DE3033585A1 - Schluessellochrosette - Google Patents

Schluessellochrosette

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DE3033585A1
DE3033585A1 DE19803033585 DE3033585A DE3033585A1 DE 3033585 A1 DE3033585 A1 DE 3033585A1 DE 19803033585 DE19803033585 DE 19803033585 DE 3033585 A DE3033585 A DE 3033585A DE 3033585 A1 DE3033585 A1 DE 3033585A1
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DE
Germany
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rosette
keyhole
protective device
plate
guide grooves
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DE19803033585
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Inventor
Heinrich 3550 Marburg Sälzer
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Saelzer Sicherheitstechnik GmbH
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/14Closures or guards for keyholes
    • E05B17/18Closures or guards for keyholes shaped as lids or slides
    • E05B17/186Closures or guards for keyholes shaped as lids or slides sliding

Landscapes

  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Bez.: "Schlüssellochrosette"
  • Die Erfindung betrifft eine Schlüssellochrosette mit einer den Schloßbereich abdeckenden Schutzeinrichtung, die durch Schwerkraft in der Abdeckposition gehalten und durch eine der Schwerkraft entgegengerichtete Kraft aus der Abdeckposition verschiebbar ist.
  • Bei derartigen bekannten Schlüssellochrosetten dient die den Schloßbereich abdeckende Schutzeinrichtung dazu, das Schloß einer Außentür keinem Regen oder Staub auszusetzen.
  • Als Schutzeinrichtung sind Deckel bekannt, die entweder um eine im oberen Bereich an der Schlüssellochrosette angeordnete, senkrecht zur Türebene ausgerichtete Achse verschiebbar sind oder um eine parallel zur Türebene angeordnete Achse klappbar sind. Durch die Anordnung der Achse ist gewährleistet, daß der Deckel infolge der Schwerkraft in Abdeckposition bleibt, sofern er nicht angehoben oder hochgeschwenkt wird.
  • Die bekannten Schutzeinrichtungen sind jedoch nicht für eine beschußhemmende Wirkung geeignet und können auch einem Aufbruchversuch nicht standhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlüssellochrosette zu schaffen, mit der sich der Schloßbereich nicht nur gegen Regen oder Staub schützen läßt, sondern die sowohl beschußhemmend wirkt wie auch einen unbefugten Anbohrversuch scheitern läßt.
  • Ausgehend von der eingangs beschriebenen Schlüssetlochrosette besteht die Lösung der gestellten Aufgabe darin, zwei in der Rosette eingefräste, parallel zueinander angeordnete Führungsnuten vorzusehen, die in einem spitzen Winkel zur Horizontalen verlaufen, von denen sich die eine oberhalb und die andere unterhalb des Schlüssellochs befindet, wobei zwei aus der Schutzeinrichtung gebildete, parallel zur Ebene der Rosette ausgerichtete Federn in der Anordnung und Ausbildung den Führungsnuten entsprechen.
  • Durch die erfindungsgemäße Nut- und Federverbindung zwischen der Rosette und der Schutzeinrichtung ist die Schutzeinrichtung kraft- und formschlüssig auf zwei sich gegenüber liegenden Sei-ten des Schllisselloches gehalten, so daß im Gegensatz zu den bekannten Klapp- oder Schlebedeckeln eine unbefugte Beseitigung der Schutzeinrichtung nahezu unmöglich gemacht ist. Der Schrägverlauf der Führungsnuten und Federn stellt dabei sicher, daß - wie bei den bekannten Klapp- und Schiebedeckeln - die Schutzeinrichtung infolge der Schwerkraft selbsttätig in die Abdeckposition gelangt bzw. solange darin verbleibt, bis eine entgegengesetzte Kraft die Schutzeinrichtung aus der Abdeckposition verschiebt, um das Schloß befugterweise betätigen zu können.
