DE3034079A1 - Elektrische kaffeemaschine mit abnehmbarem frischwasserbehaelter - Google Patents

Elektrische kaffeemaschine mit abnehmbarem frischwasserbehaelter

Info

Publication number
DE3034079A1
DE3034079A1 DE19803034079 DE3034079A DE3034079A1 DE 3034079 A1 DE3034079 A1 DE 3034079A1 DE 19803034079 DE19803034079 DE 19803034079 DE 3034079 A DE3034079 A DE 3034079A DE 3034079 A1 DE3034079 A1 DE 3034079A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fresh water
base housing
machine according
coffee machine
water tank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803034079
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Ing.(grad.) 8221 St Georgen Maag
Herbert 8220 Traunstein Steiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bosch Siemens Hausgerate GmbH filed Critical Bosch Siemens Hausgerate GmbH
Priority to DE19803034079 priority Critical patent/DE3034079A1/de
Priority to NL8104034A priority patent/NL8104034A/nl
Priority to SE8105201A priority patent/SE8105201L/
Priority to FR8117111A priority patent/FR2489683A1/fr
Publication of DE3034079A1 publication Critical patent/DE3034079A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • A47J31/0573Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Elektrische Kaffeemaschine mit abnehmbarem Frischwasserbehälter
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kaffeemaschine mit einem als Stellfläche für eine Kaffeekanne ausgebildeten Sockelgehäuse, sowie einem darauf abnehmbar angeordneten Frischwasserbchälter von dem das Wasser durch eine Frischwasserleitung einem daran anschließenden, im Sockelgehäuse angeordneten Durchlauf erhitzer und eine daran anschließende Steigleitung in einen Kaffeefilter gefördert wird, wobei jeweils ein Teil der Frischwasserleitung und der Steigleitung am Frischwasserbehälter angeordnet und mit diesem zusammen abnehmbar sind.
Eine derartige Kaffeemaschine ist bekannt aus der DE-OS 19 2A 578, wobei allerdings der Frischwasserbehälter mit den daran angeordneten Leitungsteilen nicht betriebsmäßig sondern nur zu Reparaturzwecken abnehmbar ausgebildet ist. Aus der DE-AS 22 3k ist eine Kaffeemaschine mit betriebsmäßig abnehmbar auf einem Sockelgehäuse angeordneten Frischwasserbehälter bekannt, wobei nur die Frischwasserleitung mit dem Frischwasserbehälter verbunden ist. Die Steigleitung ist daneben als separates Teil eben-
£ TZP 80/622
falls steckbar mit dem Sockelgehäuse verbunden. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß das Sockelgehäuse nach Abnahme von Frischwasserbehälter und Steigleitung für sich allein als Warmhalteplatte auf dem Kaffeetisch verwendbar ist. Sie hat jedoch den Nachteil, daß dabei die Durchtrittsöffnungen für die Frischwasserleitung und die Steigleitung offen liegen, was nicht schön aussieht und zum Eindringen von Verschmutzungen in die Leitungen führen kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeemaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die ästhetisch gefälliger und gegen Verschmutzungen besser geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Frischwasserbehälter betriebsmäßig abnehmbar ist und dabei einen Verschluß einer Gehäuseöffnung des Sockelgehäuses betätigt, hinter der Steckverbindungsstücke der im Sockel gehäuse befindlichen Teile der Frischwasserleitung und der Steigleitung liegen. Diese Lösung hat auch den Vorteil, daß bei Bedienungsfehlern d.h. abnehmen des FrLschwasserbehälters vor Ende des Brühvorganges, Verbrühungen durch herausspritzendes Brühwasser vermieden werden. Solches Spritzwasser wird in das Gehäuse umgelenkt, in dem zweckmäßigerweise unter den Steckverbindungsstükken eine Auffangwanne dafür vorgesehen ist, die vorzugs\*eise einen immer offenen Auslauf an der Unterseite aufweist.
