DE2227622A1 - Grillvorrichtung - Google Patents
GrillvorrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
- Electric Stoves And Ranges (AREA)
Description
Anm.: Anglo Swiss (Equipment Production) Limited, a British Company,
of 1 Carlisle Road, London N.W.9.
co ο co co
Grillvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Grillvorrichtung, bestehend aus einem Gehäuse aus mindestens einem im Gehäuse engeordneten Heizelement,
sowie aus Mitteln zur Aufnahme der Nahrungsmittel welche zubereitet werden sollen.
Bekannte Grillvorrichtungen dieser Art sind mit dem Nachteil behaftet,
daß es nicht möglich ist, die Intensität und den Abstand der Heizelemente von den Nahrungsmitteln einzustellen, um ideale
Bedingungen für die Zubereitung aller Arten von Nahrungsmitteln zu schaffen. Aufgabe der Erfindung ist es , eine Grillvorrichtung
zu schaffen, welche diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet.
Nach dem Vorschlag der Erfindung wird eine Grillvorrichtung der
eingangs genannten Art geschaffen, welche erfindungsgemäß Mittel
zur Veränderung des Abstandes zwischen den Heizelementen und den Haltemitteln für die Nahrungsmittel aufweist, sodaß die auf die
Nahrungsmittel einwirkende Hitze verändert werden kann. Das Gehäuse ist vorzugsweise oben mit einer Abdeckung versehen, in welcher
die Haltevorrichtung angeordnet ist, während die Mittel zur Aufnahme der Nahrungsmittel in Form einer flachen Schale ausgebildet
sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist diese flache Schale lösbar mit dem Gehäuse verbunden und relativ zum Heizelement beweglich
angeordnet. Vorzugsweise ist die Schale im wesentlichen in vertikaler Richtung verschiebbar im Gehäuse und weist Mittel
auf, welche sie in jeder gewünschten Lage zwischen zwei Endlagen festhalten.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die obere Abdeckung verschiebbar im Gehäuse angeordnet.
In der Schale kann ein zweites Heizelement angeordnet sein und ein Gitter für die Aufnahme der Nahrungsmittel.
Auch kann das Unterteil des Gehäuses zur Aufnahme von Nahrungsmittel
ausgebildet sein und ein weiteres Heizelement aufweisen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 Eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Er
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findung.
Figur 2 Eine Seitenansicht der Grillvorrichtung nach Figur 1.
Figur 3 Die Vorrichtung nach Figur 1 perspektivisch und im zerlegten Zustand bei abgenommener Schale.
Figur 4 Eine Darstellung wie in Figur 3, welche die flache Schale der Vorrichtung nach Figur Ί zeigt.
Figur 5 Eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Figur 6 Eine zweite Ausführungsform der Schale für die Vorrichtung
nach der Erfindung.
Figur 7 Die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Figur 8 Ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Figur 7 in Pfeilrichtung
gesehen.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsnummern bezeichnet.
Die Vorrichtung nach den Figuren 1-4 weist einen Hauptrahmen oder
ein Gehäuse auf, welches im wesentlichen aus einer hinteren Platte 1 und zwei seitlichen Rahmenteilen 2 besteht. Die Rahmenteile 2 bestehen
aus im wesentlichen U-fÖrmigen Elementen, deren Seitenkanten abgewinkelt sind und an deren unteren Schenkeln eine Bodenplat-"*
te 3 befestigt ist. An den oberen Schenkeln ist ein Rahmen 4 befestigt, welcher Heizelemente 5 aufnimmt. Anstelle der beiden Heizelemente
kann jedoch auch nur ein einziges Element angeordnet sein. Der Rahmen weist eine Furche oder einen überstehenden Rand auf, der
zur Aufnahme einer reflektierenden eisernen Platte 7 dient. Die obere Abdeckung bzw. der Deckel 8 ist in den Rahmen 4 eingepaßt.
In der hinteren Platte 1 sind zwei Schlitze 9 angeordnet, durch welche
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die umgebogenen Enden 11 eines Bandes 12 hindurch ragen, wie insbesondere
in Figur 3 dargestellt. L-förmige Konsolen 13 die paarweise angeordnet sind, sind mit der hinteren Platte 1 und den
Stangen 14 verbunden, die sich zwischen den paarweise angeordneten Konsolen nach Figur 3 erstrecken. Auf den Stangen 14 sind Büchsen 15 verschiebbar angeordnet, während das Band 12 seinerseits an
den Büchsen befestigt ist. In den umgebogenen Enden 11 des Streifens 12 sind Löcher oder Zapfen 16 angeordnet.
