DE3032039C2 - Method and device for gluing wood chips - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beleimen von Holzspänen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 3.The invention relates to a method for gluing wood chips according to the preamble of the patent claim 1 and a device for performing this method according to the preamble of claim 3.

Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind aus der DE-PS 20 57 594 und der DE-AS 21 13 960 (entsprechend US-PS 37 34 471) bekannt. Diese Holzspanbeleimungsmischer haben zu einer Revolutionierung der Spanbeleimung geführt, weil in ihnen auf kleinstem Raum mit höchster Intensität eine außerordnentlich feine Verteilung des Leims auf der Oberfläche der Späne erfolgen kann, wodurch eine erhebliche Leimeinsparung und auch eine Einsparung an Anlagekosten im Vergleich zu den vorher üblichen, großvolumigen Schub- oder Schleuder- und Wirbel-Mischern erreicht wurde, wie sie aus der Firmenzeitschrift der Draiswerke GmbH, verfaßt von Heinrich Kraft, »Mischer richtig eingesetzt« bekannt sind. Der Wirkungsmechanismus bei diesen sogenannten Ringmischern ist derart, daß das Mischgut von einem weit überkritisch angetriebenen Mischwerk derart beschleunigt wird, daß es sich in Form eines verhältnismäßig dünnen Mischgutringes schraubenlinienförmig an der Innenwand des Mischbehälters bewegt. Die kritische Drehzahl ist dadurch definiert, daß bei ihrem Erreichen an den radial außenliegenden Enden der Mischwerkzeuge eine der Erdbeschleunigung entsprechende Beschleunigung angreift. In diesen Mischgutring wird der Leim direkt eingebracht, und zwar bei den Ausführungsformen nach den erwähnten Veröffentlichungen durch die hohl ausgebildete Mischwerkswelle und radial von dieser abstehende, in den Mischgutring eintauchende Flüssigkeitszugaberohre oder bei einer anderen Ausführungsform gemäß der DE-PS 21 34 305 durch Flüssigkeitszugaberohre, die ortsfest in der Behälterwand angebracht sind und durch diese hindurch in den Innenraum des Mischbehälters geführt sind und mit ihren Auslauföffnungen im Mischgutring enden.Such methods and devices are from DE-PS 20 57 594 and DE-AS 21 13 960 (accordingly US-PS 37 34 471) known. These wood chip glue mixers have revolutionized the Chip gluing performed because in them in the smallest space with the highest intensity an extraordinary fine distribution of the glue on the surface of the chips can take place, whereby a considerable glue saving and also a saving in investment costs compared to the previously common, large-volume Pusher or centrifugal and vortex mixers was achieved, as they were from the company magazine of the Draiswerke GmbH, written by Heinrich Kraft, "mixers used correctly" are known. The mechanism of action in these so-called ring mixers is such that the mix is driven by a far supercritical Mixing mechanism is accelerated in such a way that it is helical in the form of a relatively thin mix ring moved on the inner wall of the mixing container. The critical speed is defined by the fact that one of the acceleration due to gravity when it is reached at the radially outer ends of the mixing tools attacks corresponding acceleration. The glue is introduced directly into this mix ring, and although in the embodiments according to the publications mentioned by the hollow mixer shaft and liquid feed pipes protruding radially from this and dipping into the mix ring or in another embodiment according to DE-PS 21 34 305 by liquid addition pipes that are fixedly attached in the container wall and through this into the interior of the mixing container are guided and end with their outlet openings in the mix ring.

Trotz der erheblichen Vorteile, die die geschilderten Beleimungsmischer konstruktiv und apparativ und verfahrenstechnisch gebracht haben, haftete ihnen der Nachteil an, daß die Holzspäne durch die extrem hohen Beschleunigungskräfte in beträchtlichem Ausmaß be-In spite of the considerable advantages that the glue mixers outlined have in terms of design and equipment Have brought procedurally, they had the disadvantage that the wood chips due to the extremely high Acceleration forces to a considerable extent

schadigt werden, was zu einer unerwünschten Qualitätsminderung bei den aus den Spänen hergestellten Spanplatten führtbe damaged, resulting in an undesirable decrease in quality in the chipboard made from the chips

Dies gilt insbesondere bei Einsatz minderwertiger Hölzer.This is especially true when using inferior wood.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art und eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, wobei eine Schädigung der Holzspäne weitestgehend unterbleibt.The invention is therefore based on the object of a method of the generic type and a device of the generic type, with damage to the wood chips largely avoided.

Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 und bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 3 gelöst. Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß die Beschleunigung der Späne sich über einen im Vergleich zu den bekannten Ringmischern verhältnismäßig großen Zeitraum erstreckt, also sehr viel langsamer vonstatten geht. Damit werden die Beschleunigungskräfte, d. h. die zu möglichen Spanschädigungen führenden Kräfte, erheblich reduziert. Es erfolgt also eine kontinuierliche, zeitlich gestreckte Beschleunigung von einer Schubbewegung über eine Schleuder- und Wirbelmischbewegung bis zu einer Ringmischbewegung. Die Leimzugabe erfolgt teilweise noch in die Schubbewegung der Späne und dann in die Schleuder- und Wirbelmischbewegung der Späne, d. h. auch während der Leimzugabe brauchen keine mechanischen Kräfte durch den Leimzugabestellen vorgeordnete Einrichtungen aufgebracht zu werden, die die Späne 3» besonders intensiv durcheinanderwirbeln, um so eine ausreichende Verteilung des Leims auf den Späner zu erzielen. Andererseits erfolgt aber nach der Leimzugabe, wie auch bei den bekannten Verfahren, die vorteilhafte, hochintensive Leimverteilung auf der Oberfläche der Späne in einem Mischgutring. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung werden die Späne während der Schleuder- und Wirbelmischbewegung konisch auseinandergezogen. Dadurch wird kontinuierlich das notwendigerweise vergrößerte Volumen w geschaffen, in dem sich die Späne aus der bei der Schubbewegung verhältnismäßig dichten Packung in ein gelockertes Volumen während der Schleuder- und Wirbelmischbewegung verteilen können. Anschließend werden in der Mischzone die für die Mischgutringbildung erforderlichen Tangentialbeschleunigungen erzeugt. This object is achieved in a method of the generic type by the characterizing features of patent claim 1 and in a device of the generic type by the characterizing features of patent claim 3. The essence of the invention lies in the fact that the acceleration of the chips extends over a relatively long period of time compared to the known ring mixers, that is to say takes place much more slowly. This considerably reduces the acceleration forces, ie the forces that can lead to possible chip damage. There is therefore a continuous, temporally stretched acceleration from a pushing movement via a centrifugal and vortex mixing movement to a ring mixing movement. The glue is partly added in the shear movement of the chips and then in the centrifugal and whirling mixing movement of the chips, ie even during the glue addition no mechanical forces need to be applied by the glue feed points upstream, which whirl up the chips 3 "particularly intensely, so to achieve a sufficient distribution of the glue on the chips. On the other hand, however, after the glue has been added, as in the known methods, the advantageous, highly intensive glue distribution takes place on the surface of the chips in a mix ring. According to an advantageous development, the chips are pulled apart conically during the centrifugal and vortex mixing movement. As a result, the necessarily increased volume w is continuously created, in which the chips from the packing, which is relatively dense during the pushing movement, can be distributed into a loosened volume during the centrifugal and vortex mixing movement. The tangential accelerations required for the formation of the mix ring are then generated in the mixing zone.

Dadurch, daß die Leimzugabe in der Beschleunigungszone erfolgt, wird es wiederum möglich, die an sich bekannte Leimzugabe durch Druckdüsen (vgl. Anspruch 11) einzusetzen, was zu dem erheblichen Vorteil führt, daß der Leim mit einem geringeren Wasseranteil, als er bisher üblich ist, eingesetzt werden kann. Bisher üblich ist ein Verhältnis von 1:1.Because the glue is added in the acceleration zone, it is again possible to known glue addition through pressure nozzles (see. Claim 11) to use, which leads to the considerable The advantage is that the glue can be used with a lower water content than has been customary up to now can. A ratio of 1: 1 has been common up to now.

Diese Reduktion des Wassergehaltes führt oazu, daß der Wassergehalt der Holzspäne entsprechend höher sein kann; die energieaufwendige Trocknung der Holzspäne kann also etwas früher beendet werden, als dies derzeit möglich ist.This reduction in the water content leads to the fact that the water content of the wood chips is correspondingly higher can be; the energy-intensive drying of the wood chips can be ended a little earlier than this is currently possible.

Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen 4 bis 10 und 12 bis 14.Further advantageous features emerge from claims 4 to 10 and 12 to 14.

In der nachfolgenden Beschreibung werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigtIn the following description, two exemplary embodiments of the invention are illustrated with reference to the drawing explained. It shows

Fig. 1 einen Mischer gemäß der Erfindung im t=i vertikalen Längsschnitt,1 shows a mixer according to the invention in t = i vertical longitudinal section,

F i g. 2 einen abgewandelten Mischer gemäß der Erfindung im vertikalen Teil-Längsschnitt und F i g. 3 einen Querschnitt durch die Mischer nach den Fig. 1 und 2 gemäß der Schnittlinie III-I1I in den Fig. 1 und 2.F i g. FIG. 2 shows a modified mixer according to the invention in a partial vertical longitudinal section and FIG F i g. 3 shows a cross section through the mixer according to FIGS. 1 and 2 along the section line III-I1I in FIG and 2.

