DE3027553C2 - Kultivator mit vertikalem Motor - Google Patents

Kultivator mit vertikalem Motor

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DE3027553C2
DE3027553C2 DE3027553A DE3027553A DE3027553C2 DE 3027553 C2 DE3027553 C2 DE 3027553C2 DE 3027553 A DE3027553 A DE 3027553A DE 3027553 A DE3027553 A DE 3027553A DE 3027553 C2 DE3027553 C2 DE 3027553C2
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    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/082Transmissions; Gearings; Power distribution
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrilft einen Kultivator der im Oberbegriff des Anspruchs genannten Art.
Ein solcher Kultivator (DD-PS 18 097) ist vornehmlich für den Hausgebrauch geeignet. Bei ihm ist zwischen dem Motor und dem Alitriebsgetriebe für die Kultivatorwelle ein Kupplungsmechanismus angeordnet. Solche Kupplungen bestehen üblicherweise aus einer einfachen Reibungskupplung, die wahlweise die Wellen miteinander verbindet und so die Antriebsumdrehungen auf die Abtriebswelle überträgt. Eine Drehzahlherabsetzung ist durch eine solche Kupplung nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kultivator nach dem Oberbegriff des Anspruchs mit einer Kupplungseinrichtung zu versehen, die eine Drehzahlherabsetzung ermöglicht und die sehr kompakt gebaut ist, so daß sie nur wenig Raum benötigt und außerdem nur ein geringes Gewicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs genannten Merkmale gelöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kultivators,
F i g. 2 eine Draufsicht suf den Kultivator von F i g. 1,
Fig. 3 und 4 vergrößerte Schnittansichten wesentlicher Abschnitte des Kultivators längs der Linie TII-IIf bzw. IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 und 6 Schnittansichten längs der Linie V-V bzw. VI-VI in Fig.4,
F i g. 7 eine Schnittansicht eines Kupplungsmechanismus einer anderen Ausführungsform des Kultivators und
l"ig. 8 und 9 Schnittansichten längs der Linien
VIII-VIH bzw. IX-IX in Fig. 7.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, wird ein
Kultivator allgemein aus einem Verbrennungsmotor 1 auf seiner Oberseite, einer Radwelle 2 auf seiner Unterseite und einer Betätigungsstange 3 auf seiner Rückseite gebildeL
Wie deutlich in den Fig.3 und 4 gezeigt, ist der Motor 1 vertikal derart angeordnet, daß sein Motorkörper 4 eine vertikal gerichtete Kurbelwelle 6 aufweist, die Ό sich durch ein Ölgehäuse 5 nach unten erstreckt; an der Unterseite des ölgehäuses 5 ist ein Rahmengehäuse 7 vorgesehen, und in dem Rahmengehäuse 7 ist ein Kupplungsmechanismus 9 enthalten, der zwischen die Kurbelwelle 6 und eine unter dieser angeordnete Ausgangswelle 8 zwischengeschaltet ist An der Seite des ölgehäuses 5 ist ein Betätigungsglied 10 für den Kupplungsmechanismus 9 vorgesehen.
Das Rahmengehäuse 7 ist auf die untere Fläche des
ölgehäuses 5 aufgesetzt und daran abnehmbar befestigt mittels Schrauben 11, so daß die Montage und Demontage des Kupplungsmechanismus 9 erleichtert wird.
Die Ausgangswelle 8 erstreckt sich nach unten und ist über ein Kegelradgetriebe 12 mit der Radwelle 2 .'5 verbunden, die sich im wesentlichen horizontal unterhalb der Ausgangswelle 8 erstreckt, so daß die Radwelle 2 durch die Ausgangswelle 8 gedreht werden kann.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 13
einen Rohrabschnitt, der sich von dem Rahmengehäuse 7 nach unten erstreckt, und das Bezugszeichen 14 ein Getriebegehäuse, das an das untere Ende des Rohrabschnitts 13 angefügt ist; in dem Getriebegehäuse 14 ist das Kegelradgetriebe 12 enthalten, und die Radwelle 2 verläuft durch das Getriebegehäuse 14 und erstreckt sich zu dessen beiden Außenseiten. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet ein rotierendes Kultivierwerkzeug, das an der Radwelle 2 angebracht ist.
Der Hauptkörper 4 des Motors 1 umfaßt einen Zylinder 16, der sich horizontal nach hinten erstreckt, ίο einen darin angebrachten Kolben 17 und eine Welle 18, die sich nach oben erstreckt; an der Welle 18 sind ein Kühlventilator 19 und eine Riemenscheibe 20 zum Starten angebracht, und darüber ist eine Ventilatorabdeckung 21 vorgesehen. Ferner sind ein Brennstofftank 22 und ein Luftfiltergehäuse 23 vorgesehen.
