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Beschreibung
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Die Erfindung betrifft eine Abdeckkappe für Muttern gemäß Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
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Beim Herstellen von Schraubverbindungen zum Zwecke der Befestigung
eines Teiles steht ein Ende des Schraubenbolzens im allgemeinen etwas über die Mutter
vor. Wird eine derartige Schraubverbindung den Wettereinflüssen ausgesetzt, dann
tritt Rostbildung ein, die eine Lösung der an sich lösbaren Verbindung erschwert
oder gar verhindert. Man muß derartige Verbindungen daher häufig mit Hilfe eines
Schneidbrenners lösen. Dies ist insbesondere dann von großem Nachteil, wenn der
Bolzen nicht austauschbar ist, wie dies beispielsweise bei angeformten Schraubenbolzen
der Fall ist.
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Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei mit Sicherungsscheiben
unterlegten Muttern die Sicherungsscheiben wegrosten können, so daß die Schraubverbindung
ungesichert wird.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Abdeckkappe für eine Mutter
zu schaffen, die sowohl ein Schraubenbolzenende als auch eine aufgeschraubte Mutter
vor Korrosion schützt.
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Es ist ferner Ziel der Erfindung, eine unter einer auf einen Schraubenbolzen
aufgeschraubten Mutter liegende Federscheibe vor Korrosion zu schützen, um die gesicherte
Schraubverbindung aufrechtzuerhalten.
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Es ist ferner Ziel der Erfindung eine Abdeckkappe für eine Mutter
zu schaffen, die Einrichtungen zur Verhinderung eines unerwünschten Lösens von der
Mutter aufweist.
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Mit Hilfe der zu schaffenden Abdeckkappe soll außerdem die Verletzungsgefahr
durch frei vorstehende Schraubenbolzenenden verringert werden.
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Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Hauptanspruchs
angegebenen Maßnahmen.
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Vorzugsweise ist der im Basisteil der Abdeckkappe vorgesehene Hohlraum
im Querschnitt sechseckig oder zwölfeckig, so daß die über eine Mutter geschobene
Abdeckkappe von den Kanten der Mutter gegen Verdrehen gehalten wird.
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In einer anderen Ausführung für Vierkant- oder Achtkantmuttern ist
der Basisteil der Abdeckkappe im Inneren entsprechend vieleckig geformt, wobei di-eses
Vieleck auch ein ganzzahliges Vielfaches der Mutterumrißform
sein
kann. Beispiele dafür sind ein viereckiger, achteckiger oder sechzehneckiger Querschnitt
des Hohlraumes der Abdeckkappe.
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In einer anderen Ausführung ist der Hohlraum des Basisteils der Abdeckkappe
im Querschnitt kreisförmig und dient zum Abdecken einer kreisförmigen Mutter, die
zum Angreifen eines Schraubwerkzeuges an ihrer Oberseite Vertiefungen aufweist.
Zur Sicherung gegen Verdrehen der Abdeckkappe ist im Basisteil mindestens ein Vorsprung
vorgesehen, der in die Vertiefungen der Mutter paßt.
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Hat die Abdeckkappe im Basisteil die gleiche Anzahl von Kanten wie
die einzusetzende Mutter, dann liegt sie eng am Umfang der Mutter an und schließt
diese ohne Zwischenraum ein. Ist hingegen eine größere Anzahl von Kanten im Basisteil
der Abdeckkappe vorgesehen, beispielsweise die doppelte Anzahl von Kanten wie bei
der einzusetzenden Mutter, dann liegt die Abdeckkappe zwar nicht eng an der Mutter
an, sie ist jedoch leichter aufsetzbar, da sie zur Ausrichtung der Kanten von Basisteil
und Mutter nicht so weit gedreht zu werden braucht.
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Vorzugsweise hat die Abdeckkappe einen etwas kleineren Querschnitt
als die zu schützende Mutter und der eingeschraubte
Schraubenbolzen,
so daß sie in montiertem Zustand eng an der Mutter und an dem Schraubenbolzenende
anliegt.