Stangen 14 verbunden, die sich zwischen den paarweise angeordneten Konsolen nach Figur 3 erstrecken. Auf den Stangen 14 sind Büchsen 15 verschiebbar angeordnet, während das Band 12 seinerseits an
den Büchsen befestigt ist. In den umgebogenen Enden 11 des Streifens 12 sind Löcher oder Zapfen 16 angeordnet.
Wie in Figur 4 gezeigt, weist die Schale 18 eine Tropfschale
17 auf, weiche in die Schale 18 eingesetzt werden kann. Zu
diesem Zweck ist die Schale 18 an der Vorderseite offen ausgebildet, sodaß die Tropfschale 17 in ihre Gebrauchslage in der
Schale 18 eingeschoben werden kann. Der Rahmen 21 weist einen unteren Teil 22 auf, der gegenüber dem übriren Umfang der Schale 21 zurückversetzt ist, sodaß er in die Schale 18 von oben eingesetzt werden kann. Im Rahmen 21 ist das Heizelement 23 angeordnet. Das
bewehrte biegsame Kabel 24 führt vom Heizelement heraus. Auf dem
Rahmen 21 ist ein Gitter 25 angeordnet. Der Boden der Schale 18
kann so ausgebildet sein, daß er an einem Punkt unten zusammenläuft, an welchem eine Öffnung 19 angeordnet ist. Diese Öffnung kann durch ein Öl-Ablaßventil verschlossen sein.
17 auf, weiche in die Schale 18 eingesetzt werden kann. Zu
diesem Zweck ist die Schale 18 an der Vorderseite offen ausgebildet, sodaß die Tropfschale 17 in ihre Gebrauchslage in der
Schale 18 eingeschoben werden kann. Der Rahmen 21 weist einen unteren Teil 22 auf, der gegenüber dem übriren Umfang der Schale 21 zurückversetzt ist, sodaß er in die Schale 18 von oben eingesetzt werden kann. Im Rahmen 21 ist das Heizelement 23 angeordnet. Das
bewehrte biegsame Kabel 24 führt vom Heizelement heraus. Auf dem
Rahmen 21 ist ein Gitter 25 angeordnet. Der Boden der Schale 18
kann so ausgebildet sein, daß er an einem Punkt unten zusammenläuft, an welchem eine Öffnung 19 angeordnet ist. Diese Öffnung kann durch ein Öl-Ablaßventil verschlossen sein.
Die Schale 18 weist ferner einen Handgriff 26 auf, mit einem Auslösehebel
27 der am Handgriff schwenkbar befestigt ist. An der
Rückseite der Schale 18 ist eine Lasche 28 in Flucht mit dem Auslösehebel
und der Stange 29 angeordnet, deren eines Ende schwenkbar mit dem Auslösehebel verbunden ist, durch ein Führungsloch,
das in der Lasche 28 angeordnet ist, hindurch greift und über die
das in der Lasche 28 angeordnet ist, hindurch greift und über die
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- 5 Rückseite der Schale 18 hinausragt.
Wenn der Auslösehebel 27 zum Handgriff 26 hin gezogen wird, wird die Stange 29 in eine Lage zurückgezogen, in welcher sie unten in
der Schale angeordnet ist. Wenn jedoch der Auslösehebel 27 losgelassen wird, kehrt die Stange 29 in ihre Ausgangslage entsprechend
Figur 4 zurück, was durch die Wirkung einer Feder 3ü erfolgt. In dieser Lage steht die Stange 29 über die Rückseite der Schale 18
hinaus und kann in eines von mehreren Löchern 32 eingreifen, die an der Rückseite der Platte 1 angeordnet sind. Auf diese Weise kann
die Lage der Schale 18 durch Ziehen am Auslösehebel 27 und herausziehen
der Stange 29 aus einem der Löcher 32 verstellt werden, wobei die Schale in die gewünschte Lage gebracht und der Auslösehebel
losgelassen wird, sodaß die Stange 29 in ein anderes der Löcher 32
eingreift, welches die Schale 18 in der gewünschten Lage hält. Das Nahrungsmittel, welches zubereitet werden soll, ist auf dem Gitter
2§ angeordnet.
