DE3027785C2 - Verfahren zur Herstellung gesinterter Eisen-Kupfer Legierungen hoher Dichte - Google Patents
Verfahren zur Herstellung gesinterter Eisen-Kupfer Legierungen hoher DichteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von gesinterten Legierungen auf der Basis von Eisen und Kupfer, die eine größere Dichte aufweisen als
herkömmliche Legierungen des gleichen Typs. Es
besteht darin, daß man die Ausdehnung von hauptsächlich
aus Eisen- und Kupferpulver bestehenden Preßkörpern während des Sintervorganges unterdrückt
Kupfer steife den am meisten verwendeten Legierungsbestandteil
von gesinterten Legierungen auf der Basis von Elsen dar. Diese Eisen-Kupfer-Legierungen
bilden eine Grundkomponente für eine Vielzahl gesinterter Materialien.
Die gesinterten Legierungen auf der Basis von Eisen und Kupfer haben den schwerwiegenden technischen
Nachteil, daß sie sich während des Sintervorganges wesentlich ausdehnen, was als Kupferwachstumsphänomen
bezeichnet wird. Mit anderen Worten, die zur Zeit im Handel erhältlichen gesinterten Gegenstände oder
Teile werden di'rch Formpressen von Pulvern zu
Preßkörpern hergestellt, die die gleiche Dimension aufweisen, wie öie gewünschten Gegenstände, wobei die
Form so beschaffen ist, daß sie eiw* Dimensionsänderung
während des Sinterns ermöglicht, worauf die Preßkörper gesintert und dann nachbehandelt werden,
zum Beispiel dimensioniert oder gestanzt werden. Dementsprechend führt eine zu große Dimensionsänderung
zu einer größeren Variation in den Abmessungen der Preßkörper. Es ist daher sehr schwierig, selbst durch
Dimensionierung Teile mit der erforderlichen Dimensionsgenauigkeit zu erhalten.
Als Folge der Ausdehnung während des Sintervorganges fällt die Festigkeit der Preßkörper unter hohen
Drücken auf einen solchen Grad, daß sie nicht für mechanisch beanspruchte Teile verwendet werden.
Die für mechanisch beanspruchte Teile bestimmten gesinterten Materialien sollten daher aus verschiedenen
Gründen, einschließlich wirtschaftlicher, während des Sin'.ervorganges einer Dimensionsveränderung von
nicht mehr als 0,4% unterliegen, bezogen auf die Dimension der verwendeten Form.
Es wurden bereits verschiedene Versuche gemacht, um das Kupferwachstumsphänomen zu unterdrücken.
Zum Beispiel hat man vorgeschlagen, dieses Phänomen durch die Zugabe von Kohlenstoff, Phosphor, Nickel
und dergleichen zu unterbinden. Bis jetzt hat man jedoch noch keinen Zusatz gefunden, der zu zufriedenstellenden
Ergebnissen führt. Die Zugabe von Kohlen-Stoff hat, wenn der Kupfergehalt niedrig ist, einen
gewissen Effekt. Bei einem Kupfergehalt von nicht unter 5% ist es jedoch unmöglich, die gewünschte
Dimensionsveränderung zu erreichen. Dies ist auch bei Verwendung von Phosphor der Fall. Die Verwendung
von Phosphor oder Kohlenstoff in größerer Menge verursacht, daß die Sinterkörper härter werden, was zu
Schwierigkeiten bei der Dimensionierung nach der Sinterung führt. Nickel ist wirksam, wenn es in größerer
Menge verwendet wird. Dies ist jedoch kostspielig und
unwirtschaftlich. .
Die mit anderen Elementen erzielten Ergebnisse sind in derTabelle 1 zusammengestellt.
Ferner hat man vorgeschlagen, das Küpferwachstum durch Sintern bei niedrigen Temperaturen zu verhindern. Aber auch dies ist "unpraktisch, da das Kupferwachstum : schon bei einer Temperatur "von 9100C beginnt, das ist die Obefgangstemperatur vorireinem
Ferner hat man vorgeschlagen, das Küpferwachstum durch Sintern bei niedrigen Temperaturen zu verhindern. Aber auch dies ist "unpraktisch, da das Kupferwachstum : schon bei einer Temperatur "von 9100C beginnt, das ist die Obefgangstemperatur vorireinem
ι ο Eisdn aus der α-in dieJJ-Phase.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung gesinterter Legierungen auf der Basis von
Eisen und Kupfer mit hoher Dichte, die die oben
.aufgeführten Nachteile nicht besitzen, insbesondere die
Herstellung einer Sinterlegierung hoher Dichte, die hauptsächlich aus Eisen und bis zu 50 Gew.-% aus
Kupfer besteht Nach diesem. Verfahren werden zur Unterdrückung oder Beschränkung des Kupferwachstumsphänomens
während des Sinterns nicht unter 0,03% Bor zugesetzt Die so hergestellten Sinterlegierungen
können für Lager und ähnliche Teile verwendet werden.