Da die in der Zeichnung dargestellten Mischer sich nur in dem in der Zeichnung rechten Bereich unterscheiden, ist der in F i g. 2 dargestellte Mischer in seinem insoweit mit F i g. 1 übereinstimmenden Bereich geschlossen dargestellt. Die Mischer weisen jeweils einen Mischbehälter 1 auf, der aus einem dessen Innenwand bildenden Innentrog 2 und einem den Innentrog umgebenden, die Außenwand bildenden Kühlmantel 3 besteht. Der Mischbehälter 1 ist an seinen Enden durch Stirnwände 4, 5 abgeschlossen. An einem - in den F i g. 1 und 2 rechten — Ende des Mischbehälters 1 ist ein Mischgutzulauftrichter 6 vorgesehen, der tangential von oben in den vom Innentrog 2 und den Stirnwänden 4 und 5 umschlossenen Innenraum 7 des Mischbehälters 1 einmündet. An dem anderen — in den F i g. 1 und 2 linken — Ende ist ebenfalls ein tangential ausmündender Mischgutauslauftrichter 8 vorgesehen. Der Mischbehälter 1 ist in der Horizontalebene hälftig geteilt, wobei die obere Hälfte 9 und die untere Hälfte 10 des Mischbehälters 1 an einer Längsseite durch Scharniergelenke 11 und auf der gegenüberliegenden Längsseite durch Kniehebelverschlüsse 12 lösbar und aufschwenkbar zusammengehalten werden.Since the mixer shown in the drawing is only located in the area on the right in the drawing differ, is the one in FIG. 2 mixer shown in its insofar with F i g. 1 matching area shown closed. The mixers each have a mixing container 1, which consists of one of its Inner wall forming inner trough 2 and one surrounding the inner trough, forming the outer wall Cooling jacket 3 consists. The mixing container 1 is closed at its ends by end walls 4, 5. On one - in the F i g. 1 and 2 right end of the mixing container 1 is a mixed material feed hopper 6 provided, the tangential from above in the enclosed by the inner trough 2 and the end walls 4 and 5 Interior 7 of the mixing container 1 opens. On the other - in fig. 1 and 2 left - end is also a tangentially discharging mix discharge funnel 8 is provided. The mixing container 1 is in the Horizontal plane divided in half, with the upper half 9 and the lower half 10 of the mixing container 1 on one Long side by hinge joints 11 and on the opposite long side by toggle locks 12 can be held together detachably and pivoted open.

Im Mischbehälter 1 ist eine Mischwerkswelle 13 koaxial angeordnet, die in Lagern 14,15 gelagert ist und von einem nicht dargestellten Elektromotor über eine auf der Mischwerkswelle 13 drehfest angebrachte Keilriemenscheibe 16 antreibbar ist. Auf der Mischwerkswelle 13 sind weiterhin außerhalb des Mischbehälters 1, aber in der Nähe der Stirnwände 4, 5 Auswuchtscheiben 17, 18 angebracht. Auf der Mischwerkswelle 13 sind Gewindebuchsen 19 angebracht, in die hohl ausgebildete Mischwerkzeuge 20 eingeschraubt sind. In der Mischwerkswelle 13 ist ein mit dieser umlaufendes Kühlwasserzuführrohr 21 angeordnet, von dem in jedes hohl ausgebildete Mischwerkzeug 20 jeweils ein Kühlwasserrohr 22 abzweigt, so daß das Kühlwasser durch das Kühlwasserzuführrohr 21, die abzweigenden Kühlwasserrohre 22, durch den Innenraum jedes Mischwerkzeugs 20 in den zwischen dem Kühlwasserzuführrohr 21 und der Mischwerkswelle 13 befindlichen Ringraum 23 fließt. Das Kühlwasser gelangt über einen — in den F i g. 1 und 2 rechts vorgesehenen — Kühlwasseranschluß 24 in die Mischwerkswelle 13, wobei der Kühlwasserzufluß in Richtung a in das Kühlwasserzuführrohr 21 und der Kühlwasserablauf in Richtung b aus dem Ringraum 23 erfolgt. Die Lager 14, 15 sind auf Lagerböcken 25, 26 abgestützt.A mixing mechanism shaft 13 is arranged coaxially in the mixing container 1 and is mounted in bearings 14, 15 and can be driven by an electric motor (not shown) via a V-belt pulley 16 that is fixedly attached to the mixing mechanism shaft 13. On the mixer shaft 13, outside of the mixing container 1, but in the vicinity of the end walls 4, 5, balancing disks 17, 18 are attached. On the mixer shaft 13 threaded sockets 19 are attached, into which hollow mixing tools 20 are screwed. In the mixer shaft 13 there is arranged a cooling water supply pipe 21 running around it, from which a cooling water pipe 22 branches off in each hollow mixing tool 20 so that the cooling water flows through the cooling water supply pipe 21, the branching cooling water pipes 22, through the interior of each mixing tool 20 into the between the cooling water supply pipe 21 and the mixer shaft 13 located annular space 23 flows. The cooling water passes through a - in the F i g. 1 and 2 provided on the right - cooling water connection 24 into the mixer shaft 13, the cooling water inflow in direction a into the cooling water supply pipe 21 and the cooling water outflow in direction b from the annular space 23. The bearings 14, 15 are supported on bearing blocks 25, 26.

