DE3034775A1 - Verfahren zur herstellung einer waermedaemmvorrichtung sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer waermedaemmvorrichtung sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE3034775A1
DE3034775A1 DE19803034775 DE3034775A DE3034775A1 DE 3034775 A1 DE3034775 A1 DE 3034775A1 DE 19803034775 DE19803034775 DE 19803034775 DE 3034775 A DE3034775 A DE 3034775A DE 3034775 A1 DE3034775 A1 DE 3034775A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
area
pressure
press ram
edge area
pressing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803034775
Other languages
English (en)
Other versions
DE3034775C2 (de
Inventor
Hans 6700 Ludwigshafen Kummermehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Micropore International Ltd
Original Assignee
Gruenzweig und Hartmann und Glasfaser AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gruenzweig und Hartmann und Glasfaser AG filed Critical Gruenzweig und Hartmann und Glasfaser AG
Priority to DE19803034775 priority Critical patent/DE3034775C2/de
Publication of DE3034775A1 publication Critical patent/DE3034775A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3034775C2 publication Critical patent/DE3034775C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/688Fabrication of the plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/04Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with a fixed mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0005Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing for briquetting presses
    • B30B15/0017Deairing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/06Platens or press rams
    • B30B15/065Press rams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer WärmedSmmvorrichtung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine zur Durchführung des Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung.
  • Aus der älteren deutschen Patentanmeldung P 30 08 505.3-34 ist das Problem bekannt, daß beim Verpressen derartigen feinporigen Pulvermaterials auf der Basis von Kieselsäureaerogel zwischen dem ebenen Boden der Aufnahmeschale und der ebenen Arbeitsfläche des Pressenstempels ein allseitiger Druckzustand erzeugt wird, der nach Druckentlastung des Materials durch den Pressenstempel abgebaut wird und dabei zu einem Zurückfedern des Materials zwischen den Wänden der Aufnahmeschale nach oben, also vom Boden der Aufnahmeschale weg, führt. Dadurch tritt im mittleren Bereich der Aufnahmeschale ein Hochwölben der verpreßten Materialschicht ein, so daß die Unterseite der Materialschicht vom Boden der Aufnahmeschale abgehoben wird. Bei Druckbelastung von der Oberseite der Aufnahmeschale her bricht das hochgewölbte oder hochgespreizte Material dadurch zusammen, daß die gegenseitigen Haltekräfte der Materialteilchen an der dem Boden der Aufnahmeschale zugewandten Seite aufgehoben werden und das Material von der Innenseite der so gebildeten Kuppel abfällt. Bei mehr punktförmiger Belastung wird das Material leicht durchstoßen, da Sttzkräfte an der Rückseite völlig fehlen. Eine solche mechanische Labilität der Dämmschicht ist nicht tragbar, zumal bereits beim Transport Beschädigungen in solchem Umfang auftreten können, die die Wärmedämmwirkung erheblich vermindern.
  • Auf der Grundlage der Erkenntnis, daß das spezielle Material der Dämmschicht sich nach der Entlastung durch den Pressenstempel ähnlich verhält wie eine gewölbte Kappe aus elastischem Material, beispielsweise eine gewölbte Blechronde, ist aus der älteren deutschen Patentanmeldung P 30 08 505.3-34 als Lösung dieses Problems bekannt, die Dämmschicht auf ihrer dem Boden der Aufnahmeschale abgewandten Seite mit einer konkav gewölbten Oberfläche zu versehen und/oder den Boden der Aufnahmeschale konvex zu wölben, wodurch jeweils erreicht wird, daß der Druckzustand im Dämmaterial im Sinne eines Anpressens der Dämmschicht an den Boden der Aufnahmeschale wirksam wird und keine resultierende Kräfte vom Boden der Aufnahmeschale weg erzeugt, die zu einem Hochwölben führen könnten. Als weitere Lösung ist aus der genannten älteren deutschen Patentanmeldung bekannt, den Boden der Aufnahmeschale alternativ oder zusätzlich zu den vorstehend genannten Lösungen mit Haft- oder Klammermitteln zu versehen, so daß der untere Grenzbereich der Dämmschicht dort festgehalten wird; auch bei völlig ebener Ausbildung von Boden und Dämmschicht wird dadurch erreicht, daß die unter Druck stehende Dämmschicht im labilen mittleren Gleichgewichtszustand festgehalten wird und nicht nach oben ausschnappen kann.
