DE3030208A1 - Verpackung, insbesondere fuer naehmaschinennadeln o.dgl. - Google Patents

Verpackung, insbesondere fuer naehmaschinennadeln o.dgl.

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DE3030208A1
DE3030208A1 DE19803030208 DE3030208A DE3030208A1 DE 3030208 A1 DE3030208 A1 DE 3030208A1 DE 19803030208 DE19803030208 DE 19803030208 DE 3030208 A DE3030208 A DE 3030208A DE 3030208 A1 DE3030208 A1 DE 3030208A1
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packaging according
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pack
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DE19803030208
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Horst 5100 Aachen Lange
Klaus 4732 Eynatten Pavel
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RHEINNADEL GmbH
Original Assignee
RHEINNADEL GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
    • B65D85/24Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles for needles, nails or like elongate small articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Verpackung, insbesondere für Nähmaschinennadeln oder dergleichen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für langgestreckte stabförmige Gegenstände, insbesondere für Nähmaschinennadeln oder dergleichen, mit einer Grundplatte, welche im Bereich einer weniger als die halbe Grundplattenfläche einnehmenden Teilfläche Aufnahmen zur Einzelanordnung der Gegenstände besitzt.
  • Eine Verpackung dieser Art ist durch das DE-Gbm 79 31 605 bekannt.
  • Sie ist als flache, im wesentlichen lang rechteckigen Grundriß aufweisende Hängepackung gestaltet. Das Verkaufsgut befindet sich im unteren Drittel, während der sich darüber erstreckende, freie Raum als Aufnahmefläche für Herkunftsangaben etc. enthaltende Aufkleber. Das in Aufnahmen untergebrachte Gut wird durch eine aufgebrachte Deckfolie festgehalten. Letztere ist teilflächig lösbar, so daß man an das Verkaufsgut herankann. Eine solche Bauform ist aber insofern nachteilig, als nach Anbrechen der Verpackung der Inhalt im wesentlichen ungeschützt liegt. Auch die dann an sich nicht mehr notwendige Größe der Grundplatte wirkt sich störend auf die anzustrebende raumsparende Unterbringung in einem kleinen Nähkästchen oder dem Utensilienfach einer Nähmaschine aus.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen, und eine gattungsgemäße Verkaufspackung in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafter Weise so auszubilden, daß einerseits eine verkaufsfördernde Präsentation beibehalten wird, andererseits aber bei gleichem oder gegebenenfalls sogar geringerem Materialaufwand eine optimal geschützte und somit qualitätserhaltende Unterbringung des hochwertigen Verkaufsgutes, wie insbesondere Nähmaschinennadeln, gegeben ist.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Verpackung von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Nach wie vor ist die Großflächigkeit der Hängepackung gegeben, d. h. die oberhalb des Verkaufsgutes freiliegende Aufnahmefläche kann alle üblichen Hinweise für den Kunden aufnehmen. Bei Mitnahme und für den späteren Gebrauch läßt sich diese großflächige Grundplatte einfach zusammenklappen. Das wie bisher zwar von einer beckfolie überfangene Gut wird nun aber noch von der deckelbildenden Restfläche überfangen. Dabei wird zugleich die Grundplatte praktisch auf die Hälfte ihrer Umrißfläche reduziert.
