz der
im Bereich der Stoßstellen von zwei aneinandergrenzenden
Rohren niemals ganz zu vermeidenden Störungen der laminaren
Feststoffströmung und des damit einhergehenden höheren
Verschleißes an den Rohrenden eine Standzeit der Rohrenden,
d. h. der Vorsatzstücke erreicht wird, die im wesentlichen
der Standzeit des Rohrmittelteils entspricht. Dabei ist es
in Abhängigkeit von den Eigenschaften bzw. der Zusammenset
zung des jeweils transportierten Feststoffs durchaus mög
lich, daß der Rohrmittelteil ein normales Einlagenrohr aus
einem schweißbaren Stahl ist. Durch die Anordnung der Stirn
flächen der Ringflansche, der Muffen und der Innenhülsen
in ein und derselben Ebene wird für den immer mal notwendig
werdenden Austausch eines Rohrs im Zuge eines für längere
Zeit ortsfest verlegten Rohrleitungsstrangs die Demontage
und anschließende Wiedermontage erheblich erleichtert. Das
stumpfe Aneinandersetzen der Vorsatzstücke an den Rohrmit
telteil führt ferner zu einer einfachen umfangsseitigen
Hohlkehlschweißnaht, durch welche auch die Innenhülsen der
Vorsatzstücke noch in einem ausreichenden Umfang mit fest
gelegt werden.
Wird der Rohrmittelteil aus Verbundmaterial hergestellt,
so ist es gemäß Anspruch 3 vorteilhaft, daß die Wanddicke
des aus einem härtbaren Kohlenstoffstahl gebildeten Innen
rohrs zur Wanddicke des Außenrohrs aus schweißbarem Stahl
etwa wie 1:1 bemessen ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform kennzeichnet sich
gemäß Anspruch 4 dadurch, daß die Wanddicke der Innenhülsen
etwa 10 mm und die der Muffen, des Innenrohrs sowie des
Außenrohrs etwa 5 mm betragen. Diese Wanddicken reichen aus,
um unter normalen Einsatzbedingungen eine lange Standzeit
der zu einem Rohrleitungsstrang zusammengefügten Rohre zu
gewährleisten.
Im Hinblick auf den zu erwartenden Verschleiß genügt es,
wenn nach Anspruch 5 die Länge der Vorsatzstücke zur Länge
des Rohrmittelteils etwa 1:10 bis 1:40 bemessen ist. Das
bedeutet, daß bei einer beispielsweisen Rohrlänge von etwa
6 m die Länge der Vorsatzstücke 150 bis 500 mm beträgt.
Es hat sich in Versuchen erhärtet, daß es für die Praxis
besonders vorteilhaft ist, wenn die Innenhülsen der Vorsatz
stücke aus härtbarem Kohlenstoffstahl der Güte C 45 und
das Außenrohr aus einem Schweißstahl der Güte St 37 gebildet
sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Mit 1 ist der Endabschnitt eines Rohrs 2 bezeichnet, das
im Verlauf eines Rohrleitungsstrangs, z. B. für einen Düker
eingegliedert ist.
Das beispielsweise eine Länge L von 6 m und einen Innendurch
messer D von 1000 mm aufweisende Rohr 2 setzt sich aus einem
Rohrmittelteil 3 mit der Länge L 1 und zwei an diesen Rohr
mittelteil 3 stumpf angeschweißten, untereinander identisch
ausgebildeten Vorsatzstücken 4 mit der Länge 1 zusammen.
Der Rohrmittelteil 3 besteht aus einem Innenrohr 5 aus einem
härtbaren Kohlenstoffstahl der Güte C 45 mit einer Wanddicke
d von 5 mm. Das gleich lange Außenrohr 6 besteht hingegen
aus einem Schweißstahl der Güte St 37, jedoch mit einer
Wanddicke d′ von ebenfalls 5 mm.
Die Vorsatzstücke 4 setzen sich jeweils aus einer zylindri
schen Innenhülse 7 aus einem härtbaren Kohlenstoffstahl
der Güte C 70 und einer mantelseitigen Muffe 8 gleicher
Länge aus einem Schweißstahl der Güte St 37 sowie aus einem
umfangsseitig der Muffe 8 angeschweißten Ringflansch 9 zu
sammen. Dabei liegen die Stirnseiten 10, 11, 12 des Ring
flansches 9, der Muffe 8 und der Innenhülse 7 in derselben
Ebene E.
Die Wanddicke d′′ der Innenhülse 7 beträgt beispielsweise
10 mm, während die Wanddicke d′′′ der Muffe 8 gleich 5 mm
bemessen ist.
Die Vorsatzstücke 4 und der Rohrmittelteil 3 sind durch eine
umfangsseitige Schweißnaht 13 im Stoßbereich der Muffe 8 und
des Außenrohrs 6 miteinander verbunden.
Bei der Festlegung des dargestellten Rohrs 2 wird beispiels
weise wie folgt vorgegangen:.
Zunächst werden die Vorsatzstücke 4 und der Rohrmittelteil
3 zumindest in den an die Schweißnahtebene SE angrenzenden
Bereichen kalibriert, d. h. die Inenwandungen 14, 15 absolut
gerundet und miteinander fluchtend gemacht. In dieser Ein
spannung wird dann die Schweißnaht 13 hergestellt, so daß im
Anschluß an die Schweißung die Innenwandungen 14, 15 der
Vorsatzstücke 4 und des Rohrmittelteils 3 absatzlos inein
ander übergehen.
