DE3033610A1 - Koksaufnahme- und loeschbehaelter an verkokungsoefen - Google Patents

Koksaufnahme- und loeschbehaelter an verkokungsoefen

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein längs einer Batterie von Verkokungsöfen verfahrbarer, im Zusammenhang mit einer Rauchauffanghaube benutzbarer Koksaufnahme- und Löschbehälter.
Zum Löschen des Kokses bei Verkokungsöfen, deren Kammern batterieweise angeordnet sind, bedient man sich zumeist eines längs der Batterie und unter den Löschturm verfahrbaren sogenannten Schräglöschwagens, der an den zu entleerenden Kammern vorbeigefahren und dabei in dünner Schicht, deren Höhe bei etwa einem 1/2 m liegt, beladen wird. Die geringe Höhe der Schicht soll unter dem Löschturm zu einer gleichmäßigen Ablöschung des Kokses führen, der danach auf die Koksrampe abgelassen wird. Die geringe Schicht setzt eine beträchtliche Länge des Wagens voraus, der an der zu entleerenden Ofenkammer vorübergefahren wird.
TJm die beim Drücken des Kokses entstehenden Emissionen aufzufangen, wendet man Rauchauffanghauben an, die den Raum, in dem der Kokskuchen zusammenbricht, überdecken. Bei langen Koksaufnahmewagen ist ein hinreichend dichter, gleichbleibender Abschluß einer solchen Haube nicht möglich .
Man hat schon, um einen Abschluß zu erreichen, am Löschwagen und der Haube Windschutzbleche angeordnet; ein während des ganzen Ausstoßvorganges in gleicher Weise wirksamer Abschluß der Haube hat sich jedoch nicht erreichen lassen.
Andererseits sind sogenannte Einpunktlöschwagen bekannt, deren Aufnahmeraum verhältnismäßig kurz gehalten ist, aber eine Höhe hat, bei der das gesamte Koksvolumen nur schwer Platz findet. Im übrigen bedarf es dabei besonderer Maß-
3 Π Ί 3 6 1 O
nahmen, um eine gleichmäßige Verteilung des Kokses im Aufnahmebehälter zu erreichen.
Die vorliegende Erfindung erstrebt eine Ausbildung von Koksaufnahmebehälter und Haube, bei der der Aufnahmebehälter nur ein kurzes Stück in langsamer Fahrt entlang der Batterie verfahren wird und das Beladen des Behälters am einen Ende desselben in mehrfacher Schicht beginnt und langsam bis zum anderen Ende fortschreitet.
Damit aus dem Raum unter der Haube, in dem der glühende Kokskuchen zusammenbricht, die sich bildenden Emissionen gleichförmig abziehen, muß in genügender Menge Luft angesaugt werden; diese muß Gelegenheit haben, unter die Haube zu dringen. Im übrigen aber muß ein genügend dichter Abschluß der Haube gegeben sein, damit die Emissionen von der Saugung, die von der an der Haube angeschlossenen Absaugleitung ausgeübt wird, erfaßt werden und nicht ins Freie treten.
Gemäß der Erfindung sind in Höhe der Oberkanten der beiderseitigen Abschlußwände des Aufnahmebehälters an diese waagerechte Dichtbleche angesetzt, wobei die Summe der Längen der beiden Dichtbleche nicht geringer ist als die Bahn, die der unter der Haube befindliche Behälter während des Koksdrückens fährt. Mit den Unterkanten der Seitenwände der Haube bzw. mit waagerechten, daran angeordneten Verlängerungsblechen schließen jene Dichtbleche den Innenraum der Haube ab und lassen einen während des Druckvorganges konstant bleibenden Spalt (Schlitz) frei, der den Eintritt einer entsprechenden Luftmenge während des Druckvorganges ermöglicht.
Bei der angegebenen Länge der Dichtbleche ist in beiden
ORIGINAL INSPECTED
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Endstellungen des Aufnahmebehälters und in allen Zwischenstellungen ein Abschluß zwischen dem Dichtblech und dem unteren Rand der Haube bzw. dem an der Haube befindlichen Dichtblech gegeben.
Zusätzlich zu den beiden Spalten, die während des Druckvorganges an der vorderen und hinteren Wand des Aufnahmebehälters vorhanden sind, werden auch längs der Oberkanten der Längswand des Aufnahmebehälters Spalte gleicher Breite freigelassen, so daß ein sich über den ganzen Umfang der Haube bzw. des Koksaufnahmebehälters erstreckender Spalt für das Ansaugen der Außenluft zur Verfügung steht.
Auf den anliegenden Zeichnungen ist mit Blick auf die zu entleerende Ofenkammer die Fahrt des Koksaufnahmewagens unter der Rauchauffanghaube dargestellt, und zwar zeigt den von links nach rechts fahrenden Vagen Fig. 2 bei Beginn des Druckvorganges, Fig. 6 am Ende desselben, während die Fig. 3» 4· und 5 Zwischenstellungen zeigen. Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt entsprechend der Schnittlinie A-A in Fig. 4-.
10 ist die zu entleerende Ofenkammer. 11 ist das auf der Bedienungsbühne verfahrbare Kokskuchenführungsgitter. Auf Schienen 12 ist der Koksaufnahmewagen verfahrbar.
13 ist die Vorderwand, 14 die Rückwand des Koksaufnahmebehälters. 15 und 16 sind waagerechte Dichtbleche. Das Blech 15 ist an der Vorderwand 13» das Blech 16 an der Rückwand 14 angesetzt. Auf den Blechen sitzen am vorderen und hinteren Ende Dichtungskanten 17 auf dem vorderen Blech und Dichtungskanten 18 auf dem hinteren Blech. Die Dichtbleche 15 und 16 haben eine Länge von I5·; mit s ist dabei die Länge des Fahrweges des Koksaufnahmebehälters während des Druckvorganges verstanden.
19 ist das Dach der Haube. 20 sind die oberen senkrechten, parallel zur Mittelebene der Ofenkammer liegenden Wandteile der Haube. Unter 21 werden die sich daran anschließenden schrägen Teile verstanden. An diese schließen sich das vordere Dichtblech 22 und das hintere Dichtblech 23 an. 25 ist die die Haube nach außen begrenzende Vand. An die Haube ist das Absaugrohr 2Pt angeschlossen, über das die während des Drückens des Kokskuchens in der Haube entstehenden Emissionen abgesaugt werden.
Um während der gesamten Zeit des Druckvorganges den Zug, mit dem das Absaugen der Emissionen stattfindet, auf dem gleichen Wert zu halten, ist der Spalt, der sich um den unteren Rand der Haube hinzieht, auf einem bestimmten Wert gehalten, der sich während des gesamten Druckvorganges auch nicht wesentlich ändern soll. Die Breite dieses Spaltes soll den auf der Zeichnung angedeuteten Wert χ erhalten. Die Pfeile deuten den Weg der durch den Spalt eingesaugten Luft und der mitgeführten Emissionen zum Absaugrohr 24 an.
Wie man auf der Zeichnung erkennt, bilden die Dichtbleche 15 und 16 mit den Dichtblechen 22 und 23 vom Beginn des Druckvorganges (Fig. 2) in sämtlichen Stellungen (bis Fig. 6) einen Spalt von gleicher Größe.
26 ist der Spalt, der nach Möglichkeit auch die Breite χ haben soll, der zwischen der Außenwand 25 und dem oberen Rand des Koksaufnahmebehälters verbleibt. 27 ist der Spalt an der Vorderkante der Bedienungsbühne. Der Spalt von der Breite χ läuft also um die gesamte Haube herum. Während der Bewegung des Koksaufnahmebehälters behalten die Spalte an der vorderen und der hinteren Wand des Koksaufnahmebehalters den gleichen Wert. Voraussetzung ist, daß sowohl die Bleche 15 und 16 als auch die Bleche 22 und 23 eine
Länge von f|·, d.h. von der Hälfte der Bahn s, die der Koksaufnahmebehälter während des Druckvorganges beschreibt, haben. Während der Fahrt häuft sich der Eoks 28 im Behälter an. Er beginnt (Fig. 2) sich an der Vorderwand aufzuschichten, um am Ende des Druckvorganges (Fig. 6) den Boden des gesamten Füllbehälters in etwa gleicher Höhe zu bedecken.
Wesentlich ist, daß der Spalt während des gesamten Druckvorganges konstant bleibt, so daß eine einwandfreie Absaugung gewährleistet ist. Die minimale Breite des Spaltes entspricht den Toleranzen, die üblicherweise bei sich gegeneinander beweglichen Maschinenteilen dieser Größe eingehalten werden; sie kann beispielsweise etwa 150 mm betragen. Die maximale Breite darf selbstverständlich nicht in einem Bereich liegen, in dem ein Zusammenbrechen der Absaugung zu befürchten ist.
ORIGINAL INSPECTED

