DE3026841C2 - Stopfvorrichtung für eine Gleis-Stopfmaschine - Google Patents

Stopfvorrichtung für eine Gleis-Stopfmaschine

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Matisa Materiel Industriel SA
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Sig Schweizerische Industrie Gesellschaft 8212 Neuhausen Am Rheinfall
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stopfvorrichtung für eine Gleis-Stopfmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese spezielle Übertragung von Schwingungen auf
ίο die Stopfwerkzeuge ist bekannt Sie ist allerdings nicht in fortschreitendem Ausmaß konkret angewendet worden, da die Realisierung dieser Schwingungsübertragung Schwierigkeiten bereitet, die größtenteils darauf zurückzuführen sind, daß die Schwenkstelle für die Stopfwerkzeuge selbst in Schwingung versetzt werden muß.
Um diesen Effekt zu erreichen, ist es bekannt (z. B. DE-OS 24 17 062), die Schwenkachse des Stopfwerkzeuges in einer Hülse mit exzentrischer Bohrung anzuordnen, welche selbst im Inneren eines konzentrischen, am Gehäuse der Vorrichtung befestigten Lagers drehbar ist Bei dieser Konstruktion ist die Schwenkachse des Werkzeuges in bezug auf dieses fest angeordnet, und die Hülse mit der exzentrischen Bohrung wird mit
Hilfe einer Zahnriemen-Übertragung, eines Eingriffsgetriebes oder einer abgesetzten Antriebswelle, auf der außerhalb des Gehäuses eine Scnwungmasse zum Ausgleichen der Rotation angeordnet ist, in Drehung versetzt.
Diese Ausbildung ist komplex und erzeugt Wechselbeanspruchungin für die Übertragung der die Antriebswelle mit der Hülse verbindenden Drehbewegungen, weil die Übertragungseinrichtung den wesentlichen Teil des Widerstandes aufnehmen muß. der sich durch die drehende Vibrationsbewegung der Werkzeuge im Schotter ergibt Zudem ergeben sich Probleme in bezug auf die Schmierung infolge der Anzahl und der Lage der zu schmierenden Organe.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache Stopfvorrichtung zu schaffen, bei der die Wechselbeanspruchungen in der Übertragung der Drehbewegungen auf die Anlenkungen der Werkzeuge erheblich vermindert werden und eine vereinfachte, zuverlässige Schmierung der einzelnen Organe erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Stopfvorrichtung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bei einfacherer Ausführung werden damit die vorgenannten Probleme gelöst. Die erfindungsgemäße Stopfvorrichtung vermeidet konzentrische Doppelan Ordnung Hülse-Schwenklager der Werkzeuge,
vermindert beträchtlich die Wechselbeanspruchungen in der Übertragung der Drehbewegungen auf die Anlenkungen der Werkzeuge, da ein Schwungrad zum Ausgleichen dieser Drehung unmittelbar auf der Welle mit dem exzentrischen Außenansatz angebrach t ist und ermöglicht das Anbringen des Schwungrades im Inneren des Gehäuses, wodurch das Problem der Schmierung vereinfacht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 8.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F1 j g: 1 eine Ansicht im Aufriß,
F i g, 2 eine Seitenansicht,
F i g. 3 einen teilweisen Schnitt, im größeren Maßstab
gemäß der Schnittlinie I-I in F i g. 1 sowie
F i g, 4 und 5 schematische Darstellungen, teilweise im Schnitt, zweier Konstruktionseinzelheiten.
Die dargestellte Stopfvorrichtung weist ein in der Höhe verstellbares Gehäuse 1 auf, dessen Bewegungen durch eine an dem Fahrgestell 4 einer Gleit-Stopfmaschine befestigten Säule 2 und eine Gleitbahn 3 geführt sind und durch eine ebenfalls am Fahrgestell befestigte Kolben-Zylinder-Einheit 5 gesteuert werden. Das Gehäuse 1 is' mit der Säule 2 und mit der Gleitbahn 3 über ein Dreiecksgestell 6 verbunden, welches zwei Lager 7 und 8 aufweist, die mit der Säule 2 und der Gleitbahn 3 in Eingriff sind.
Auf dem Gehäuse 1, das sich in Arbeitsstellung oberhalb einer Schiene des Gleises befindet, sind zwei schwenkbare Stopfwerkzeuge 9 einander gegenüberliegend auf beiden Seiten der Schiene angeordnet. Diese Werkzeuge sind hebeiförmig ausgebildet und weisen an ihrem unteren Teil Stopfpickel, bestehend aus einem Pickelarm 10 und einer Pickelschaufel 11, auf.