In den Abbildungen zeigt
F i g. 1 den Einfluß des Bors in bezug auf den Kupfergehalt und die Dimensionsänderung während des Smtervorganges der aus Eisen und Kupfer bestehenden Legierung;
F i g. 1 den Einfluß des Bors in bezug auf den Kupfergehalt und die Dimensionsänderung während des Smtervorganges der aus Eisen und Kupfer bestehenden Legierung;
Fig.2 die Beziehung zwischen dem Borgehalt und
der Dimensionsänderung;
F i g. 3 die Beziehung zwischen der Sintertemperatur und der Dimensionsänderung;
F i g. 4 die Beziehung zwischen Kohlenstoffgehalt und Dimensionsänderung und
F i g. 5 die Beziehung zwischen Kupfergehalt und dem Prozentanteil der erreichbaren Sinterdichte.
F i g. 5 die Beziehung zwischen Kupfergehalt und dem Prozentanteil der erreichbaren Sinterdichte.
Aus der F i g. 1 geht der Einfluß des Bors auf die Dimensionsänderung des aus einer Mischung von Eisen-
und Kupferpulver bestehenden Preßkörpers während des Sinterns hervor, wobei die Dimensionsänderung
während des Sinterns auf der Ordinate und der Kupfergehalt im Preßkörper auf der Abszisse eingezeichnet
ist Bei der Herstellung der Proben werden feinteilige Eisenpulver mit einer Teilchengröße von
nicht über 0,149 mm und einer Reinheit von nicht unter 99% mit einer Menge pulvrigen Elektrolytkupfers mit
einer Teilchengröße von nicht über 0,074 mm und einer Reinheit von nicht unter 99,6% und 0,5% Zinkstearat als
Gleitmittel gut vermischt. Wenn die Probe Bor enthalten soll, wird eine vorgegebene Menge Eisen-Bor-Pulver
mit einer Teilchengröße von nicht über 0,063 mm und einem Borgehalt von 20% zugesetzt. Das Gemisch
wird unter einem Druck von 5 t/cm3 zu 12,7-31,8-5 mm messenden Teststücken verformt.
Die Sinterung wird in einer Atmosphäre, die durch 30 Minuten langes Zersetzen von Ammoniak bei
11300C erhalten wurde, in einem Sinterofen durchgeführt
Aus der F i g. 1 geht hervor, daß der Wachstumskoeffizient einer Probe ohne Bor mit zunehmendem
Kupfergehalt ansteigt, bei einom Kupfergehalt von 8 bis
10% ein Maximum erreicht und dann wieder abfällt. So
beträgt der Wachstumskoeffizient 2% bei einem Kupfergehalt von 5% und etwa 2,5% bei einem
Kupfergehalt von 8%, bezogen auf die Dimension der Form. Aus den vorstehend genannten Gründen sollte
der Kupfergehalt auf 1% beschränkt werden, damit die Dimensionsveränderung auf nicht mehr als 0,4%
verringert wird. Dies erlegt den Eigenschaften der
Legierung schwerwiegende Beschränkungen auf.
Eine Probe, die 025% Bor enthält, schrumpft jedoch
ungeachtet der Größe ihres Kupfergehaltes. Es wurde auch gefunden, daß die Probe bis zu 8% Kupfer
enthalten kärin, wenn die Schrumpfung auf nicht über
0,4% begrenzt wird.
Die F ig. 2 zeigt grafisch die Beziehung zwischen dem
Borgehalt und der Dimensionsänderung einer 8% Kupfer enthaltenden Probe mit großem WachstumskoeffizientenDiese
Darstellung dient der Ermittlung der unteren Grenze des Borgehaltes, der zur Unterdrükkung
dps Kupferwachstumsphänomens erforderlich ist, und zeigt an, daß Bor in einer Menge von nur 0,03%
bereits wirksam ist.
Fig.3 zeigt die Beziehung zwischen Sintertemperatür
und Dimensionsveränderung, wobei der Wachstumskoeffizient einer borfreien Probe mit der Sintertemperater
ansteigt, während eine borhaltige Probe mit ansteigender Sintertemperatur eher einer Schrumpfung
unterliegt. Der Einfachheit halber bezeichnet der Ausdruck »Sintertemperatur 0« in dieser Figur den
unbehandelten Preßkörper vordem Sintern.
