DE3032693A1 - Dentalarbeitsplatz - Google Patents

Dentalarbeitsplatz

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DE3032693A1 DE19803032693 DE3032693A DE3032693A1 DE 3032693 A1 DE3032693 A1 DE 3032693A1 DE 19803032693 DE19803032693 DE 19803032693 DE 3032693 A DE3032693 A DE 3032693A DE 3032693 A1 DE3032693 A1 DE 3032693A1
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    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4476Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to motor-assisted motion of the source unit
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 80 P 5121 DE
Dentalarbeits-platz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dentalarbeitsplatz zur Behandlung von Patienten, bei dem Eingabemittel für Befehle und/oder Daten vorgesehen sind. 10
Es ist bereits bekannt, am zahnärztlichen Arbeitsplatz (Dentalarbeitsplatz) ein Datensichtgerät mit Tastatur vorzusehen, über das Daten in einen Rechner eingegeben oder von ihm abgerufen werden können (DE-GM 79 08 099).
Ferner sind am oder in der Nähe des Patientenstuhls Taster für Schaltbefehle, z.B. zum Verstellen des Stuhles, vorgesehen (vgl; z.B. DE-OS 20 05 171). Bei der zahnärztlichen Arbeitsweise ist eine Arbeits-Unterbrechung zur Auslösung eines für den Arbeitsablauf notwendigen Schaltbefehls im großen Maße störend. Ebenso sind die Hände durch Speichel des Patienten kontaminiert, so daß die Betätigung von Schaltern (z.B. eines Fingerschalters) oder der Tastatur aus hygienischen Gründen vermieden werden sollte.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, für den Arbeitsplatz Eingabemittel vorzusehen, die zur Eingabe und zum Abruf von Daten und/oder Befehlen weder eine Arbeitsunterbrechung erfordern noch hygienische Probleme auf werfen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Eingabemittel aus mindestens einem in unmittelbarer Nähe des Behandlers angeordneten Mikrophon und einem nachgeschalteten, rechnergesteuerten Spracheingabegerät
Ch 2 Sie / 28.08.1J980
- /- VPA 80 P 5121 DE zur sprecherabhängigen Einzelworterkennung und Übersetzung in maschinengerechte Steuerbefehle und/oder Daten bestehen.
Durch diese zentrale kontaktlose Eingabe werden die Nachteile der bestehenden Lösungen beseitigt. Ohne den Blick vom Arbeitsfeld zu wenden, kann der Arzt Schaltbefehle oder eine Dateneingabe vornehmen. Unhygienische Tastaturen am Dentalgerät oder an DV-Eingabe müssen nicht benutzt werden.
Um Fehlbedienungen auszuschließen, ist vorteilhafterweise das Mikrophon durch einen besonderen Schalter aktivierbar. Dies kann ein Annäherungsschalter, ein Handrückenschalter oder auch ein bekannter Fußschalter sein.
Mit dem Einschalten des gegebenenfalls drahtlosen Mikrophons wird ferner vorteilhafterweise durch eine Lichtanzeige die Aufnahmebereitschaft signalisiert.
Sobald das Sprechsignal von der Anlage verarbeitet ist, wird die Eingabe oder der ausgeführte Schaltbefehl zurückgemeldet und angezeigt.
Als Spracheingabegerät kann z.B. ein Gerät verwendet werden, das von der Firma Computer Gesellschaft GmbH Konstanz unter der Bezeichnung CSE 1050/1060 vertrieben wird.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung - vor allem über den Anbringungsort des Mikrophons - sind ferner in den Unteransprüchen beschrieben.
Anhand einer Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert; es zeigen:.
Figur 1 einen Dentalarbeitsplatz (zahnärztlicher Arbeitsplat2) mit einer Einrichtung zur Daten-
und/oder Befehlserfassung und Verarbeitung, Figuren 2 bis 4 konstruktive Anbringungsmöglichkeiten
3032393
VPA 80 P 5121 DE für das Mikrophon und
Figur 5 mögliche Plätze zur Anbringung des Mikrophons und eines Ein-Ausschalters im Bereich des Dentalarbeitsplatzes .
5
In der schematischen Darstellung nach Figur 1 sind vom Dentalarbeitsplatz 5 der Patientenstuhl 51 mit Kopfstütze 511, das Behandlungsgerät 52, die Stühle 53 für Zahnarzt und Helferin und die Lampe 54 angedeutet. In der Nähe des Arbeitsplatzes des Arztes ist in an sich bekannter Weise auf einer nicht gezeigten Konsole oder einem Schrank für zahnärztlichen Bedarf ein Datensichtgerät 2 mit Bildschirm 21 und gegebenenfalls Eingabetastatur 22 angeordnet. Das Datensichtgerät 2 ist mit einem Rechner 1 verbunden. Über die Tastatur 22 können Patientendaten in den Rechner eingegeben oder abgerufen und dann angezeigt werden; ferner können aus den eingegebenen Daten Belege 11 für Arzt, Patient und/oder Krankenkasse erstellt werden. Zusätzlich oder anstelle der Tastatur 22 ist noch ein Eingabemittel 3 vorgesehen, das im wesentlichen aus einem Mikrophon 31 und einem über einen Verstärker 33 angeschalteten, rechnergesteuerten Spracheingabegerät 32 besteht. Das Mikrophon 31 ist dabei in unmittelbarer Nähe (bis ca. 1,5 m) der behandelnden Person angeordnet; im hier vorliegenden Fall an der Kopfstütze 511 des Patientenstuhls 51. Zusätzlich ist dem Mikrophon 31 noch ein Schalter 4 zugeordnet, mit dem die Eingabe ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Einbauvorschläge und Einbauorte für Mikrophon 31 und Schalter sind in den Figuren 2 bis 5 näher dargestellt und werden im Zusammenhang damit erläutert.
Das gegebenenfalls in den Rechner 1 integrierte Spracheingabegerät 31 versteht jede Sprache, da eine sprecherabhängige Einzelworterkennung durchgeführt wird. In einer Trainingsphase wird zunächst jedes Wort zur Bildung von Sprecher-Referenz-Wortmustern mehrmals ge-
- /- VPA 80 P 5121 DE
sprochen und gespeichert. Beim Einsatz werden die gesprochenen Worte mit den gespeicherten Worten verglichen und entsprechend den erkannten Worten computerkompatible Daten oder Befehle erzeugt. Mit austauschbaren Kassetten 34 kann das Vokabular zusätzlich für verschiedene Anwendungsbereiche und Bediener erweitert werden. Damit kann über das Mikrophon 31 direkt mit dem Rechner 1 verkehrt werden. Zusätzlich ist noch die Möglichkeit gegeben, nicht nur Daten einzugeben oder abzurufen, sondern das Mikrophon 31 auch zur Abgabe von Steuerbefehlen am Arbeitsplatz heranzuziehen - wie durch den Ausgangskanal 6 des Rechners 1 angedeutet - z.B. zur programmierten Einstellung des Patientenstuhls 51 über die Stellmotoren 61 und/oder zur Steuerung von Licht (Pfeil 62) oder Wasser (Pfeil 63).
In der Anordnung nach Figur 2 ist das Mikrophon 31 zwischen der Seite und dem oberen Ende des Kopfteiles 511 umsteckbar - wie durch Pfeil 312 angedeutet. Wie aus der Vergrößerung des Mikrophons 31 (Doppelpfeil 313) ersichtlich, kann dieses auch mit dem Ein- und Ausschalter in Form eines Handbügels 42 oder dergleichen baulich vereinigt sein.
Wie Figur 3 und der vergrößerte Ausschnitt (Pfeil 316) erkennen läßt, kann das Mikrophon 31 auch schwenkbar am Kopfteil 511 angeordnet werden (Schwenkwinkel 314 und 315). Wie aus der Vergrößerung ersichtlich, kann das Mikrophon 31 gleichzeitig auch mit einer Anzeige für die Betriebsbereitschaft verbunden sein. Das Einbzw. Ausschalten des Mikrophons kann dabei z.B. durch das Schwenken geschehen. Bei der Anordnung nach Figur ist das Mikrophon 31 in die Kopfstütze 511 in Doppelpfeilrichtung 311 ein- bzw. ausschiebbar. Hierbei kann der Ein- und Ausschalter als Endschalter 41 im Mikrophonweg angeordnet sein.
• ■*
" 3032G93
f " VPA 80 P 5121 DE Figur 5 zeigt verschiedene Möglichkeiten der Anbringung von Mikrophon 31 und Ein-Ausschalter 4. Wie ersichtlich, können Mikrophon 31 und/oder Schalter 4 außer am Stuhl 51 auch am oder in Nähe des Datensichtgerätes 2, am Behandlungsgerät 52, an Handstücken 521 des Behandlungsgerätes 52, am Speichelzieher 57, am Tray 56 oder der Lampe 54 angeordnet werden; ebenso kann der Ein-Ausschalter 4 am Fußschalter 55 vorgesehen werden. Eine weitere Variante ist durch ein von der Decke hängendes Mikrophon 31 (Aufhängung 58) oder ein Mikrophon 31 mit biegsamer Halterung 59 (Schwanenhals) gegeben.
Erwähnt sei auch noch, daß das Mikrophon auch als Ansteckoder Umhängemikrophon für den Arzt ausgebildet sein kann oder am Patienten, z.B. an dessen Brille oder dem Serviettenhalter, befestigt sein kann. Ebenso können auch mehrere Mikrophone mit einem Spracheingabegerät zusammenarbeiten.
Abschließend sei erwähnt, daß die vorstehend beschriebene Daten- und/oder Befehlseingabe mit Hilfe eines Mikrophons auch in anderen medizinischen Bereichen, z.B. am Operationstisch, benutzt werden kann, wenn es auf größtmögliche Hygenie ankommt und der Behandelnde beide Hände zur freien Verfügung haben soll.
13 Patentansprüche
5 Figuren
Leerseite

Claims (13)

VPA 80 P 5121 DE Patentansprüche
1. Dentalarbeitsplatz zur Behandlung von Patienten, bei dem Eingabemittel für Befehle und/oder Daten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingabemittel (3) aus mindestens einem in unmittelbarer Nähe des Behandlers angeordneten Mikrophon (31) und einem nachgeschalteten rechnergesteuerten Spracheingabegerät (32) zur sprecherabhängigen Einzelworterkennung und Übersetzung in maschinengerechte Steuerbefehle und/oder Daten bestehen. . .
2. Dentalarbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , da£ das Mikrophon (31) über einen zusätzlichen Schalter (4) aktivierbar ist.
3. Dentalarbeitsplatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , de.ß der Schalter (4) als kontaktloser Annäherungsschalter ausgebildet ist.
4. Dentalarbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , άεβ das Mikrophon (31) an der Kopfstütze (511) des Patientenstuhls (51) angeordnet ist. .
5. Dentalarbeitsplatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dcß das Mikrophon (31) in die Kopfstütze (511) einschiebbar oder einschwenkbar ist.
6. Dentalarbeitsplatz nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Mikrophon (31) durch den Schwenk- oder Schiebevorgang aktivierbar ist.
3Q32G93
VPA 80 P 5121 DE
7. Dentalarbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine optische oder akustische Anzeige (317) des Schaltzustandes des Mikrophons (31) vorgesehen ist.
8. Dentalarbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Anzeige (21) für Daten und/oder Befehle vorgesehen ist.
9.. Dentalarbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Spracheingabegerät (32) mit einem Rechner (1) verbunden 1st.
10. Dentalarbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Mikrophon (31) als Ansteck- oder Kehlkopf mikrophon ausgebildet ist.
11. Dentalarbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Mikrophon (31) drahtlos mit dem Spracheingabegerät (32) gekoppelt ist.
12. Dentalarbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Mikrophon (31) über das Spracheingabegerät (32) mit einem Speicher, vorzugsweise einen Kassettenspeicher verbindbar ist.
13. Verwendung de:? Eingabemittel nach Anspruch 1 zur Befehls- und Dateneingabe an chirurgischen Operationstischen.
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