Die dargestellten Stopfwerkzeuge 9 sind mit ihrem mittleren Teil an das Gehäuse 1 angelenkt und ihre Schwenkbewegungen werden gegenphasig durch zwei Kolben-Zylinder-Einheiten 12, deren Zylinder in einem am Gehäuse 1 befestigten Achslager 13 angelenkt ist, erzeugt, wobei die Kolbenstange in einem am oberen Teil der Stopfwerkzeuge 9 befestigten Bügel 14 angelenkt ist
Jedes Stopfwerkzeug 9 weist ein als Wälzlager 15 ausgebildetes Schwenklager auf, das auf einen exzentrisehen Außenansatz 16 (Fig.3) einer Welle 17 angeordnet ist, welche in zwei Lagern 18 drehbar gelagert ist, die an den Seitenwänden des Gehäuses 1 angeordnet sind. Auf der Welle 17 ist im Inneren des Gehäuses 1 ein Schwungrad 19 angebracht, das auf seinem Umfang eine Verzahnung 20 aufweist
Die beiden Schwungräder 19 der beiden Wellen 17 für die Verschwenkung der Stopfwerkzeuge 9 greifen mit ihren Verzahnungen 20 ineinander, wie dies mit gestrichelten Linien in F i g. 1 veranschaulicht ist. Eines der beiden .Schwungräder 19 wird durch einen Motor 21 angetrieben, auf dessen Ausgangswelle ein Ritzel 22 angebracht ist, dessen Verzahnung mit der Verzahnung 20 des Schwungrades 19 in Eingriff steht, und zwar im Inneren des Gehäuses 1.
Diese Ausbildung eignet sich besonders bei einem Schmierkreislauf, der aus einem Schmiermittelbad 23 gespeist wird, das am Boden des Gehäuses 1 vorgesehen ist und in das die Verzahnung 20 der Schwungräder 19 eintaucht Die Einzelheiten einer speziell für diesen Zweck vorgesehenen Ausbildung werden in F i g. 3 gezeigt.
In dieser Ausführungstorm sind die Lagsr 24 für die Verschwenkung jedes Stopfwerkzeuges 9 und die die Welle 17 tragenden Lager 18 als Wälzlager ausgebildet, und die Welle 17 weist eine Ausglelchsnase 25 auf. die von einer Kammer 26 des Wälzlagers 15 umschlossen ist
Die Kammer 26 ist über eine radiale Leitung 27 mit einer axialen Leitung 28 in der Welle 17 verbunden, die ihrerseits über radiale Leitungen 29 in das Gehäuse 1 mündet
Am oberen, inneren Teil des Gehäuses 1 sind Schalen 30 vorgesehen, die über eine Leitung in den Käfig des als Rollenlager ausgebildeten Lagers 18 münden. Dieser Käfig ist außerdem mit dem Käfig des als Kugellager ausgebildeten Wälzlagers 15 für die Verschwenkung der Stöpfwefkzeuge 9 vtfbünden. Das Wälzlager 15 kommuniziert mit der Kammer 26. Ein Dichtungsring 31 zwischen den beiden Lagern 18 und 15 gewährleistet den dichten Abschluß des derart gebildeten Schmrerkreises durch die Lager 24.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird die durch das Schwungrad 19 umgerührte Schmierflüssigkeit aus dem Schmiermittelbad 23 versprüht und gegen die Wände des Gehäuses 1 geschleudert. Ein Teil dieser Flüssigkeit gelangt zum Bad zurück und der andere Teil wird von den Schalen 30 aufgenommen und gelangt durch die Käfige 24 der beiden Lager 18 und 15 in die Kammer 26, in welcher die Flüssigkeit von der Ausgleichsnase 25 gegen den Umfang dieser Kammer 26 zentrifugiert und durch die radiale Leitung 27 in die axiale Leitung 28 der Welle 17 gedrückt wird, durch die sie dann über radiale Leitungen 29 in das Schmiermittelbad 23 zurückgeführt wird.
Diese Art der Schmierung ist einfach und wirksam. Sie wird ermöglicht durch die unmittelbare Anordnung des Schwüngrades 19 auf der Welle 17 im Inneren des Gehäuses 1, wodurch mit Hi''. eines einzigen t-'iCiiiüugSringS Ji ein uiCntcT AuSChiüP ucä RäümcS, in welchem der Schmierkreis gebildet ist gewährleistet wird.
Ausbildungsvarianten können vorgesehen sein. So könnei beispielsweise die Stopfwerkzeuge 9 eine andere hebeiförmige Ausbildung aufweisen, beispielsweise indem sie mit ihren oberen Enden auf dem exzentrischen Außeransatz 16 der Welle 17 angelenki und in ihrem mittleren Bereich •on Kolben 12 angetrieben werden. Dabei ist die Höhenanordnung dieser Elemente umgekehrt.
Der Drehantrieb der Welle 17 für die Verschwenkung der Stopfwerkzeuge 9 kann verschieden ausgebildet sein.
In den Fig.4 und 5 sind zwei Ausführungsvarianten dieses Antriebes schematisch vereinfacht dargestellt, teilweise im Schnitt in einer Ebene, die durch die Achse der beiden Wellen 17 verläuft.
In Fig.4 weist eines der Schwungräder 19 eine Verzahnung 20 auf, die in das Ritzel 22 des Motors 21 ei .!greift Das zweite Schwungrad 32 des zweiten Stopfwerkzeuges 9 wird über einen Kettenantrieb 33, welcher zwei Ritzel 34 der beiden Schwungräder 19 und 32 miteinander-verbindet angetrieben.