F i g. 3 zeigt auch, daß das Kupferwachstum bei etwa 8000C einsetzt und bei einer Temperatur mäßig ist, die
die Obergangstemperatur reinen Eisens von der «- in die /?-Phase überschreitet, und drastisch ist bei einer
Temperatur, die über den Schmelzpunkt von Kupfer bei 10830C hinausgeht Dieses Phänomen wird durch die
Legierungsbildung hervorgerufen. Das Eisengerüst dehnt sich durch Diffusion der Kupferatome in das
Kristallgitter des Eisens aus, ferner durch die dabei eintretende Unterbrechung des intergranularen Eisenbereiches
infolge des Eindringens der restlichen flüssigen Kupferphase in diesen Bereich.
Auf der anderen Seite verursacht die Zugabe von Bor zum Fe-Cu-System die gemeinsame Ausfällung des Bors
als ternäre Phase aus Fe-Cu-B innerhalb der kristallinen
Eisenteilchen. Diese Phase wird rasch bei einer Temperatur von nicht unter 10500C gebildet und
verringert die Konzentration des in das Kristallgitter des Eisens diffundierten Kupfers. Als Folge tritt keine
Ausdehnung des Eisengitters ein. Im Fe-B-System verhindert das Bor die Diffusion des Kupfers in gleicher
Weise wie Kohlenstoff. Es scheint, daß diese Effekte das Kupferwachstumsphänomen synergistisch unterdrükken.
Der Einfluß, den der Kohlenstoffgehalt auf die Dimensionsänderung hat, wurde dann unter Verwendung
von gesintertem Fe-Cu-Stahl ermittelt, der 8% Kupfer enthielt und einen großen Wachstumskoeffi- '"
zienten aufwies. Die Versuche wurden mit borhaltigen und borfreien Proben durchgeführt. Die F i g. 4 zeigt die
Ergebnisse. Der zugesetzte Kohlenstoff bestand aus Graphit und die Teststücke waren unter den gleichen
Bedingungen hergestellt worden, wie die in Verbindung 5>
mit der F i g. 1 genannten.
Aus Fig.4 ist ersichtlich, daß bei der borfreien
Kontrollprobe das Kupferwachstumsphänomen noch in unzureichender Weise unterdrückt ist. Außerdem liegt
die Oberflächenhärte des Sinterkörpers in der Größen-Ordnung
von über 70 nach der Rockwell B-Skala und ist damit so hoch, daß durch Bearbeitung keine wirtschaftlich
vertretbaren Verbesserungen in der Dimensionsgenauigkeit erzielt werden können.
Auf der anderen Seite «igt die eine geeignete Menge b5
Bor enthaltende Probe* daß ihre Schrumpfung durch die
Wechselwirkung mit dem Kohlenstoff gemäßigt wird,
so daß die Dimensioni-Veränderung während des
4") Sinterns im wesentlichen 0 erreicht Außerdem liegt die
Oberflächenhärte des Sinterkörpers nicht über 70 nach der Rockwell B-Skala, ungeachtet der Menge des
Kohlenstöffgehaltes: Damit verursacht die Dirnensionierung
keine Probleme.
In der Tabelle 1 ist ein TeQ der mit Elementen erhaltenen Ergebnisse zusammengestellt, die im wesentlichen
das gleiche Verhalten zu zeigen scheinen, wie Bor. Der Grund für die Auswahl dieser Elemente ist, daß
sie der gleichen Gruppe» angehören wie Bor und ähnliche chemische Eigenschaften sowie legierungsbildende
Eigenschaften besitzen wie dieses. Jedoch erwiesen sich alle anderen Elemente außer Bor als nicht
zufriedenstellend.
Tabelle Γ
Vergleich verschiedener Elemente
JO
j>
Zugesetzte | Art der | Dimensions |
Elemente | Pulver-Zugabe | änderung |
Keines | 2,5% | |
Aluminium | metallisch | 6,1 |
Schwefel | Fe-S | 3.3 |
Schwefer | MoS2 | 2,0 |
Lithium | Stearat | 2,8 |
Zink | metallisch | 2,4 |
Titan | metallisch | 2,4 |
Blei | metallisch | 2,3 |
Silicium | Fe-Si | 2,0 |
Zinn | metallisch | 1,8 |
Phosphor | Fe-P | 1,2 |
Phosphor | roter Phosphor | 1,0 |
Kohlenstoff | Graphit | 1,0 |
Bor | B4C | -0,1 |
Bor | Fe-B | -0,2 |
Bor | Cu-B | -0,6 |
Zugesetzte Menge: 0,5%; Matrix: Fe + 0,8% Cu
Die Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse aus einer Reihe gesinterter Legierungen auf der Basis Fe-Cu, die noch
andere Legierungselemente enthielten. Aus diesen Werten ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäSe Lehre
auf alle Legierungen auf der Basis Fe-Cu anwendbar ist, da durch die Zugabe von Bor die Dimensionsänderung
verringert oder beschränkt wird.