  • Die nun vorliegende Schutzpackung läßt sich daher raumsparend selbst in kleineren Aufbewahrungskästchen unterbringen. Dabei ist zugleich auch der Vorteil erzielt, daß die Benutzungshinweise etc. an der Verpackung verbleiben können. Sie stehen bei jedem Gebrauch wieder zur Verfügung. Bei den bekannten Verpackungen war der Verbraucher oft geneigt, im Interesse einer Verkleinerung der Warenpackung einfach die Restfläche und damit den Informationsträger abzuschneiden. Die Schließstellung der Verpackung läßt sich mit einfachen Mitteln dadurch erreichen, daß die durch die Falzlinie abgesetzte Restfläche mit Haltevorsprüngen ausgestattet ist, welche im deckelartig auf die Teilfläche geklappten Zustand in Eingriff treten zu Gegenhaltemitteln im Bereich der Teilfläche. Dieser fugenübergreifende Überstand bringt zugleich eine hohe Flächenstabilität. Es kann folglich von sehr dünnwandigen Grundplatten ausgegangen werden. Materialsparend wirkt sich dabei vor allem aus, daß die Haltevorsprünge von randnahen Rippen und die Gegenhaltemittel von Sicken gebildet sind. Selbst bei dickwandigerem Grundplattenmaterial ist noch ein sicherer Schließzusammenhalt gegeben durch eine einen Klipseingriff bildende Querschnittsform von Rippe und Sicke. Gleichzeitig kann bei der Fertigung so verfahren werden, daß Grundplaften-Teilfläche wie auch die abgesetzte Restfläche in fugenabgewandter Richtung tiefgezogen sind. Neben einer zusätzlichen Flächenstabilisierung lassen sich die Informationsträger versenkt und somit auch gegen Abrieb geschützt zuordnen. Dies gilt vor allem für aufgedruckte Informationen. Weiter ist es dabei von Vorteil, daß die hierbei gleich mitberücksichtigten Aufnahmen in Nähe der Falzlinie unter Bildung einer Greifmulde in einen Querkanal übergehen und die gesamte Vertiefung von einer aufgesiegelten, an sich bekannten durchsichtigen Deckfolie überfangen ist. Neben einer erleichterten Entnahme des Inhaltes besteht dadurch der wesentliche Vorteil, daß das einliegende Gut eingehend betrachtet werden kann. Eine Übersicht über den Füllinhalt selbst bei verschlossener Packung ist in vorteilhafter Weiterbildung dadurch möglich, wenn die Grundplatten-Teilfläche ein quer zu den Aufnahmen verlaufendes, Iängsschlitzartiges Aufhängeloch aufweist, welches sich beiderseits in getrennte, seitlich versetzte Durchbrechungen fortsetzt. Das Aufhängeloch erfüllt so anteilig sogar eine Doppelfunktion. Desweiteren besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß die Deckfolie bspw. mittels einer an sich bekannten Reißleine teilbar und so partiell abziehbar ist. Sodann ist es günstig, wenn die Teilungsebene an der Übergangsstelle zwischen den Aufnahmen und der Greifmulde liegt. Flächenstabilisierend wirkt sich schließlich die Maßnahme aus, daß die Deckfolie im Bereich der Aufnahmen auch außenseitig der Sicken angesiegelt ist. Die Deckfolie wirkt dabei wie eine Sehne, die es verhindert, daß die die Gegenhaltemittel bildenden Sicken den Vorsprüngen ausweichen. Endlich ist es noch von Vorteil, daß der Querkanal unterteilt ist. Eine derartige Maßnahme bringt im Zusammenwirken mit der das Füllgut luftdicht abschließenden Deckfolie den Vorteil der gruppenweisen Freilegung der Nähmaschinennadeln, so daß für den Restinhalt trotz Anbrechens der Packung immer noch der erwähnte angestrebte Schutz beibehalten ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht gegen die erfindungsgemäß ausgebildete Packung als Hängepackung, Fig. 2 eine Seitenansicht hierzu, Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt gemäß Linie 111-111 in Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht gegen die nun eine Schutzpackung bildende Verpackung, Fig. 5 eine Seitenansicht hierzu und Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie Vl-VI in Fig. 4.
  • Die aus thermoplastischem Kunststoff gebildete Grundplatte 1 ist lang rechteckigen Grundrisses. Ihre Ecken sind gerundet.
  • Sie weist in Längsrichtung orientierte, nebeneinander liegende, gleichgroße Aufnahmen 2 auf. Die rinnenartigen Aufnahmen werden durch Tiefziehen erreicht und berücksichtigen im wesentlichen die Grundform des Verkaufsgutes, im vorliegenden Fall also die von Nähmaschinennadem 3. Aus vereinfachenden Gründen ist in Fig. 1 nur eine Nähnadel dargestellt. Die Aufnahmen 2 liegen in einem Bereich einer weniger als die halbe Grundplattenfläche einnehmenden Teilfläche T 1. Die verbleibende Restfläche T 2 ist durch eine Falzlinie x-x abgesetzt. Diese Falzlinie x-x fällt mit der Quermittellinie der Grundplatte 1 zusammen.
