DE3030540A1 - Drehdurchfuehrung - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehdurchführung, die aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen besteht. Das
mit einer Druckflüssigkeit führenden Zentralbohrung ausgestattete innere Teil liegt in der an einem Ende
durch einen Deckel abgeschlossenen Zentralbohrung des äußeren Teiles. Aus diesem äußeren Teil ist das innere
Teil, vorzugsweise auf der dem Deckel abgewandten Stirnfläche, mit einem zylindrischen Ansatz kleineren
Durchmessers herausgeführt. Durch den Ansatz verläuft
die Zentralbohrung, die im Bereich der Zentralbohrung des äußeren Teiles in wenigstens eine Radialbohrung
übergeht, die in eine vorzugsweise im Umfang des inneren Teiles gelegene, mit dem Außenumfang des äußeren
Teiles verbindbare Ausnehmung einmündet.
Es ist bereits eine Hochdruckdrehdurchführung vorgeschlagen worden (DE-P 29 52 272.3), die aus zwei relativ
zueinander verdrehbaren Teilen besteht, von denen das mit einer Zentralbohrung ausgestattete innere
Teil in einer zentralen Bohrung des äußeren Teiles drehbar gelagert ist. Dieses innere Teil besitzt mehrere
von seiner Zentralbohrung ausgehende, von Hochdruckflüssigkeit durchflossene Radialbohrungen, die in
der Umfangsflache dieses Teiles austreten und im Bereich
ihres Austrittsendes beidseitig von Dichtungen sowie von Sperrflüssigkeit eingeschlossen sind. Die
Sperrflüssigkeit steht unter dem Druck eines von der Hochdruckflüssigkeit beaufschlagten zylindrischen Kolbens.
Infolgedessen hat sie stets einen der Hochdruckflüssigkeit entsprechenden Druck, der sowohl vor der
kreisförmigen als auch vor der mit einem Ansatz ausgestatteten und daher kreisringförmigen Stirnfläche
des inneren Teiles der Hochdruckdrehdurchführung an-
steht. Wegen des gleichen Druckniveaus der Sperrflüssigkeit und der Hochdruckflüssigkeit läßt sich im Bereich
des zylindrischen Kolbens und auch im Bereich der das innere Teil umschließenden Dichtungen der
Durchtritt von Hochdruckflüssigkeit in die mit Sperrflüssigkeit gefüllten Räume nicht vermeiden. Vor allem
nach längerer Betriebszeit muß deshalb damit gerechnet werden, daß sich durch in diese Räume gelangende
Hochdruckflüssigkeit Emulsion bildet, die nicht mehr die Eigenschaften einer Sperrflüssigkeit hat und
den Abschluß der Drehdurchführung nicht mehr garantiert.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen
und eine Drehdurchführung so auszubilden, daß der Übertritt von Druckflüssigkeit in die mit Sperrflüssigkeit
gefüllten Räume mit Sicherheit verhindert wird.
Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Drehdurchführung aus und schlägt
vor, die dem Ansatz abgewandte Stirnfläche des inneren Teiles der Drehdurchführung mit der Druckflüssigkeit
führenden Zentralbohrung zu verbinden und vor der anderen Stirnfläche des inneren Teiles Sperrflüssigkeit
anstehen zu lassen. Infolge der Größenunterschiede dieser beiden Flächen, von denen die mit Druckflüssigkeit
beaufschlagte Fläche eine Kreisfläche und die gegenüberliegende, mit einem Ansatz ausgestattete Fläche
eine Kreisringfläche ist, muß der spezifische Druck der Sperrflüssigkeit stets größer sein als der der
Druckflüssigkeit. Es ist daher ausgeschlossen, daß Hochdruckflüssigkeit in die mit Sperrflüssigkeit gefüllten
Räume gelangt und hier die Sperrflüssigkeit zersetzt, also eine Emulsion bildet.
Um den durch die vorgeschlagene Maßnahme verursachten Sperrflüssigkeitsverlust zu reduzieren, können nach
einem weiteren Erfindungsmerkmal die beiden vor den Stirnflächen des inneren Teiles gelegenen Bohrungsräume
mit je einem sie voneinander trennenden, den Umfang des inneren Teiles umschließenden Dichtungsring
ausgestattet sein.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Stirnflächen des inneren Teiles oder die die Zentralbohrung des
äußeren Teiles begrenzenden Stirnflächen mit einem den Hub des inneren Teiles begrenzenden Anschlag versehen
sind. Durch diese Maßnahme wird die Beaufschlagung dieser Stirnflächen entweder durch die Hochdruckflüssigkeit
oder durch die Sperrflüssigkeit sichergestellt.
Ebenso kann das äußere Teil der Drehdur-hführung mit
einer in Austrittsrichtung durch ein Rückschlagventil gesperrten, in die Stirnfläche der Zentralbohrung
einmündenden Zuleitung für die Sperrflüssigkeit versehen sein. Über diese Zuleitung wird in gewissen
Zeitabständen Sperrflüssigkeit nachgefüllt und das innere Teil der Drehdurchführung bis in seine durch den
Anschlag begrenzte Totlage geschoben.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in einer Abbildung dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil
näher erläutert.
Die Drehdurchführung ist mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus einem inneren Teil 2 und einem äußeren Teil 3.