Legierungen | mit den | Ni | Cr | angegebenen | Eisen | Dimensions |
Komponenten außer | 1,4 | — | 8% Kupfer und | änderung, % | ||
als Rest- % | 1,4 | - | B | |||
C | 1,4 | - | Mo Mn | _ | ||
— | - | 2,0 | _ _ | 0,15 | + 2,00 | |
- | - | 2,0 | - | 0,15 | -0,09 | |
0,30 | - | 0,7 | - | - | -0,06 | |
0,30 | - | - | - | 0,15 | + 1,4.5 | |
0,30 | - | - | - | 0,15 | -0,02 | |
0,10 | - | - | - | - | -0,25 | |
0,05 | i,5 | 0,15 | + 1,87 | |||
0,05 | 1,5 | 0.15 | 0 | |||
0,20 | 1.5 | + 0.20 | ||||
Legierungen mit den angegebenen
Komponenten außer 8% Kupfer und Eisen als Rest, %
Ni
Cr
Mo Mn B
3,0 3,0 -
1,0
ι,ο
0,5
0,5
0,2
0,2
0,6
0,6
0,6
Dimensionsänderung, %
+ 1,57 0,15 +0,18
+ 1,46 0,15 +0,39
Als Ergebnis von Untersuchungen, welchen Einfluß Bor auf Fe-Cu-Materialien mit hohem Kupfergehalt hat,
wurde gefunden, daß durch die Zugabe einer geeigneten Menge Bor die Dichte auf den gleichen Wert erhöht
werden kann, wie durch die Schmelzimprägnierung mit Kupfer.
Die in der F i g. 5 gezeigten Ergebnisse sind von Interesse. Das heißt, die Dichte der Legierung ohne Bor
fällt bei einem Kupfergehalt zwischen etwa 10 bis 20% stark ab und steigt mit zunehmendem Kupfergehalt
allmählich an. Der Wert von reinem Eisen ist schließlich bei einem Kupfergehalt von 40% erreicht. Auf der
anderen Seite steigt die Dichte einer Legierung mit einem Borgehalt von 0,1% gleichmäßig mit dem
Kupfergehalt an und erreicht bereits bei 15% Cu einen Wert von nicht unter 92% der theoretischen Dichte.
Bisher wurde ein solches Ergebnis nur durch Kupferschmelzimprägnierung erreicht. Die Erfindung
ermöglicht somit die Herstellung von Sinterkörpern hoher Dichte in einer Qualität, die einer durch
Schmelzimprägnierung mit Kupfer erhaltenen äquivalent oder sogar überlegen ist.
Der Zusatz von Bor verhindert also das Kupferwachstumsphänomen in gesintertem Fe-Cu-Stahl, was
vom technischen Standpunkt von großer Bedeutune ist.
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Verfahren zur Herstellung gesinterter Legierungen aus Eisen und bis zu 50Gew.-% Kupfer mit
hoher Dichte, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung oder Beschränkung des
Kupferwachstumsphänomens während des Sinterns mindestens 0,03% Bor zugesetzt werden.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP54096398A JPS5844004B2 (ja) | 1979-07-29 | 1979-07-29 | 高圧作動油濾過用フィルタ−の製造方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3027785A1 DE3027785A1 (de) | 1981-02-12 |
DE3027785C2 true DE3027785C2 (de) | 1988-03-03 |
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ID=14163848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803027785 Expired DE3027785C2 (de) | 1979-07-29 | 1980-07-23 | Verfahren zur Herstellung gesinterter Eisen-Kupfer Legierungen hoher Dichte |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3027785C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB975322A (en) * | 1960-05-04 | 1964-11-18 | Birmingham Small Arms Co Ltd | Improvements in or relating to metal powders and articles made therefrom |
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- 1979-07-29 JP JP54096398A patent/JPS5844004B2/ja not_active Expired
-
1980
- 1980-07-23 DE DE19803027785 patent/DE3027785C2/de not_active Expired
Also Published As
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