Der Bereich des Mischbehälters 1, übei den sich der Mischgutzulauftrichter 6 in Längsrichtung des Mischbehälters 1 erstreckt, ist zylindrisch ausgebildet und bildet eine Einzugszone A für das Mischgut, üblicherweise also Holzspäne. In dieser Einzugszone A sind auf der Mischwerkswelle 13 sogenannte Einzugswerkzeuge angebracht, bei denen es sich in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 um schaufelartig ausgebildete Einzugswerkzeuge 27 und bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 um ein schneckenartig ausgebildetes Einzugswerkzeug 28 handelt. Die Einzugswerkzeuge 27 oder 28 dienen dazu, daß durch den Mischgutzulauftrichter 6 in diesen zylindrischen Abschnitt 29 des Mischbehälters 1 fallendes Mischgut in einer primär axial gerichteten Schubbewegung in den nächsten sichThe area of the mixing container 1, over which the mixed material feed hopper 6 extends in the longitudinal direction of the mixing container 1, is cylindrical and forms a feed zone A for the mixed material, usually wood chips. In this feed zone A , so-called feed tools are mounted on the mixer shaft 13, which in the embodiment according to FIG. 1 around shovel-like draw-in tools 27 and in the embodiment according to FIG. 2 is a screw-like drawing-in tool 28. The pull-in tools 27 or 28 serve that mixed material falling through the mixed material feed hopper 6 into this cylindrical section 29 of the mixing container 1 in a primarily axially directed pushing movement into the next

anschließenden, konischen Abschnitt des Mischbehälter gefördert wird. Dieser sich in Durchlaufrichtung 31 des Mischbehälters 1 konisch, d. h. kegelstumpfförmig erweiternde Abschnitt 30 bildet eine Beschleunigungszone B für das Mischgut. An diesen konischen Abschnitt ■> 30 schließt sich ein ebenfalls wieder zylindrischer Abschnitt 32 des Mischbehälters 1 an, der eine sich bis zum Mischgutauslauftrichter 8 erstreckende Mischzone Cund eine sich über die axiale Länge des Mischgutauslauftrichters 8 erstreckende Auswurfzone D bildet. Der u> konische Abschnitt 30 erweitert sich vom Radius r^ zum Radius m des zylindrischen Abschnitts 32. Das Verhältnis der Radien r^ zu rn beträgt 0,6 bis 0,8, bevorzugt etwa 0,75. Der öffnungswinkel λ des konischen Abschnitts 30 beträgt etwa 8 bis 15°, r> bevorzugt etwa !0°. Das axiale Längenverhältnis von Beschleunigungszone B zu Mischzone C beträgt etwa 1 :2. Entsprechend dem konischen Verlauf der Innenwand des Mischbehälters 1 im konischen Abschnitt 30 sind dort die Mischwerkzeuge mit erheblich geringerer radialer Erstreckung ausgebildet als im zylindrischen Abschnitt 32. Aus diesem Grunde sind die in dieser Beschleunigungszone B vorhandenen Mischwerkzeuge mit der Bezugsziffer 20' versehen, wobei die radiale Länge dieser Mischwerkzeuge 20' vom Beginn der 2Ί Beschleunigungszone B, also vom Ende der Einzugszone A an, bis zum Ende der Beschleunigungszone B, also bis zum Beginn der Mischzone C. stetig zunimmt, wie aus der Zeichnung hervorgeht.subsequent, conical section of the mixing container is promoted. This section 30, which widens conically, ie in the shape of a truncated cone, in the flow direction 31 of the mixing container 1 forms an acceleration zone B for the material to be mixed. At these conical portion ■> 30, a cylindrical section 32 also connects to the mixing container 1, which forms a extending up to 8 Mischgutauslauftrichter mixing zone C, and extending over the axial length of 8 Mischgutauslauftrichters ejecting zone D. The u> conical section 30 widens from the radius r ^ to the radius m of the cylindrical section 32. The ratio of the radii r ^ to rn is 0.6 to 0.8, preferably about 0.75. The opening angle λ of the conical section 30 is approximately 8 to 15 °, r> preferably approximately! 0 °. The axial length ratio of acceleration zone B to mixing zone C is approximately 1: 2. Corresponding to the conical shape of the inner wall of the mixing container 1 in the conical section 30, the mixing tools are formed there with a considerably smaller radial extent than in the cylindrical section 32. For this reason, the mixing tools present in this acceleration zone B are provided with the reference number 20 ', the radial this mixing tools 20 ', ie from the end of the feed zone A until the end of the acceleration zone B, ie until the beginning of the mixing zone C. is constantly increasing, as can be seen length from the start of 2Ί acceleration zone B from the drawing.