Nunmehr werden die Ringflansche 9 auf die Vorsatzstücke 4
geschweißt. Zu diesem Zweck werden die Innenwandungen 14 der
Vorsatzstücke 4 mindestens in den an die Ebene E angrenzen
den Bereichen rundkalibriert und derart zu den die Vorsatz
stücke 4 mit Spiel umgreifenden Ringflanschen 9 ausgerich
tet, daß die Oberflächen 16 der Ringflansche 9 auf zuein
ander absolut konzentrischen Kreisen liegen. Der Ausgleich,
d. h. die Beseitigung der Ovalität der Vorsatzstücke 4 er
folgt dann im Spalt 17 zwischen den Vorsatzstücken 4 und
den Ringflanschen 9. Anschließend werden die Schweißungen 18
zwischen den Muffen 8 und den Ringflanschen 9 hergestellt.
Werden nunmehr zwei Rohre 2 miteinander verbunden, so ist
das einwandfreie Fluchten der Innenwandungen 14 der Rohre
2 dann gewährleistet, wenn die miteinander über die nicht
näher dargestellten Schrauben verbundenen Ringflansche 9
hinsichtlich ihrer umfangsseitigen Oberflächen 16 fluchten.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Rohrs zum hydraulischen
oder pneumatischen Transport von Feststoffen, das an beiden
Enden mit einem Vorsatzstück mit Ringflansch versehen ist,
welches sich jeweils aus einer Innenhülse aus hochverschleiß
festem Stahl und aus einer mantelseitigen Muffe aus einem
schweißbaren Stahl zusammensetzt, gekennzeich
net durch folgende Merkmale:
- a) der Rohrmittelteil (3) und die stumpf an diesen stoßen den Vorsatzstücke (4) werden bezüglich mindestens ihrer im Bereich der Stoßstellen (SE) liegenden Innenwandungen (15, 14) in axial ausgerichteter Lage am Außenumfang miteinander verschweißt;
- b) die Vorsatzstücke (4) und die sie mit Spiel umgreifenden Ringflansche (9) werden in einer Lage miteinander ver schweißt, in welcher die umfangsseitigen Oberflächen (16) der Ringflansche (9) und zumindest die im Bereich der stirnseitigen Querebene (E) liegenden Längenabschnitte der Innenwandungen (14) der Vorsatzstücke (4) koaxial zueinander ausgerichtet sind;
- c) die Stirnflächen (10, 11, 12) der Ringflansche (9), der Muffen (8) und der Innenhülsen (7) liegen in ein und derselben Ebene.
2. Rohr zum hydraulischen oder pneumatischen Transport von
Feststoffen, das an beiden Enden mit einem Vorsatzstück mit
Ringflansch versehen ist, welches sich jeweils aus einer
Innenhülse aus hochverschleißfestem Stahl und aus einer
mantelseitigen Muffe aus einem schweißbaren Stahl zusammen
setzt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandstärke (d′′) der Innenhülse (7) zur Wandstärke (d′′′) der
Muffe (8) etwa wie 2:1 bemessen ist und das am freien Ende
mit einem angeschweißten Ringflansch (9) versehene Vorsatz
stück (4) stumpf an den Rohrmittelteil (3) geschweißt sind,
wobei die Stirnflächen (10, 11, 12) des Ringflansches (9),
der Muffe (8) und der Innenhülse (7) in derselben Querebene
(E) liegen.
3. Rohr nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rohrmittelteil (3) aus Verbund
material besteht, bei welchem die Wandstärke (d) des aus
einem härtbaren Kohlenstoffstahl gebildeten Innenrohrs (5)
zur Wandstärke (d′) des Außenrohrs (6) aus schweißbarem
Stahl etwa wie 1:1 bemessen ist.
4. Rohr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wandstärke (d′′) der Innenhülsen
(7) etwa 10 mm und die der Muffen (8), des Innenrohrs (5)
sowie des Außenrohrs (6) etwa 5 mm betragen.
5. Rohr nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
(1) der Vorsatzstücke (4) zur Länge (L 1) des Rohrmittelteils
(3) etwa wie 1:10 bis 1:40 bemessen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803034800 DE3034800A1 (de) | 1980-09-16 | 1980-09-16 | Verfahren zur herstellung eines rohrs zum hydraulischen oder pneumatischen transport von feststoffen sowie hierfuer geeignetes rohr |
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DE19803034800 DE3034800A1 (de) | 1980-09-16 | 1980-09-16 | Verfahren zur herstellung eines rohrs zum hydraulischen oder pneumatischen transport von feststoffen sowie hierfuer geeignetes rohr |
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DE3034800A1 DE3034800A1 (de) | 1982-04-29 |
DE3034800C2 true DE3034800C2 (de) | 1989-06-01 |
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ID=6112002
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DE3148498C2 (de) * | 1981-12-08 | 1986-06-05 | Esser-Brieden GmbH & Co KG, 4788 Warstein | Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Rohres für den Feststofftransport |
-
1980
- 1980-09-16 DE DE19803034800 patent/DE3034800A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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