Im rückwärtigen Bereich der Schale 18 sind an den Seitenkanten mehrere
Löcher oder Zapfen 31 angeordnet, die zum Eingriff mit den Löchern
oder Zapfen 16 dienen, welche in den Enden 11 des Bandes 12 nach den Figuren 1 und 2 angeordnet sind.
Die Streifenenden 11 können Gewindelöcher 16 und die Seitenflächen
der Schale 18 können gleichartige, damit fluchtende Löcher 31 aufweisen,
sodaß die Schale mit Hilfe von Schrauben oder Bolzen an den Streifenenden befestigt werden kann.
Auf der Bodenplatte 3 sind Einstellvorrichtungen 35 angeordnet und
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mit den Heizelementen 5 und 23 elektrisch verbunden. Die Leitungsanschlüsse 34 für die Heizelemente 5 sind vorzugsweise an der Rückseite
der Grillvorrichtung angeordnet, während die Heizelemente 5 und 23 Stützrippen aufweisen können, (nicht dargestellt)
Das Gehäuse der Grillvorrichtung nach Figur 4 unterscheidet sich von demjenigen nach den Figuren 1-3 dadurch, daß die Seitenflächen
durch Seitenplatten 40, von denen in Figur 5 nur eine dargestellt
ist, abgeschlossen sind. Diese Seitenplatten sind mit Hilfe von Schlitzlöchern 41 lösbar an den Seitenrahmen 2 befestigt,
die in den Seitenplatten 40 angeordnet sind und mit denen Knöpfe 39 in Eingriff stehen, die ihrerseits auf den Seitenrahmen 2 befestigt
sind. An jedem Seitenrahmen 2 kann ferner ein Fuß 42 befestigt und eine verschiebbare Schiene 43 angeordnet sein, die
einen Fuß 44 aufweist. Die verschiebbaren Schienen 43 sind an den unteren Schenkeln der Seitenrahmen 2 einstellbar angeordnet.
In Figur 6 ist eine vereinfachte Ausführungsform der Schale dargestellt,
bei welcher die Tropfschale 17 weggelassen ist. Drei Heizelemente 45 sind direkt in der Schale 18 angeordnet. Das Gitter 25
ist direkt auf die Schale 18 aufgesetzt.
Übrigens kann auf die in den Schalen angeordneten Heizelemente auch
verzichtet und allein mit der in der Grillvorrichtung oben angeordneten Heizvorrichtung gearbeitet werden. Die obere Abdeckplatte kann
mit einem Gestell für die Aufnahme von Tellern oder dergleichen versehen sein, sodaß diese dort vorgewärmt werden können. Wenn die Schale
aus der Grillvorrichtung entfernt wird, kann ein Gestell mit Tellern oder dergleichen eingesetzt werden, sodaß diese lediglich unter
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der Einwirkung der oberen Heizvorrichtungen vorgewärmt werden.
Die Grillvorrichtung nach den Figuren 7 und 8 weist einen Hauptrahmen
oder ein Gehäuse 51 auf. Am Unterteil 52 des Gehäuses 51 ist eine Kochplatte 53 angeordnet, während an deren Unterseite eine
Wärmeplatte 54 aus wärmespeicherndem Material angeordnet ist. Die elektrischen Heizelemente 55 sind an der Wärmeplatte 54 mit Hilfe
von Schrauben 56 angeordnet, welche ein selbstschneidendes Gewinde aufweisen. An der Unterseite 52 des Gehäuses ist eine wärmeisolierende
Platte 57 aus Asbest oder ähnlichem Werkstoff unterhalb der Kochplatte 53 angeordnet, welche den Wärmeübergang auf den Unterteil
52 des Gehäuses verhindern. Zwischen der Platte 57 und dem Unterteil 52 ist vorzugsweise eine Packung aus Asbest oder dergleichen
angeordnet. Ferner weist das Unterteil Füße 59 auf, die mit Hilfe von Schrauben 60 und Muttern 61 mit ihm verbunden sind. Figur
7 zeigt, daß zwischen den Seitenkanten der Kochplatte 53 und den Seiten der Grundfläche 52 Rinnen zur Aufnahme von Talg, Fett
und Abfällen des Nahrungsmittels angeordnet sind, welche von der Oberfläche der Kochplatte 53 heruntergewischt werden.