  • Allen diesen Maßnahmen, die an sich durchaus wirksam sind, haftet jedoch der Nachteil an, daß entweder die Bodenfläche des Pressenstempels mit einer genau bemesseneun, flach konvexen Form hergestellt werden muß, oder aber Veränderungen im Bereich der Aufnahmeschale vorgenommen werden, also deren Boden entweder konvex ausgewölbt oder mit Perforationen, Sicken oder dgl. versehen wird, was unerwünscht sein kann. In jedem Fall ist entweder der Boden der Aufnahmeschale nicht völlig eben oder in irgendeiner Form nachträglich bearbeitet und verändert, oder aber die Oberseite der Dämmschicht nicht völlig eben, so daß ein Luftspalt zur ebenen Unterseite eines auf die Dämmschicht aufgesetzten Einsatzkörpers aus hochtemperaturbeständigem Material zur Lagerung etwa einer Heizwicklung verbleibt, Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Wärmedämmvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, welches trotz völlig ebener Ausbildung des Bodens der Aufnahmeschale und der Ober- und Unterfläche der Dämmschicht sowie ohne jegliche Zusatzbearbeitungen im Bereich des Bodens der Aufnahmeschale ein Verpressen des Pulvermaterials zur Bildung der Dämmschicht gegen den Boden der Aufnahmeschale gestattet, ohne daß nach Druckentlastung ein Hochwölben der Dämmschicht auftritt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1.
  • Durch den umlaufenden Randbereich mit verminderter Druckbeaufschlagung wird erreicht, daß sich der höhere Druck im Mittelbereich der Dämmschicht nach Druckentlastung in den Randbereich hinein abbauen kann und aus diesem Grunde nicht zu einem Hochwölben der Dämmschicht führt. Es entfällt also gewissermaßen die starre Einspannung des unter dem hohen Preßdruck stehenden Materials im Mittelbereich durch die umlaufende Wand der Aufnahmeschale, da diese nur über den Randbereich verminderten Drucks mit dem Mittelbereich in Verbindung steht und der Mittelbereich somit unter Kompression des Randbereiches zur Seite hin druckentlastet werden kann. Sofern die Maßnahmen nach der genannten älteren deutschen Patentanmeldung im Einzelfall nicht stören, können diese zusätzlich, gegebenenfalls in geringerer Ausprägung, mit angewandt werden, um bei Bedarf zusätzliche Sicherheit gegen ein Hochwölben der Dämmschicht zu erhalten; dann genügt eine Bemessung des Randbereiches und des in ihm herrschenden Druckes derart, daß nur ein solcher Teil des Drucks im Mittelbereich in den Randbereich hinein abgebaut wird, daß der in der Dämmschicht insgesamt verbleibende Restdruck ohne zusätzliche Maßnahmen noch zu einem Hochwölben der Dämmschicht führen könnte. Wie Versuche zeigten, kann jedoch in den Randbereich hinein auch ein Druckabbau in solchem Umfange erfolgen, daß ohne jegliche Zusatzmaßnahme ein Hochwölben der Dämmschicht alleine dadurch vermieden wird, daß die nach Druckentlastung in den Randbereich in der Ebene der Dämmschicht wirksamen Druckkräfte nicht mehr ausreichen, die Dämmschicht vom Boden der Aufnahmeschale abzuspreizen und hochzuwölben.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene Randbereich mit geringerer Druckbelastung kann grundsätzlich auf vielerlei Weise erreicht werden, wobei sich wohl in erster Linie anbietet, die Bodenfläche des Pressenstempels auf den Mittelbereich zu begrenzen und auf den Randbereich bei der Pressung überhaupt keine Druckkräfte in Richtung auf den Boden der Aufnahmeschale wirken zu lassen. Es hat sich gezeigt, daß die innere Reibung im Material der Dämmschicht sowie am Boden der Aufnahmeschale und insbesondere an der Bodenfläche des Stempels ausreichend groß ist, um zu vermeiden, daß bei Druckbelastung des Mittelbereiches Material in merklichem Umfange nach außen in den seitlichen Randbereich hinein gedrückt wird. Somit tritt selbst dann, wenn der Randbereich überhaupt keiner Druckbelastung ausgesetzt ist und daher keinen Gegendruck aufbauen kann, kein wesentlicher Materialübertritt vom unter Druck stehenden Mittelbereich in den Randbereich auf, solange der Pressenstempel unter Druck am Material anliegt. Nach Druckentlastung jedoch entfällt der Einfluß der Reibung zwischen dem Pressenstempel und der Dämmschicht und kann daher eine seitliche Materialbewegung in dem geringen Umfange auftreten, der den gewünschten Druckspannungsabbau in den Randbereich hinein ergibt. Da hierzu nur ganz minimale, makroskopisch kaum merkliche Materialbewegungen erforderlich sind, führt auch dies nicht etwa zu einer Materialauffüllung im Randbereich.
