DE3031310A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE3031310A1
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pouring tube
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pouring
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DE19803031310
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Mindaugas Julius Barrington Ill. Klygis
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • B65D25/40Nozzles or spouts
    • B65D25/42Integral or attached nozzles or spouts
    • B65D25/46Hinged, foldable or pivoted nozzles or spouts
    • B65D25/465Hinged, foldable or pivoted nozzles or spouts the spout being either flexible or having a flexible wall portion, whereby the spout is foldable between a dispensing and a non-dispensing position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

211/80
ILLINOIS TOOL WORKS INC.
. Behälter
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem Hohlkörper zur Aufnahme einer Flüssigkeit und einem länglichen, damit verbundenen Ausgießrohr.
Viele Flüssigkeiten müssen zwecks ordungsgemäßer Anwendung durch ein relativ langes Ausgießrohr ausgegossen werden. Beispielsweise beim Einfüllen von Flüssigkeiten wie Benzin oder Benzinzuschlagsstoffen von einem Behälter in einem Automobiltank ist ein relativ langes Ausgießrohr notwendig,
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um ein Verschütten der Flüssigkeit zu verhindern und ein vollständiges Entleeren des Behälters zu ermöglichen. Derartige Behälter müssen deshalb entweder ein längliches Ausgießrohr umfassen oder so ausgebildet sein, daß ein solches an ihnen angebracht werden kann.
Behälter, die so ausgebildet sind, daß ein solches Ausgießrohr an ihnen angebracht werden kann, sind teuer, da sie eine mit Schraubverbindung versehene öffnung oder andere Einrichtungen für den Anschluß des Ausgießrohrs erfordern. An die öffnung muß dabei zusätzlich mit Dichtelementen versehen sein, um ein Auslecken der Flüssigkeit während des Ausgießens und ein Verdampfen der im Behälter vorhandenen Flüssigkeit während der Lagerung oder des Transportes zu verhindern. Solche Behälter sind im allgemeinen umständlich in der Benutzung und aufgrund ihrer hohen Kosten nicht wirtschaftlich verwendbar. Es sind auch bereits andere Behälter bekannt, die aus billigen Kunststoffmaterial aufgeformt sind und integral angeformte längliche Ausgießrohre ausweisen, die während eines Blasformprozesses mit angeformt sind. Derartige Behälter sind im allgemeinen wirtschaftlich einsetzbar. Ihre relativ lan-Ausgießrohre stehen jedoch um eine beträchtliche Länge von den tatsächlich in die Flüssigkeit enthaltenden Teilen der Behälter ab und ergeben somit erhebliche Schwierigkeiten beim sachgerechten Lagern und Transport.
Es ist deshalb allgemeines Ziel der Erfindung, einen neuen, verbesserten Behälter für Flüssigkeiten zu schaffen, der ein längliches Ausgießrohr aufweist. Insbesondere soll ein solcher Behälter geschaffen werden, der bequem gelagert und transportiert werden kann und der gleichzeitig zu geringen Kosten hergestellt werden kann, so daß der Behälter wirtschaftlich einsetzbar ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Behälters für Flüssigkeiten, der ein längliches Ausgießrohr zum sachgerechten ausgießen der Flüssigkeit besitzt und bei dem das Ausgießrohr in eine Lagerposition längst des Behälters gebracht werden kann,
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um so ein bequemes Lagern oder den Transport des Behälters zu ermöglichen.
Diese Ziele werden erfindungsgemäß durch einen Behälter erreicht, der in den Ansprüchen näher definiert ist.