  • Es liegt natürlich im Rahmen der Erfindung, die Führungsnuten statt in der Rosette in der Schutzeinrichtung anzuordnen und die Federn statt aus der Schutzeinrichtung aus der Rosette zu bilden. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, anstelle einer manuellen Verschiebung der Schutzeinrichtung aus der Abdeckposition beispielsweise eine elektro-magnetische Betätigung vorzusehen. Vorzugsweise ist die Schlüssellochrosette mit der den Schloßbereich abdeckenden Schutzeinrichtung auf der Innenseite einer Tür angeordnet. Es ist natürlich ebenso möglich, die Schlüssellochrosette mit der Schutzeinrichtung auf der Außenseite einer Tür anzuordnen und die Schutzeinrichtung gegen eine unbefugte Betätigung durch an sich bekannte Verriegelungsmittel in der Abdeckposition zu halten.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Schlüssellochrosette aus einer rechteckigen Platte besteht, über die sich diagonal ein im Querschnitt schwalbenschwanzförmiger, die beiden Führungsnuten bildender Vorsprung befindet, dessen Außenkontur der Innenkontur einer die Federn bildenden Aussparung der gleichfalls im Grundriß rechteckigen Schutzeinrichtung entspricht.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich eine quaderförmige, einen geschlossenen Block bildende Einheit aus Rosette und Schutzeinrichtung, wobei die Schutzeinrichtung in besonders stabiler Weise formschlüssig mit der Rosette verbunden ist, ohne die Verschiebbarkeit der Schutzeinrichtung zu beeinträchtigen. Auch bei dieser Ausgestaltung liegt es natürlich im Rahmen der Erfindung, den Vorsprung statt auf der Rosette auf der Schutzeinrichtung vorzusehen und die Aussparung nicht in der Schutzeinrichtung, sondern in der Rosette anzuordnen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Rosette einen senkrecht über ihre Ebene vorstehenden Zapfen, der in einer gleichfalls parallel zu den beiden Führungsnuten der Rosette verlaufenden Begrenzungsnut in der Schutzeinrichtung geführt ist, wobei die Enden der Begrenzungsnut geschlossen sind.
  • Der Zapfen besteht vorzugsweise aus einer durch eine Gewindebohrung von der Rückseite der Rosette aus eindrehbaren Schraube, womit sichergestellt ist, daß die Schutzeinrichtung nur über einen bestimmten Weg über die Rosette verschiebbar ist,und im montierten Zustand weder schräg nach unten noch schräg nach oben von der Rosette entfernbar ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann zusätzlich an der Rosette ein Anschlagstück aus einer eine Seite der Rosette abdeckenden Leiste vorgesehen sein, die seitlich an der Schutzeinrichtung befestigt oder einstückig daraus gebildet ist.
  • In der Abdeckposition übernimmt die seitlich Uber die Rosette vorstehende Leiste die Funktion des in der Begrenzungsnut geführten Zapfens. Die Leiste verleiht der Schutzeinrichtung insbesondere dann, wenn sie aus dieser einstückig gebildet ist, ein kompaktes, formschönes Aussehen.
  • Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß die Rosette und die Schutzeinrichtung aus beschußhemmendem und nicht anbohrbarem Material bestehen oder Einlagerungen aus einem solchen Material enthalten.
  • Durch die erfindungsgemäße Materialwahl wird erreicht, daß in Verbindung mit der kraft- und formschlüssigen Verbindung zwischen Rosette und Schutzeinrichtung unbefugte Eingriffsversuche scheitern. Die erfindungsgemäße Schlüssellochrosette verhindert nämlich zum einen eine unbefugte Beseitigung der Schutzeinrichtung aus der Abdeckposition und bewirkt zum anderen, daß sich die Schutzeinrichtung als äußerst widerstandsfähig gegen Beschuß und Bohrversuche erweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schlüssel lochrosette ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Schlüssellochrosette mit aus dem Schloßbereich verschobener Schutzeinrichtung In Draufsicht; Fig. 2 die Schlüssellochrosette mit In Abdeckposition befindlicher Schutzeinrichtung in Seitenansicht.