Der Verschluß kann als Drehschieber ausgebildet sein der vorzugsweise eine horizontale Achse aufweist.. Diese Konstruktion hat den Vorteil einer guten Lagerung, bei der ein Klemmen des Verschlusses weitgehend ausgeschlossen ist.
Der Frischwasserbehälter kann einen, einen Teil des Sockelgehäuses seitlich übergreifenden Stecksockel aufweisen, der vorzugsweise mit einem seitlich aus dem Sockelgehäuse ragenden Betätigungshebel für den Verschluß zusammenwirkt. Der die Gehäuse-
l.
TZP 80/622 - Eröffnungen aufweisende, vom Stecksockel übergriffene Teil des Sockel gehäuses kann von oben gesehen hammerförmig ausgebildet sein um dem Frischwasserbehältor nach allen Richtungen Führung zu geben. Eine zweckmäßige Vei Lerbildurig kann dabei darin liegen, den Betätigungshebel für den Verschluß der Gehäuseöffnung in den Raum zwischen den Hammerkopf und dem Hauptteil des Sokkelgehäuses anzuordnen, was den Vorteil hat, daß die an dieser Stelle an zwei Seiten geführte Wand des Stecksockels sehr dünn ausgebildet sein kann und trotzdem starke Betätigungskräfte auf dem Betätigungshebel übertragen kann.
Als Verschluß der Gehäuseöffnung kann auch ein verschiebbares elastisches Verschlußband dienen in dem Öffnungen ausgebildet sein können, die sich über die Steckverbindungsstücke schieben und den Durchtritt der am Frischwasserbehälter gelagerten entsprechenden Gegenstücke erlauben. Zur Betätigung des Verschlußbandes kann im Sockelgehäuse darunter eine Tasche ausgebildet sein und eine am Frischwasserbehälter angeordnete Rippe zur Betätigung des Verschlusses einen Teil des Bandes in diese Tasche drücken. D,iese Lösung hat den Vorteil, daß am Sockelgehäuse jegliche Art von herausragendetu Betätigungsteil oder jinverdeckte ÖlTnunu; für cbn Eingriff eines am Frischwasserbehälter angeordneten Be l.ät.igungs Leiles vermieden und ein äußerst dekoratives Aussehen des Sockelgehäuses erreicht wird.
Um Toleranzen auszugleichen ist zweckmäßigerweise mindestens eines der vier Steckverbindungsstücke am Frischwasserbehälter oder im Sockelgehäuse quer zur Leitungsachse an der Verbindungsstelle verschiebbar gehaltert. Dabei kann dieses Steckverbindungsstück zur querverschiebbaren Halterung mit unrunden Führungsrippen schlüssel artig durch eine entsprechend unrunde Öffnung eines zur Halterung dienenden Bodens geschoben und nach Drehung um etwa 90 um seine Achse im Boden verankert sein und einen Führungsansatz aufweisen, mittels dem es gegen ein Zurückdrehen und Lösen sicherbar ist. Hierzu kann entwedeor der Boden
' TZP 80/622
-X-
doppelt sein um eine Verankerung im Zwischenbereich zu bewirken oder das Steckverbindungsstück kann in einem der Bodendecke entsprechenden Abstand von den ersten Führungsrippen weitere Führungsrippen aufweisen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine elektrische Kaffeemaschine;
Fig. 2 in einer vergrößerten perspektivischen
Darstellung von links vorn in Fig. 1 gesehen einen Teil des Socke !.gehäuses der Knife oma st; Ii i ne in Verb i rühm«; mit. einem Teil dos FrisehwasserbehälLers in abgehobenem Zustand;
Fig. 3 in weiter vergrößerter Darstellung einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. h ausschnittsweise einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie IV-IV in den Figuren 1 und 3; ·
Fig. 5 in einer Darstellung entsprechend der der Fig. 2 das Socke]gehäuse einer abgewandelten Ausführungsform und
Fig. 6 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie VI-VI in Fig. 5 ergänzt durch einen Teil des zugehörigen Frischwasfeerbehälters,
5 -
TZP 80/622
Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Kaffeemaschine besitzt ein Sockelgehäuse 2 mit oinem eingesetzten Boden 4 und einer deckseitigen Warmhalteplatte 6 für eine Kaffeekanne 8 mit einem darauf gesetzten Kaffeefilter 10. An der Unterseite der Warmhalteplatte 6 ist ein Durchlauferhitzer 12 mit einer elektrischen Heizung 14 angeordnet, an den eine Steigleitung l6, mit einem darauf "befestigten, über den Kaffeefilter 10 führenden Überlaufrohr 18, sowie eine nicht dargestellte Frischwasser! ei tung angeschlossen ist. Ein Frischwasserbehälter 20 ist lest mit einem Stecksockel 22 verbunden und mit diesem betriebsmäßig, abnehmbar auf das Sockel gehäuse 2 aufgesteckt. Der Frischwasserbehälter 20 wird von einem Steigleitungskanal 24 vertikal durchsetzt, in dem ein Steigrohr 26 angeordnet ist. Das untere Ende des Steigrohres 26 ist als Steckverbindungsstück 28 mit größerem Außen- und Innendurchmesser ausgebildet und wirkt mit einem im Sockelgehäuse 2 an einem Ansatz 30 des Bodens 4 befestigten unteren Steckverbindungsstück 32 in Form eines Winkelstückes zusammen. Letzteres ist über eine elastische Leitung 34 mit dem Durchlauferhitzer 12 verbunden. In einem geringen Abstand über dem erweiterten Steckverbindungsstück 28 des Steigrohren 26 sind an diesem zwei in entgegengesetzte"Richtungen vorspringende Ansätze 3(> niisf,<vl> i 1 d<; I,, die zusammen oi ti unrundes 1'rofiJ ergehen, das durch eine entsprechend unrunde Öffnung eines Bodens 40 des Stecksockels 22 hindurchsteckbar ist und nach Drehung um 90 den Boden 40 zwischen sich und dem Steckverbindungsstück 28 einschließt. Das untere Ende des Steigrohres 26 ist auf diese Weise in horizontale Richtungen etwas verschiebbar gehaltert um Toleranzen ausgleichen zu können und sich beim Aufstecken des Frischwasserbehälters auf den Gehäusesockel 2 auf das untere Steckverbindungsstück 32 zentrieren zu können. Ein Deckel 42 ist durch unrunde Ausbildung drehfest auf das ubore Ende des Kanales 2Ί gesteckt und besitzt an einer Untersei te eine Nut 44, in die ein am Steigrohr 26 ausgebildeter Sicherungszapfen 44 eingreift um eine Drehung des Steigrohres 26 und damit ein Herausfallen der unteren Ansätze 26 durch die
- 6 BAD ORIGINAL
TZP 80/622 - - fT-
unrunde Öffnung 38 des Bodens 40 zu verhindern. Das Überlaufrohr 18 ist auf das öftere Ende des aus dem Deckel k2 herausragenden Steigrohres 26 aufgesteckt. Die nicht dargestellte Frischwasserleitung weist ein unteres Steckverbindungsstück entsprechend dem Stück 32 und einen Verbindungsschlauch zum Durchlauferhitzer entsprechend dem Schlauch 3^ auf. Dieses nicht dargestellte Steck\?erbindungsstück der Frischwasserleitung ist in horizontale Richtungen etwas verschiebbar im Sockelgehäuse 2 gehaltert. Das obere.Steckverbindungsstück der Frischwasserleitung kann in "bekannter Weise unmittelbar am Boden 20 des Frischwasserbehälters ausgebildet sein und enthält ein Aufstoßventil, das im abgenommenen Zustand des Frischwasserbehälters 20 geschlossen ist.
Das Sockelgehäuse 2 besitzt als Führung für den Stecksockel 22 des Frischwasserbehälters 20 ein Anschlußteil 50 mit einer Deckwand 52, die etwas niedriger liegt als die Oberseite des übrigen, die Warmhalteplatte 6 enthaltenden Teiles des Sockelgehäuses. Die Deckwand 52 besitzt über dem Steckverbindungsstück 32 der Steigleitung 16 und dem daneben angeordneten, nicht dargestellten Steckverbindungssteck der Frischwasserleitung eine rechteckige Gehäuseöffnung ^h, die durch einen an ihrer Unterseite angeordneten Verschluß in Form eines Drehschiebers 56 verschließbar ist. Der Drehschieber 56 besitzt eine Deckw'andung 58 in Form eines Ausschnittes