In die Beschleunigungszone B münden insbesondere jo zur Leimzugabe zu Holzspäne bestimmte Flüssigkeitszugaberohre 33 (Fig. 1) oder 34 (Fig. 2) ein. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 enden die Flüssigkeitszugaberohre 33 etwa bündig mit der durch den Innentrog 2 gebildeten Innenwand des konischen Abschnitts 30 des Mischbehälters 1. Ihnen kann die Flüssigkeit entweder drucklos zugeführt werden, wie es allgemein üblich ist und beispielsweise in der DE-OS 27 38 971 beschrieben ist. Die Flüssigkeit kann ihnen aber auch unter Druck zugeführt werden. In diesem Fall sind an den inneren Enden der Flüssigkeitszugaberohre 33 Zerstäubungsdüsen 35 angebracht, wie es beispielsweise aus der US-PS 31 63 403 bekannt ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Flüssigkeitszugaberohre 33 im wesentlichen in dem von der Eingabezone A her gesehen vorderen Abschnitt der Beschleunigungszone B angeordnet.Open into the acceleration zone B in particular jo to glue addition to wood chips certain liquid feed pipes 33 (Fig. 1) or 34 (Fig. 2). In the embodiment according to FIG. 1, the liquid supply pipes 33 end approximately flush with the inner wall of the conical section 30 of the mixing container 1 formed by the inner trough 2. The liquid can also be fed to them under pressure. In this case 33 atomizing nozzles 35 are attached to the inner ends of the liquid supply pipes, as is known, for example, from US Pat. No. 3,163,403. As can be seen from FIG. 1, the liquid feed pipes 33 are arranged essentially in the front section of the acceleration zone B as seen from the input zone A.

Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ragen die Flüssigkeitszugaberohre 34 unterschiedlich weit in den Innenraum 7 des Mischbehälters 1 hinein, wobei das von so der Einzugszone A wiederum in Durchlaufrichtung 31 gesehen erste Fiüssigkeitszugaberohr 34' radial am weitesten von der Innenwand in den Innenraum erstreckt, während die in Durchlaufrichtung 31 nachfolgenden Flüssigkeitszugaberohre 34", 34'" und 34"" sich jeweils weniger tief von der Wand in den Innenraum 7 erstrecken, so daß das letzte Flüssigkeitszugaberohr 34"" etwa wiederum bündig mit der Innenwand abschließt Die Flüssigkeitszufuhr kann hier in gleicher Weise drucklos oder unter Druck geschehen, wobei h to jedem Fall der Flüssigkeitsaustritt an dem radial innenliegenden Ende des jeweiligen Flüssigkeitszugaberohres 34 erfolgt Bei beiden Ausführungsbeispielen liegen die Flüssigkeitszugaberohre 33 bzw. 34 in der vertikalen Achsebene des Mischbehälters 1.In the embodiment according to FIG. 2, the liquid feed pipes 34 protrude differently into the interior 7 of the mixing container 1 , the first liquid feed pipe 34 'seen from the feed zone A again in the flow direction 31 extending radially farthest from the inner wall into the interior, while the liquid feed pipes following in the flow direction 31 34 ", 34 '" and 34 "" each extend less deeply from the wall into the interior 7, so that the last liquid supply pipe 34 "" is again approximately flush with the inner wall. The liquid can be supplied here in the same way without pressure or under pressure In each case, the liquid outlet takes place at the radially inner end of the respective liquid addition pipe 34. In both exemplary embodiments, the liquid addition pipes 33 and 34 respectively lie in the vertical axis plane of the mixing container 1.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 sind die Flüssigkeits-Austrittsöffnungen 36 also auf einer Linie angeordnet, die mit der Längsachse 37 des Mischbehälters 1 einen Winkel β bildet, der auf jeden Fall deutlich größer als λ ist. β betragt etwa 20 bis 25°.In the exemplary embodiment according to FIG. 2, the liquid outlet openings 36 are thus arranged on a line which forms an angle β with the longitudinal axis 37 of the mixing container 1, which is in any case significantly greater than λ. β is about 20 to 25 °.