Die Betätigungsstange 3 ist an dem Rahmengehäuse 7
und dem Getriebegehäuse 14 befestigt, und das Rahmengehäuse 7 ist versehen mit einem Schutzrohr 24, das nach vorn vorsteht, sowie einer Schutzvorrichtung
r>o 25, die seitlich vorsteht. Die Betätigungsstange 3 ist nahe ihrem oberen Endabschnitt mit einem Kupplungsbetätigungsglied 26, wie zum Beispiel einem Kupplungshebel, versehen; und dieses Betätigungsglied ist über einen Kupplungszug 27 mit dem Betätigungsglied 10 verbunden.
Die geschilderte Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Wenn der Motor 1 betrieben wird, kann die Drehung der Kurbelwelle 6 an der Ausgangswelle 8 abgenommen werden über den in dem Rahmengehäuse 7 enthaltenen Kupplungsmechanismus 9, und dadurch kann die Radwelle 2 unterhalb der Ausgangswelle 8 gedreht werden.
Das Rahmengehäuse 7 ist also unterhalb des ölgehäuses 5 des Motorkörpers 4 angeordnet, und der Kupplungsmechanismus 9 ist in dem Rahmengehäuse 7 enthalten, so daß aufgrund der Nutzung des Raumes
unter dem ölgehäuse 5 die Anordnung insgesamt relativ
klein ausgebildet sein kann.
Der Kupplungsmechanismus 9 ist als Differentialgetriebe aufgebaut, um auch als Reduziergetriebe zu wirken. Und zwar umfaßt der Kupplungsmechanismus 9, wie deutlich in den F i g. 5 und 6 gezeigt, ein an der Kurbelwelle 6 ausgebildetes Sonnenrad 28, wenigstens ein Planetenrad 29, das an der Peripherie des Zahnrades
28 angerodnet ist und mit diesem in Eingriff steht, sowie ein innenverzahntes Rad 30, das an der Peripherie des Planetenrades 29 angeordnet ist und mir diesem in Eingriff sieht; das innenverzahnte Rad 30 ist so ausgelegt, daß es durch ein Bremsglied 31, wie zum Beispiel eine Bremsbacke od. dgl., gebremst wird, die zur Verschiebung mit dem Betätigungsglied 10 eingerichtetist
In dem dargestellten Beispiel ist das Zahnrad 28 direkt an dem unteren Endabschnitt der Kurbelwelle 6 ausgebildet, und um dieses herum sind drei Planetenräder 29 angeordnet. Diese Planetenräder 29 sind mit ihren jeweiligen Drehzapfen 33 drehbar gelagert an einer Lagerplatte 32, die unter ihnen angeordnet ist, und sind ferner Ober die Lagerplatte 32 mit der Ausgangswelle 8 verbunden, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Das Bremsglied 31 umfaßt ein Paar rechter und linker Bremsbacken 31a, welche sich entlang dem inneren Umkreis einer Bremstrommel 31 6 erstrecken, die einteilig mit dem innenverzahnten Rad 30 ausgebildet ist, so daß bei Betätigung des Betätigungsgliedes 10 die Bremsbacken 31a voneinander weg auswärts geöffnet werden und in Druckkontakt mit der Trommel 316 gebracht werden, um das innenverzahnte Rad 30 zu bremsen. Diese Bremsbacken 31a sind an ihren einen Endabschnitten drehbar gelagert durch einen Zapfen 31 c und sind mit einem Bremsnocken 31 d versehen, der zwischen die anderen Endabschnitte der Bremsbacken eingeschaltet ist.
Die geschilderte Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Wenn das Bremsglied 31 in Ruhestellung ist und dementsprechend das innenverzahnte Rad 30 frei drehbar ist, dient die Drehung der Kurbelwelle 6 nur dazu, das innenverzahnte Rad 30 über das Sonnenrad und das Planetenrad 29 zu drehen; an der Ausgangswelle 8 kann keine Drehung erhalten werden, und folglich ist der Kupplungsmechanismus 9 in seinem AUS-Zustand. Wenn nun das Bremsglied 31 betätigt wird und dadurch das innenverzahnte Rad 30 gebremst wird, bewirkt die Rotation der Kurbel 6, daß das Planetenrad
29 um seine eigene Achse rotiert und gleichzeitig um das Sonnenrad 28 längs der Innenfläche des innenverzahnten Rades 30 rotiert, und auf diese Weise kann seine Rotation längs der Innenfläche des Rades 30 über die Lagerplatte 32 an der Ausgangswelle 8 erhalten werden. Der Kupplungsmechanismus 9 ist also in seinem EIN-Zustaiid, und es ergibt sich ein Betrieb mit reduzierter Geschwindigkeit.