  • Der Falzlinienbereich bildet eine Art Filmscharnier für die buchdeckelartig gegeneinander faltbaren Hälften der aus der erläuterten Hängepackung in eine die Nähmaschinennadeln 3 umschließende Schutzpackung überführbaren Verpackung (vergl. Fig. 4). Zur Sicherung der Schließlage dieser Schutzpackungen ist die Restfläche T 2 mit Haltevorsprüngen H ausgestattet, welche in Eingriff treten zu deckungsgleich liegenden Gegenhaltemitteln G im Bereich der Teilfläche T 1. Es kann sich hier um eine die Elastizität bzw. Flexibilität des Herstellungsmateriales ausnutzende Klemmhalterung handeln.
  • Die Haltevorsprünge H sind von Rippen 4 gebildet. Diese verlaufen parallel zu den drei freien Randkanten der Restfläche T 2, und zwar in einem Abstand von ca. 3 bis 4 mm dazu. Während sich die im Bereich der oberen Stirn kante erstreckende Rippe 4 durchgehend über die ganze Querlänge erstreckt, ist die an den Seiten verlaufende Rippe 4 kürzer ausgebildet, so daß eine verankerungsfreie Zone y verbleibt.
  • Diese liegt auf dem der Falzlinie x-x abgewandten Bereich.
  • Die Gegenhaltemittel G sind von Sicken 5 gebildet. Letztere setzen sich über Rundungsabschnitte in den Eckbereichen durchgehend fort, so daß insgesamt ein U-förmiger Sickenverlauf vorliegt.
  • Statt eines klemmenden Ineinandergriffs kann auch der aus den Fig. 3 und 4 ersichtliche Klipseingriff von Rippe 4 und Sicke 5 realisiert sein.
  • Hierzu sind der Rippengrund und der Sickenrand etwas enger ausgebildet als die maximale Breite von Rippe und Sicke beträgt.
  • Die Grundplatten-Teilfläche T 1 ist, wie auch die abgesetzte Restfläche T 2, in fugenabgewandter Richtung tiefgezogen. Die Tiefziehung im Falle der Teilfläche T 1 erbringt die oben erläuterten Aufnahmen 2, die sich in Richtung der Falzlinie x-x in einen eine Greifmulde bildenden Querkanal 6 fortsetzt. Die Aufnahmen 2 und der Querkanal 6 weisen gleiche Tiefe auf.
  • Der gesamte vertiefte Bereich ist von einer aufgesiegelten Deckfolie 7 überfangen. Diese ist durchsichtig. Sie schließt die Aufnahmen 2 sichtseitig ab und überspannt zugleich membranartig den Querkanal 6.
  • Der Versiegelungsbereich ist durch punktierte Flächenausfüllung kenntlich gemacht. Die luftdicht verschließende Deckfolie reicht von Seite zu Seite, endet unten in geringem Abstand vor der das Gegenhaltemittel G bildenden Sicke 5 und oben in etwa fingerbreitem Abstand vor der Falzlinie x-x.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Deckfolie 7 im Bereich der Aufnahmen 2 auch außenseitig der parallelverlaufend zu den Aufnahmen ausgerichteten Sicke 5 angesiegelt.
  • Der sich in Richtung der Falzlinie x-x fortsetzende, seitlich des Querkanals 6 liegende Deckfolienabschnitt ist hingegen außenseitig der Sicke 5 nicht fixiert. Er läßt sich frei in die Klemmhalterung einbeziehen.
  • Dieser Abschnitt kann überdies daher als Zugfahne zum Zurückziehen der Deckfolie zwecks Freilegung der Greifmulde benutzt werden.
  • Wie Fig. 1 verdeutlicht, ist die Ausbildung zusätzlich so vorgenommen, daß die Deckfolie mittels einer gegebenenfalls etwas überstehenden Reißleine 8 von der restlichen, die Aufnahmen 2 überfangenden Deckfolie abtrennbar ist, so daß mit Sicherheit nur der den Querkanal überfangende Deckfolienabschnitt entfernt wird. Dies hat den Vorteil, daß bei geöffneter, d. h. aufgeklappter Schutzpackung die Nadeln nicht aus ihren rinnenartigen Aufnahmen herausfallen. Auch in Längsrichtung können sie sich nicht verlagern, da sie mit der Spitze gegen den davorliegenden Mulden rand treten würden. Es ist also ein gewisses willensbetontes Knicken entweder der Grundplatte erforderlich oder aber ein Ausbeulen der Deckfolie. In vorteilhafter Weise liegt die Teilungsebene zwischen dem abzuziehenden Deckfolienabschnitt und dem an der Schutzpackung verbleibenden Deckfol ienabschnitt an der Übergangsstelle zwischen den Aufnahmen 2 und dem die Greifmulde bildenden Querkanal 6.