einer Zylinderwandung, der stirnseitig mit kreissektorähnlichen Wandabschnitten 60 verbunden ist, an denen im Sockelgehäuse gelagerte horizontal verlaufende WeI-lenstumrael 62 ausgebildet sind. Die neben der Steigleitung 16 liegende Stirnwand 60 ist an ihrem unteren Ende unterhalb der Wellenstummel 62 als Zahnradsegment 6k ausgebildet. Ein Betätigungshebel 66, der im Anschlußteil 50 des·Sockelgehäuses 2 um eine horizontale Achse 68 verschwenkbar gelagert ist ragt mit einem Betätigungsabsehnit I. 70 durch einen vertikal verlaufenden Schlitz/in einem zurückgesetzten vertikalen Wandabschnitt 7^ der der Warmhalteplatte entlegensten Seitenwand 76~des Anschluß-
ORlGfNAL"
TZP 80/622
teiles 50. Der Betätigungshebel 66 besitzt ein Zahnsegment 78 mit Innenverzahnung, das mit dem Zahnsegment 64 des Verschlusses 56 i-n Eingriff steht und wird ferner durch eine im Gehäuse bei 80 befestigte Vorspannfeder 82 in eine Stellung vorgespannt, in der der Verschluß 56 die Gehäuseöffnung 54 verschließt und das Betätigungsteil 70 am oberen Ende des Schlitzes 72 in der Seitenwand 76 in Anlage ist. In der rückwärtigen Seitenwand des Anschlußteiles 50 ist ferner noch eine Steckdose 84 für eine Netzanschlußleitung eingebaut.
Der Anschlußteil 50 des Sockelgehäuses 2 ist in der Grundrißprojektion gesehen im wesentlichen nur so groß wie erforderlich ist um alle beschriebenen Funktionsteile aufzunehmen und dem Stecksockel 22 des Frischwasserbehälters 20 eine zuverlässige Führung zu bieten. Der Stecksockel 22 besitzt in Breitenrichtung des Sockelgehäuses 2 gesehen die gleiche Breite wie dieses. Dagegen ist das Anschlußteil 50 schmaler ausgebildet und weist darüber hinaus an seiner Verbindungsstelle mit dem restlichen Sockel gehäuse 2 eine Einschnürung 86 auf, die durch zwei seitliche Einschnitte 8S und 90 gebildet wird, die vertikal verlaufen und.entsprechende vertikale Wandungsteile 92 und 94 des Stecksockels 22 aufnehmen, um diesen am Abrutschen von der Warmhalteplatte weg zu hindern. Das Sockelgehäuse besitzt zwischen den Wandabschnitten 92 und 94 einen Wandausschnitt 96, der über die Engstelle 86 des Ans.chlußteiles 50 greift. Ferner besitzt der Stecksockel 22 an seiner der Warmhalteplatte abgewandten Rückseite Ausschnitte 98 und 100, durch die im aufgesetzten Zustand die Rückwand 76 des Anschlußteiles 50 ragt um eine weitere Zentrierung für den Frischwasserbehälter zu bieten und die Steckdose 84 zugänglich zu halten. Ein zwischen den Ausschnitten 98 und 100 nach unten ragender Wändabschnitt 102 greift in die Nische die durch den zurückgesetzten Wandabschnitt 74 der Rückwand 76 gebildet wird und wirkt mit dem Betätigungsteil 70 des Betätigungshebels 66 zusammen. In der Deckwand 40 des Stecksockels 22 ist neben der unrunden Öffnung 38 zur Aufnahme des Steckverbindungsstückes 28 eine runde Öffnung 104 für den Durch-
TZP 80/622
tritt des nicht dargestellten oberen Steckverbindungsstückes der Kaitwasserleitung ausgebildet-.
Vor Inbetriebnahme der Kaffeemaschine wird der Frischwasserbehälter abgenommen und unter der Wasserleitung mit der gewünschten Wassermenge gefüllt. Dann wird der Frischwasserbehälter 20 mit dem fest aligebauten Stecksockel 20 von oben auf das Anschlußteil 50 des Sockelgehäuses 2 aufgeschoben. Dabei kommt nach einer kurzen Wegstrecke der Wandabschnitt 102 mit dem Betätigungsteil 70 in Berührung und versohwenkt bei der Weiterbewegung den Betätigungshebel 66, wobei dieser über die Zahnradverbindung 64t und 78 den Verschluß 56 in Form eines Drehschiebers mit erhöhter Geschwindigkeit zur Seite verschwenkt und damit die Gehäuseöffnung 5^ frei gibt. Bei der Weiterbewegung nach unten kommen dann