Der erfindungsgemäße Behälter umfaßt einen Hohlkörper zur Aufnahme der Flüssigkeit und ein längliches, mit dem Hohlkörper verbundenes Ausgießrohr. Das Ausgießrohr ist inzwischen einer Ausgießposition, in der die Flüssigkeit aus dem Hohlkörper ausgießbar ist, und einer Lagerposition verbiegbar, die im wesentlichen längst des Hohlkörpers verläuft uns so eine wirksamere Lagerung des Behälters ermöglicht. Außerdem umfaßt der Behälter eine Halteeinrichtung, die von dem Hohlkörper getragen wird und ein lösbares halten des Ausgießrohres in der Lagerposition gestattet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen und Ausführungsbeispielen näher beschrieben, und wobei im einzelnen Figuren der Zeichnungen identische Elemente mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
erfxndungsgemaßen Behälters mit einem länglichen Ausgießrohr,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dem Behälter ge
mäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Behälters ge
mäß Fig. 1,
Fig. 4 eine ähnliche Vorderansicht wie in
Fig. 3, bei der sich jedoch das Ausgießrohr in der Lagerposition be-
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findet,
Fig. 5 eine Teilansicht des Behälters gemäß
Fig. 1, wobei die Ausbildung des biegbaren Ausgießrohrs des Behälters dargestellt ist,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines anderen erfindungsgemäßen Behälters, wobei das längliche Ausgießrohr sowohl in der Ausgießposition als auch in der Lagerposition dargestellt ist,
Fig. 7 eine Seitenansicht gemäß Fig. 6 und
Fig. 8 eine Draufsicht auf dem Behälter gemäß
Fig. 6, wobei das Ausgießrohr sich in seiner Lagerposition befindet.
Die Fig. 1-5 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Behälter 10 umfaßt dabei einen Hohlkörper 12 und ein längliches Ausgießrohr 14. Das längliche Ausgießrohr 14 ist mit dem Hohlkörper 12 über einen Halsteil 16 dergestalt verbunden, daß Flüssigkeit aus dem Hohlkörper 12 in das Ausgießrohr gelangen kann. Vorzugsweise ist der Behälter 10 in einem Blasformprozess aus Kunststoffmaterial ausgeformt, so daß der Hohlkörper 12, das längliche Ausgießrohr 14 und der Halsteil 16 einstückig in ihrer Konstruktion und für die Flüssigkeit miteinander verbunden sind. Das Ausgußende 18 des Ausgießrohres 14 kann geeignet konstruiert sein, um eine Kappe 20 zum Verschließen des Behälters während seiner Lagerung oder seines Transports aufzunehmen.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt der Hohlkörper 12 eine Mehrzahl von Seitenwänden 22, 24, 26 und und geneigte Oberflächen 30, 32, 34, 36, 38, 40 und 42.
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Der Halsteil 16 und das Ausgießrohr 14 erstrecken sich im wesentlichen vertikal von den oberen Rändern der oberen geneigten Oberflächen auf. In dieser Position des Ausgießrohres 14 kann die in dem Hohlkörper 12 befindliche Flüssigkeit bequem ausgegossen werden.
Wie am besten aus den Fig. 1+5 ersichtlich ist, weist der Halsteil 16 eine gewellte oder balkartige Ausbildung auf, damit das Ausgießrohr 14 aus seiner im wesentlichen vertikalen Position, wie sie in den Fig. 1+3 gezeigt ist, in eine Fig. 4 gezeigte Lagerposition längst des Hohlkörpers 12 gebogen werden kann. Da der Behälter 10 aus einem Kunststoffmaterial und vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoffmaterial besteht, kann das Ausgießrohr 14 leicht zwischen seiner Ausgießposition und seiner Lagerposition hin und her gebogen werden.
Um das Ausgießrohr 14 in seiner Lagerposition zu halten, weist die Seitenwand 26 des Hohlkörpers 12 eine Halteeinrichtung in der Form eines Schlitzes oder einer Aufnehmung 44 auf. Wie am besten aus Fig. 2 erkannt werden kann, wird die Aufnehmung 44 durch die Kontur der Seitenwand 26 gebildet. Der innere Durchmesser der Aufnehmung 44 entspricht im wesentlichen dem äußeren Durchmesser des Ausgießrohres 14. Die Ausnehmung besitzt weiterhin eine öffnung 46, die enger ist als der maximale Durchmesser des Ausgießrohres 14. Als Folge davon wird das Ausgießrohr 14 wieder lösbar von der Ausnehmung 44 durch die öffnung 46 aufgenommen, wenn es von seiner Ausgießposition in seine Lagerposition längst des Hohlkörpers 12 gebogen wird. Da die öffnung 46 enger ist als der maximale Durchmesser des Ausgießrohres 14, wird das Ausgießrohr innerhalb der Ausnehmung 44 gehalten, so daß der Behälter 10 bequem gelagert oder transportiert werden kann.
