DE3031290A1 - Verfahren zum befestigen eines klettbandes an einem koerper. - Google Patents
Verfahren zum befestigen eines klettbandes an einem koerper.Info
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Description
Verfahren zum Befestigen eines Klettbandes an einem
Körper
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen eines sich selbst festhakenden Bandes, d.h. eines Velcro- oder
Klettbandes, an einem Körper, mit einem Rücken, der zu einer Festhakseite entgegengesetzt ist, an der ein aufgesetztes
Teil angebracht werden kann, um es an dem Körper festzuhalten.
Klettbänder, die gegenwärtig auf dem Markt sind, haben einen mehr oder weniger glatten Rücken, der wenig oder keine
Haltemöglichkeit für gewöhnliche Klebstoffe bietet. Aufgrund dieser Tatsache wird das Ankleben dieser Bänder an
einen Träger erschwert und kann in sicherer und zufriedenstellender Weise nur erfolgen, wenn es mit Hilfe von sehr
leistungsfähigen Klebstoffen ausgeführt wird. Diese sind aber teuer, in der Handhabung heikel und wegen der gifti-
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gen und/oder brennbaren Dämpfe, die sie aussenden, manchmal sogar gefährlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen. Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung ein
Befestigungsverfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Band aus faserigem Material mit luftdurchlässiger Oberflächenstruktur
an dem Rücken des Klettbandes befestigt wird und daß das Band aus faserigem Material an den Körper
angeklebt wird.
Dank des Bandes aus faserigem Material, das an dem Rücken des Klettbandes befestigt wird, ist es jetzt möglich, gewöhnliche
Klebstoffe zu benutzen, um letzteres an dem Körper, der es empfangen soll, zu befestigen. Wenn ein
Druck auf die Anordnung aus Klettband und Fasermaterialband ausgeübt wird, um es an dem Körper anzubringen,
dringt nämlich der benutzte Klebstoff in die zahlreichen Zwischenräume ein, die in der Oberflächenstruktur des Fasermaterials
vorhanden sind, und umhüllt die Fasern desselben, so daß er an diesen Fasern bei seinem Aushärten
fest haften kann. Die Verbindung zwischen dem Klettband und dem Körper kann auf diese Weise vollkommen sicher mit
einem gewöhnlichen Klebstoff erfolgen, was eine beträchtliche Einsparung bedeutet, während gleichzeitig die Nachteile
der sehr leistungsfähigen Klebstoffe vermieden werden.
Das Fasermaterialband wird vorzugsweise durch Nähen an dem Klettband befestigt. Die Befestigung kann somit schnell
erfolgen, da es genügt, eine einfache Nähmaschine zu benutzen.
Es sei hier angemerkt, daß die Befestigung des Fasermaterialbandes
in vollkommener Weise lediglich mit zwei Nähten erfolgen kann, die längs der Längsseiten des Klett-
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bandes hergestellt werden.
Es ist im übrigen vorteilhaft, daß das Fasermaterialband breiter als das Klettband ist. Die Abreißfestigkeit desselben
kann nämlich weit erhöht werden, da die Leistungsfähigkeit der Klebung aufgrund der Erhöhung der ins Spiel
kommenden Flächen verbessert wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung sind die Längsmittellinien des Fasermaterialbandes
und des Klettbandes einander überlagert. Diese symmetrische Anordnung hat den Vorteil, das Erzielen einer
regelmäßigeren und infolgedessen festeren Verbindung zwischen der Anordnung aus Klettband und Fasermaterialband
und dem Körper, an dem es befestigt ist, zu gestatten.
Die Oberfläche des Körpers, an dem das Klettband befestigt werden soll, ist nicht immer sehr sauber. Sie kann darüber
hinaus mit einer "Haut" bedeckt sein, an der der Klebstoff nur schwierig haftet.
Das Verfahren nach der Erfindung schlägt daher vor, diesen weiteren Nachteil zu beseitigen und sieht zu diesem
Zweck vor dem Anklebevorgang ein oberflächliches Dekapieren desjenigen Teils des Körpers vor, der das Fasermaterialband
empfangen soll. Aufgrund dieses Dekapierens, das durch Bürsten, Kratzen oder Schleifen erfolgen kann, kann
die Verklebung der Anordnung aus Klettband und Fasermaterialband mit dem Körper offenbar mit allen Garantien
an Regelmäßigkeit und Qualität erreicht werden.
Um zu einer ausgezeichneten Vorbereitung der Oberfläche des Körpers zu gelangen, an der das Ankleben erfolgen soll,
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schlägt das Verfahren nach der Erfindung vorteilhafterweise vor, einen Körper zu benutzen, der auf der Höhe seines
für den Empfang des Fasermaterialbandes bestimmten Teils einen Vorsprung aufweist, und diesen Vorsprung vor
dem Klebevorgang abzuschleifen. Durch das Abschleifen wird eine Oberfläche freigelegt, die völlig sauber und somit
für eine vollkommene Klebung günstig ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung besteht der Körper, der das Klettband empfangen
soll, aus Kunststoff, insbesondere aus Polyurethanschaumstoff. Die Verklebung, die zwischen dem Fasermaterial und
dem Körper erfolgt, wird in diesem Fall zwischen zwei sehr durchlüfteten Materialien ausgeführt und kann auf diese
Weise mit allen Garantien an Qualität und Wirksamkeit erzielt werden.