die Steckverbindungsstücke 28 und 32 in Eingriff und es wird das Aufstoßventil in dem mit dem Frischwässerbehälter 20 verbundenen Teil der nicht dargestellten Frischwasserleitung zuletzt geöffnet. Die Kaffeemaschine ist nun betriebsbereit. Nach Beendigung des Brühvorganges kann nun der Frischwasserbehälter zusammen mit dem Steigrohr 26 und dem Überlauf rohr 18 vom Sockelgehäus"e 2 abgenommen werden, wobei in umgekehrter Reihe zuerst das Aufstoßventil, dann die Leitungssteckverbindung und dann der Verschluß 56 für die Gehäuseöffnung betätigt werden. Der Gehäusesockel kann dann auf den Eßtisch gebracht werden und dort als Warmhalteplatte für die Kaffeekanne dienen, wobei die Warmhaltung durch gespeicherte Wärme oder elektrische Beheizung über die Netzanschlußleitung und die Steckdose 8^ bewirkt wird. Das Steckverbindungsstück 32 der Steigleitung und das entsprechende Steckverbindungsstück der Frischwasserleitung sind ästhetisch gefällig hinter dem Drehschieberverschluß 56 verborgen und gegen Versohmu ('/.ιιιΐίζοη goschii t/. t.
BAD ORIGINAL
TZP 80/622
Falls der Frischwasserbehälter während des Brühvorganges abgenommen wird, was als Fehlbedienung anzusehen ist, kann aus dein Steckverbindungsstück 32 eine kleinere Menge Heißwasser oder Dampf austreten. Hierdurch kann jedoch der Benutzer nicht gefährdet werden, da Heißwasser und Dampf durch den Verschluß 56 nach unten umgelenkt werden. Um die elektrischen Einrichtungen im Gehäusesockel 2 vor Wasser und Dampf zu schützen erstreckt sich im Bereich des Verschlusses 56 parallel zur Rückwand 76 von der Deckseite des Sockelgehäuses 2 eine Querwand 106 nach unten, die in den Figuren 1 und 3 gesehen hinter dem Verschluß 56 um 90 abgeknickt zwischen dem Verschluß 56 und der elektrischen Steckdose 84 bis zur Rückwand 76 verläuft und an diese anschließt. Auf der vom Verschluß 56 abgelegenen Seite dieser Trennwand IO6 erstreckt sich vom Boden 4 parallel dazu eine Wand 112 ein Stück nach oben um den unter dem Verschluß 56 liegenden Abschnitt des Bodens als Wanne auszubilden, die darüber hinaus eine Ablauföffnung 114 für das Wasser aufweist.
Hei dor in Fi^. 5 dargcs (.öl 1 lon abgewandelten Ausführungsform ist ein Sockelgehäuse 502 als flacher rechteckiger Kasten mit deckseitig eingesetzter Warmhalteplatte 506 jedoch ohne sonstige Absätze ausgebildet und durch einen Boden 504 nach unten verschlossen. In der Deckseite 552 des Sockelgehäuses 502 ist ein im Inneren nach unten ragendes Steckverbindungsstück 532 einer Steigleitung 516 gleich einstückig beim Kunststoff-Spritzguß mit ausgebildet. Ein elastischer Verbindungsschlauch 534 stellt die Verbindung zum nicht dargestellten Durchlauferhitzer unter der Warmhalteplatte 506 her. In einem Abstand in Querrichtung des Sockelgehäuses ist neben dem Steckvei'bindungsstück 532 ein weiteres··, unteres Steckverbindungsstück einer Frischwasserleitung 517 in gleicher Weise ausgebildet und durch eine elastische Leitung 535 niit dem Durchlauferhitzer verbunden. In Querrichtung des länglichen Sockelgehäuses gesehen vor und hinter
- 10 -
BAD ORIGINAL
3 0
034079
TZP 80/622
- ys -