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Wie am besten aus den Fig. 3+4 ersichtlich ist, ist die Ausnehmung 44 länglich ausgebildet und nimmt im wesentlichen die Gesamtlänge des Ausgießrohres 14 auf. Weiterhin besitzt das Ausgießrohr die Form eines röhrenartigen oder zylinderischen Fortsatzes des Halsteiles 16. Demzufolge ist korrespondierend dazu die Ausnehmung 44 im Querschnitt C - förmig ausgebildet.
Wenn die Flüssigkeit aus dem Behälter 10 ausgegossen werden soll, wird das Ausgießrohr 14 aus der Ausnehmung 44 herausgezogen und in ihre in den Fig. 1+3 gezeigte, im wesentlichen vertikale Position bewegt. Die Kappe 20 wird dann vom dem Ausgießrohr 14 entfernt und die Flüssigkeit aus dem Hohlkörper 12 ausgegossen. Nachdem die gewünschte Menge der Flüssigkeit aus dem Hohlkörper ausgegossen ist, wird die Kappe 20 wieder auf das Ausgießrohr 14 gesetzt und das Ausgießrohr nach unten in einer im wesentlichen umgekehrten Position längst des Hohlkörpers 12 gebogen. Beim Herunterbiegen des Ausgießrohres 14 in seiner in Fig. 4 dargestellten Lagerposition, gestattet die elastische Natur des Kunststoffmaterial, aus dem der Behälter besteht, daß das Ausgießrohr 14 und die öffnung 46 der Ausnehmung verformt werden, so daß das Ausgießrohr 14 durch die öffnung 46 hindurch in die Ausnehmung 44 bewegt werden kann. Wenn das Ausgießrohr innerhalb der Ausnehmung 44 liegt, nehmen das Ausgießrohr und die Seitenwand 26 aufgrund der Gedächtniseigenschaft des elastischen KunststoffmateriaJs wieder ihre ursrüngliche Konfiguration an. Demzufolge ist dann die öffnung 46 wieder enger als der maximale Durchmesser des Ausgießrohres 14, so daß das Ausgießrohr innerhalb der Ausnehmung 44 in ihrer Lagerposition gehalten wird.
In den Fig. 6-8 ist ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel an der Erfindung dargestellt. Der dort gezeigte Behälter 60 umfaßt einen grundsätzlich rechteckigen Körper 62 und ein längliches, zylinderisches Ausgießrohr 64. Wie
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am besten aus Fig. 8 ersichtlich ist, besitzt der Hohlkörper 62 Seitenwände 66, 68, 70 und 72 und eine obere Wand 74.
Das längliche Ausgießrohr 64 umfaßt ebenfalls ein Ausgußende 76, das so ausgebildet ist, daß es mit einer Kappe 78 zum Abdichten des Behälters 60 verschlossen werden kann. Das längliche Ausgießrohr 64 erstreckt sich in seiner in durchgehenden Linien in Fig. 6 dargestellten Position im wesentlichen vertikal von der oberen Wand 74 aus, wenn die Flüssigkeit in dem Behälter ausgegossen werden soll. Wie der Behälter des vorausgehend beschriebenen Ausführungsbeispieles besteht auch der Behälter 60 vorzugsweise aus elastischen Kunststoffmaterial und ist in einem Blasformprozess ausgeformt, so daß der Hohlkörper 62 und das Ausgießrohr 64 miteinander in Flüssigkeitsverbindung stehen und einteilig ausgebildet sind.
