DE3031638A1 - Fahrbare spuelstelle fuer tankwagen, silowagen o.dgl. - Google Patents

Fahrbare spuelstelle fuer tankwagen, silowagen o.dgl.

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DE3031638A1
DE3031638A1 DE19803031638 DE3031638A DE3031638A1 DE 3031638 A1 DE3031638 A1 DE 3031638A1 DE 19803031638 DE19803031638 DE 19803031638 DE 3031638 A DE3031638 A DE 3031638A DE 3031638 A1 DE3031638 A1 DE 3031638A1
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DE
Germany
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tank
mobile
water
flushing
water tank
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DE19803031638
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Walter 4792 Bad Lippspringe Externest
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/008Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for interiors of land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Fahrbare SpUlstelle für Tankwagen,
  • Silowagen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine fahrbare Spülstelle für Tankwagen, Silowagen od. dgl., mit einem in den zu reinigenden Korpus einführbaren Sprühkopf sowie mit einem Hochdruck-Uarmwasssrbshälter und einem für die Aufnahme des Spalwsssers vorgesehenen Tank.
  • Bei einer SpUlstelle der aufgezeigten Gattung wurde bereits vorgeschlagen, an einem Maschinenwagen ein Satteltiefenbett anzukoppeln und auf diesem Setteltiefenbett den Hochdruck-Wurmwasserbehälter, den Auffangtank und ein für die Aufnahme des Spülwassers vorgesehenen Tank anzuordnen. Am Maschinenwagen ist hierbei ein Strcmaggrsgat für die Heizung angeordnet. Die erforderlichen Reinigungsmittel sind an geeigneter Stelle in entsprechenden Behältern untergebracht.
  • Diese fahrbaren SpUlstellen können Jeweils da eingesetzt werden, wo im allgemeinen ein zwangaweiser Aufenthalt von Tankwagen erforderlich ist, z. B. an der Füllatation. Die zu reinigenden Tankwagen od. dgl. müssen daher keine stationäre Reinigungsstelle mehr anfahren.
  • Bei den vorgeschlagenen fahrbaren Spülstellen ist der Auffangtank und. der Spülwassertank annähernd gleich groß ausgebildet, wobei der Auffangtank in keinem Fall ein geringeres Volumen aufweisen darf als der Spülwassertank. Der Auffangtank muß im allgemeinen des gesamte im Spülwassertank enthaltend gewesene SpElwasser und zusätzlich die freigesetzten Rückstände einschlieE-lich der zugefuhrten Reinigungsmittel aufnehmen.
  • Damit ist aber von vornherein die Kapazität der fahrbaren Spülstelle begrenzt. Ist das im Spültank mitgeführte Spülwasser aufgebraucht, dann ist es erforderlich, das Schmutzwasser zu einer Aufbereitungsanlage zu transportieren. Abgesehen davon, daß hierdurch erhebliche Kosten infolge Ausfalls der Einsatzmöglichkeit der Spülstelle während dieser Zeit auftreten, so sind außerdem erhebliche Wassermengen zu transportieren. Bei der vorgeschlagenen Spulstelle handelt es sich jeweils um eine separate Beueinheit, die ausschließlich zum Zwecke der mobilen Spülung geschaffen worden ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter 8eibehaltung aller mit dem Einsatz einer fahrbaren SpUlstelle verbundenen Vorteile die aufgezeigten Nachteils zu vermeiden und die SpUlstelle so zu gestalten, daß mit wesentlich niedrigerem Volumen des Spülwassertanks eine gröBere Kapazität von Spülungen erreicht werden kann und daher auf eine gesonderte Bausinheit verzichtet werden kann.
  • Erfindungegemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf dem aus einer Einheit bestehenden Tankwagen oder Silowagen der Hochdruck-Warmwasserbehältsr, der Spülwessertank und eine Wasser-Wiaderaufbereitungsanlage angeordnet sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Spülwassertenk durch einen abgetrennten Teil des zur Lagerung und zum Transport eines flüssigen Mediums vorgesehenen Tanks gebildet. Vorteilhaftsrwsise sind der Hochdruck-Warmweaserbehäl ter und die Wasser-Wiederaufbereitungsanlage nebeneinander auf der waagerechten Bodenplatte des -Tanks- oder Silawagens angeordnet wobei es zweckmäßig ist, die erwähnten Baueinheiten in Längsrichtung des Tank- oder Silowagens parallel nebeneinander verlaufend anzuordnen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann oberhalb des Hochdruck-Warmwasserbehälters ein ausziehbarur Sprühkopf angeordnet sein, der an eine Schlauchtrommel angeschlossen werden kann. Es ist möglich, für den Anschluß an eine Fremdsteckdose eins Kabeltrommel vorzusehen. Zur Absonderung der Fremdpartikel kann unterhalb der Wasser-Wiedersufbereitungsanlage eine Auswerfvorrichtung angeordnet sein.
  • Zweckmäßigerweise weist die Wasser-Wiederaufbereitungsanlage einen oberen Schmutzwassereinlauf auf. Zwischen der Wasser-Wiederaufbereitungsanlage und dem Spülwasaertank ist vorteilhafterweise eine Rückführleitung angeordnet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann auf eine besondere fahrbare Spülstelle verzichtet werden, da die Spülstelle quasi im Huckepackverfahren Elestandteil des Tankwagens bzw. des Silowagens ist. Durch die Anordnung der Wasser-Wiederaufbereitungsanlage ist es möglich, bei einem wesentlich reduzierten Volumen des Spülwassertanks wesentlich mehr Spülungen durchführen zu kennen. Dadurch werden Ausfallzeiten, die sonst im Zusammenhang mit den erforderlichen Spülungen zwangsweise auftreten, völlig vermieden und dadurch beachtliche Kosteneinaperungen erzielt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es ist ein Teil eines Tankwagens mit der unmittelbar darauf angeordneten Spalstelle in der Seitenansicht gezeigt.
  • Auf dem eigentlichen Tankwagen 1 ist ein Hochdruck-Warmwasserbehälter 2 und eine Wasser-Wiedersufbereitungeanlage 3 in Längsrichtung auf der waagerechten Legerflächs parallel nebeneinander verlaufend angeordnet. Im Ausführungebeispiel ist der Spülwassertsnk 4 durch einen abgetrennten Teil des zur Lagerung und zum Transport eines flüssigen Mediums vorgesehenen Tanks 5 gebildet. Es ist aber such möglich, einen separaten Tank anzuordnen.
  • Der zum Aufsprühen des Tanks 5 dienende Sprühkopf 6 ist oberhalb des Hochdruck-Warmweeserbehälters 2 ausziehbar angeordnet. Hierzu ist der Sprühkopf 6 an eine Schlauchtrommal 7 angeschlossen. Zum Reinigen des Tanks 5 wird der Sprühkopf 6 manuell in die mit einem Domdeckel 8 verschließbaren oberen Einlaufdffnung 9 wechselseitig eingeführt.
  • Der Anschluß der E-Pumpe 10 bzw. des Hochdruck-Warmwasserbehälters 2 kann über ein am Tankwagen 1 angeordnetes besonderes Aggregat erfolgen. Im Beispiel ist für den Anschluß an eine Fremdsteckdose eine entsprechende Kabeltrommel 11 vorgesehen. Unterhalb der Wasseraufbereitungsanlage 3 ist eine Auswerfvorrichtung angeordnet, mit der die ausgesonderten Schmutzpartikel abgeführt werden können.
  • Der Anschluß der E-Pumpe 10 bzw. des Hochdruck-IiIarmwasserbehälters 2 kann über ein am Tankwagen 1 angeordnetes besonderes Aggregat erfolgen. Im Beispiel ist für den Anschluß an eine Fremdsteckdose eine entsprechende Kabeltrommel 11 vorgesehen. Unterhalb der Wasseraufbereitungsanlage 3 ist eine Auswerfvorrichtung angeordnet, mit der die ausgesonderten Schmutzpartikel abgeführt werden können.