Gemäß dieser Anordnung kann also dieser EIN- oder AUS-Zustand des Kupplungsmechanismus nur durch Steuerung des Bremsgliedes erhalten werden, und gleichzeitig kann in dem EIN-Zustand ein Betrieb mit reduzierter Geschwindigkeit erhalten werden, und die gesamte Anordnung kann klein und leicht gemacht werden dadurch, daß der Kupplungsmechanismus in dem Rahmengehäuse 7 untergebracht ist. b5
Die Tragplatte 32 ist mit ihrer zentralen Hohlwelle 34 drehbar in einer Wellenöffnung 35 angebracht, die unterhalb der Tragplatte 32 vorgesehen ist, und die Hohlwelle 34 ist durch eine Stirnverbindung od. dgl. mit der Ausgangswelle 8 verbunden, die sich nach unten erstreckt.
In der dargestellten Ausführungsform ist, wie deutlich in den F i g. 3 und 4 gezeigt, die Kurbelwelle 6 an ihrem unteren Endabschnitt mit einem Abschnitt 6a kleineren Durchmessers versehen, der sich einteilig von ihr erstreckt, und der Abschnitt 6a ist über eine umgebende Büchse 66 in der Hohlwelle 34 drehbar gelagert so daß die Kurbelwelle 6 und die Ausgangswelle 8 in Ausrichtung aufeinander gehalten werden können.
Die Hohlwelle 34 ist über eine umgebende Büchse 34a in einer Rohrwand angebracht, die die Wellenöffnung 35 definiert, und der untere Abschnitt der Wellenöffnung 35 erstreckt sich so nach unten, daß er den Rohrabschnitt 13 bildet, welcher die Ausgangswelle 8 umgibt.
Mit dieser Anordnung kann der Ausstoß des Kupplungsmechanismus 9, das heißt, die Drehung des Planetenrades 29 über die Hohlwelle 34 auf die Ausgangswelie 8 übertragen werden, so daß die Verbindung zwischen dem Kupplungsmechanismus 9 und der Ausgangswelle 8 einfach und klein gehalten werden kann.
Der Kupplungsmechanismus 9 kann beispielsweise umgebildet werden, wie in den F i g. 7 bis 9 gezeigt. Der Kupplungsmechanismus umfaßt ein an der Kurbelwelle 6 ausgebildetes Sonnenrad 28, wenigstens ein Paar oberer und unterer koaxialer Planetenräder 29a, 296, die an der Peripherie des Rades 28 derart angeordnet sind, daß mit diesem das eine der beiden Planetenräder, nämlich das Planetenrad 296, in Eingriff steht, sowie ein Paar innerer und äußerer koaxialer innenverzahnter Räder 30a, 306, die an den Peripherien der beiden Planetenräder 29a, 29b angeordnet sind und mit diesen jeweils in Eingriff stehen; das innere und das äußere innenverzahnte Rad 30a, 306 sind so ausgelegt, daß sie wahlweise durch ein Bremsglied 31 gebremst werden, das zur Bewegung durch das Betätigungsglied 10 eingerichtet ist.
In dem dargestellten Beispiel sind die zwei Planctenräder 29a, 296 zu einer Einheit zusammengefaßt, und drei solcher Einheiten sind mit ihren jeweiligen Drehzapfen 33 an einer Lagerplatte 32 fast genauso wie bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel drehbar gelagert. Das Bremsglied 31 umfaßt ein Paar rechter und linker Bremsbacken 31a, die sich entlang einem ringförmigen Spalt erstrecken, der zwischen zwei inneren und äußeren Bremstrommeln 316 gebildet wird, die einteilig mit den zwei innenverzahnten Rädern 30a, 306 ausgebildet sind; die zwei Bremsbacken 31a sind an ihren einen Endabschnitten durch eine Lagerung 31c drehbar gelagert und sind mit einem Bremsnocken 31c/ versehen, der zwischen ihre äußeren Endabschnitte eingeschaltet ist. Folglich werden, wenn der Bremsnokken 31c/in einer Richtung gedreht wird, die Bremsbakken 31a so voneinander wog geöffnet, daß sie in Druckkontakt mit der äußeren Bremstrommel 316 gebracht werden und das äußere innenverzahnte Rad 306 bremsen.
Andererseits werden, wenn der Bremsnocken 31c/in der anderen Richtung gedreht wird, die Bremsbacken 31a zugemacht, und dadurch wird das innere innenverzahnte Rad 306 gebremst.