Am Mischgutauslauftrichter 8 ist in üblicher Weise eine Drosselklappe 38 angeordnet, die an ihrer oberen, achsparallelen Kante mittels Schwenkgelenken 39 am Mischbehälter 1 angelenkt ist und durch den Druck des Mischgutes aus der in Fig. 3 dargestellten geschlossenen Stellung nach unten und zur Seite entsprechend dem Schwenkrichtungspfeil 40 verschwenkt werden kann, so daß die Mischgutauslauföffnung mehr oder weniger geöffnet wird, so daß wiederum die in Drehrichtung 41 sich bewegenden Misch werkzeuge 20 das Mischgut durch die dann mehr oder weniger geöffnete Mischgutauslauföffnung in den Mischgutauslauftrichter 8 ausschleudern. An der Außenseite der Drosselklappe 38 ist ein motorisch versteilbares Gegengewicht 42 angebracht, wie es im einzelnen aus der Patentanmeldung P 29 23 502 bekannt ist. Dieses motorisch verstellbare Gegengewicht dient dazu, der ohnehin vorhandenen Möglichkeit, daß sich die Drosselklappe entsprechend dem Druck des Mischgutes im Mischbehälter 1 öffnet, die weitere Möglichkeit zu überlagern, den in jeder Öffnungsstellung der Drosselklappe 38 vorhandenen Schließdruck durch Verstellung des Gegengewichtes 42 zu verändern.On the mixed material discharge funnel 8, a throttle valve 38 is arranged in the usual way, which at its upper, axially parallel edge is articulated by means of pivot joints 39 on the mixing container 1 and by the pressure of the Mixture from the closed position shown in Fig. 3 downwards and to the side accordingly the pivot direction arrow 40 can be pivoted so that the mixture outlet opening more or less is opened, so that in turn the mixing tools 20 moving in the direction of rotation 41 the mix through the mix discharge opening, which is then more or less open, into the mix discharge funnel 8 eject. On the outside of the throttle valve 38 there is a motor-adjustable valve Counterweight 42 attached, as is known in detail from patent application P 29 23 502. This motorized adjustable counterweight serves to reduce the already existing possibility that the The throttle valve opens according to the pressure of the material to be mixed in the mixing container 1, the further possibility to open superimpose the closing pressure present in each opening position of the throttle valve 38 by adjustment of the counterweight 42 to change.

Das Mischen des Mischgutes mit Flüssigkeit, also insbesondere das Mischen von Holzspänen und Leim, geht folgendermaßen vor sich:Mixing the material to be mixed with liquid, in particular mixing wood chips and glue, does the following:

Das durch den Mischgutzulauftrichter 6 eingegebene Mischgut wird von den Einzugswerkzeugen 27 oder 28 axial, also in Durchlauf richtung 31 bei relativ geringer tangentialer Beschleunigung in die Beschleunigungszone B geschoben, die es aufgrund dieses vorgegebenen axialen Schubs weiterhin axial durchläuft. Gleichzeitig wird das Mischgut durch die Mischwerkzeuge 20' zunehmend tangential beschleunigt, so daß aus der reinen Schubbewegung eine Schleudermischbewegung entsteht, bei der also das Mischgut, in der Regel also die Holzspäne, über den vollen Querschnitt des Mischbehälters in diesem Bereich geschleudert und gewirbelt werden. In diese Schleuder- und Wirbelbewegung des Mischgutes wird die Flüssigkeit, in der Regel aiso Leim, eingegeben, und zwar entweder eingesprüht oder drucklos zugegeben. Bei der Zugabe nach F i g. 2 wird mit dem ersten tief in den Mischbehälter hineinragenden Flüssigkeitszugaberohr 34' der Leim noch in die am Übergang von der Schubbewegung zur Schleuder- und Wirbelmischung befindlichen Späne eingegeben, während er zunehmend von den nachfolgenden Flüssigkeitszugaberohren 34", 34'", 34"" in die immer stärker aufgewirbelten Späne eingegeben wird. Die Leimzugabe erfolgt also ir. einem Bereich, in dem die Holzspäne über einen größeren Zeitraum stetig, also nicht zu abrupt und daher schonend, aus einer langsamen Schubbewegung in eine Schleuder- und Wirbelmischbewegung überführt werden. Nach der Leimzugabe erfolgt eine weitere Beschleunigung der Späne, so daß sich in der Mischzone C wieder in üblicher Weise ein sogenannter Mischgutring 43 an der Innenwand des Mischbehälters 1 bildet, in dem eine intensive Durchmischung der Holzspäne und des Leims erfolgtThe mix input through the mix feed hopper 6 is pushed axially by the feed tools 27 or 28, ie in the direction of passage 31 at a relatively low tangential acceleration into the acceleration zone B , which it continues to pass axially due to this predetermined axial thrust. At the same time, the mix is increasingly tangentially accelerated by the mixing tools 20 ', so that a centrifugal mixing movement arises from the pure pushing movement, in which the mix, usually the wood chips, is thrown and whirled over the full cross-section of the mixing container in this area. The liquid, usually in the form of glue, is introduced into this centrifugal and whirling movement of the mixed material, either sprayed in or added without pressure. When adding according to FIG. 2, with the first liquid addition pipe 34 'protruding deep into the mixing container, the glue is still introduced into the chips located at the transition from the pushing movement to the centrifugal and vortex mixing, while it is increasingly fed from the subsequent liquid addition pipes 34 ", 34'", 34 "" in the increasingly whirled up chips is entered. The glue is added in an area in which the wood chips are continuously, i.e. not too abruptly and therefore gently, transferred from a slow pushing movement into a centrifugal and vortex mixing movement over a longer period of time. After the glue has been added, the chips are accelerated further, so that in the mixing zone C a so-called mix ring 43 is formed again in the usual way on the inner wall of the mixing container 1, in which the wood chips and the glue are intensively mixed

Die Mischwerkswelle 13 wird hochtourig angetrieben, so daß zumindest in der Mischzone C eine weit überkritische Drehzahl herrscht Damit entsprechende Beschleungigungskräfte ausgeübt werden können, enden die Mischwerkzeuge 20 und 20' in der Nähe der Innenwand des Mischbehälters 1. Dies gilt insbesondere für die in der Mischzone C angeordneten Mischwerk-The mixer shaft 13 is driven at high speed, so that at least in the mixing zone C there is a far supercritical speed C arranged mixer

zeuge 20, da hier ja der Mischgutring 43 verhältnismäßig dünn ist und die Mischwerkzeuge 20 in diesen Mischgutring 43 hineinragen müssen, um ständig wieder Beschleunigungskräfte auf die den Mischgutring 43 bildenden Holzspäne auszuüben.testify 20, since here the mix ring 43 is relatively thin and the mixing tools 20 in it Mixing material ring 43 must protrude in order to constantly restore acceleration forces on the mixing material ring 43 forming wood chips.

Bei einer Druckzugabe der Flüssigkeit, also insbeson-When adding pressure to the liquid, i.e. in particular

dere des Leims, durch die Flüssigkeitszugaberohre kann selbstverständlich Druckgas als zusätzliches Zerstäubungshilfsmittel eingesetzt werden. Im übrigen kann das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung ganz allgemein zum Mischen von Flüssigkeiten und Feststoffen eingesetzt werden.Of course, pressurized gas can be used as an additional atomizing aid through the liquid supply pipes can be used. In addition, the inventive method and the inventive Device used in general for mixing liquids and solids.

Hierzu 3 Blatt ZeichnunyenFor this purpose 3 sheets of drawings

Claims (14)

Patentansprüche:Patent claims: 1. Verfahren zum Beleimen von Holzspänen oder dergleichen unter intensiver Bewegung der Späne während der Leimzugabe und anschließender Durchmischung von Leim und Spänen in einem Mischgutring, dadurch gekennzeichnet, daß die Späne stetig durch eine Schubbewegung über eine Schleuder- und Wirbelmischbewegung beschleunigt werden und während dieser Beschleunigung die Leimzugabe erfolgt, und daß erst im Anschluß an die Leimzugabe die Beschleunigung auf Mischgut-Ringgeschwindigkeit erfolgt.1. Process for gluing wood chips or the like with intensive movement of the chips during the addition of glue and subsequent mixing of glue and chips in one Mixing material ring, characterized in that the chips are steadily produced by a pushing movement be accelerated via a centrifugal and vortex mixing movement and during this acceleration the addition of glue takes place, and that acceleration occurs only after the addition of glue Mixing ring speed takes place. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Späne während der Slchleuder- und Wirbelmischbewegung konisch auseinandergezogen werden.2. The method according to claim 1, characterized in that the chips during the Slchleuder- and Vortex mixing movement are pulled apart conically. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, mit einer mit Mischwerkzeugen besetzten, hochtourig antreibbaren Mischwerkswelle, die in einem Mischbehälter koaxial angeordnet ist, der an einem Ende im Bereich einer Einzugszone für die Späne mit einem Mischgutzulauftrichter und am anderen Ende mit einem Mischgutauslauftrichter versehen ist, und der in einem der Einzugszone nachgeordneiem Bereich mit Leimzugabeeinrichtungen versehen ist, und der in einem weiteren nachgeordneten Bereich eine Mischzone aufweist, in der die beleimten Späne in Form eines Mischgutringes gemischt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einzugszone (A) und der Mischzone (C) eine durch einen sich in Durchlaufrichtung (31) konisch erweiternden Abschnitt (30) des Mischbehälters (1) gebildete Beschleunigungszone ^angeordnet ist, in J5 der die Misch werkzeuge (20') in ihrer radialen Länge stetig zunehmen.3. Apparatus for carrying out the method according to claim 1 and 2, with a high-speed drivable mixer shaft fitted with mixing tools, which is arranged coaxially in a mixing container, which at one end in the area of a feed zone for the chips with a mixed material feed hopper and at the other end with a mixture discharge funnel is provided, and which is provided with glue adding devices in an area downstream of the feed zone, and which has a mixing zone in a further downstream area in which the glued chips can be mixed in the form of a mix ring, characterized in that between the feed zone ( A) and the mixing zone (C) an acceleration zone formed by a section (30) of the mixing container (1) widening conically in the flow direction (31) is arranged, in J5 of which the mixing tools (20 ') steadily increase in radial length . 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Radius (γ&) des die Einzugzone (A) bildenden zylindrischen Abschnitts4. Apparatus according to claim 3, characterized in that the ratio of the radius (γ &) of the feed zone (A) forming the cylindrical portion (29) des Mischbehälters (1) zum Radius (n₂) des die Mischzone (C) bildenden zylindrischen Abschnitts (32) des Mischbehälters 0,6 bis 0,8 beträgt.(29) of the mixing container (1) to the radius (n ₂ ) of the cylindrical section (32) of the mixing container forming the mixing zone (C) is 0.6 to 0.8. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Radien (r», Γ32) etwa 0,75 beträgt.5. Apparatus according to claim 4, characterized in that the ratio of the radii (r », Γ32) is approximately 0.75. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Abschnitt6. Device according to one of claims 3 to 5, characterized in that the conical section (30) des Mischbehälters (1) einen öffnungswinkel (α) von 8 bis 15° hat.(30) of the mixing container (1) an opening angle (α) from 8 to 15 °. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel (α) etwa 10° beträgt.7. Apparatus according to claim 6, characterized in that the opening angle (α) is about 10 ° amounts to. 8. Vorrichtung mit von außen durch die Wand des Mischbehälters in dessen Innenraum geführten Flüssigkeitszugaberohren, nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszugaberohre (34), von der Einzugszone (A) in Durchlaufrichtung (31) gesehen, eine abnehmende radiale Erstreckung in den Innenraum (8) des Mischbehälters(l) aufweisen.8. Device with liquid feed pipes guided from the outside through the wall of the mixing container in its interior, according to claim 1 to 7, characterized in that the liquid feed pipes (34), seen from the feed zone (A) in the direction of passage (31), have a decreasing radial extent have in the interior (8) of the mixing container (l). 9. Vorrichtung mit von außen durch die Wand des Mischbehälters in dessen Innenraum geführten Flüssigkeitszugaberohren, nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszuga- ^ berohre (33) etwa bündig mit der Innenwand des Mischbehälters (1) abschließen.9. Device with guided from the outside through the wall of the mixing container in its interior Liquid feed pipes according to claims 1 to 7, characterized in that the liquid feed pipes the pipes (33) are approximately flush with the inner wall of the mixing container (1). 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9,10. Device according to one of claims 3 to 9, dadurch gekennzeichnet, daß das axiaie Längenverhältnis von Beschleunigungszone (B) zu Mischzone (C) etwa 1 :2 beträgt.characterized in that the axial length ratio of the acceleration zone (B) to the mixing zone (C) is approximately 1: 2. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszugaberohre (33) als Druckdüsen (Zerstäubungsdüsen 35) ausgebildet sind.11. The device according to claim 8 or 9, characterized characterized in that the liquid supply pipes (33) are designed as pressure nozzles (atomizing nozzles 35) are. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Flüssigkeitszugaberohren (33,34) der Leim drucklos zuführbar ist.12. Apparatus according to claim 8 or 9, characterized in that the liquid addition tubes (33,34) the glue can be fed in without pressure. 13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeits-Austrittsöffnungen (36) der Flüssigkeitsabzugsrohre (34' bis 34"") auf einer Linie angeordnet sind, die mit der Längsachse (37) des Mischbehälter (1) einen Winkel (Ji) bildet, der deutlich größer ist als der öffnungswinkel (λ) des konischen Abschnitts (30).13. The device according to claim 8, characterized in that that the liquid outlet openings (36) of the liquid drainage pipes (34 'to 34 "") are arranged on a line which forms an angle with the longitudinal axis (37) of the mixing container (1) (Ji), which is significantly larger than the opening angle (λ) of the conical section (30). 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (ß) etwa 20 bis 25° beträgt.14. Apparatus according to claim 13, characterized in that the angle (ß) is about 20 to 25 °.