DE3029737C2 - - Google Patents

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DE3029737C2
DE3029737C2 DE19803029737 DE3029737A DE3029737C2 DE 3029737 C2 DE3029737 C2 DE 3029737C2 DE 19803029737 DE19803029737 DE 19803029737 DE 3029737 A DE3029737 A DE 3029737A DE 3029737 C2 DE3029737 C2 DE 3029737C2
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DE19803029737
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DE3029737A1 (de
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Reinhold 4050 Moenchengladbach De Schmid
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kannenplattform, die über ein Gelenkgetriebe mittels einer Steuervorrichtung in einer Ebene bewegbar ist.
Eine derartige Plattform führt zum Beispiel in der Ebene translatorische Bewegungen oder Drehbewegungen aus. Bei Strecken wird eine derartige Plattform benötigt, damit das abgelieferte Faserband nicht immer an der gleichen Stelle in die Kanne gelangt.
Aus der GB-PS 9 47 799 ist eine drehbare Kannenplattform für eine Strecke bekannt. Die Vorrichtung besteht aus einem Drehteller für eine Kanne, der auf seinem Umfang von sich hin- und herbewegenden Mitnehmervorrichtungen, die paarweise gegenüberliegend angeordnet sind, in eine drehende Bewegung versetzt wird. Die über eine kontinuierliche Drehbewegung mittels einer Exzenterscheibe erzeugte diskontinuierliche Hin- und Herbewegung der Greifvorrichtungen vermag die Kanne nur in eine Drehbewegung zu versetzen. Eine andersgeartete Bewegung um den Lagerpunkt des Drehtellers ist damit nicht möglich.
Aus der DE-AS 23 53 507 ist ein Kannenteller an einer Textilmaschine bekannt, der eine kreisförmige Translationsbewegung ausführt. Auch hier kann die Kanne nur eine Kreisbahn um ihren Mittelpunkt beschreiben. Andersgeartete, von der Kreisbewegung abweichende Bewegungsabläufe sind mit Hilfe dieser Vorrichtung ebenfalls nicht durchführbar.
Beide Kannenplattformen bieten damit nicht die Möglichkeit, durch eine von der Kreisbahn abweichende Bewegung der Kanne die Faserbandablage in der Kanne in Abstimmung auf das Faserband zu optimieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in einer Ebene bewegbare Kannenplattform zu schaffen, insbesondere eine Kannenplattform für eine Strecke, die mit verschiedenen planimetrischen Figuren eine optimale Faserbandablage in einer Kanne ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Steuervorrichtung von der Plattform getrennt ist. Mit Hilfe von Bewegungsprogrammträgern in der Steuervorrichtung, beispielsweise abtastbare Steuerscheiben, die auswechselbar sind, ist es möglich, neben einer kreisförmigen Bewegung jede beliebige planimetrische Bewegungsfigur eines Punktes der Plattform zu erzeugen. Das Aufhängen der Plattform an synchron bewegbaren Schwingen gewährleistet eine gute Führung der Plattform.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele wird die Erfindung in den folgenden Textabschnitten noch näher erläutert und beschrieben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht und in
Fig. 2 in Vorderansicht dargestellt. Die Zeichnungen
Fig. 3 und 4 zeigen Ansichten von oben auf das Gelenkgetriebe der Vorrichtung.
Man erkennt insbesondere in Fig. 1 unter der ins­ besondere mit 11 bezeichneten Faserband-Ablieferungsvor­ richtung einer Strecke 12 eine Plattform 13, auf der gemäß Fig. 2 die beiden Kannen 14 und 15 stehen. Mittels eines schematisch angedeuteten Drehtellers 16 wird Faserband 17 in die Kanne 15 eingelegt.
Würde die Plattform 13 stillstehen, könnte das Faser­ band 17 nur auf einer Kreislinie abgelegt werden, die relativ zur Kanne ortsfest bliebe. Das hätte eine schlechte Kannenfüllung zur Folge.
Bei zylinderförmigen Kannen hat es sich bewährt, die Plattform mit den Kannen so zu bewegen, daß jeder Punkt der Plattform eine Kreisbahn beschreibt. Zu diesem Zweck ist die Plattform 13 mit einem insgesamt mit 20 bezeichneten Gelenkgetriebe versehen, das eine insgesamt mit 21 bezeichnete Wirkverbindung zu der Steuervorrichtung 19 besitzt.