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Die Höhe des Basisteils der Abdeckkappe entspricht in einer Ausführung
der Höhe der Mutter; in einer anderen Ausführung überdeckt sie nur einen Teil der
Mutter. Im ersteren Falle ist der Rand des Basisteils der Abdeckkappe derart geformt,
daß er aufgrund seiner Elastizität dicht an eine unter der Mutter liegende Unterlage
preßbar ist. Zur Verstärkung dieser Wirkung ist in einer Weiterbildung der Erfindung
ein Flansch an den Unterrand der Abdeckkappe angeformt, der sich dichtend an die
unter der Mutter befindlichen Unterlage anlegt.
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Dabei kann keine Flüssigkeit eintreten, insbesondere dann nicht, wenn
eine Kautschuk- oder Kunststoffscheibe außerdem unter die Mutter gelegt ist.
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Die Kappe der Abdeckkappe ist im allgemeinen ein Hohlzylinder, in
einer anderen Ausführung ein Kegelstumpf, ein Kegel oder eine Pyramide. Sie ist
an den Basisteil angeformt und besitzt ein verschlossenes Ende, so daß dort kein
Regenwasser oder Gas eintreten kann.
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Die Kappe ist ferner mit einem Innengewinde versehen, dessen Querschnittsform
und Steigung dem Gewinde eines
einzusetzenden Schraubenbolzens entspricht.
Ferner weist die Abdeckkappe im Basisteil mindestens einen Vorsprung auf, der in
eine am Umfang der Mutter vorgesehene Nut paßt. Dies verhindert ein unbeabsichtigtes
Ablösen der Abdeckkappe. Die Abdeckkappe wird daher sowohl durch das Innengewinde
der Kappe als auch durch den Vorsprung im Basisteil gesichert. Es wird darauf hingewiesen,
daß nicht in allen Fällen beide Sicherungen erforderlich sind, sondern daß entweder
nur das Innengewinde oder nur der Vorsprung vorhanden sein können.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert;
es zeigen: FIGUR 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel; FIGUR 2 eine Draufsicht
auf das Ausführungsbeispiel gemäß FIGUR 1 von unten gesehen; FIGUR 3 eine Ansicht
einer Mutter; FIGUR 4 eine Draufsicht auf die Mutter gemäß FIGUR 3; FIGUR 5 eine
Darstellung des Aufbringens einer Mutterabdeckkappe;
FIGUR 6 einen
Schnitt durch eine montierte Mutterabdeckkappe; FIGUR 7 eine perspektivische Darstellung
einer anders geformten Mutter; FIGUR 8 einen Schnitt durch eine über die Mutter
gemäß FIGUR 7 montierte Abdeckkappe; FIGUR 9 eine Darstellung einer anderen Möglichkeit
der Aufbringung der Abdeckkappe; FIGUR 10 einen Schnitt durch eine mit einem Flansch
versehene Abdeckkappe; FIGUR 11 einen Schnitt durch die mit einem Flansch versehene,
montierte Abdeckkappe gemäß FIGUR 10; FIGUREN Schnittzeichnungen verschiedener Ausführungen
12, 13 des Flansches; und und 14 FIGUR 15 eine Schnittzeichnung der über eine mit
Flansch versehene Mutter montierte Abdeckkappe.
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Die in den FIGUREN 1 und 2 dargestellte Abdeckkappe 1 hat einen wasserdichten,
nachgiebigen Mantel und besitzt einen rohrförmigen Basisteil 2a sowie eine hohle,
erhabene
Kappe 2b, der von einem Ende des Basisteils 2a vorsteht. Die nachgiebige Wand besteht
aus weichem Kunstharz oder synthetischem Kautschuk, beispielsweise Polyvinylchloridharz,
Polyethylenharz, Folyuret.hanharz, Fluorharz, Silikonkautschuk u.ä.