Das längliche Ausgießrohr 64 umfaßt auch einen Halsteil 80, der wellenförmig oder balkartig ausgebildet ist, um so das Ausgießrohr 64 biegbar zu machen von seiner in durchgehenden Linien dargestellten Ausgießposition in seiner in gestrichelten Linien dargestellte Lagerposition. In der Lagerposition erstreckt sich das längliche Ausgießrohr 64 entlang der oberen Wand 74 an des Hohlkörpers 62.
Zum Halten des Ausgießrohres 64 in seiner Lagerposition besitzt die obere Wand 74 des Hohlkörpers 62 eine integrale Halteeinrichtung. Spezieller gesagt, ist die obere Wand so konturiert, daß sie die Halteeinrichtung bildet und zwei Fortsätze 82 und 84 umfaßt, die bogen- oder kurvenförmige innere Flächen 86 und 88 aufweisen. Die Fortsätze 82 und 84 sind in Längstrichtung zueinander längst der oberen Wand 74 versetzt und wirken, wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist, so zusammen, daß sie eine Ausnehmung zur Aufnahme des Ausgießrohres 64 bilden. Wie beim voraus-
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gehenden Auführungsbeispiel ist die Ausnehmung oder der Schlitz, der durch die inneren Flächen 86 +88 gebildet wird, so dimensioniert, daß er im wesentlichen mit dem Querschnitt des länglichen Ausgießrohres 64 korrespondiert. Weiterhin bilden die Fortsätze 82 + 84 miteinander eine in die Aufnehmung hineinführende öffnung 90, die enger ist als der maximale Durchmesser des Ausgießrohres 64. Wenn das Ausgießrohr 64 von seiner im wesentlichen vertikalen Ausgießposition in seine Lagerposition längs der oberen Wand 74 gebogen wird, gestattet demzufolge die elastische Natur des Kunststoffmaterials, aus dem der Behälter gebildet ist, daß das Ausgießrohr 64 und die Fortsätze 82 + 84 verformt werden und so gestatten, daß das Ausgießrohr 64 durch die öffnung 90 in den durch die Fortsätze 82 + 84 gebildeten Schlitz gelangen. Wenn das Ausgießrohr 64 innerhalb dieses Schlitzes oder dieser Ausnehmung ist, kehren das Ausgießrohr und die Fortsätze 82 + 84 aufgrund der Gedächtniseigenschaft des elastischen Kunststoffmateriales in ihre ursprüngliche Konfiguration zurück, so daß die öffnung 90 wieder enger ist als der maximale Durchmesser des Ausgießrohres 64 und somit das Ausgießrohr innerhalb des Schlitzes und in seiner Lagerposition gehalten wird.
Aus dem Vorausgehenden ist ersichtlich, daß ein neuer, verbesserter Behälter mit einem länglichen Ausgießrohr zum erleichterten, bequemen Ausgießen der Flüssigkeit aus dem Behälter geschaffen wurde. Der Behälter ist nicht nur in einem Blasformprozess aus Kunststoffmaterial hergestellt, wodurch der Einsatz des Behälters wirtschaftlich wird, und zusätzlich ist sein Ausgießrohr von einer Ausgießposition, die sich von dem Hohlkörper des Behälters aus erstreckt, in eine Lagerposition entlang dem Hohlkörper biegbar, wodurch ein bequemes Lagern oder ein Transport des Behälters erleichtert wird. Weiterhin besitzt der erfindungsgemäße Behälter eine integrale Halteeinrichtung,
die aus der Kontur einer Wand des Behälters gebildet ist und ein bequemes Halten des Ausgießrohres in seiner Lagerposition gestattet. Schließlich ist die Abmessung des gesamten Behälters, wenn das Ausgießrohr in seiner Lagerposition gebogen ist, in Übereinstimmung mit der Außenposition des Hohlkörpers des Behälters, was ein bequemes Lagern und einen bequemen Transport des Behälters ermöglicht.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Vielmehr sind viele Abänderungen und Modifikationen möglich, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Behälter mit einem Hohlkörper zur Aufnahme einer Flüssigkeit und einem länglichen, damit verbundenen Ausgießrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgießrohr (14 64) biegbar ist von einer Ausgießposition, in der die Flüssigkeit aus dem Hohlkörper (12 62) ausgießbar ist, in eine Lagerposition, in der das Ausgießrohr (14 64) im wesentlichen längst des Hohlkörpers liegt und ein gutes Lagern des Behälters (10 60) gestattet, und daß an dem Hohlkörper (12 62) eine Halteinrichtung (Ausnehmung (44), Fortsätze (82 84) zum lösbaren Halten des Ausgießrohres (14 64) in seiner Lagerposition vorgesehen ist.