den "beiden Steckverbindungsstücken 532 und 533 liegen Durchtrittsschlitze 55·^ und 555j durch die ein wasserundurchlässiges Verschlußband aus einem mit Kunststoff beschichteten Gewebe hindurchgeführt ist, dessen mittlerer, keine Öffnung aufweisender Abschnitt 558 im Ruhezustand die Öffnungen der Steckverbindungsstücke 532 und 533 verdeckt. Entlang der den Steckverbindungsstücken abgesandten Ränder der Durchtrittsschlitze 555 und 5-54 sowie in Verbindung derselben erstreckt sich ein an der Deckseite 552 des Sockelgehäuses 502 ausgebildeter, ein Stück nach oben ragender Rahmen 553, der eine seitliche Führung für das Verschlußband 556 bildet. Zwischen den beiden unteren Steckverbindungsstücken 532 und 533 ist in der Deckseite 552 eine tiefe, sich quer über die ganze Breite des Verschlußbandes 556 erstreckende Tasche 566 ausgebildet, von deren Unterseite ein Befestigungsansatz 567 nach unten ragt, an dem Vorspannfedern 582 und 583 befestigt sind, deren freie Enden jeweils an Zugbändern 564t und 578 befestigt sind. Die Zugbänder 564 und 578 laufen über an der Innenseite des Sockelgehäuses ausgebildete Umlenkösen 58Ό und 581 und sind an den schräg im Sockelgehäuse verlaufenden Endabschnitten, des Verschlußbandes 556 befestigt um das Band immer straff gespannt zu halten. Der in Fig. 6 ir einem Abstand über dem Gehäusesockel dargestellte Frischwasserbehälter 520 besitzt an seinem Stecksockel 522 eine der Tasche 522 in seinen Dimensionen angepaßte Betätigungsrippe 602. Beim Aufschieben des Frischwasserbehälters 520 drückt diese Betätigungsrippe 602 den mittleren Abschnitt 558 des Verschlußbandes 556 in die Tasche 566, wodurch Teile der Endabschnitte des Verschlußbandes über die Steckverbindungsstücke 532 und 533 gezogen werden. An den entsprechenden Stellen sind in den Endabschnitten des Verschlußbandes 556 Langlöcher 620 und 622 ausgebildet, durch die hindurch die nicht dargestellten oberen Steekverbindungsstücke in die unteren Steekverbindungsstücke greifen können. Die Öffnungen des Bandes müssen dabei Lang]ocher sein da auch beim abschließenden Tneinanderschieben der Steekverbindungsstücke das Band noch weiter bewegt wird. Dieser Verschluß durch ein
TZP 80/622
- yc -
VerschLußhand stellt eine besonders dekorative aber auch preiswerte Lösung dar.
Wird der Frischwasserbehälter zu früh abgenommen, solang sich noch Wasser im Durchlauferhitzer befindet, verhindert ein nicht dargestelltes Ln der elastischen Verbindungsleitung 535 der Vri schwasserleilung 517 angeordnetes Rücksclilagventil den Austritt von Heißwasser durch das Steckverbindungsstück 533. Im oberen Bereich des Steckverbindungsstückes ausgebildete Fenster (>2'i rühren ins Innere des Sockelgehäuses, von wo es durch eine Öffnung; 6 Ik im Boden 504 abfließen kann. Auch die Tasche 566 weist an ihrem unteren Ende Abflußöffnungen für Kondenswasser auf. Die oberen Steckverbindungsstücke am Frischwasserbehälter 520 wurden zur·Vereinfachung in Fig. 6 weggelassen.
Der Verschluß kann auch auf verschiedene andere Weise ausgebildet sein. So kann z.B. an die Stelle des Drehschiebers oder des Bandes ein 1ibel 1cnL'brmigor Schieber treten, der sich um eine vertikale Achse dreht, dessen äußere Abschnitte die unteren Steckverbindungsstücke abdeclcen und in dessen mittleren Bereich in der Achse bzw. Welle ein vertikaler Kanal mit einem SLeilgewinde angeordnet ist. Ln diesen Kanal mit Steil ge\\rinde greift beim Aufstecken des Frischwassersbeliälters ein daran ausgebildeter Dorn mit seitlichen Noppen, die in Eingriff mit dem Steilgewinde kommen und den libellenartigen Schieber ein Sfik-k vordrehen, so daß seine Flügel die Öffnungen der Steck- ■ ve lh i iiduii" ss I iii'k c Γ rc i /μΊμμι .
Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 5 und 6 bildet die in die Tasche 566 eingreifende Betätigungsrippe 602 eine Zentrierung des Frischwasserbehälters auf dem Sockelgehäuse 502. Jedoch sind trotzdem den rückwärtigen Teil des Sockelgehäuses 302 von drei Seiten umgreifende Wände des Stecksockels 522 zusätzlich vorgesehen um die Rippe 602 zu entlasten und einen Stand l'uß für don Frischwasserbehälter im abgenommenen Zustand
/.U I) I I (IlMi .
? 6AD ORIGINAL
Leerseite