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Der Basisteil 2a ist ein vieleckiger Hohlraum 4 mit Kanten 3, die
den Kanten einer Mutter entsprechen, und in der Mitte des vieleckigen Hohlraumes
4 liegt ein Vorsprung 5, der im wesentlichen senkrecht zum Verlauf der Kanten 3
angeordnet ist. In dieser Ausführung hat der Vorsprung 5 gemäß FIGUR 4 seine größte
Ausdehnung im Bereich der Kanten 3 und verschwindet in der Mitte zwischen zwei benachbarten
Kanten 3, was in der Draufsicht einen kreisförmigen Querschnitt der Bohrung 6 ergibt.
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An der der Öffnung 7 des Basisteils 2a gegenüberliegenden Seite ist
der erhabene Teil oder die Kappe 2b über eine Schulter 8 angeformt und durch eine
Deckfläche 9 verschlossen. In die Innenwand der Kappe 2b ist ein Gewinde 10 eingeformt,
das mit dem Gewinde eines über eine Mutter vorstehenden Bolzens in Eingriff gelangen
kann. Das Gewinde 10 der Abdeckkappe 1 wirkt bei montierter Abdeckkappe einem Ablösen
der Abdeckkappe bei einer in axialer Richtung des Bolzens auftretenden Zugbelastung
entgegen.
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Eine mit der erfindungsgemäßen Abdeckung 1 zu versehende Mutter 11
hat am Umfang eine Nut 13, die im Bereich der Kanten 12 am tiefsten eingestochen
ist und in die der Vorsprung 5 der Abdeckkappe 1 paßt. Ist die Abdeckkappe somit
über eine Mutter aufgebracht, dann wird diese außerdem durch den Vorsprung gegen
axiale Verschiebung gesichert.
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Die Abdeckkappe 1 ist beispielsweise im Tauchverfahren formbar, d.h.
es wird eine Form hergestellt, die einem durch eine Mutter geschraubten und über
diese vorstehenden Schraubenbolzen entspricht. Nachdem eine vorgegebene Solmenge
von Kunstharz um die Form aufgebracht worden ist, erfolgt eine Wärmeaushärtung.
Vorzugsweise soll die Form zu ihrem dem zu befestigenden Teil zugewandten Ende hin
im Querschnitt kleiner werden oder über den gesamten Querschnitt kleiner als die
tatsächliche Mutter sein, denn der Basisteil der Abdeckkappe soll aufgrund seiner
Elastizität die Mutter in montiertem Zustand eng umschließen. Die derart hergestellte
Abdeckkappe 1 wird umgestülpt, so daß der Basisteil 2a gemäß FIGUR 5 nach oben und
außen zeigt. Auf diese Weise ist die Abdeckkappe 1 vom Gewinde der Form abnehmbar.
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Um die auf zuvor erwähnte Weise hergestellte Abdeckkappe 1 auf die
Mutter 11 aufzusetzen, wird zunächst
die Mutter 11 auf den Schraubenbolzen
15 eines zu befestigenden Teils 16 aufgeschraubt. Danach wird unter der Voraussetzung,
daß ein Ende des Schraubenbolzens 15 aus der Oberseite der Mutter 11 vorsteht, der
Basisteil 2a der weichen, nachgiebigen Abdeckkappe 1 gemäß FIGUR 5 umgestülpt. Nun
wird das in der Kappe 2b der Abdeckkappe 1 vorgesehene Gewinde 10 auf das Außengewinde
des Schraubenbolzens 15 aufgeschraubt, bis die Kanten 3 des Basisteils 2a mit den
Kanten 12 der Mutter 11 fluchten.