  • Die aus einer rechteckigen Platte gebildete Schlüssellochro.sette 1 ist d-urch eine gleichfalls aus einer im Grundriß rechteckigen und mit der Rosette 1 deckungsgleichen Schutzeinrichtung 2 verbunden. Die Verbindung erfolgt über zwei in der Rosette 1 eingefräste, parallel zueinander angeordnete Führungsnuten 3 bzw. 4, die in einem spitzen Winkel zur Horizontalen verlaufen. Die Führungsnut 4 befindet sich oberhalb eines Schlüsselloches 5 und die Führungsnut 3 unterhalb des Schlüsselloches 5. Die Schutzeinrichtung 2 besitzt entsprechend angeordnete und ausgebildete Federn 6 bzw. 7, welche in den Führungsnuten 3 bzw. 4 gleitend geführt sind.
  • Ein Betätigungsknopf 8 im Schnittpunkt der Diagonalen der rechteckigen Schutzeinrichtung 2 erleichtert die Verschiebung der Schutzeinrichtung 2 aus der Abdeckposition in eine das Schlüsselloch 5 freigeb(nde höhergelegene Position, aus der die Schutzeinrichtung 2 selbsttätig infolge der Schwerkraft in die Abdeckposition zurückgleitet.
  • Die beiden Führungsnuten 3 und 4 sind durch einen im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Vorsprung 9 der Rosette 1 gebildet. Die Federn 6 und 7 begrenzen eine dem Querschnitt des Vorsprunges 9 entsprechende Aussparung lo, so daß sich die Rosette 1 und die Schutzeinrichtung 2 zu einem Quader ergänzen, wobei die Rosette 1 und die Schutzeinrichtung 2 patrizen- bzw. matrizenförmig ineinandergreifen.
  • Ein über die Ebene der Rosette 1 vorstehender Zapfen 11 reicht mit seinem freien Ende in eine Begrenzungsnut 12, die parallel zu den Führungsnuten 3 und 4 der Rosette 1 verläuft. Die Enden der Begrenzungsnut sind versperrt, so daß sich die Schutzeinrichtung 2 nur über eine bestimmte Wegstrecke verschieben läßt.
  • Die Rosette 1 wie die Schutzeinrichtung 2 bestehen aus hochfestem beschußhemmendem und nicht anbohrbarem Material. Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Schlüssellochrosette mit einer den Schloßbereich abdeckenden Schutzeinrichtung, die durch Schwerkraft in der Abdeckposition gehalten und durch eine der Schwerkraft entgegengerichtete Kraft aus der Abdeckposition verschiebbar ist, gekennzeichnet durch zwei in der Rosette (1) eingefräste, parallel zueinander angeordnete Führungsnuten (3, 4), die in einem spitzen Winkel zur Horizontalen verlaufen, von denen sich die eine oberhalb und die andere unterhalb des Schlüsselloches (5) befindet, und zwei aus der Schutzeinrichtung (2) gebildete, parallel zur Ebene der Rosette (1) ausgerichtete Federn (6, 7), die in der Anordnung und Ausbildung den FUhrungsnuten (3, 4) entsprechen.
  2. 2. Schlüssellochrosette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine rechteckige Platte, iber die sich diagonal ein im Querschnitt schwalbenschranzförmiger, die beiden Führungsnuten (3, 4) bildender lorsprung (9) befindet, dessen Außenkontur der Innenkontur einer die Federn (6, 7) bildenden Aussparung (lo) der gleichfalls im Grundriß rechteckigen Schutzeinrichtung (2) entspricht.
  3. 3. Schlüssellochrosette nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen senkrecht ueber die Ebene der Rosette (1) vorstehenden Zapfen (11), der in einer gleichfalls parallel zu den beiden Fuhrungsnuten (3, 4) der Rosette (1) verlaufenden Begrenzungsnut (12) in der Schutzeinrichtung (2) geführt ist, wobei die Enden der Begrenzungsnut (12) geschlossen sind.
  4. 4. Schlüssellochrosette nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Anschlagstück aus einer eine Seite der Rosette (1) abdeckenden Leiste, die seitlich an der Schutzeinrichtung (2) befestigt oder einstückig daraus gebildet ist.
  5. 5. Schlüssellochrosette nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rosette (1) und die Schutzeinrichtung (2) aus beschußhemmendem und nicht anbohrbarem Material bestehen oder Einlagerungen aus einem solchen Material enthalten.
DE19803033585 1980-09-06 1980-09-06 Schutzvorrichtung für Schlüssellöcher Expired DE3033585C2 (de)

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Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SAELZER SICHERHEITSTECHNIK GMBH, 3550 MARBURG, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: SAELZER, HEINRICH, 3550 MARBURG, DE

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