Claims (12)

  1. TZP 80/622
    Ansprüche
    Elektrische Kaffeemaschine mit einem als Stellfläche für eine Kaffeekanne ausgebildeten Sockelgehäuse, sowie einem darauf abnehmbar angeordneten Frischwasserbehälter von dem das Wasser durch eine Frischwasserleitung, einem daran anschließenden, im Sockelgehäuse angeordneten Durchlauferhitzer und eine daran anschließende Steigleitung in einen Kaffeefilter gefördert wird, wobei jeweils ein Teil der Frisehwasserleitung und der Steigleitung am Frischwasserbehälter angeordnet und mit diesem zusammen-abnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischwasserbehälter (2O;52O) betriebsmäßig abnehmbar ist und dabei einen Verschluß (56;556) einer Gehäuseöffnung (5^;532,533) des Sockelgehäuses (2;502) betätigt, hinter der Steckverbindungsstücke (32;532,533) der im Sockelgehäuse befindlichen Teile der Frischwässerleitung (517) und der Steigleitung (516) liegen.
  2. 2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dprch eine im Sockelgehäuse (2) unter den Steckverbindungsstücken (32) der Frischwasserleitung und der Steigleitung (16) angeordnete, mit einem Auslauf (±14) versehene Auffangwanne (112) für etwa aus den Leitungen austretendes Wasser.
  3. 3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß als Drehschieber (56) ausgebildet ist.
  4. 4. Kaffeemaschine nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (56) eine horizontale Schwenkachse (62) aufweist.
    - 13 -
    TZP 80/622
  5. 5. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 his 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischwasserbehälter (20) einen, einen Anschlußteil (50) des Sockelgehäuses (2) seitlich übergreifenden Stecksockel (22) aufweist, der vorzugsweise mit einem seitlich aus dem Sockelgehäuse (2) ragenden Betätigungshebel (56,70) für den Verschluß (56) zusammenwirkt.
  6. 6. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 "bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der die Gehäuseöffnung (54) aufweisende Anschlui3teil (50) des Sockelgehäuses von oben gesehen hammerförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Kaffeemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel in dem Raum zwischen dem Hammerkopf(so) und dem Hauptteil des Sockelgehäuses angeordnet ist.
  8. 8. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 his 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vom aufsteckbaren Frischwasserbehälter (22) übergriffene Anschlußteil (50) des Sockelgehäuses (2) eine wesentlich kleinere Grundrißpsojektion aufweist als der Frischwasserbehälter (20) und vorzugsweise gerade groß genug ist um die unteren Steckverbindungsstücke (32), den Verschluß (56), dessen Betätigungseinrichtung (66) und eventuell eine elektrische Anschlußdose (84) aufzunehmen.
  9. 9. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß der Gehäuseöffnungen (532, 533) des Sockelgehäuses (502) ein Öffnungen (620,622) aufweisendes verschiebbares, elastisches Verschlußband (556) dient.
    - 14 -
    TZP 80/622
  10. 10. Kaffeemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß unter dem Verschlußband (556) im Sockelgehäuse (502) eine Tasche (566) ausgebildet ist und eine am Frischwasserbehälter (520) angeordnete Betätigungsrippe (602) zur Betätigung des Verschlusses einen Teil des Verschlußbandes in die Tasche drückt.
  11. 11. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Steckverbindungsstück (28) der vier Steckverbindungsstücke (28,32;532,533) der Frischwasserleitung (517) oder der Steigleitung (l6;5l6) am Frischwasserbehälter (22;522) oder im Sockelgehäuse (2; 502) quer zur Leitungsachse verschiebbar gehaltert ist.
  12. 12. Kaffeemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckverbindungsstück (28) zur que'rverschiebbaren Halterung mit unrunden Führungsrippen (36) schlüsselartig durch eine entsprechend unrunde Öffnung (38) eines zur Halterung dienenden Bodens (kO) geschoben und nach Drehung um etwa 90 um seine Achse im Boden verankert ist und einen Fiihrungsansatz (kh) aufweist, mittels dem es g-egen ein Zurückdrehen sicherbar ist (Figiiren 1 und 4).
DE19803034079 1980-09-10 1980-09-10 Elektrische kaffeemaschine mit abnehmbarem frischwasserbehaelter Withdrawn DE3034079A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803034079 DE3034079A1 (de) 1980-09-10 1980-09-10 Elektrische kaffeemaschine mit abnehmbarem frischwasserbehaelter
NL8104034A NL8104034A (nl) 1980-09-10 1981-08-31 Elektrische koffiezetmachine met afneembare houder voor vers water.
SE8105201A SE8105201L (sv) 1980-09-10 1981-09-02 Elektrisk kaffebryggare med avtagbar friskvattenbehallare
FR8117111A FR2489683A1 (fr) 1980-09-10 1981-09-09 Cafetiere electrique comportant un recipient d'eau froide amovible