  • Das aus dem zu reinigenden Tank 5 abgeführte Schmutzwasser wird der Wasser-Wiederaufbsreitungsanlage 3 über einen oberen Schmutzwassereinlauf 12 zugeführt und das gereinigte Wasser über eine Rückführleitung 13 von der hIasssr-Wiedereufbersitungsanlege 3 zum Spülwasaertsnk 4 überführt. Die zur Aufnahme der Reinigungsmittel dienenden Behälter 14 sind transportaicher auf der Unterseite der Tankwagen-Bodenplatte 15 angeordnet. Der Einlauf des Spülwassertenks 4 ist ebenfalls mit einem Domdeckel 8 versehen.
  • Der SprUhkopf 6 ist bekannterweise rotierend angeordnet. Oberhalb des Sprühkopfes 6 ist eine Abdichtplatte vorgesehen, die zum Verschließen der Tank- oder Silowagenöffnung dient. Der Abschluß ist notwendig, damit die eingesprühten Reinigungsmittel nicht-austreten und zu Verunreinigungen von Geräten und Personen führen können, Leerseite

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Fahrbare SpUlstelle für Tankwagen, Silowagen od. dgl., mit einem in den zu reinigenden Korpus ein?Uhrbaren Sprühkopf sowie mit einem Hochdruck-blarmwasserbehälter und einem für die Aufnahme des Spülwassers vorgesehenen Tank, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daS auf dem aus einer Einheit bestehenden Tankwagen (1) oder Silowagen der Hochdruck-Warmwasserbehälter (2), der Spfllwaesertank (4) und eine Wasser-Wiederaufbereitungsanlage (3) angeord#net sind.
  2. 2. Fahrbare SpUlstelle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Spülwassertank (4) durch einen abgetrennten Teil des zur Lagerung und zum Transport eines flüssigen Mediums vorgesehenen Tanks (5) gebildet ist.
  3. 3. Fahrbare Spulstelle nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hochdruck-#armwasserbehälter (2) und die Waaser-Wiederaufbereitungaanlage (3) nebeneinander auf der waagerechten Bodenplatte (15) des Tank- oder Silowagens (1) angeordnet sind.
  4. 4. Fahrbare Spülstelle nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Hochdruck-Wsrmussserbehälter (2) und die Wasser-Uiaderaufersitungaanlage (3) in Längsrichtung des Tank- oder Silowagens (1) parallel nebeneinander verlaufend angeordnet sind.
  5. 5. Fahrbare SpUlstelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n-e t, daß oberhalb des Hochdruck-Warmwasserbehältes (2) ein ausziehbarer Sprühkopf (6) angeordnet ist.
  6. 6. Fahrbare Spületelle nach Anspruch 5, d a d u r c h g k e n n z e i c h n e t, daß der Sprühkopf (6) an eine Schlauch trommel (7) angeschlossen ist.
  7. 7. Fahrbare Spulstelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für den Anschluß an eine Fremdsteckdose eine Kabeitrommel (11) angeordnet ist.
  8. 8. Fahrbare Spülstelle nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß unterhalb der Wasser-Wiederaufbereitungsanlage (3) eine Auswerfvorrichtung angeordnet ist.
  9. 9. Fahrbare Spülstelle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Wasser-kIiederaufbereitungsanlage (3) einen oberen Schmutzwassereinlauf (12) aufweist.
  10. 10. Fahrbare Spül@telle nach Anspruch 1, d a zur c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Wasser-Wiederaufbereitungsanlage (3) und dem Spülwassertank (4) eine REckfuhrleitung (13) angeordnet ist.
DE19803031638 1980-08-22 1980-08-22 Fahrbare spuelstelle fuer tankwagen, silowagen o.dgl. Withdrawn DE3031638A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4127975A1 (de) * 1991-08-23 1993-02-25 Wue Umwelt Engineering Gmbh Verfahren und anlage zur reinigung von transportbehaeltnissen fuer abfaelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4127975A1 (de) * 1991-08-23 1993-02-25 Wue Umwelt Engineering Gmbh Verfahren und anlage zur reinigung von transportbehaeltnissen fuer abfaelle

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