Das Fasermaterial seinerseits besteht vorzugsweise aus Gaze oder Wattefutterstoff. Als Beispiel sei hier angegeben,
daß Gaze aus Baumwolle bestehen und gekreuzte Maschen haben könnte, die Löcher mit einer Seitenlänge von 2 bis
3 mm bilden. Selbstverständlich könnte sie aber auch aus Kunstfaser bestehen und Maschen unterschiedlicher Größe
haben. Der Wattefutterstoff könnte aus Natur- oder Kunstfasern bestehen, die mehr oder weniger eng beieinander
sind.
Gemäß einer ersten Variante der Durchführung des Verfahrens kann das aufgesetzte Teil ein;Bezug aus Textilmaterial
mit Schlingen sein. Wenn das Textilmaterial Schlingen oder relativ lange Haare aufweist, kann es an dem Klett
band direkt festgehalten werden. Auf diese Weise kannder
Bezug vorteilhafterweise örtlich an dem Körper mittels eines einzigen Klettbandes, nämlich demjenigen, das an
dem Körper befestigt ist, festgehalten werden.
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Gemäß einer zweiten Variante der Durchführung des Verfahrens ist das aufgesetzte Teil ein Bezug aus Kunststoff,
dessen Teil, der zur Anlage an dem Klettband bestimmt ist, mit einer komplementären, sich selbst festhakenden Oberfläche
versehen ist, die sich an ihm festhaken kann.
Wenn der Kunststoffbezug keine ausreichende Haltemöglichkeit
an dem an dem Körper befestigten Klettband bietet, könnte das Festhalten an diesem durch ein komplementäres
Klettband erfolgen, mit dem er versehen sein könnte.
Als Beispiel für ein neues Industrieprodukt betrifft die Erfindung außerdem ein Polster, das einen Körper aufweist,
der mit einem Überzug versehen ist und an dessen Oberfläche wenigstens ein Klettband durch das vorstehend beschriebene
Verfahren befestigt ist. Der hier verwendete Ausdruck "Polster" bezeichnet einen ausgepolsterten Gegenstand,
der bei der Herstellung eines Sitzes, einer Rückenlehne, einer Armlehne oder einer Kopfstütze für
Sessel oder Fahrzeugsitze sowie bei der Herstellung von gepolsterten Hockern, Sitzkissen, Matrazen, usw., benutzt
wird.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Draufsicht einen Abschnitt
eines Klettbandes, der auf ein Gazeband aufgenäht ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht auf der Linie H-II
von Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Teils eines
Schaumstoffkörpers, auf dessen Höhe der
Körper einen Vorsprung aufweist,
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Fig. 4 eine gleiche Ansicht wie in Fig. 3, die
aber den Schaumstoffkörper nach dem Abtragen seines Vorsprunges zeigt,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht, die ein Klettband zeigt, das gemäß
dem Verfahren nach der Erfindung an einem Schaumstoffkörper befestig ist, der mit einem Bezug aus
Gewebe bedeckt ist,und
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht eines Teils eines Polsters, dessen
Schaumstoffkörper mit einem Kunststoffbezug bedeckt ist, welcher durch drei Klettbänder festgehalten wird, die gemäß
dem Verfahren nach der Erfindung befestigt sind.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Abschnitt 1 eines sich selbst festhakenden Bandes, d.h. eines "Velcro"- oder Klettbandes,
der auf einem Gazeband 2 befestigt ist. Das Band 1, das beispielsweise aus Polyamid bestehen kann, hat einen
relativ glatten Rücken 3, der auf dem Gazeband 2 ruht, und eine Festhakfläche 4, die durch mehrere kleine Stachel
oder Häkchen gebildet ist. Das Gazeband besteht seinerseits aus gekreuzten Baumwollfasern 5, die zwischen sich
Zwischenräume begrenzen, welche beispielsweise jeweils einen Flächeninhalt von 5 mma haben.
Das Klettband und das Gazeband,von denen hier die Rede ist,
sind Produkte, die auf dem Markt weit verbreitet sind, so daß es völlig überflüssig ist, ihren AufBau ausführlich zu
beschreiben.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist das Klettband weniger breit als
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das Gazeband und ist auf letzterem durch zwei Nähte 6 befestigt, die sich längs seiner Längsseiten befinden. Es
ist zu erkennen, daß die Längsmittellinien der beiden Bänder übereinanderliegen.
In der Praxis könnten mehrere Klettbandabschnitte in gegenseitigem
Abstand auf das Gazeband aufgenäht sein, welch letzteres im übrigen Quereinschnitte 7 aufweisen kann, damit
es leicht gebogen werden kann.