  • Soweit, was häufig der Fall sein wird, eine unregelmäßige Schüttoberfläche des Randbereiches stört, kann dort eine Pressung mit vermindertem Druck erfolgen, und zwar als Vorpressung, Nachpressung oder gleichzeitige Pressung in einem Zug. Im ersteren Fall einer Vorpressung könnte der Randbereich vor der Pressung des Mittelbereichs einem gewissen, geringeren Druck etwa mittels eines Ringstempels ausgesetzt werden, um die dortige Oberfläche zu egalisieren und zu glätten sowie etwa auf die Ebene der späteren Oberfläche des gepreßten Mittelbereichs abzusenken. Analog kann im Falle einer Nachpressung eine Druckbeaufschlagung des Randbereiches erfolgen, wenn bereits die Druckentlastung des Mittelbereiches in den Randbereich hinein erfolgt ist, was den Vorteil gegenüber der Vorpressung aufweist, daß anschließend keine Materialverschiebungen mehr zu befürchten sind, ebenso wenig wie Rückwirkungen einer solchen Nachpressung auf den Mittelbereich, da dieser mit hohem Druck vorgepreßt ist. Eine Pressung des Randbereiches in einem Zuge kann durch entsprechende Randausbildung des Stempels, etwa in Form einer zurückgenommenen Randschulter erfolgen, wodurch das Erfordernis eines separat beweglichen Vor-oder Nachdruckstempels entfällt, jedoch zwangsläufig auch an der Oberseite der Dämmschicht eine entsprechende Stufe verbleibt, die in manchen Anwendungsfällen stören wird.
  • Als besonders bevorzugt hat sich aus den vorstehend erläuterten Gründen eine Stempelausbildung ergeben, bei der der Mittelbereich mit einer luftdurchlässigen, jedoch für das Pulvermaterial undurchlässigen Abdeckung versehen ist, an deren Rückseite über entsprechende Kanäle ein Unterdruck erzeugt wird. Beim Einfahren eines solchen Saug-Stempels in die Aufnahmeschale wird das dort liegende, lose pulverförmige Material bei entsprechender Bemessung des Unterdrucks hochgesaugt und bildet eine linsenförmige, in der Mitte verdickte Kappe an der Unterseite des herabfahrenden Stempels, die auf den Bereich der Abdeckung und damit den Mittelbereich beschränkt ist. Beim Auftreffen der Kappe auf den Boden der Aufnahmeschale erfolgt ein Auseinanderfließen des Materials zur Seite hin, so daß die konvexe Linsenform von ihrem Scheitel her abgebaut wird und das Material letztlich auch den Randbereich mit ausfüllt. Bei im Einzelfall richtiger Bemessung der Breite des Randbereichs erfolgt zwar dessen vollständige Ausfüllung mit Material, jedoch gleichzeitig mit der zunehmenden Pressung des Materials im Mittelbereich, so daß die Druckbelastung des Materials im Randbereich in der untersten Stellung des Pressenstempels erheblich geringer ist als diejenige des Materials im Mittelbereich, welches bereits vor der Ausfüllung der Randbereiche mit Material und dann immer stärker zunehmend unter Druck geraten ist.
  • Bei im Einzelfall durch Versuche zu ermittelnder geeigneter Abmessung des Randbereichs kann dabei eine Stempelausbildung gewählt werden, bei der die Unterseite der Abdeckung mit der Bodenfläche des Stempels im Randbereich fluchtet, so daß der Stempel insgesamt eine ebene Bodenfläche aufweist und entsprechend eine ebene Oberfläche der Dämmschicht erzeugt. Der nach Druckentlastung vom Stempel her erfolgende Druckabbau des Mittelbereichs zum Randbereich hin führt zu nur sehr geringen Formänderungen im Bereich von dessen Oberfläche, die in aller Regel nicht stören, so daß eine im wesentlichen störungsfrei ebene Oberfläche der Dämmschicht auf diese einfache Weise in einem Zug erzeugt werden kann.
  • Die Unteransprüche 2 bis 7 haben vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens zum Inhalt, während in den AnsprUchen 8 bis 11 eine unter den-vorstehend erläuterten Gesichtspunkten besonders geeignete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wiedergegeben ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der ZeIhnung.
  • Es zeigt Fig. 1 schematisch vereinfacht einen Schnitt durch eine Aufnahmeschale zu Beginn der Verpressung des Pulvermaterials gegen deren Boden.
  • Fig. 2 in Fig. 1 entsprechenden Darstellungen den Pres-und 3 senstempel in seiner untersten Stellung bzw.
  • nach Druckentlastung durch den wieder zurUckfahrenden Pressenstempel, und Fig. 4 einen Schnitt durch eine Aufnahmeschale mit geteiltem Pressenstempel in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung.
  • In.der Zeichnung ist mit 1 eine Aufnahmeschaie bezeichnet, welche einen Boden 2 und eine umlaufende aufrechte Umfangswand 3 aufweist, die in der aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Weise in der Draufsicht im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist. Die Aufnahmeschale 1 aus Metall, insbesondere Aluminiumblech, dient zur Aufnahme einer Dämmschicht 4 (vgl. Fig. 2 und 3) aus feinporigem Kieselsäureaerogel, welches zunächst als loses Pulvermaterial 5 vorliegt (vgl. Fig. 1), welches- gegen den Boden 2 der Aufnahmeschale 1 zur Bildung der Dämmschicht 4 verpreßt wird. Das Pulvermaterial 5 ist an sich bekannt und weist neben dem Kieselsäureaerogel in aller Regel eine Mineralfaserverstärkung und/oder ein Trübungsmittel auf; solche hochwirksamen Wärmedämm-Materialien werden durch die Anmelderin unter der Bezeichnung MINILEIT (eingetragenes Warenzeichen) vertrieben, wobei hinsichtlich Einzelheiten des Materials auf die einschlägigen DE-OSen 27 47 663, 27 48 307 und 27 54 956 verwiesen wird, auf die insoweit ausdrücklich Bezug genommen wird. Bevorzugt wird ein Pulvermaterial 5 für die Dämmschicht 4 verwendet, welches aus 30 bis 50 % pyrogener Kieselsäure, 20 bis 50 % Trübungsmittel und 5 bis 15 % Aluminiufasern besteht, sowie in einem Raumgewicht von 200 bis 400 kg/m3 vorliegt. Ein solches Spezial-Wärmedämmaterial besitzt eine Wärmeleitfähigkeit, die geringer ist als diejenige ruhender Luft und darüber hinaus nur geringe Temperaturabhängigkeit aufweist.
  • Wie in der älteren deutschen Patentanmeldung P 30 08 505.3-34 im einzelnen veranschaulicht ist, wird auf die Oberseite der Dämmschicht 4 ein Einsatzkörper aus hochtemperaturbeständigem Material, etwa mit anorganischem Kleber gebundenem Aluminiumsilikat, aufgesetzt, welcher an seiner Oberseite Lagermulden für eine Heizwicklung zur Strahlungsbeheizung beispielsweise einer ebenen Glaskeramikplatte zur Bildung einer Kochstelle hierauf aufweist.
  • Wenn das Pulvermaterial 5 der Dämmschicht 4 unmittelbar durch einen Pressenstempel 6 gegen den Boden 2 der Aufnahmeschale l verpreßt wird, so erfolgt eine zum Teil elastische Kompression des Pulvermaterials 5 der Dämmschicht 4 unter Aufbau eines allseitigen Druckzustandes wie in einem Fluid. Die senkrecht zum Boden 2 der Aufnahmeschale 1 wirkenden Spannungskomponenten führen bei Entlastung durch den Pressenstempel 6 zu einem gewissen, nicht schädlichen Rückfedern unter geringfügiger Vergrößerung der Dicke der Dämmschicht 4; die parallel zum Boden 2 wirkenden Komponenten der Spannungen können jedoch normalerweise zu keiner entsprechenden Vergrößerung des Durchmessers der Dämmschicht 4 führen, da in dieser Richtung eine Einspannung durch die Umfangswand 3 der Aufnahmeschale 1 erfolgt. Diese Spannungen liegen also, wenn keine besonderen Maßnahmen getroffen werden, auch nach Entlastung durch den Pressenstempel 6 in der Dämmschicht 4 vor und werden ohne besondere Vorkehrungen dadurch abgebaut, daß die Dämmschicht 4 sich im mittleren Bereich hochwölbt und mit ihrer Unterseite vom Boden 2 abhebt. Dadurch bildet die Unterseite der Dämmschicht 4 über dem Boden 2 eine flache Kuppel, die bei Druckbelastung von der dem Boden 2 abgewandten Seite sehr leicht zusammenbricht. Eine solche Druckbelastung tritt aber schon deswegen zwangsläufig auf, weil an dieser Stelle der Dämmschicht 4 der Einsatzkörper mit der Heizwicklung angeordnet werden muß, unter deren Belastung, ganz abgesehen von auftretenden Erschütterungen oder dgl., die hochgewölbte Dämmschicht 4 unter Auflösung des Preß- verbundes zumindest im mittleren Bereich zusammenbricht, so daß die Wärmedämmeigenschaften der Dämmschicht 4, die nur im Preßverbund außerordentlich gut sind, stark abfallen.
  • Um ein solches Einspannen der unter Druck stehenden Dämmschicht 4 durch die Umfangswand 3 mit der Folge eines Spannungsabbaues durch Hochwölben des Mittelteiles der Dämmschicht 4 zu vermeiden, ist erfindungsgemäß in der Nachbarschaft der Umfangswand 3 ein umlaufender Randbereich 4a der Dämmschicht 4 vorgesehen, der im Zuge der Verpressung des Pulvermaterials 5 gegen den Boden 2 nur geringere Druckbeaufschlagung erhält und daher gewissermaßen als Puffer zwischen dem mit 4b bezeichneten großen Mittelbereich der Dämmschicht 4 und der Umfangswand 3 dient, in den hinein ein Druckabbau ohne Hochwölben des Mittelbereichs 4b der Dämmschicht 4 erfolgen kann. Dieser Druck- oder Spannungsabbau des Mittelbereichs 4b in den den Mittelbereich 4b umgebenden, umlaufenden Randbereich 4a hinein führt zu einem weitgehenden Druckausgleich zwischen dem Material 5 im Mittelbereich 4b und demjenigen im Randbereich 4a, und zwar bei entsprechender Bemessung der Breite und des Druckzustandes des Randbereiches 4a in einem solchen Umfange, daß der verbleibende Restdruck-nicht mehr ausreicht, um den Mittelbereich 4b vom Boden 2 abzuspreizen und hochzuwölben. Im Beispielsfalle beträgt die radiale Breite des Randbereiches etwa 3 mm, was sich bei einem Gesamtdurchmesser der Dämmschicht 4 bzw. der Aufnahmeschale 1 in der Größenordnung von 20 cm als optimal erwiesen hat. Die Breite des Randbereichs 4a sollte 1 mm nicht unterschreiten, da dann in jedem Falle der Druckentlastungseffekt zu gering wird, wobei in der Praxis eine Untergrenze für die Breite des Randbereichs 4a in der Regel bei etwa 2 mm liegt. Andererseits ergibt sich ein Maximalwert fUr die Breite des Randbereichs 4a dadurch, daß an dessen Oberfläche zwangsläufig zwar geringe, im Einzelfall aber unter Umständen merkliche Verformungen auftreten, welche die glatte Ebene der Dämm- schicht 4 in mehr oder weniger großem Umfang stören und daher prinzipiell nicht erwünscht sind. Daher sollte die Breite des Randbereiches 4 10 mm, vorzugsweise 5 mm nicht übersteigen, zumal jedenfalls im Durchmesserbereich der Aufnahmeschale von einigen wenigen Dezimetern mit einer solchen Breite des Randbereiches 4a in jedem Falle eine ausreichende Druckentlastung des Mittelbereiches 4b erzielbar ist.
  • Der Pressenstempel 6 paßt im wesentlichen spielfrei in den Innenraum an der Innenseite der Umfangswand 3 der Aufnahmeschale 1 und weist eine ebene Bodenfläche 7 auf.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich ist, würde eine ebene Bodenfläche 7 des Pressenstempels 6 mit einer im wesentlichen der Fläche des Bodens 2 entsprechenden Fläche eine gleichförmige Druckbelastung des Pulvermaterials 5 erzeugen, wenn dieses zuvor regellos in die Aufnahmeschale 1 eingeschüttet und dort im wesentlichen gleichmäßig verteilt wäre. Um eine solche gleichmäßige Pressung, welche keinen erheblich verminderten Druck in den Randbereichen 4a erzeugen würde, zu vermeiden, ist das Pulvermaterial 5 zwischen den Boden 2 und der Bodenfläche 7 des Pressenstempels 6 in einer konvexen Verteilungsform angeordnet, wie diese bei 8 (vgl. Fig. 1) dargestellt ist. Damit fällt von einer Maximaldicke im Bereich der Mittelachse 9 des Pressenstempels 6 und der Aufnahmeschale 1 aus die Dicke der Materialverteilung in Richtung auf die Umfangswand 3 hin ab. Zwar rieselt dann Pulvermaterial 5 im Zuge der Beaufschlagung durch die ebene Bodenfläche 7 des Pressenstempels 6 bzw. des Bodens 2 der Aufnahmeschale 1, je nach dem, in welcher Richtung der Scheitel der konvex geformten Linse liegt, zur Seite hin, jedoch ergibt sich in den seitlichen Randbereichen 4a alleine dadurch bereits eine Verminderung der Dichte des pulverförmigen Materials 5 und damit des Druckes.
  • Da es aus praktischen Gründen schwierig und aufwendig ist, eine solche linsenförmig gehäufte Verteilungsform 8 auf der Oberseite des Bodens 2 anzuordnen und aufrecht zu erhalten, bis der Pressenstempel 6 niedergeht, wird bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform die Verteilungsform 8 mit nach unten weisender Kuppe an der Unterseite des Pressenstempels 6 durch Ansaugung erzeugt.
  • Hierzu ist an der Bodenfläche 7 eine Abdeckung 7b aus einem luftdurchlässigen, jedoch für das Pulvermaterial 5 undurchlässigen Material vorgesehen, an deren Rückseite Verteilerkanäle 10 sowie ein beispielsweise zentraler Sammelkanal 11 angeschlossen sind, in denen durch eine geeignete, nicht näher dargestellte Pumpe Unterdruck erzeugt werden kann. Bei Erzeugung von Unterdruck im Sammelkanal 11 in einer gewünschten Höhe und mit einer entsprechenden Absaugleistung springt das zunächst lose auf dem Boden 2 der Aufnahmeschale 1 liegende Pulvermaterial bei Annäherung des Pressenstempels 6 von oben an dessen Bodenfläche 7 im Bereich der Abdeckung 7b und bildet dort ohne jegliches weiteres Zutun die in Fig. 1 dargestellte konvexe oder linsenförmige Verteilungsform 8.
  • Für die Abdeckung 7b stehen geeignete Materialien insbesondere auf Keramikbasis zur Verfügung, und durch die in der Zeichnung veranschaulichte Ausbildung der Verteilerkanäle 10 als konzentrisch zur Mittelachse 9 liegende Ringkanäle in Form nach unten offener Halbbögen ergibt sich eine ausreichend flächige Abstützung der Abdeckung 7b von hinten, so daß über die Abdeckung 7b jeder gewünschte Druck auf das Pulvermaterial 5 aufgebracht werden kann, wenn der Pressenstempel 6 in der untersten Stellung gemäß Fig. 2 angelangt ist.
  • Die Abdeckung 7b reicht im Beispielsfalle nur über den Mittelbereich 4b der Dämmschicht 4, während rund um die Abdeckung 7b eine in der Breite dem Randbereich 4a entsprechende Randzone 7a der Bodenfläche 7 gebildet ist, die im Beispielsfalle aus dem massiven Metall des Pressenstempels 6 gearbeitet ist, an der jedenfalls keine Absaugung erfolgt. Dadurch wird in der aus Fig. 1 er- sichtlichen Weise erreicht, daß die konvexe Verteilform 8 des Pulvermaterials 5 lediglich bis zum Innenumfang der Randzone 7a der Bodenfläche 7 des Pressenstempels 6 reicht und diese selbst zunächst frei bleibt. Erst im Zuge der zunehmenden Verpressung und damit Verformung und dem Aufbruch der regelmäßigen konvexeh oder linsenförmigen Verteilungsform 8 gegen Annäherung des Pressenstempels an seinen unteren Totpunkt gelangt aus dem Mittelbereich 4b seitlich verdrängtes bzw. seitlich herabrieselndes Pulvermaterial 5 auch in den Randbereich 4a und wird schließlich durch die Randzone 7a der Bodenfläche 7 auch unter Druck gesetzt, jedoch erst kurz vor Erreichen des. unteren Totpunktes des Pressenstempels 6 und somit unter einen erheblich geringeren Druck als das Material im Mittelbereich 4b. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Ringbereich dnr Randzone 7a des Pressenstempels 6 axial gegenüber dessen Mittelbereich hinter der Abdeckung 7b beweglich zu halten, um so unabhängig von der Preßkraft im Mittelbereich 4b gegebenenfalls genau dosiert den geringeren Druck auf den Randbereich 4a aufbringen zu können. Für übliche Anwendungsfälle hat sich jedoch eine solche zusätzliche Feindosierung des Druckes im Randbereich 4a einerseits als entbehrlich erwiesen, und andererseits erweist es sich häufig als wesentlicher Vorteil des dargestellten Pressenstempels 6, daß die Bodenfläche 7 völlig eben ist, also die Unterfläche der Randzone 7a mit der Unterfläche der Abdeckung 7b fluchtet, so daß in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise auch die mit 4c bezeichnete Oberfläche der Dämmschicht 4 trotz der unterschiedlichen Druckverteilung während des Preßvorganges im Stadium, welches in Fig. 2 dargestellt ist, praktisch völlig eben ausfällt.
  • Wichtig ist dabei in jedem Fall, daß eine der Randzone 7a entsprechende Randzone des Pressenstempels 6 gegenüber dem im Beispielsfalle durch die Abdeckung 7b gebildeten Mittelbereich der Bodenfläche 7 im wesentlichen klar abgestuft abgesetzt ist, um durch diese Abstufung die gewünschten unterschiedlichen Druckbeaufschlagungen zu erzielen. Im Extremfall kann diese Abstufung oder Absetzung darin bestehen, daß zunächst der der Randzone 7a entsprechende Randbereich des Pressenstempels 6 frei ist, hier also überhaupt keine Druckbeaufschlagung erfolgt, wobei der so gebildete lose Randbereich 4a anschließend durch einen separaten Ringstempel nachgedrückt werden könnte.