2. Behälter nach Aaspr/"^ 1,fdaaurcn ^e^enntzeichnet, daß die Halteeinrichtung au^ch den Außenumfang des Hohlkörpers (12 62) gebildet ist.
3. Behälter nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (12) eine Seitenwand (26) aufweist, dergestalt konturiert ist, daß sie die Halteeinrichtung bildet.
4. Behälter nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (26) dergestalt einer Ausnehmung (44) mit einer Öffnung (46) bildet, die ein wenig enger ist als der maximale Durchschnittsmesser des Ausgießrohres, daß das Ausgießrohr (14) wieder lösbar durch die Öffnung (46) in die Ausnehmung (44) einführbar ist, wenn das Ausgießrohr (14) in seine Lagerposition gebogen wird.
5. Behälter nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (12) und das Ausgießrohr (14) aus elastischem Kunststoffmaterial bestehen.
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6. Behälter nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgießrohr (14) einen zylinderischen Fortsatz des Hohlkörpers (12) umfaßt und die Ausnehmung (44) im Querschnitt im wesentlichen C-förmig ist.
7. Behälter nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (44) länglich ausgebildet ist und im wesentlichen die gesamte Länge des Ausgießrohres (14) aufnehmen kann.
8. Behälter nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung integraler Bestandteil des Hohlkörpers (12 62) ist.
9. Behälter nach Anspruch 8., dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (62) eine obere Wand(74) aufweist, von der aus sich das Äusgießrohr (64) in seiner Ausgießposition vertikal nach oben erstreckt und die Halteeinrichtung umfaßt, wobei das Ausgießrohr (64) in seiner Lagerposition durch die Halteeinrichtung längst der oberen Wand (74) gehalten wird.
10. Behälter nach Anspruch 9., dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (74) dergestalt konturiert ist, daß hier die Halteeinrichtung bildet.
11. Behälter nach Anspruch 10., dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung zwei Portsätze (82 84) der oberen Wand (74) umfaßt, deren inneren Flächen (86 88) miteinander dergestalt einer Ausnehmung zur Aufnahme des Ausgießrohres (64) und eine Öffnung (90) bilden, die ein wenig enger ist als der maximale Durchmesser des Ausgießrohres (64;) , daß das Ausgießrohr (64) wieder lösbar durch die Öffnung (90) in die Ausnehmung einführbar ist, wenn das Ausgießrohr (64) in seine Lagerposition gebogen wird.
12. Behälter nach Anspruch 11., dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (82 84) in der oberen Wand (74) in deren Längstrichtung zueinander versetzt sind.
13. Behälter nach Anspruch 12., dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (62) und das Ausgießrohr (64) einstückig aus elastischen Kunststoffmaterial hergestellt sind.
14. Behälter nach einen der Ansprüche 1. - 13., dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (12 62) und das Ausgießrohr (14 64) über einen balkartigen, leicht biegbaren Halsteil (16 80) miteinander verbunden sind.
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DE19803031310 1979-08-15 1980-08-16 Behaelter Withdrawn DE3031310A1 (de)

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Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HAUCK, H., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 8000 MU

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