DE3034769C2 - Vorrichtung zur Reinigung von Gegenständen mittels einer Sprühpistole - Google Patents
Vorrichtung zur Reinigung von Gegenständen mittels einer SprühpistoleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Gegenständen mittels einer Sprühpistole, mit
der gegebenenfalls erwärmtes Wasser unter Hochdruck auf den zu reinigenden Gegenstand gesprüht wird und
dem Hochdruckwasser reinigende und/oder pflegende Chemikalien beimischbar sind, wobei aus einem Wasserzulauf entnommenes Niederdruck-Wasser in einen
geheizten Boiler eingeleitet wird, eine Sauglcitung einer
Hochdruckpumpe an einem Auslauf des Boilers angeschlossen ist, und die Hochdruckleitung der Hochdruck·
pumpe über eine Anschlußleitung mit der Sprühpistole verbunden ist.
Eine Vorrichtung mit diesen Merkmalen beschreibt die deutsche Gebrauchsmusterschrift 78 08 088. Hinter
dem Handgriff der dortigen Sprühpistole ist eine Abzweigung für das der Sprühpistole zugeführle Hochdruckwasser vorgesehen. In einer der Abzweigungen ist
ein handbetätigtes Ventil angeordnet, über das der vor
dem Ventil herrschende Hochdruck auf Niederdruck
reduziert werden kann. Dadurch kann mit dieser Sprühpistole Wasser unler Hochdruck und gleichzeitig oder
getrennt davon auch Wasser unter Niederdruck abgcgeben werden.
Nachteilig hieran ist es aber, daß mit der Sprühlanze
für Niederdruck wasser bei Verwendung dieser bekannten Vorrichtung nur eine verhältnismäßig geringe Strömungsratc an Niederdruckwasser entnommen werden
ίο kann. Dies beruht darauf, daß notwendigerweise der
freie Leitungsquerschnitl in der diesbezüglichen Sprühlanze über das Ventil erheblich reduziert werden muß.
Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 75 28 838 beschreibt die parallele Anordnung einer Hochdrucklei-
tung und einer mit einem Wasserzulauf verbundenen Niederdruckleitung.
Über die Ausbildung eines Hochdruckreinigungsgeräts ist dort aber nichts ausgesagt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem man wahlweise sehr schnell von Niederdruckreinigung zur Hochdruckreinigung umschalten kann, beziehungsweise umgekehrt, wobei bei beiden Arbeitsverfahren eine für ei-
ne gute und schnelle Reinigungswirkung erforderliche Strömungsrate an Hochdruck- bzw. Niederdruckwasser
von der Sprühpistole abgegeben wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß vom Wasserzulauf abzweigend ei
ne Niederdruckleitung vorgesehen ist, die stromabwärts
eines in der Hochdruckleitung angeordneten Rückschlagventils in die Anschlußleitung der Sprühpistole
mündet.
Auch für die Reinigung mit dem Niederdruckwasser
steht somit der volle Leitungsquerschnitt zur Verfügung
und das Niederdruckwasser kann somit mit einer ausreichend hohen Strömungsrate auf den zu reinigenden Gegenstand gesprüht werden. Das erwähnte Rückschlagventil trennt hierbei den Hochdruckteif vom Nieder-
druckteil der Vorrichtung.
Die Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden weiterhin vergrößert, wenn an die
Niedcrdrucklcitung über ein Rückschlagventil ein Anschluß für Preßluft einmündet. Man kann dann auch ggf.
mit Hilfe von Preßluft reinigen.
Es dient demselben Zweck, wenn wenigstens ein Chemikalienbehälter über ein Dosierventil, ein Rückschlagventil und einen Injektor an die Niederdruckleitung angeschlossen ist Man kann dann wahlweise auch Chemi-
kalien über die Niederdruckleitung an die Sprühpistole abgeben.
Außerdem kann wenigstens ein Chemikalienbehälter über einen Injektor an den Anschluß für Preßluft angeschlossen sein. Man kann somit auch der Preßluft gleich-
zeitig geeignete Chemikalien zugeben.
Weiterhin ist es möglich, daß wenigstens ein Chemikalienbehälter über ein Dosierventil an die Saugseite
der Hochdruckpumpe angeschlossen ist. Man kann somit auch bei Hochdruckbetrieb Chemikalien auf den zu
reinigenden Gegenstand aufsprühen.