Die obere Abdeckung der Grillvorrichtung besteht aus einem Rahmen
62, in welchem mehrere stabförmige elektrische Heizelemente 63 angeordnet sind. Die Elemente 63 sind mit Hilfe von Muttern 64 mit einer
Platte 65 verbunden, welche ihrerseits am Rahmen 62 befestigt ist. Ferner ist am Rahmen 62 eine Reflektorplatte 66 befestigt und
über den Heizelementen 63 angeordnet. Der Raum zwischen der Platte und einer darüber angeordneten Platte 67 der Abdeckung 62 ist ebenfalls
mit einer Packung 68 aus Asebst oder dergl. gefüllt. Die Platte kann durch Schweißen oder mit Hilfe von Schrauben und Muttern 69
am Rahmen 62 befestigt werden. An der oberen Platte 67 ist ein Hand-
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griff 70 angeordnet und mit Hilfe von Schrauben 71 mit dem Rahmen 62 verbunden, welche durch Löcher in der Platte 67 hindurchgreifen.
Die Enden der Rahmen 62 erstrecken sich über die Enden des Rahmans
51 hinaus, dessen Enden mit Schlitzen versehen sind, (nicht
dargestellt). Längs des Rahmens 51 erstreckt sich eine Rückenplatte
72, welche durch die Schlitze hindurchgreift . Die Enden der Platte 72 sind im rechten Winkel umgebogen und an den Enden
des Rahmens 62 mit Hilfe von Muttern 73 und Schrauben 74 befestigt. Im wesentlichen vertikal verlaufende Gleitstangen 75 sind am Rahmen
51 mit Hilfe von Schrauben 76 und Muttern 77 befestigt. Die Platte 72 wird mit Hilfe einer Jochplatte 78 verschiebbar an den
Stangen 75 gehalten und ist mit Hilfe von Schrauben 79 mit der Platte
72 verbunden.
Am Rahmen 51 sind ferner zwei Stangen 80 mit Hilfe von Schrauben
81 befestigt, auf denen Ausgleichsgewichte 82 verschiebbar angeordnet
sind, dessen Gewicht im wesentlichen dem der oberen Abdekkung entspricht. Zwei Kabel 84 sind mit Hilfe von Schrauben 83
mit dem Gewicht 82 verbunden und laufen über Rollen 85. Sie sind mit Hilfe von Schrauben 86 mit der Jochplatte 78 verbunden; zwischen
den Kabeln und der Jochplatte ist eine Unterlagsscheibe 87 angeordnet. Die Rollen 85 sind mittels einer Achse 88 drehbar angeordnet,
welche ihrerseits mit Hilfe einer Mutter 90 an einer Platte 89 befestigt ist. Die Platte 89 ist mit dem Hauptrahmen
verbunden. Federn 91 und 92 sind auf den Stangen oberhalb und unterhalb des Gewichtes 82 angeordnet. Die Rückenplatte 93 ist am
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Rahmen 51 mit Hilfe von Schrauben 94 abnehmbar befestigt. Am oberen
Teil des Rahmens ist eine Steuertafel 95 angeordnet. Sie weist zwei Reihen von Steuervorrichtungen auf, nämlich eine für die Heizelemente,
die in der oberen Abdeckung angeordnet sind und eine andere für die Heizelemente, die sich unter der Kochplatte 53 befinden.
Die Steuervorrichtungen sind im wesentlichen Schalter 96 und Warnlampen 97, welche anzeigen, ob das entsprechende Heizelement ein-
oder ausgeschaltet ist, sowie ein Temperatureinstellknopf 88. Eine Warnlampe 99, die mit einem nicht dargestellten Thermostat verbunden
ist, zeigt an, ob die eingestellte Temperatur erreicht ist.