Die geschilderte Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Wenn das Bremsglied 31 in seiner Neutralstellung steht und dadurch die beiden innenverzahnten Räder
30a, 30b nicht gebremst werden, dient die durch die Rotation der Kurbelwelle 6 verursachte Rotation des Sonnenrades 28 nur dazu, die zwei innenverzahnten Räder 30a, 30f> über die Planetenräder 29a, 29b zu drehen, und an der Ausgangswelle 8 wird keine Drehung erhalten. Wenn dann das eine oder das andere der beiden innenverzahnten Räder 30a. 306 wahlweise gebremst wird, kann an der Ausgangswelle 8 eine Drehung mit hoher Geschwindigkeit und eine Drehung mit niedriger Geschwindigkeit erhalten werden. Und zwar wird, wenn das innenverzahnte Rad 30 gebremst wird, das Planetenrad 29a um seine eigene Achse gedreht und wird gleichzeitig entlang der Innenfläche des Rades 30a um das Sonnenrad 28 gedreht. Wenn das innenverzahnte Rad 30b gebremst wird, wird das Planetenrad 29b um seine eigene Achse gedreht und wird gleichzeitig entlang der Innenfläche des Rades 30b gedreht, und auf diese Weise kann die entsprechende Rotation der jeweiligen Planetenräder 29a, 296 um das Sonnenrad 28 an der Ausgangswelle 8 mit einer hohen Geschwindigkeit bzw. mit einer niedrigen Geschwindigkeit abgenommen werden.
Gemäß dieser Anordnung kann also nicht nur der Kupplungsmechanismus zwischen seinem EIN- und AUS-Zustand umgeschaltet werden, sondern es kann auch die von der Kupplung abgegebene Rotation zwischen einer hohen und einer niedrigen Geschwindigkeit umgeschaltet werden, so daß die Rotation mit Vorteil genutzt werden kann. Ferner ist der Kupplungsmechanismus leicht zu betätigen, da es zu seiner Betätigung nur erforderlich ist, das Bremsglied zu betätigen. Ferner ist die Kupplung einfach im Aufbau und niedrig in den Herstellkosten, da sie nur wenigstens ein Paar Planetenräder und ein Paar innenverzahnter Räder benötigt, die außerhalb der Peripherie des Sonnenrades vorgesehen sind.
Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft einen von einem auf ihm angeordneten Motor (1) angetriebenen Kultivator für den Heimgebrauch, bei dem eine Kupplung (9) zwischen der vertikalen Motorkurbelwelle (6) und einer anschließenden Ausgangswelle (8) als Reduziergetriebe ausgebildet ist. Es besteht aus einem auf der Kurbelwelle (6) befestigten Sonnenrad (28), in das ein oder mehrere Planetenräder (29) eingreifen, die ihrerseits zusätzlich in die Innenverzahnung eines sie umgebenden Rades (30) eingreifen. Das Rad (30) ist mit einem Bremsglied (31) versehen, das durch ein Betätigungsglied (10) betätigbar ist. Durch Anordnung von zwei innenverzahnten Rädern (30a, 30b) und entsprechender Ausbildung der Planetenräder (29a, 29b) kann das Reduziergetriebe zweistufig arbeiten.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kultivator mit einem vertikalen Verbrennungsmotor (1) auf seiner Oberseite, dessen Kurbelwelle (6) vertikal im Motorkörper (4) angeordnet ist und sich durch das ölgehäuse (5) des Motors nach unten erstreckt, und mit einem Rahmengehäuse (7) an der Unterseite des Ölgehäuses (5), in dem ein Kupplungsmechanismus (9) enthalten ist, der zwischen der Kurbelwelle (6) und einer unter dieser angeordneten Ausgangswelle (8) eingeschaltet ist, und an der Seite des Gehäuses (5) ein Betätigungsglied (10) für den Kupplungsmechanismus (9) vorgesehen ist und einer mit Werkzeugen bestückten, umlaufenden angetriebenen Radwelle (2) an der Unterseite des Kultivators und einer Betätigungsstange (3) an seiner Rückseite, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsmechanismus (9) ein an der Kubelwel-Ie (6) angeordnetes Sonnenrad (28) umfaßt, an dessen Peripherie wenigstens ein auf einer Lagerplatte (32) angeordnetes Planetenrad (29), das mit ihm in Eingriff steht, sowie ein innenverzahntes Rad (30), das an der Peripherie des Planetenrades (29) angeordnet ist und mit diesem in Eingriff steht, vorgesehen ist, daß das innenverzahnte Rad (30) mit einem Bremsglied (31) versehen ist, das durch das Betätigungsglied (10) betätigbar ist und daß die Lagerplatte (32) mit der Ausgangswelle (8) verbunden ist.
DE3027553A 1979-08-02 1980-07-21 Kultivator mit vertikalem Motor Expired DE3027553C2 (de)

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