Für die Steuerung des Einsatzes der erwähnten Chemikalien ist es vorgesehen, daß in den Saugleitungcn der
Chemikalienbehälter Magnetventile vorgesehen sind. Diese werden — je nach Bedarf — ein- bzw. ausgeschal
tet.
Die Bedienung wird besonders einfach, wenn am Handgriff der Sprühpistole Wählschalter zur Betätigung der Magnetventile vorgesehen sind. Die Bcdie-
nungspersorv kann dann während des Reinigungsvorgangs
wahlweise die jeweils gewünschten Chemikalien zugeben oder abschalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Die Figur zeigt sehematisch den Leitungsverlauf einer Vorrichtung nach der
Erfindung.
An einem Wasserzulauf 1 ist ein Schwimmerventil 2 angeordnet, das den Wasserstand in einem mittels Heizstäben
4 elektrisch beheizten Boiler 3 konstant hält Die Wassertemperatur wird mittels Thermostaten, vorzugsweise
auf eine Temperatur von 45°C, eingestellt und geregelt. Stromaufwärts des Schwimmerventils 2 ist ein
Abzweig einer Niederdruckleitung 29 für den Niederdruckteil vorgesehen. Über die Niederdruckleitung 29
wird das Wasser in den Niederdruckteil eingespeist, während über eine Leitung 34 das Wasser einer Hochdruckpumpe
5 zugeführt wird.
Die Niederdruckleitung 29 mündet in ein Magnetventil
11. das von einem Betätigungsschalter zur Einschaltung
des Niederdruckteils angesteuert wird, wobei sich dieser Betätigungsschalter entweder am Gehäuse des
Gerätes befindet oder unmittelbar am Handgriff einer Sprühpistole 16.
Von dem Magnetventil 11 führt die Niederdruckleitung über ein Rückschlagventil 13 zu einem Injektor 12.
Das Rückschlagventil 13 hat die Aufgabe, das Hochdruckmedium, das über die Hochdruckleitung 28 in die
Sprühpistole 16 geführt wird, von dem Niederdruckteil fernzuhalten. Hierdurch soll eine Einspeisung des Hochdruckmediums
in den Wasserzulauf 1 verhindert werden.
Der Injektor 12 ist im Prinzip wie eine Wasserstrahlpumpe aufgebaut. In einer Leitung 35 wird Unterdruck
erzeugt und über ein Rückschlagventil 13a und ein Dosierventil 15 werden verschiedene Chemikalien aus einer
Saugleitung 33 abgesaugt. An der Saugleitung 33 setzen mehrere Chemikalienleitungen an. von denen jede
mit einem Magnetventil 32 abgeschlossen ist. Bei öffnung des jeweilig ausgewählten Magnetventils 32
wird aus dem entsprechenden Chemikalienbehälter 31 die gewünschte Chemikalie abgesaugt. Der Wahlschalter
zur Ansteuerung der Magnetventile kann im Handgriff der Sprühpistole 16 oder am Gerät angeordnet
sein.
In dem Injektor 12 wird die Chemikalie dem Niederdruck-Wasser beigemischt und über eine Leitung 37 und
eine Anschlußleitung 38 der Sprühpistole 16 zugeführt.
Im Handgriff der Sprühpistole 16 isi ein Abschaltventil
vorhanden, bei dessen öffnung ein Sprühstrahl über ein Sprührohr 17 und eine Düse 18 abgegeben wird.
Im Gerät ist auch ein Hochdruckteil vorhanden. Der Hochdruckteil besteht aus einer Hochdruckpumpe 5,
die über die Leitung 34 erwärmtes Wasser aus dem Boiler 3 absaugt. An die Saugseite der Hochdruckpumpe
5 ist eine Leitung 36 angeschlossen, in der ein Dosierventil 30 angeordnet ist. Über diese Leitung 36 können
ebenfalls Chemikalien aus Chemikalienbehältern 14 abgesaugt werden, wobei ebenfalls fernbetätigbare Magnetventile
11 in den entsprechenden Leitungen ange- μ
ordnet sind.
Statt der Verwendung zweier verschiedener Chemikalienbehälter 14 bzw. 31 kann es auch vorgesehen sein,
daß mittels eines Umschaltventils die Saugleitung 36 an der Saugleitung 33 des Niedcrdruckteils ansetzt und rs
dort die Chemikalien at.' den Chemikalienbehältcrn 31
angesaugt werden.
Der Chemikalienstroni in der Leitung 36 wird mit
dem Wasser an der Leitung 34 vermischt und in der Hochdruckpumpe 5 unter Druck gesetzt Dieses Hochdruckwasser
wird über eine Hochdruckleitung 28 und ein Rückschlagventil 136 der Sprühpistole 16 zugeführt.
Das Rückschlagventil 13b verhindert, daß Niederdruckmedium
über eine Leitung 37 in die Hochdruckleitung 28 eingespeist wird.
An der Hochdruckseite ist ein Sicherheitsventil 10, ein Manometer 9 und ein Hydrospeicher 7 vorgesehen. Die
Hochdruckpumpe 5 wird von einem Elektromotor 6 angetrieben.
Durch die Zusammenführung der Hochdruckleitung 28 mit der Niederdruckleitung 37 an der Sprühpistole 16
ist es demzufolge möglich, mit ein und derselben Sprühpistole sowohl einen Niederdruckstrahl großer Menge
pro Zeileinheit mit geringem Druck als auch einen Hochdruckstrahl mit relativ geringer Menge pro Zeiteinheit
abzugeben.
Zusätzlich kann der Niederdruckteil auch mit einem Preßluftteil kombiniert werden. Hittzu ist in der Leitung
37 des Niederdruckteils ein T-Stück 39 angeordnet, an dem eine Leitung ansetzt, die über ein Rückschlagventil
42 am Ausgang eines Injektors 41 ansetzt An der Eingangsseite des Injektors 41 wird über einen Anschluß
30 Preßluft zugeführt. Über eine Saugleitung 43 und ggf. über ein in der Saugleitung 43 angeordnetes
Rückschlag- sowie Dosierventil werden in Pfeilrichtung 44 die Chemikalien aus der Saugleitung 43 abgesaugt.
Magnetventile 32 können entsprechend angesteuert werden, so daß jeweils die gewünschte Chemikalie ausgewählt
wird.
Es erfolgt somit auch eine Einspeisung eines Preßluftstrahles, dem ggf. Chemikalien beigemischt sind, in die
Sprühpistole 16, wobei der Vorteil erzielt wird, daß die Leitungen stromabwärts des T-Stücks 39 mittels Preßluft
saubergeblasen werden und mittels der Sprühpistole und der Düse 18 Wasserrückstände auf dem zu reinigenden
Gegenstand mittels Preßluft entfernt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Reinigung von Gegenständen
mittels einer Sprühpistole, mit der gegebenenfalls erwärmtes Wasser unter Hochdruck auf den zu reinigenden Gegenstand gesprüht wird und dem Hochdruckwasser reinigende und/oder pflegende Chemikalien beimischbar sind, wobei aus einem Wasserzulauf entnommenes Niederdruck-Wasrer in einen geheizten Boiler eingeleitet wird, eine Saugleitung einer Hochdruckpumpe an einem Auslauf des Boilers
angeschlossen ist, und die Hochdruckleitung der Hochdruckpumpe über eine Anschlußleitung mit
der Sprühpistole verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß vom Wasserzulauf (1) abzweigend eine Niederdruckleitung (29) vorgesehen
ist, die stromabwärts eines in der Hochdruckleitung (28) angeordneten Rückschlagventils (t3b) in die Anschlußleitung (38) der Sprühpistole (16) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an die Niederdruckleitung (29) über
ein Rückschlagventil (42) ein Anschluß (40) für Preßluft einmündet
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens sin Chemikalienbehälter (31) über ein Dosier/enti! (15), ein Rückschlagventil (13ajund einen Injektor (12) an die Niederdruckleitung (29) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Chemikalienbehälter (31) über einen injektor (41) an den
Anschluß (40) für Preßluft angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem de Ansprüche I —4,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Chemikalienbehälter (14) über ein Dosierventil (30) an die
Saugseite der Hochdruckpumpe (5) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3—5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sauglcitungen
(35, 43) der Chemikalienbehälter (14, 31) Magnetventile (11,32) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Handgriff der Sprühpistole (16)
Wahlschalter zur Betätigung der Magnetventile (U, 32) vorgesehen sind.
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