Die obere Abdeckung kann innerhalb der durch die im Rahmen angeordneten
Schlitze gegebenen Grenzen in jede gewünschte Lage eingestellt werden. Sie verbleibt infolge der Wirkung der Gegengewichte
82 in dieser Lage. Die Federn 91 und 92 verhindern, daß das Gewicht auf den Rahmen aufschlägt, wenn die Abdeckung zu heftig
in die eine oder andere Endlage bewegt wird.
Die auf der Kochplatte 53 angeordneten Nahrungsmittel können entweder
durch die Heizelemente 35 und oder durch die Heizelemente 63, die in der oberen Abdeckung angeordnet sind, zubereitet werden.
Auch kann natürlich auf der Kochplatte eine Schale für die Aufnahme
der Nahrungsmittel angeordnet sein. Die obere Abdeckung wird auf die Kochplatte 53 bzw. die Schale zu- oder wegbewegt, um die -Intensität
der Wärmeeinwirkung zu verändern.
Sämtliche im Text und in den Zeichnungen dargestellten Merkmale und
ihre Kombinationen sind erfindungswesentlich.
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Claims (16)
- Nürnberg, den 5. Juni 1972 Bu.-Er.WrBetr.:Patent- und Hgm.-Anmeldung in D."Grillvorrichtung"Anm.: Anglo Swiss Limited, LondonPatentansprüche( 1.. Grillvorrichtung bestehend aus einem Gehäuse, aus mindestens einem im Gehäuse angeordneten Heizelement und aus Mitteln zur Aufnahme der Nahrungsmittel, welche zubereitet werden sollen, gekennzeichnet durch Mittel zum Verändern des Abstandes zwischen den Heizelementen (5), (63) und den Mitteln (18), (53) zur Aufnahme der Nahrungsmittel, zu dem Zweck,die auf die Nahrungsmittel einwirkende Hitze zu verändern.
- 2. Grillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine obere Abdeckung (8), (62) aufweist.
- 3. Grillvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (5), (63) in der oberen Abdeckung (8), (62) angeordnet ist.
- 4. Grillvorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung (8) eine Vorrichtung zur Aufnahme von Tellern oder dergleichen aufweist.
- 5. Grillvorrichtung nach irgendeinen der Ansprüche 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufnahme der Nahrungsmittel in Form einer Schale (18) ausgebildet sind.
- 6. Grillvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die309808/0735-f- κκSchale (18) lösbar mit dem Gehäuse verbunden und relativ zum Heizelement (5) verschiebbar angeordnet ist.
- 7. Grillvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (18) im Gehäuse im wesentlichen vertikal verschiebbar angeordnet und mit Mitteln versehen ist, welche sie zwischen zwei Endlagen in einer gewünschten Lage halten.
- 8. Grillvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einhalten der bestimmten Lage aus mehreren Löchern (32) bestehen, die im Gehäuse angeordnet sind und aus einer Stange (29) die verschiebbar an der Schale (18) angeordnet ist, welche mittels einer Auslösevorrichtung (27) mit den Löchern in oder außer Eingriff gebracht werden kann.
- 9. Grillvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 - 8, gekennzeichnet durch ein zweites Heizelement (23), (45),welches in der Schale (18) angeordnet ist.
- 10. Grillvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (18) ein Gitter (25) zur Aufnahme der Nahrungsmittel aufweist.
- 11. Grillvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (18) einen lösbaren Behälter (17) aufweist, der zur Aufnahme von Fett, öl oder anderen Flüssigkeiten oder festen Bestandteilen dient, welche von den auf dem Gitter (25) angeordneten Nahrungsmitteln abtropfen oder abfallen.
- 12» Grillvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 - 11, da-3 09 Ρ 0B/0 7 3 5durch gekennzeichnet, daß das Unterteil der Schale (18) auf einem Punkt nach unten zulaufend ausgebildet ist, an welchem eine öffnung (19) angeordnet ist.
- 13. Grillvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (19) mit einem Öl-Ablaßventil versehen ist.
- 14. Grillvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (62) zum Gehäuse (51) verschiebbar angeordnet ist.
- 15. Grillvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Unterteil (53) autweist, welches zur Aufnahme der Nahrungsmittel dient, welche zubereitet werden sollen.
- 16. Grillvorrichtung nach Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (53) ein weiteres Heizelement (55) aufweist.30Ü8ÜÖ/073B
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GB3730671 | 1971-08-09 |
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