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803034079 DE3034079A1 (de) 1980-09-10 1980-09-10 Elektrische kaffeemaschine mit abnehmbarem frischwasserbehaelter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3034079A1 true DE3034079A1 (de) 1982-04-15

Family

ID=6111588

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803034079 Withdrawn DE3034079A1 (de) 1980-09-10 1980-09-10 Elektrische kaffeemaschine mit abnehmbarem frischwasserbehaelter

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3034079A1 (de)
FR (1) FR2489683A1 (de)
NL (1) NL8104034A (de)
SE (1) SE8105201L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2462979C2 (ru) * 2007-06-04 2012-10-10 Компани Медитеранеэн Де Кафе С.А. Блок для машины для приготовления напитков, включающий бойлер

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0243539A1 (de) * 1986-04-29 1987-11-04 Koninklijke Philips Electronics N.V. Kaffeemaschine
LT6655B (lt) * 2017-11-22 2019-09-25 Uab "Espresa" Gėrimo gaminimo įranga ir būdas

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2462979C2 (ru) * 2007-06-04 2012-10-10 Компани Медитеранеэн Де Кафе С.А. Блок для машины для приготовления напитков, включающий бойлер

Also Published As

Publication number Publication date
SE8105201L (sv) 1982-03-11
FR2489683A1 (fr) 1982-03-12
NL8104034A (nl) 1982-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2533071C3 (de) Bodenkehrmaschine
DE69402155T2 (de) Kaffeemaschine mit abnehmbarem Filter mit Tropfschutz
WO2005099535A2 (de) Vorrichtung zum herstellen eines brühgetränkes
EP2721975A1 (de) Getränkebereiter
DE2710679A1 (de) Aufzuchtbehaelter fuer pflanzen
DE2227622A1 (de) Grillvorrichtung
DE3034079A1 (de) Elektrische kaffeemaschine mit abnehmbarem frischwasserbehaelter
DE3842148C2 (de)
DE3150455A1 (de) Friteuse mit einem elektrisch beheizbaren fritiertopf
DE3644268C2 (de) Aufsatzgerät für eine Küchenmaschine
DE4304683C2 (de) Fritiergerät
DE19753481A1 (de) Elektrischer Wasserkocher mit einem Behälter, dessen Öffnung durch einen Deckel gebildet ist
DE4303866A1 (de) Abdeckung für Aquarien, Terrarien o. dgl.
DE2641509C2 (de) Haushaltskaffeemühle mit einem Vorratsbehälter für die Kaffeebohnen
EP2380433A1 (de) Abdeckung für Aquarien, Terrarien od. dgl.
EP1161911A1 (de) Verriegelungsmechanismus für einen topfartigen Flüssigkeitsbehälter
DE2213410B2 (de) Viehselbsttränkebecken
DE3313366A1 (de) Restebecken fuer einbauspuelen oder als einbauelement fuer kuechen-arbeitsplatten
DE8803753U1 (de) Steckdose mit Deckel
DE7725711U1 (de) Elektrische Kaffeemaschine
DE60126371T2 (de) Elektrisches Haushaltgerät mit einer ausnehmbaren Kartusche zum Behandeln von Wasser
DE1480559C (de) Vorrichtung zum Heben und Senken des Schiebedeckels von starren Fahrzeug schiebedachern
DE3503476A1 (de) Elektrische kaffeemaschine
DE7618173U1 (de) Elektrische Kaffeemaschine
DE1708624C (de) Geruch verschluß fur Waschbecken od dgl

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee