DE3027005A1 - Verwendung von dialkylphosphinylalkanphosphonsaeuren als gipsabbindeverzoegerer - Google Patents

Verwendung von dialkylphosphinylalkanphosphonsaeuren als gipsabbindeverzoegerer

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DE3027005A1
DE3027005A1 DE19803027005 DE3027005A DE3027005A1 DE 3027005 A1 DE3027005 A1 DE 3027005A1 DE 19803027005 DE19803027005 DE 19803027005 DE 3027005 A DE3027005 A DE 3027005A DE 3027005 A1 DE3027005 A1 DE 3027005A1
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gypsum
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DE19803027005
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Gerhard 6220 Rüdesheim Debus
Hans-Jerg Dr. 6242 Kronberg Kleiner
Volker Dr. 6200 Wiesbaden Knittel
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/003Phosphorus-containing compounds

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  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Verwendung von Dialkylphosphinyl-alkanphosphonsäuren als
  • Gips abbindever zögerer Gipse sind anorganisch-mineralische Stoffe, die zu mindestens 50 Gew,-t aus Dehydrationsprodukten des Calciumsulfat-Dihydrats bestehen und denen verschiedenste Zusätze beigemischt sein können (s. dazu beispielsweise "Baugipse", DIN-Norm 1168, Blatt 1 vom Mai 1975 und Teil 2 vom Juli 1975 oder F Graf und F. Rausch, "Gipshilfsprodukte, ihre Anwendung und Wirkung" in Zement-Kalk-Gips, Bau Verlag -Wiesbaden, Heft 5-1951, Seiten 1 bis 7). Mit Wasser angerührt ergeben Gipse eine allmählich erstarrende Masse (= Abbinden), die einen festen Zusammenhalt hat; in der Praxis spielt dabei die Abbindegeschwindigkeit der Gipsmassen eine zentrale Rolle, da diese naturgemäß die Verarbeitungseigenschaften und die Verarbeitungszeit heeinflußt.
  • Zu den aus dem Stand der Technik bekannten Verbindungen, welche die Abbindegeschwindigkeit (-zeit) des mit Wasser angerührten Gipses verzögern, gehören neben organischen Polymeren wie Casein und Gelatine auch organische Carbonsäuren wie Citronensäure, Apfelsäure und Weinsäure oder anorganische Säuren wie Borsäure und Phosphorsäure, auch der Einsatz von entsprechenden Salzformen ist bekannt. Auch organische Phosphorverbindungen sind bereits in; relevanten Schrifttum als Gipsabbindeverzögerer beschrieben worden: Die Phosphoncarbonsäureverbindungen nach der DE--OS 26 47 042, die durch die folgende allgemeine Formel [R = Alkyl von C1 bis C18 (gegebenenfalle halogensubstituiert), H, Alkaliion oder Ammoniumion] beschrieben werden, könner aus den Methylen-diphosphonsäuretetraalkylestern durch Umsatzung mit Acrylsäureestern im Molverhältnis von etwa 1 zu 2 in Gegenwart stark basischer Katalysatoren bei 0° bis 140°C und gegebenenfalls anschließender Umesterung oder Hydrolyse im Sauren oder Alkalischen hergestellt werden. Eines der Anwendungsgebiete für solche Phosphoncarbonsäureverbindungen, in denen R ausschließlich H, ein Alkali- und/oder Ammoniumion bedeutet, ist ihr Einsatz als Gipsabbindeverzögerer.
  • Aus der EP-OS 0 000 0,1 sind Phosphoncarbonsäureverbindungen bekannt, die u.a. durch die folgende allgemeine Formel (R¹ = H, Alkyl, Alkaliiom oder Ammoniumion; R² = Alkyl) beschrieben werden; sie können aus den Dialkylphosphinylmethanphosphonsäu--ediesLern durch Unset zung mit Acrylsäureestern in Gegenwart stark basischer Katalysatoren bei 0° bis 1400C nd gegebenenfalls anschließende Umesterung oder Hydrolyse im Sauren oder Alkalischen hergestellt werden. Eines der Anwendungsgebiete für solche Phosphoncarbonsäureverbindungen, in denen R1 ausschließlich H, ein Alkali und/oder Ammoniumion bedeutet, ist ihr Einsatz als Gipsabbindeverzögerer.
  • Diese aus dem Stand der Technik bekannten Phosphoncarbonsäureverbindungen weisen zwar eine bestimmte Verzögerung der Abbindegeschwindigkeit des Gipses auf, sie müssen jedoch verhältnismäßig umständlich aus den Phosphinyl-methanphosphonsäureester-Grundkörpern hergestellt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, relativ einfach zu synthetisierende Phosphinyl-alkanphophonsäureverbindungen zu finden, die eine signifikante Verzögerung des Gipsabbindens bewirken und eine ausreichende Bearbeitungszeit der Gipsmassen für den Anwender ermöglichen.
  • Die Erfindung ist die Verwendung von Dialkylphosphinylalkanphosphonsäuren der allgemeinen Formel I, in der R¹ und R² gleich oder verschieden sind und Methyl-, Ethyl- oder Propylgruppen bedeuten und n = 1 oder 2 ist, als Gipsabbindeverzögerer. Insbesondere sind in den Verbindungen der allgemeinen Formel I die @esse R¹ und R² je eine CH3-Gruppe.
  • Beispiele für Verbindungen der allgemeinen formel I sind: Dimethylphophinyl-methanphosphonsäure Methyl-ethyl-phosphinyl-methanphosphonsäure Dietyhlphosphinyl-methanphosphonsäure 2-Dimethylphosphinyl-ethanphosphonsäure.
  • 2-(Methyl-propyl-phospinyl)-ethanphosphonsäure.
  • Die Verbindungen sind als solche bekannt, beispielsweise aus der US-PS 3,646,133, in der Anhydride von organischen Alkyliden-phosphinyl-phosphinoxiden (oder Phosphinyl-alkanphosphonsäuren) beschrieben werden, deren freie Säuren u.a.
  • durch die allgemeine Formel II beschrieben werden können, wobc i P u. a. ein Alkyl rest von C1 bis C18 sein kann; X und Y bedeuten Wasserstoff oder Alkylgruppen von C1 bis C6.
  • Von M. I. Kabachnik, T. Y. Medved, I. B. Goryunova, L. I. Tikhonova und E. I. Matrosov in Izv. Akad. Nauk.
  • SSSR, Ser. Khim. 1974, 10, S. 2290 bis 2295 wird die Unsetzung von Diethylphosphinoxid mit Vinyl-phosphonsäurediethylester beschreiben, wonach sich eine saure Hydrolyse des dabei entstehenden Phosphinyl-ethanphosphonsäureesters zur 2-Diethylphosphinyl-ethanphosphonsäure anschließen kann.
  • Die Dimethylphosphinyl-methan - un-u 2-Dimethylphosphinylethanphosphosäure sind aus der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung P .. .. - (interne Bezeichnung (Hoe 80/K 044) mit dem Titel "Dimethylphosphinyl-alkanphosphonsäuren, ein Verfahren zur ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Gipsabbindeverzögerer" bekannt.
  • Die Dialkylphosphinyl-alkanphosphonsäuren lassen sich aus den Dialkylphosphinyl-alkanphosphonsäurediestern der allgemeinen Formel III in der R¹, R² und n die für allgemeine Formel I angegebene Bedeutung haben und R3 und R4 gleich oder vzrschieden sind und Alkylgruppen von C1 bis C8, bevorzugt von C bis C3, bedeuten, durch Acidolyse oder Hydrolyse herstellen. Die Diester der allgemeinen Formel III sind bekannt, beispielsweise aus den weiter oben genannten Druckschriften. Die Acidolyse der Diester kann beispielsweise mit Chlorwasserstoff, gegebenenfalls in Anwesenheit von Wasser, erfolgen oder durch Umsetzung mit organischen Carbonsäuren in Gegenwart von Katalysatoren nach der Lehre der DE-OS 27 19 385.
  • Die Hydrolyse wird zweckmäßig nach den Verfahren der DE-PSen 24 41 783 (= US-PS 4,069,247) und 24 41 878 (= US-PS 4,069,245) durch Umsetzen mit Wasser ab einer Temperatur von etwa 1600 bis 1700C durchgeführt. Beispiele für Verbindungen der allgemeinen Formel III sind: Dimethylphosphinyl-methan-phosphonsäure-dimethyl-, -diethyl- und diisopropylester Methyl-ethyl-phosphinyl-methanphosphonsäure-diethylester Diethylphosphinyl-methanphosphonsäure-diethylester Methyl-propyl-phosphinyl-methanphosphonsäure-diethylester 2-Dimethylphosphinyl-ethanphosphonsäure-dimethyl-, -diethyl- und -di-n-propylester 2-(Methyl-ethyl-phosphinyl)-ethanphosphonsäure-diethylester Die Dialkylphosphinyl-alkanphosphonsäuren finden erfindungsgemäß Verwendung als Gipsabbindeverzöyerer, insbesondere in eincr Menge von 0,005 bis 0,5 Gew.-E, bevorzugt von 0,01 bis 0,1 Gew.-%, jeweils bezogen auf den Anteil Gips in gipshaltigen Gemischen bzw. bezogen auf reinen Gips. Unter dem Begriff "gipshaltige Gemische" sind dabei insbesondere Baugipssorten wie Stuckgips, Putzgips, Fertigputzgips, Haftputzgips, Maschinenputzgips, Ansetzgips, Fugengips oder Spachtelgips zu verstehen, die neben mindestens 50 Gew.-% dehydratisiertem Calciumsulfat-Dihydrat noch andere Koraponenn wie Kalhydrat, Stellmittel (d.h. Stoffe, welche die Ligenschaf-t des Gipses, zum Beispiel die Konsistenz, die Haftung oder die Versteifung beeinflussen) und Füllstoffe wie Sand oder Perlite enthalten können.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Dialkylphosphinyl-alkanphosphonsäuren zeigen gegenüber den bekannten in der Praxis bisher bevorzugt eingesetzten organischen Carbonsäuren eine signifikant höhere Abbindeverzögerung, dies gilt - bei vergleichbaren Mengen - auch gegenüber bekannten phosphororganischen Verbindungen.
  • Beispiele 1 und 2 und Vergleichsbeispiel V1 bis V4 Die in der folgenden Tabelle angegebenen Werte von auf ihre Abbindezeit-Beeinflussung untersuchten Proben wurden nach der "Vicat"-Methode gemaR DIN 1168, Teil 2 (="Prüfung mit dem Tauchkonus" unter 2.5.2) in der Ausgabe vom Juli 1975 bestimmt. Bei diesem Verfahren zur Bestimmung des Versteifungsbeginns von Gips enthaltenden Gemischen wird als Maß für den Versteifungsbeginn die Dauer in min bestimmt, nach der ein Tauchkonus beim Eindringen in eine Gipsprobe bei einer bestimmten Höhe steckenbleibt. Die Dauer wird von Beginn des Einstreuens des Gemisches an berechnet.
  • Dazu werden die den Gips und den Abbindeverzögerer enthalienier Proben mit Wasser im Verhältnis Probe zu Wasser wie 10 zu 6 knollenfrei vermischt. Das Ende der Versteifung (Abbindezeit) ist bei der Messung dann erreicht, wenn der Tauenkonus nicht merh in die Gipsprobe eindringt. Als Probe wird entweder Stuckgips (= Dehydrationsprodukt des Calciumsulfat-Dihydrate im Niedertemperaturbereich) = Typ 1 oeer ein Gemisch aus 95 Gew. -% Stck.gipe und 5 Cew, -% Kalk@ydrat = Typ 2 eingesetzt.
  • Von den in den Vergleichsbeispielen V1 und V2 eingesetzten Verbindungen Citronensäure bzw. Weinsäure ist bekannt, daß sie bei Einsatz von Citronensäure in kalkhaltigen Gipsmassen (zum Beispiel Typ 2) bzw. von Weinsäure in nichtkalkhaltigen Gipsmassen (zum Beispiel Typ 1) jeweils um bis -zl etwa -)v 50 niedrigere Abbindezeitwerte liefern als in dem jeweiligen Gegentyp. Sie wurden deshalb in der für sie vorteilhafteren Masse ( ingesetzt und es wurde mit diesin relativ besseren Werten verglichen. Beide erfindungsgemäß verwendeten Dialkylphosphinyl-alkanphosphonsäuren sind im Gegensatz zu diesen organischen Carbonsäuren in beiden Gipsmasse-Typen mit gutem Erfolg einsetzbar. Auch di: Vergleichsversuche gegenüber den bekannten strukturell.