Fig. 3 zeigt einen Körper 8 aus einem Polyurethanschaumstoff, der in herkömmlicher Weise durch Expansion eines
reaktionsfähigen Gemisches im Innern einer Form hergestellt worden ist. Der Körper 8 hat einen Vorsprung 9, dessen Breite
der des Gazebandes entspricht und der in einfacher Weise hergestellt werden kann, da es beispielsweise genügt,
eine Form zu benutzen, deren Formoberfläche eine Vertiefung entsprechender Form aufweist.
Zum Befestigen des Klettbandes an dem Körper 8 wird folgendermaßen
vorgegangen. Zuerst wird dieses Band auf das Gazeband aufgenäht, wodurch sich die in Fig. 1 gezeigte Anordnung herstellen läßt. Anschließend wird der Vorsprung
9 des Schaumstoffkörpers 8 abgetragen, wie es in Fig. 4
gezeigt ist. Das Abtragen, das beispielsweise mit Hilfe einer Schleifscheibe erfolgen kann, gestattet, die innere
Struktur des Schaumstoffes freizulegen und somit von den in diesem gebildeten Zellen gewisse erscheinen zu lassen.
Nach dem Abtragen wird dann ein gewöhnlicher Klebstoff an der Stelle des Vorsprunges aufgetragen, woraufhin das Gazeband
mit dem Klebstoff in Berührung gebracht und ein Druck ausgeübt wird, bis der Klebstoff ausreichend ausgehärtet
ist.
Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß das Klettband auf
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diese Weise sicher befestigt werden kann, weil die Verklebung zwischen zwei sehr durchlüfteten Materialien erfolgt,
nämlich dem Gazeband und dem Schaumstoff, von welchem gewisse Zellen an der Stelle des Vorsprunges 9 freigelegt
worden sind.
Wenn das Klettband angebracht ist, wird schließlich der Körper 8 mit einem Bezug oder einem überzug 10 bedeckt. Es
ist zu erkennen, daß dieser Bezug, wenn er aus einem Schlingen aufweisenden Gewebe besteht, einzig und allein
durch die Stacheln oder Häkchen des Klettbandes 1 festgehalten werden kann.
Wenn dagegen der Bezug aus Kunststoff besteht, wie der in Fig. 6 mit 11 bezeichnete, ist es zweckmäßig, zu dem Band
1 komplementäre Klettbänder 12 an ihm zu befestigen, wenn seine dem Körper 8 zugewandte Fläche nicht sich selbst festhakend,
beispielsweise durch die Befestigung eines Stoffes mit Schlingen, ausgebildet ist.
Wenn der Körper 8 ein Sitzpolster ist, wie es in Fig. 6 der Fall ist, ist ohne weiteres zu erkennen, daß die verschiedenen
Klettbänder 1 uns 12 gestatten, den Bezug 11 fest an dem Polster zu halten, und zwar sogar auch dann,
wenn dieses konkave Teile aufweist.
Das oben beschriebene Verfahren dient also vorzugsweise zum Befestigen eines Klettbandes an einem Körper, der mit
einem Bezug zu versehen ist, insbesondere an einem Sitzpolster.
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-AZ-
Leerseite
Claims (13)
1. Verfahren zum Befestigen eines sich selbst festhakenden
Velcro- oder Klettbandes an einem Körper, mit einem Rücken entgegengesetzt zu einer Festhakseite, an der ein aufgesetztes
Element angebracht werden kann, um es an dem Körper festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band aus
faserigem Material mit durchlüfteter Oberflächenstruktur an dem Rücken des Klettbandes befestigt wird und daß das
Band aus faserigem Material an dem Körper angeklebt wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus faserigem Material durch Nähen an dem Klettband
befestigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus faserigem Material an dem Klettband durch zwei
Nähte befestigt wird, die sich längs der Längsseiten desselben erstrecken.
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4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Band aus faserigem Material breiter ist als das Klettband.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsmittellinien des Bandes aus faserigem Material und des Klettbandes einander überlagert
sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anklebevorgang eine oberflächliche
Dekapierung desjenigen Teils des Körpers, der das Band aus faserigem Material empfangen soll, vorgenommen
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Körper benutzt wird, der auf der Höhe seines Teils, welcher das Band aus faserigem Material
empfangen soll, einen Vorsprung aufweist und daß dieser Vorsprung vor dem Anklebevorgang abgetragen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus Kunststoff besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus Schaumstoff, insbesondere aus Polyurethan
, besteht.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das faserige Material Gaze oder Wattefutterstoff ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das aufgesetzte Teil ein Bezug aus Textilmaterial mit Schlingen ist.
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12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgesetzte Teil ein Bezug
aus Kunststoff ist, dessen zur Anlage an dem Klettband bestimmter Teil mit einer komplementären, sich selbst
festhakenden Oberfläche versehen ist, die sich an diesem festhaken kann.
13. Polster mit einem Körper, der mit einem Bezug versehen ist und an dessen Oberfläche wenigstens ein Klettband
durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12 befestigt ist.
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