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Hierauf wird der Basisteil 2a über die Mutter 11 gestülpt, wodurch
die Abdeckkappe 1 montiert ist. Ist die Anzahl der Kanten 3 des Basisteils 2a beispielsweise
doppelt so groß wie die Anzahl der Kanten der Mutter 11, so erhöht sich die Wahrscheinlichkeit
um das Doppelte, daß die Kanten 3 der Abdeckkappe 1 mit den Kanten 12 der Mutter
11 fluchten, wobei sich auch die Flexibilität für das Maß des Aufschraubens um das
Doppelte erhöht. Die Lage und Abmessung jedes Teils sind vorzugsweise so gewählt,
daß der Vorsprung 5 des Basisteils 2a in die Nut 13 der Mutter 11 paßt und außerdem
das untere Ende der Abdeckkappe 1 an die Stirnfläche des befestigten Teils 16 gedrückt
wird, so daß Regen, korrodierende Gase oder ähnliche Schadstoffe nicht in die Schraubverbindung
und auch nicht zwischen die Mutter 11 und das befestigte Teil 16 eindringen können.
Es ist jedoch nicht unbedingt notwendig, daß das untere Ende
der
Abdeckkappe 1 auf die Stirnfläche des befestigten Teils 16 gedrückt wird.
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Wenn die Abdeckkappe aus einem harten, nachgiebigen Material besteht,
ist sie in Richtung des Pfeils A gemäß FIGUR 9 derart über den Schraubenbolzen drückbar,
daß das Innengewinde 10 der Abdeckkappe 1 in das Gewinde des Bolzenendes 15 greift,
der über die Mutter 11 vorsteht.
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Gemäß FIGUR 6 ist die montierte Abdeckkappe 1 mit der Mutter 11 ver-bunden,
und es wird ein Eindringen von Regenwasser oder Gas in das Gewinde verhindert. Ragt
hingegen kein Ende des Schraubenbolzens 15 aus der Mutter 11 vor, so daß der Schraubenbolzen
nicht mit dem Innengewinde 10 der Kappe 2b in Eingriff gelangen kann, dann wird
die Abdeckkappe 1 derart über die Mutter 11 gedrückt, daß ihre Kanten 3 mit den
Kanten 12 der Mutter fluchten. Dabei greift dann der Vorsprung 5 der Abdeckkappe
1 in die Nut 13 der Mutter 11, so daß die Abdeckkappe 1 mit der Mutter 11 verbunden
ist.
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Obgleich in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Nut
13 durch alle Kanten der Mutter 11 verläuft, kommt es darauf nicht unbedingt an,
sondern die Nut braucht nur über mindestens eine Kante zu
verlaufen.
Die Anzahl der Vorsprünge 5 der Abdeckkappe 1 braucht nur der Anzahl der Nuten zu
entsprechen. Die Tiefe der Nut oder der Nuten braucht nur so groß zu sein, daß sie
den Abstand der Abflachungen, also die sogenannte Schlüsselweite erreicht und den
Querschnitt der Mutter nicht schwächt. Die Breite der Nut kann geringer als ein
Drittel der Mutterhöhe sein, wobei ein Festziehen der Mutter nicht behindert werden
soll.
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Der vieleckige Hohlraum der Abdeckkappe und die Mutter 11 lassen sich
unter Ausnutzung der Elastizität der Abdeckung dicht und spielfrei miteinander verbinden,
so daß eine bessere Regenabdichtung erzielt wird.
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Die erfindungsgemäße Abdeckkappe wird vorzugsweise in Verbindung mit
einer Ganzmetallmutter gemäß US-PS 3 400 742 verwendet, wodurch die Korrosion ihres
dünnen elastischen Ringes verhindert.
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Der Umfang der in FIGUR 7 dargestellten Mutter 21 ist kreisförmig,
und es ist eine Anzahl von Vertiefungen 22 auf der dem zu befestigenden Teil abgewandten
Seite vorgesehen. Diese Vertiefungen 22 dienen zum Angriff eines Schraubwerkzeuges,
das in den FIGUREN nicht dargestellt ist. Die Abdeckkappe 24 besitzt einen Hohlraum
25 mit Vorsprüngen 26, die in die Vertiefungen 22
eingreifen und
damit ein Verdrehen der Abdeckkappe nach deren Eingriff mit dem Schraubenbolzen
23 verhindern.