Diese Variante wird dann angewendet, wenn die beiden Wellen 17 in gleichem Drehsinn angetrieben werden sollen. Bei dieser Ausbildung kann für jede Verschwenkeinrichtung der Werkzeuge ein eigener Schmierkreis vorgesehen sein, wie er vorstehend anhand der F i g. 3 beschrieben worden ist.
Die in der F i g. 5 gezeigte Ausführungsvariante, welche ebenfalls dann angewendet wird, wenn die beirhn Wellen 17 eine gleichsinnige Drehbewegung ausführen sollen, weist zwei Schwungräder 32 ohne Verzahnung auf. ^ie eine der beiden Wellen 17 wsist eine axiale Verlängerung 35 auf, die unmittelbar von einem Motor 36 angetrieben wird, der auf einem am Gehäuse 1 befestigten Träger 37 angeordnet ist und das auf dieser Welle angelenkte Werkzeug 9 umgreift. Die beiden Schwungräder 32 sind, ähnlich wie in Fig,4, durch die Kette der Kettenübertragung 33 and über Ritzel 34 miteinander Verbunden.
In dieser zweiten, platzsparenden Ausführungsvariante ist die Anlenkung des Stopfwerkzeuges 9, dem gegenüber der Motor 36 befestigt ist, abweichend von dem in F ί g. 3 dargestellten Flüssigkeitskreislauf wegen der herausragenden Verlängerung 35 der Welle dieses
Werkzeuglagers, beispielsweise mittels eines unter Druck stehenden Schmierkreises geschmiert. Die übrigen Lagerstellen können hingegen mit dem beschriebenen Schmiermittelkreislauf ausgerüstet sein. Dieser Dlrektantricb einer der beiden Wellen 17 für die Verschwenkung der Stopfwerkzeuge 9 kann auch vorteilhaft bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 3 verwendet werden, wobei in diesem Fall beide Schwungräder 19 mit einer Verzahnung 20 versehen sind und ineinandergreifen*
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Stopfvorrichtung für eine Gleis-Stopfmaschine mit mindestens zwei hebelföririgen, schwenkbaren Stopfwerkzeughaltern, die einander gegenüberliegend an einem in der Höhe verstellbaren Gehäuse angeordnet sind, einer Steuerung für die gegenphasige Verschwenkung der beiden Stopfwerkzeuge, einem Mechanismus zum Erzeugen einer exzentrischen Drehbewegung, der die Stopfpickel der Stopfwerkzeuge in elliptische Bahnen beschreibende Schwingungen versetzt, sowie mit einer Schwungmasse zum Ausgleichen der Drehbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Stopfwerkzeuge (9) schwenkbar auf einem exzentrischen Außenansatz (16) einer Welle (17) angeordnet ist, die in am Gehäuse (1) angeordneten Lagern (18) gehaltert und durch einen Motor t?i) angetrieben ist und daß jeweils ein Schwungrad (19) auf dieser Welle (17) im Inneren des Gehäuses (1) angeordnet ist
2. Stopfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stopfwerkzeug (9) ein Wälzlager (15) für seine Verschwenkung aufweist, das auf der Welle (17) aufgesetzt ist, daß diese Welle drehbar in zwei als Wälzlager ausgebildeten Lagern (18) am Gehäuse (1) gehaltert ist und eine Ausgleichsmasse (25) aufweist, die von einer Kammer (26) des Wälzlagers (15) umschlossen ist, daß diese Kammer (26) mit dem Inneren des Gehäuses v t) über einen Schmierkreis verbunden ist, welcher durch eine axiale ' thung (28) in der Welle (17) und durch die Kammer (26) der Ausgleichsmasse (25) verläuft und über die W izlager (15, 18) wieder in das Gehäuse (1) führt, und daß die Beförderung des Schmiermittels in diesem Schmierkreis durch Kombination der Rührwirkung der Schwungräder (19) und der Zentrifugierung durch die Ausgleichsmasse (25) gewährleistet ist (F i g. 3).
3. Stopfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang eines Schwungrades (19) eine Antriebsverzahnung (20) vorgesehen ist und daß das andere Schwungrad (32) durch eine Kettenübertragung (33, 34) mitgenommen wird, welche die beiden Schwungräder (19, 32) miteinander verbindet (F i g. 4).
4. Stopfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverzahnung des Schwungrades (19) in em Ausgangsritzel (22) des, Antriebsmotors (21) eingreift.
5. Stopfvoirichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß beide Schwungräder (19) am Umfang eine Antriebsverzahnung (20) aufweisen und daß diese beiden Schwungräder (19) mit ihren Verzahnungen ineinandergreifen(Fig. 1).
6. Stopfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverzahnung (20) des einen der beiden Schwungräder (19) in ein Ausgangsritzel (22) des Motors (21) eingreift.
7. Stopfvofrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Wellen (17), Weiche jeweils ein Schwungrad (19) tragen, koaxial durch den Motor (21) angetrieben wird.
8- Stopfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwungräder (32) über eine Kettenübertr'agung (33) miteinander Verbünden sind Und daß eine der beiden Wellen (17), welche jeweils ein Schwungrad tragen, koaxial durch den Motor (21) angetrieben wird (F i g. 5).
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