Das Gelenkgetriebe 20 weist zwei parallel zur Ebene 18 der Plattform 13 schwenkbare, ortsfest gelagerte und synchron bewegbare Schwingen 22 und 23 auf. Die Schwinge 22 ist durch einen Pendelstab 24 und die Schwinge 23 durch einen Pendelstab 25 gelenkig mit der Plattform 3 verbunden. Die Arme 26, 27 und 28 der Schwinge 22 bilden einen Winkelhebel 29. Der Arme 30 und 31 der Schwinge 23 bilden ebenfalls einen Winkelhebel 32. Die Winkelhebel 29 und 32 haben gleich­ lange Arme 26, 30 beziehungsweise 28, 31 und sind durch eine Koppel 33 gelenkig miteinander verbunden. Die Verbindung ist im Ausführungsbeispiel so getroffen, daß die Schwingen zwangsweise synchron bewegbar sind.
Wie in Fig. 1 angedeutet ist, besitzt die Steuervorrich­ tung 19 zwei Bewegungsprogrammträger 34, 35 in Form von Kurvenscheiben. Die Wirkverbindung 21 weist zwei Steuer­ stangen 36, 37 auf. Außerdem weist die Wirkverbindung 21 noch einen Hebel 38 auf, der mit einer Welle 39 verbun­ den ist, auf der im Inneren der Steuervorrichtung 19 ein weiterer Hebel 40 mit einer Abtastrolle 41 sitzt. Der Hebel 38 ist gelenkig mit der Steuerstange 37 ver­ bunden. Zu der Wirkverbindung 21 gehört auch ein Hebel 42, der mit einer Welle 43 verbunden ist. Auf der Welle 43 sitzt im Inneren der Steuervorrichtung 19 ein Hebel 44, der eine Abtastrolle 45 trägt. Da die Ab­ tastrollen 41, 45 an den Bewegungsprogrammträgern 35, 34 zum Beispiel mittels Federkraft anliegen, ist eine Wirk­ verbindung zwischen den Steuerstangen 36, 37 und den Bewegungsprogrammträgern 34, 35 hergestellt.
Die Schwinge 22 weist noch einen weiteren Arm 46 auf, der gelenkig mit der Steuerstange 36 verbunden ist. Der Pendelstab 25 ist mit einem Arm 47 zu einem Winkel­ hebel gestaltet, dessen Ende gelenkig mit der Steuer­ stange 37 und dessen Drehpunkt gelenkig mit dem Arm 30 der Schwinge 23 verbunden ist.
Die Plattform 13 hat insgesamt vier gleichartig ge­ staltete Rollvorrichtungen 48, die auf einer ebenen, festen Unterlage 49 aufliegen. Die Rollvorrichtungen sitzen jeweils an den Ecken der Plattform 13.
Alle Gelenke des Gelenkgetriebes 20 sind gekapselt und damit staubgeschützt. Es gibt bei diesem Ausführungs­ beispiel der Erfindung drei sich voneinander unterscheidende Gelenkverbindungen. Die Gelenkverbindung 61 dient den Schwingen 22 und 23 als ortsfeste Lagerung.
Die Gelenkverbindung 69 sitzt an der Verbindungsstelle zwischen Plattform 13 und Pendel­ stäben 24, 25.
Die dritte Gelenkverbindung 78 kommt überall da zum Einsatz, wo Teile des Gelenkgetriebes 20 untereinander in Verbin­ dung stehen, wie es die Zeichnungen Fig. 3 und 4 zei­ gen.
An der Verbindungsstelle zwischen der Steuerstange 36 und dem Hebel 42 befindet sich ein Kugelgelenk 85 und an der Verbindungsstelle zwischen der Steuerstange 37 und dem Hebel 38 ein Kugelgelenk 86, wird es die Zeich­ nung Fig. 1 zeigt. In Fig. 1 ist außerdem noch ange­ deutet, daß der Antrieb des Drehtellers 16 von einer Welle 87 aus erfolgt. Am Ende der Welle 87 sitzt eine Riemenscheibe 88, die durch einen Zahnriemen 89 mit einer Riemenscheibe 90 verbunden ist, die sich am Drehteller 60 befindet. Die Zufuhr des Faserbandes 17 erfolgt über einen Trichter 91 und ein Kalanderwalzen­ paar 92, 93.
Die Funktion des Gelenkgetriebes 20 soll nun anhand der Zeichnungen Fig. 3 und 4 erläutert werden.