  • Der erwähnte Querkanal 6 kann auch unterteilt sein. Hierzu setzen sich zwei oder drei der Unterteilungsstege 2' der Aufnahmen 2 in Form von Verlängerungen 2" bis zum oberen Querkanalrand fort, in den sie materialmäßig übergehen. Auf diese Weise wird nur jeweils eine Gruppe von Aufnahmen 2 freigelegt, während die nächstfolgende und alle anderen luftdicht verschlossen bleiben.
  • Die auch im Bereich der Restfläche erfolgte Tiefziehung nimmt ein ein Hinweise enthaltendes Etikett 9 auf. Eine andere günstige Möglichkeit besteht auch darin, diese vertieft liegende, damit vor direkter Berührung geschützt liegende Fläche unmittelbar zu bedrucken.
  • Wie der Zeichnung entnehmbar, weist die Grundplatten-Restfläche T 2 ein quer zu den Aufnahmen 2 sowie in zusammengeklapptem Zustand diese kreuzendes, längsschlitzartiges Aufhängeloch 10 auf (sogleich Euroloch). Hierdurch kann der Füllstand inspiziert werden. Um die gesamte Füllbreite zu erfassen, befinden sich beiderseits des Aufhängeloches 10, und zwar seitlich versetzt dazu liegend, Durchbrechungen 10'.
  • Der Endbereich der die Klappachse der Schutzpackung bildenden Falzlinie ist zwickelartig ausgeschnitten. Die entsprechenden Zonen sind mit 11 bezeichnet. Der Zwickelgrund ist ausgerundet und liegt räumlich gesehen innenseitig der den Klipseingriff bringenden Mittel.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • L e e r s e i t e ersei te

Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE 1. Verpackung für langgestreckte, stabförmige Gegenstände, insbesondere für Nähmaschinennadeln oder dergleichen, mit einer Grundplatte, welche im Bereich einer weniger als die halbe Grundplattenfläche einnehmenden Teilfläche Aufnahmen zur Einzelanordnung der Gegenstände besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber der Teilfläche (T 1) durch eine Falzlinie (x-x) abgesetzte Restfläche (T 2) mit Haltevorsprüngen (H) ausgestattet ist, welche in deckelartig auf die Teilfläche (T 1) geklappten Zustand in Eingriff treten zu Gegenhaltemitteln (G) im Bereich der Teilfläche (T 1).
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge (H) von randnahen Rippen (4) und die Gegenhaltemittel (G) von Sicken (5) gebildet sind.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine einen Klipseingriff bringende Querschnittsform von Rippe (4) und Sicke (5).
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten-Teilfläche (T 1) wie auch die abgesetzte Restfläche (T 2) in fugenabgewandter Richtung tiefgezogen sind.
  5. 5. Verpackung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hierbei berücksichtigten Aufnahmen (2) in Nähe der Falzlinie (x-x) unter Bildung einer Greifmulde in einen Querkanal (6) übergehen und die gesamte Vertiefung von einer aufgesiegelten Deckfolie (7) überfangen ist.
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten-Restfläche (T 2) ein quer zu den Aufnahmen (2) verlaufendes, längsschlitzartiges Aufhängeloch (10) aufweist, welches sich beiderends in getrennte, seitlich versetzt liegende Durchbrechungen (10') fortsetzt.
  7. 7. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie (7) bspw. mittels einer Reißleine (8) teilbar und so partiell abziehbar ist.
  8. 8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebene an der Übergangsstelle zwischen den Aufnahmen (2) und dem Querkanal (6) liegt.
  9. 9. Verpackung nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie (7) im Bereich der Aufnahmen (2) auch außenseitig der Sicken (5) angesiegelt ist.
  10. 10. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkanal (6) unterteilt ist.
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