  • Ein solcher separater Ringstempel ist in Fig. 4 veranschaulicht und mit 6a bezeichnet, während in Fig. 4 im übrigen den Fig. 1 bis 3 entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, so daß die Darstellung in Fig. 4 anhand der vorstehenden Erläuterungen aus sich heraus verständlich ist. Mit dem Ringstempel 6a kann eine zusätzliche Dosierung des Druckes im Randbereich 4a erfolgen, wobei durch geeignete Dimensionierungen dennnoch erreicht werden kann, daß sich eine wenigstens annähernd ebene Oberfläche 4c der Dämmschicht 4 ergibt. Leerseite

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Wärmedämmvorrichtung sowie Vorrichtung zur DurchfUhrung des Verfahrens Patentanspruche 1. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Wärmedämmung einer Wärmequelle, insbesondere der elektrischen Heizwicklung fUr eine strahlungsbeheizte Kochplatte, mit einer einen Boden und eine umlaufende aufrechte Umfangswand aufweisenden Aufnahmeschale fUr zwischen der Wärmequelle und dem Boden der Aufnahmeschale angeordnetes Wärmedämmaterial, welches wenigstens aus einer bodenseitigen Dämmschicht feinporigen Kieselsäureaerogels insbesondere mit Mineralfaserverstärkung und/oder Trübungsmittel besteht, bei dem das Material der Dämmschicht in Pulverform in den Innenraum der Aufnahmeschale eingebracht und unmittelbar gegen den Boden der Aufnahmeschale verpreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufender Randbereich des Materials am Innenumfang der Umfangswand der Aufnahmeschale mit vermindertem Druck gepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulvermaterial der Dämmschicht in der Aufnahmeschale in eine konvexe Verteilungsform mit zur Umfangswand der Aufnahmeschale hin abnehmender Schichtdicke gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich vor der Pressung von Pulvermaterial freigehalten und erst im Zuge der Pressung aufgefUllt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich im Anschluß an die Aufbringung des Preßdruckes mit vermindertem Druck nachgepreßt wird (Fig. 4).
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachpressung des Randbereiches vor der Entlastung des Mittelbereichs vom Preßdruck durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressung und die Nachpressung in einem Zuge durchgefUhrt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Randbereiches zwischen 1 und 10 mm, vorzugsweise zwischen 2 und 5 mm, insbesondere bei etwa 3 mm liegt.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach einem der AnsprUche 1 bis 7, mit einem Auflager fUr die Außenfläche des Bodens der Aufnahmeschale und einem in den Innenraum der Aufnahmeschale einfUhrbaren und gegen deren Boden fUhrbaren Pressenstempel, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (7) des Pressenstempels (6) eine gegenüber dem Mittelbereich (Abdeckung 7b) abgesetzte umlaufende Randzone (7a) aufweist, die einen gegenüber dem Mittelbereich verminderten Preßdruck erzeugt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (Abdeckung 7b) der Bodenfläche (7) des Pressenstempels (6) eine luftdurchlässige, fUr das Pulvermaterial (5) jedoch undurchlässige Abdeckung (7b) aufweist, an deren dem Pulvermaterial (5) abgewandten Seite ein Unterdruck erzeugbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Mittelbereichs (Abdeckung 7b) mit der Unterseite der Randzone (7a) der Bodenfläche (7) des Pressenstempels (6) fluchtet und eine Ebene bildet.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzone (7a) der Bodenfläche (7) des Pressenstempels (6) eine Breite zwischen 1 und 10 mm, vorzugsweise zwischen 2 und 5 mm, insbesondere von etwa 3 mm aufweist.