Fig. 3 zeigt die Ausgangsstellung. Bewegt man nun die Steuerstange 36 in Richtung des Pfeils 94, so schwenkt die Schwinge 22 im Uhrzeigersinn. Da die Schwinge 22 über die Koppel 33 mit der Schwinge 23 verbunden ist, schwenkt auch die Schwinge 23 im Uhrzeigersinn um den gleichen Drehwinkel um ihren Drehpunkt 61. Die Gelenk­ punkte 78 beider Schwingen führen dabei Drehbewegungen um die Gelenkpunkte 61 aus. Da die Plattform 13 durch die Pendelstäbe 24, 25 mit den Schwingen 22, 23 ge­ lenkig verbunden ist, muß auch sie ihre Lage ändern. Die Lageänderung der Plattform 13 wird in Fig. 4 ver­ deutlicht für den Fall, daß gleichzeitig die Steuer­ stange 37 in Richtung des Pfeils 95 gerade so weit be­ wegt wird, daß die Winkellager des Winkelhebels 32 rela­ tiv zur Plattform 13 unverändert bleibt. In Fig. 4 er­ kennt man in strichpunktierten Linien die Endlage und auch die nur mit den Eckpunkten angedeutete Ausgangs­ lage der Plattform 13.
Aus den bisherigen Ausführungen kann gefolgert werden, daß es allein von der Bemessung der Kurvenkontur der Bewegungsprogrammträger 34, 35 abhängt, ob ein be­ stimmter Punkt der Plattform 13, zum Beispiel der in Fig. 3 eingezeichnete Punkt M, über dem die Kanne 15 steht, einen Kreis oder eine andere planimetrische Figur in der Ebene 18 beschreibt.
Vorteilhaft wird man die beiden Bewegungsprogramm­ träger 34, 35 mit einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung versehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Er­ findung wird man die Bewegungsprogrammträger 34, 35 so bemessen, daß der Punkt M und jeder andere Punkt der Plattform 13 in der Ebene 18 einen Kreis beschreibt. Ist das der Fall, werden auch die auf der Plattform 13 stehenden Kannen 14, 15 unter ihren Faserband-Abliefe­ rungsvorrichtungen kreisförmig bewegt, so daß eine zyklo­ idenartige Ablage des Faserbandes in die Kannen resul­ tiert, was in diesem Fall vorteilhafterweise beabsich­ tigt ist.
Die Erfindung ist nicht auf das gewählte Ausführungsbei­ spiel eingeschränkt. Es ist zum Beispiel denkbar, statt der an der Plattform 13 befestigten Rollvorrichtungen 48 solche zu verwenden, die an der Unterlage 49 befestigt sind. Hierzu könnte man zum Beispiel die gleichen Roll­ vorrichtungen 48 verwenden, indem man sie um 180 Grad gedreht so an der Unterlage 49 anbringt, daß sie be­ triebsmäßig immer von der Plattform 13 überdeckt werden.
Bei stabiler Ausführung der Plattform 13 würden insge­ samt drei Rollvorrichtungen genügen. Werden mehr als drei Rollvorrichtungen verwendet, kann die Plattform 13 ent­ sprechend schwächer bemessen sein.
Die Bewegungsprogrammträger müssen nicht unbedingt Kurvenscheiben sein. Man kann hierzu auch Steuer­ ketten verwenden, wie sie aus dem Textilmaschinen­ bau bekannt sind. Das Bewegungsprogramm braucht auch nicht mit mechanisch arbeitenden Mitteln gespeichert zu werden. Zum Beispiel ist auch eine Magnetband­ speicherung denkbar. Die Übertragung des Bewegungs­ programms auf die Hebel 38, 42 würde in diesem Fall durch elektronische Übertragungsmittel erfolgen.

Claims (3)

1. Kannenplattform, die über ein Gelenkgetriebe mittels einer Steuervorrichtung in einer Ebene bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkgetriebe (20) aus zwei parallel zur Ebene (18) der Plattform (13) schwenkbaren, ortsfest gelagerten und synchron bewegbaren Schwingen (22, 23) besteht, die jeweils mit einem Pendelstab (24, 25) gelenkig mit der Plattform (13) verbunden sind, daß das Gelenkgetriebe (20) über zwei Steuerstangen (36, 37) mit der Steuervorrichtung (19) verbunden ist, daß die Steuervorrichtung (19) zwei Bewegungsprogrammträger (34, 35) besitzt und daß jede Steuerstange (36, 37) mit je einem eigenen Bewegungsprogrammträger (34, 35) verbunden ist.
2. Kannenplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Schwingen (22, 23) einen Winkelhebel (29, 32) aufweist, und daß beide Winkelhebel (29, 32) durch eine Koppel (33) gelenkig miteinander verbunden sind.
3. Kannenplattform nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsprogrammträger (34, 35) als Kurvenscheiben oder Steuerketten ausgebildet sind.
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