Beide sind mit einem im Durchmesser abgesetzten Abschnitt 4,5 ausgestattet. Das äußere Teil 3 besitzt
eine sich über seine ganze Länge erstreckende Zentralbohrung 6, die in ihrem im Durchmesser vergrößerten
Abschnitt 7 in einen erweiterten Bohrungsteil δ übergeht. Der Bohrungsumfang 9 und auch die Bohrungsstirnseite 10 dieses erweiterten Abschnittes 7 sind mit dem
Außenumfang 11 der Drehdurchführung 1 durch je eine Radialbohrung 12,13 verbunden. Der erweiterte Bohrungsabschnitt 8 des äußeren Teiles 3 ist von einem Deckel
14 abgeschlossen, der mit einem Ansatz 15 in den Bohrungsabschnitt 8 eingreift. Der Deckel 14 ist lösbar
durch nicht dargestellte Schrauben mit dem äußeren Teil 3 der Drehdurchführung 1 verbunden.
Das innere Teil 2 der Drehdurchführung 1 ist in der Zentralbohrung 6 des äußeren Teiles 3 angeordnet und
15. hier axial verschiebbar gelagert. Es besitzt auf der dem Deckel 14 abgewandten Stirnfläche l6 seines im
Durchmesser vergrößerten Abschnittes 17 einen Anschlag 18, der die Verschiebbarkeit des inneren Teiles 2 begrenzt. Durch die Anschläge 15,l8 ist die Beaufschla-
gung der beiden Stirnflächen 16,19 sichergestellt. Das innere Teil 2 ist mit einer Druckflüssigkeit führenden Zentralbohrung 20 ausgestattet, die bis in den
größeren Bohrungsabschnitt 8 des äußeren Teiles 3 verläuft. Hier geht sie in eine Radialbohrung 21 über,
die in eine Ausnehmung 22 einmündet, die im Umfang des inneren Teiles 2 liegt und beim Umlauf des inneren
oder äußeren Teiles 2,3, für einen von der Rotationsgeschwindigkeit abhängigen Zeitabschnitt, mit der Radialbohrung 12 des äußeren Teiles Kontakt bekommt.
Ausnehmung 22 mit der dem Deckel 14 benachbarten Stirnfläche 19 des Innenteiles 2. Weiterhin besitzt das in-
nere Teil 2 zwei Radialbohrungen 24, die der Radialbohrung 21 diametral gegenüberliegen und ebenfalls
in eine Ausnehmung 25 einmünden. Diese beiden Ausnehmungen 25, die mit der Zentralbohrung 20 verbunden sind, haben die Aufgabe, die durch die Beaufschla
gung der gegenüberliegenden Ausnehmung 22 hervorgerufene Radialbelastung des inneren Teiles 2 auszugleichen. Die vor dem inneren Teil 2 auf der Deckelseite 19 anstehende Druckflüssigkeit wird innerhalb
der Drehdurchführung 1 durch einen Dichtring 26 von der auf der gegenüberliegenden Seite 16 anstehenden
Sperrflüssigkeit getrennt. Dieser Dichtring 26 ist innerhalb der Bohrungswand 9 des äußeren Teiles 3 angebracht und umschließt flüssigkeitsdicht den im
Durchmesser größeren Abschnitt 17 des inneren Teiles 2. Um wahrend des Betriebes der Drehdurchführung
1 im Sperrflüssigkeitsbereich auftretende Druck- oder
Leckverluste auszugleichen, kann von Zeit zu Zeit über die Radialbohrung 13 und das Rückschlagventil
27 Sperrflüssigkeit nachgefüllt und das innere Teil
2 in seine durch den Deckelanschlag 15 begrenzte Totlage zurückgeschoben werden.
Durch die Druckunterschiede kann eine Vermischung der beiden Flüssigkeiten nicht entstehen, weil der
spezifische Druck in den beiden Druckräumen durch die unterschiedlichen Flächengrößen vorgegeben ist
und weil die beiden Druckräume durch einen dazwischen liegenden Dichtring 26 klar getrennt sind. Eine
Beeinträchtigung der Funktion und Wirkungsweise der
Leerseite
Claims (3)
- · Bochum, 8. August 198OGebr. Eickhoff, Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH, 4630 BochumDrehdurchführung Patentansprüche'Drehdurchführung, die aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen besteht, von denen das mit einer Druckflüssigkeit führenden Zentralbohrung ausgestattete innere Teil in der an einem Ende durch einen Deckel abgeschlossenen Zentralbohrung des äußeren Teiles liegt, aus dem das innere Teil, vorzugsweise auf der dem Deckel abgewandten Stirnfläche, mit einem zylindrischen Ansatz kleineren Durchmessers herausgeführt ist, durch den die Zentralbohrung verläuft, die im Bereich der Zentralbohrung des äußeren Teiles in wenigstens eine Radialbohrung übergeht, die in eine vorzugsweise im Umfang des inneren Teiles gelegene, mit dem Außenumfang des äußeren Teiles verbindbare Ausnehmung einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ansatz (18) abgewandte Stirnfläche (l9) des inneren Teiles (2) mit der Druckflüssigkeit führenden Zentralbohrung (20) in Verbindung steht, während vor der anderen Stirnfläche (l6) des inneren Teiles(2) Sperrflüssigkeit ansteht.
- 2. Drehdurchführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die beiden vor den Stirnflächen (l6, 19) des inneren Teiles (2) gelegenen Bohrungsräume voneinander trennenden, den Umfang des inneren Teils (2) umschließenden Dichtungsring (26).
- 3. Drehdurchführung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß die Stirnflächen (16,19) des inneren Teiles (2) oder die die Zentralbohrung (8) des äußeren Teiles (3) abschließenden Stirnflächen (10,14) mit einem den Hub des inneren Teiles (2) begrenzenden Anschlag (I5,l8) versehen sind.4· Drehdurchftihrung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Teil (3) der Drehdurchführung (l) mit einer in Austrittsrichtung durch ein Rückschlagventil (27) gesperrten, in die Stirnfläche (10) der Zentralbohrung (8) einmündenden Zuleitung (13) für die Sperrflüssigkeit versehen ist.
Priority Applications (3)
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