DE19803034775 1980-09-15 1980-09-15 Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Wärmedämmung einer Wärmequelle Expired DE3034775C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803034775 DE3034775C2 (de) 1980-09-15 1980-09-15 Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Wärmedämmung einer Wärmequelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803034775 DE3034775C2 (de) 1980-09-15 1980-09-15 Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Wärmedämmung einer Wärmequelle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3034775A1 true DE3034775A1 (de) 1982-03-25
DE3034775C2 DE3034775C2 (de) 1983-08-18

Family

ID=6111988

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803034775 Expired DE3034775C2 (de) 1980-09-15 1980-09-15 Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Wärmedämmung einer Wärmequelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3034775C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102642329B (zh) * 2012-05-09 2014-09-03 河北卉原建材有限公司 一种粉料成型防粘连冲头

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2551137A1 (de) * 1975-11-14 1977-05-18 Ego Elektro Blanc & Fischer Elektrische strahlungsbeheizung fuer eine glaskeramikplatte
DE2747663A1 (de) * 1977-10-24 1979-04-26 Gruenzweig Hartmann Glasfaser Durch pressen verdichteter formkoerper aus einem gemisch aus pyrogener kieselsaeure, einem truebungsmittel und mineralwolle
DE2748307A1 (de) * 1977-10-27 1979-05-03 Gruenzweig Hartmann Glasfaser Waermedaemmplatte und verfahren zu ihrer herstellung
DE2754956A1 (de) * 1977-12-09 1979-06-13 Gruenzweig Hartmann Glasfaser Waermedaemmplatte
DE3008505A1 (de) * 1980-03-05 1981-09-17 Grünzweig + Hartmann und Glasfaser AG, 6700 Ludwigshafen Vorrichtung zur waermedaemmung einer waermequelle

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2551137A1 (de) * 1975-11-14 1977-05-18 Ego Elektro Blanc & Fischer Elektrische strahlungsbeheizung fuer eine glaskeramikplatte
DE2747663A1 (de) * 1977-10-24 1979-04-26 Gruenzweig Hartmann Glasfaser Durch pressen verdichteter formkoerper aus einem gemisch aus pyrogener kieselsaeure, einem truebungsmittel und mineralwolle
DE2748307A1 (de) * 1977-10-27 1979-05-03 Gruenzweig Hartmann Glasfaser Waermedaemmplatte und verfahren zu ihrer herstellung
DE2754956A1 (de) * 1977-12-09 1979-06-13 Gruenzweig Hartmann Glasfaser Waermedaemmplatte
DE3008505A1 (de) * 1980-03-05 1981-09-17 Grünzweig + Hartmann und Glasfaser AG, 6700 Ludwigshafen Vorrichtung zur waermedaemmung einer waermequelle

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Fertigungs- und Stoffgerechtes Gestalten in der Feinwerktechnik", K.-H. Sieker K. Rabe, Springerverlag 1968 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE3034775C2 (de) 1983-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0310594B1 (de) Verfahren zum Beschicken einer Presse zur Herstellung von Reibbelägen
DE2637231C3 (de) Vorrichtung zum Pressen keramischen Pulvers zu topfartigen Formkörpern
EP0521179A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von rohrförmigen Filterelementen
DE3600282A1 (de) Presse zur formung eines plattenfoermigen rohlings mittels eines fluessigen druckmittels
DE3034775A1 (de) Verfahren zur herstellung einer waermedaemmvorrichtung sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2508074B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Erzeugnissen aus halbtrockenen, schüttbaren Massen
DE593621C (de) Verfahren zum Formen von Huelsen
DE3045702C2 (de)
DE19652626C1 (de) Wärmedämmformkörper mit Umhüllung und Verfahren zu deren Herstellung
DE2346785C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dünnwandiger, hohler Gegenstände aus Polytetrafluoräthylen
EP0185951A1 (de) Konsolidierungswerkzeug zum Kompaktieren von Metallpulver
DE2501485A1 (de) Zusammengesetzte matrize fuer hydrostatisches strangpressen
DE29500253U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Rohrs aus Schüttgut
DE1299375B (de) Giessereiformkasten
DE2155571A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trockenpressen von keramischen waren
DE2006017C3 (de) Hohler Zylinder zur Aufnahme eines hohen Druckes
DE2831166A1 (de) Einrichtung zum steuern und regeln an einer kunststeinpresse
DE2517401C3 (de) Presse zur Behandlung von Produkten unter hohem Druck
AT239123B (de) Feuerfester Verbundstein
DE597115C (de) Ausgestaltung der unter der Bezeichnung "Fischhaut" bekannten Anrauhung der Kittflaechen bei keramischen Koerpern, insbesondere Isolatoren und Walzenpressen hierzu
DE2122526A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines stiftförmigen Preßlings aus einem sinterfahigen Pulvergemisch
DE3008505A1 (de) Vorrichtung zur waermedaemmung einer waermequelle
DE823046C (de) Verfahren zur Herstellung von hoelzernen Hohlkoerpern, insbesondere Hohlzylindern und Gefaessen
DE882129C (de) Presse fuer durch Heissverleimung von Einzelteilen herzustellende Koerper, wobei dieWaerme durch die Einwirkung elektrischer Hochfrequenzfelder erzeugt wird
AT202651B (de) Verfahren zur Herstellung einer Kathode

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: H05B 3/74

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MICROPORE INTERNATIONAL LTD., HADZOR, DROITWICH, G

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KUHNEN, R., DIPL.-ING. WACKER, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. FUERNISS, P., DIPL..-CHEM. DR.RER.NAT. BRANDL, F., DIPL.-PHYS., PAT.-ANWAELTE HUEBNER, H., DIPL.-ING., RECHTSANW., 8050 FREISING

8339 Ceased/non-payment of the annual fee