  • vergleichbaren, phosphororganischen Verbindungen (V3 und V4) zeigen, daß zumindest die in Beispiel 1 eingesetzte Dimethylphosphinyl-methanphosphonsäure eine mindestens vergleichbare Verzögerungswirkung bei Einsatz von nur der Hälfte an zugesetzter Verzögerermenge ergibt.
    Beispiel bzw. Vorgleichs- Menge des Abbinde- Abbind zeit in Abbindezeit in
    Beispiel für den Abbinde- verzögerers in Gips des Typs 1 Gips des Typs 2
    verzögerer Gew.-% (bezogen (min) (min)
    auf Gipsmenge) Beginn Ende Ende Beginn Ende
    Dimethylphospniyl-methan- 0,050 nach 1.320 min noch nach 480 min noch
    phosphonsäure (Bsp. 1) nicht abgebunden nicht abgebunden
    0,025 315 330 154 168
    0,020 270 281 138 150
    2-Dimethylphosphinyl- 0,050 160 174 56 7
    ethanphonsphonsäure
    (Bsp. 2)
    Citroensäure +) 0,100 205 225 - -
    (V1) 0,050 105 116 - -
    Weinsäure +) (V2) 0,050 - - 173 253
    3-Dimethylphosphinyl-3- 0,100 nach 1.800 min noch - -
    phosphonopimelinsäure ++) nicht abgebunden
    (V3) 0,050 330 360
    3,3-Diphosphonopimelin- 0,100 nach 390 min noch - -
    säure +++) nicht abgebunden - -
    0,075 185 200
  • veröffentlicht in F. Graf und F. Rausch, Zement-Kalk-Gips (s. Einleitung), Werte wurden bei Versuchsreihe mitermittelt ) EP-OS 0 000 061, Werte der Tabelle auf Seite 27 entnommen ) DE-OS 26 47 042, Wert der Tabelle auf Seite 12 entnommen Zusammenfassung Verwendung von Dialkylphosphinyl-alkanphosphonsäuren als Gipsabbindeverzögerer Die Erfindung betrifft die Verwendung von Diaikylphosphinyl-alkanphosphonsäuren der allgemeinen Formel I, in der R¹ und R² gleich oder verschieden sind und Methyl-, Ethyl- oder Propylgruppen bedeuten und n = 1 odei 2 ist, als Gipsabbindeverzögerer, insbesondere in einer Menge von 0,005 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf den Gipanteil.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verwendung von Dialkylphophinyl-alkanphosphonsäuren der allgemeinen Formel I, in der R¹ und R² gleich oder verschieden sind und Methyl-, Ethyl- oder Propylgruppen bedeuten und n = 1 oder 2 ist, als Gipsabbindeverzögerer.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dcß R¹ und R² je CH3 sind.
  3. 3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dialkylphosphinyl-alkanphophonsäuren in einer Menge von 0,005 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf den Gipsanteil, eingesetzt werden.
DE19803027005 1980-07-17 1980-07-17 Verwendung von dialkylphosphinylalkanphosphonsaeuren als gipsabbindeverzoegerer Withdrawn DE3027005A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19643726A1 (de) * 1996-10-23 1998-04-30 Manfred Steinbrecher Injektionsmörtel zur Verpressung von Hohlräumen im Mauerwerk von Gebäuden und baulichen Anlagen, die mit Gipsmörtel errichtet wurden

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DE19643726A1 (de) * 1996-10-23 1998-04-30 Manfred Steinbrecher Injektionsmörtel zur Verpressung von Hohlräumen im Mauerwerk von Gebäuden und baulichen Anlagen, die mit Gipsmörtel errichtet wurden

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