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Hierbei braucht die Anzahl der Vorsprünge 26 nicht gleich wie die
Anzahl der Vertiefungen 22 zu sein, in einer Ausführung sind beispielsweise zwei
Vorsprünge vorgesehen, die einen Abstand von 1800 haben und damit diametral gegenüberliegen.
In einer anderen Ausführung ist mindestens ein Vorsprung 26 vorgesehen. Der Basisteil
der Abdeckkappe 24 erstreckt sich außerdem über das zu befestigende Teil 16 derart,
daß eine Unterlegscheibe 27 mit eingeschlossen wird.
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In einer anderen Ausführung der Erfindung ist gemäß FIGUR 10 ein Flansch
an den Basisteil 2a angeformt, der sich vom Öffnungsende des Basisteils 2a in Form
eines Kreiskegels oder eines sphärischen Kegels, wobei letzterer durch die strichpunktierte
Linie angedeutet ist, nach unten und außen erstreckt, und zwar derart, daß die weiche
nachgiebige Abdeckkappe allmählich in der Dicke abnimmt, so daß der Flansch 30a
im Querschnitt spitzwinkelig ist. Wenn die Abdeckkappe 1 über die Mutter 11 eines
mit Hilfe des Schraubenbolzens 15 zu befestigenden Teils 16 gemäß FIGUR 11 aufgesetzt
ist, wird der Flansch 30 der Abdeckkappe 1 an die Oberfläche des befestigten Teils
16 angedrückt und liegt aufgrund seiner Elastizität an dieser Oberfläche eng an.
Regenwasser,
korrodierende Gase oder ähnliches werden dadurch am
Eindringen in den Sitz 31 der Mutter 11 gehindert.
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Der Flansch 30 erstreckt sich in Form eines Kreiskegels oder eines
sphärischen Kegels in einer Ausführung derart nach unten und außen und ist dabei
dünner als die Wand des Basisteils 2a, so daß das untere Ende des Flansches 30a
im Querschnitt einen Halbkreis bildet, der mit dem befestigten Teil 16 in Ringkontakt
steht.
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In FIGUR 13 ist der Querschnitt des Flansches 30 der Abdeckkappe 1
aus einem dünneren Abschnitt 32 und einem dickeren Abschnitt 33 zusammengesetzt,
wobei der dickere Abschnitt 33 an den dünneren Abschnitt 32 anschließt und wobei
die untere Endfläche des dickeren Abschnitts 33 dicht an ein zu befestigendes Teil
16 anlegbar ist.
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Der Querschnitt der unteren Endfläche des dickeren Teils 33 ist in
einer anderen Ausführung gemäß FIGUR 14 halbkreisförmig.
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In einer weiteren Ausführung gemäß FIGUR 15 ist die Abdeckkappe 1
mit einem Flansch versehen, der über eine Mutter 35 mit angeformtem Flansch 34 greift.
Der Basisteil 2a dieser Abdeckkappe 1 hat die gleiche Form wie die mit dem Flansch
34 versehene Mutter 35, wobei sich ihre Höhe über die gesamte Höhe der Mutter 35
erstreckt.
Der sich nach unten und außen erstreckende Flansch 30
setzt am Öffnungsende des Basisteils 2a an und liegt durch seine Elastizität dicht
auf dem befestigten Teil 16 auf. Dieser Flansch kann ebenfalls in Form eines Kreiskegels
oder eines sphärischen Kegels vom Öffnungsende des Basisteils 2a derart nach unten
und außen gerichtet sein, daß seine Dicke allmählich abnimmt und daß er im Querschnitt
gemäß FIGUR 10 einen spitzen Winkel bildet.
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Dieser Flansch kann aber auch die aus den FIGUREN 12 bis 14 erkennbare
Form haben.