Claims (2)

Radt, Rnkener, Ernesti Patentanwälte Heinrich-König-Straße Έ. 119 4630 Bochum Femsprtdwr (O!J4) 477£7/28 Telegrammadresse: Radtpdtcnt Bochum 34/80 WPR/ML Koksaufnahme- und Löschbehälter an Verkokungsöfen Patentansprüche
1. Längs einer Batterie von Verkokungsöfen verfahrbarer, im Zusammenhang mit einer Hauchauffanghaube benutzbarer Koksaufnahme- und Löschbehälter, gekennzeichnet durch in Höhe der Oberkanten der beiderseitigen Abschlußwände (I3, 14) des Behälters angesetzte waagerechte Dichtbleche (15, 16), die zusammen mit den Unterkanten der Seitenwände der Haube oder an diesen angebrachten waagerechten Verlängerungen (22, 23) deren Innenraum bis auf einen hier verbleibenden Spalt (Schlitz) abschließen, der den Eintritt einer geringen Luftmenge während des Druckvorganges ermöglicht, wobei die Summe der Längen beider Bleche (15, 16) nicht geringer ist als die Bahn (s), die der Behälter beim Drücken während der Aufnahme des Kuchens fährt.
2. Anordnung an Verkokungsöfen unter Verwendung eines Koksaufnahme- und Löschbehälters gemäß Anspruch 1 und einer Rauchauffanghaube, gekennzeichnet durch Belassung von Spalten (26, 27) (Schlitzen) für das Eintreten geringer Luftmengen während des Druckvorganges zwischen der Unterkante der Rauchauffanghaube und dem oberen Rand des Koksaufnahmebehälters in dessen Längserstreckung.
DE3033610A 1980-09-06 1980-09-06 Koksaufnahme- und Löschbehälter an Verkokungsöfen Expired DE3033610C2 (de)

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