DE3026538A1 - Verfahren zur kontinuierlichen extraktion von caprolactam als solches und dessen oligomere enthaltenden waessrigen loesungen - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen extraktion von caprolactam als solches und dessen oligomere enthaltenden waessrigen loesungenInfo
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Description
BASF Aktiengesellschaft *~ ^' O.Z. 0050/034553
Verfahren zur kontinuierlichen Extraktion von Caprolactam
als solches und dessen Oligomere enthaltenden wäßrigen Lösungen
Bei der Extraktion von Polycaprolactam mit Wasser zur Entfernung
von Monomeren erhält man wäßrige Lösungen, die Caprolactam und dessen Oligomere enthalten. Es ist erforderlich,
monomeres Caprolactam aus solches enthaltenden Lösungen wiederzugewinnen.
Aus der DL-PS 9 215 ist bekannt, Caprolactam enthaltende Waschwässer zunächst teilweise einzuengen, dabei ausgefallene
Oligomere durch Filtration zu entfernen, das FiI-trat mit Lösungsmitteln zu extrahieren und aus der Lösungsmittelphase
das Caprolactam zu isolieren. Eine solche Arbeitsweise ist jedoch energetisch aufwendig und außerdem
bereitet die Filtration des ausgefallenen Oligomeren Schwierigkeiten. Entsprechend der DE-OS 17 70 088 führt
man die Extraktion von Caprolactam enthaltenden Waschwässern mit einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel durch,
wobei das Lösungsmittel einen Verteilungskoeffizienten bei 25°C für Caprolactam im System Lösungsmittel/Wasser ·
von mindestens 0,2 hat und eine kleinere Dichte als die wäßrige Phase oder eine größere Dichte als die der
oligomeren Feststoffe aufweist. Bei der technischen Verwirklichung eines solchen Verfahrens im kontinuierlichen
Betrieb treten jedoch immer wieder Schwierigkeiten durch oligomere Feststoffe auf, insbesondere treten Verstopfungen
der Extraktionskolonnen ein.
Es war deshalb die technische Aufgabe gestellt, die Extraktion von Caprolactam aus solches und dessen Oligomere enthaltenden
wäßrigen Lösungen so zu gestalten, daß die Extraktion reibungslos verläuft und keine Störungen durch die Oligomeren
auftreten.
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BASF Aktiengesellschaft - Ji^ - 3 - O.Z.0050/034553
^Diese Aufgabe wird gelöst in einem Verfahren zur kontinuierlichen
Extraktion von Caprolactam aus solches und dessen Oligomere enthaltenden wäßrigen Lösungen mit organischen
Lösungsmitteln, wobei man im oberen Teil einer Extraktionszone eine Caprolactam und dessen Oligomere enthaltende
wäßrige Lösung und im unteren Teil organische Lösungsmittel zuführt, am oberen Ende eine Lösung von Caprolactam
im organischen Lösungsmittel und im unteren Ende eine Oligomeren enthaltende wäßrige Phase abführt, dadurch gekennzeichnet,
daß man flüssige aromatische Kohlenwasserstoffe verwendet und die Extraktion bei einem pH-Wert von
2,0 bis 6,0 durchführt.
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß die Extraktion reibungslos verläuft und keine Störungen durch die Oligomeren
auftreten.
Die zur extrahierenden wäßrigen Lösungen enthalten in der Regel 2 bis 20 Gew.% Caprolactam und bezogen auf die
in der wäßrigen Lösung enthaltenen organischen Verbindungen 15 bis 25 Gew.% Oligomere des Caprolactams. Besonders bevorzugte
Lösungen enthalten 3 bis 10 Gew.% Caprolactam und die entsprechenden Mengen an Oligomeren. Solche Lösungen
erhält man z.B. durch Extraktion von Polycaprolactam mit Wasser, wie sie beispielsweise in DE-PS 22 42 641 beschrieben
wird. Zusätzlich können bei der Extraktion noch Caprolactam enthaltende wäßrige Lösungen anderen Ursprungs mitverwendet
werden, z.B. wäßrige Lösungen, die bei der Extraktion von Rohlactam anfallen.
Die Extraktion führt man mit flüssigen aromatischen Kohlenwasserstoffen,
wie Benzol, Xylol oder Toluol durch. Bevorzugte aromatische Kohlenwasserstoffe sind Benzol oder
Toluol. Vorteilhaft wendet man je Gewichtsteil wäßrige Lösung die 2- bis 12-fache, insbesondere 2,5- bis 10-fache
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BASF Aktiengesellschaft -^«^^ 0.2.0050/034553
""Gewichtsmenge an flüssigen aromatischen Kohlenwasserstoffen
an. Die Extraktion führt man vorzugsweise bei einer Temperatur von 30 bis 7O0C und unter Atmosphärendruck oder schwach
erhöhtem Druck z.B. bis zu 1,5 bar durch.
Erfindungsgeraäß führt man die Extraktion bei einem pH-Wert von 2,0 bis 6,0, insbesondere 2,5 bis 5jO durch. Verwendet
man Caprolactam und dessen Oligomere enthaltende Waschwässer allein, so säuert man diese zweckmäßig vor der Extraktion
mit nichtoxidierenden Mineralsäuren, wie Schwefelsäure oder Phosphorsäure, insbesondere Schwefelsäure bis zu dem
oben genannten pH-Wert an. Werden zusätzlich Caprolactam enthaltende wäßrige Lösungen, die bei der Extraktion von
Rohlactam die z.B. nach der DE-PS 11 94 863 anfallen, mitverwendet,
so erübrigt sich ein Ansäuern, da diese wäßrigen Lösungen bereits von sich aus, den gewünschten pH-Wert aufweisen.
Man verfährt vorteilhaft so, daß man in der Extraktionszone
im oberen fünftel die Caprolactam und dessen Oligomere enthaltende wäßrige Lösung und im unteren fünftel flüssige
aromatische Kohlenwasserstoff zugibt, am oberen Ende der Kolonne eine Lösung von Caprolactam in flüssigen aromatischen
Kohlenwasserstoffen und im unteren Ende eine Oligomeren des Caprolactams enthaltende wäßrige Phase entnimmt. Vorteilhaft
wird die Extraktion in üblichen Extraktionskolonnen, z.B. Siebbodenkolonnen, Füllkörperkolonnen, pulsierten
Füllkörpern oder Rührscheibenkolonnen durchgeführt. Geeignete Kolonnen haben beispielsweise 10 bis 50 Böden.
Die erhaltene Lösung von Caprolactam in flüssigen aromatischen Kohlenwasserstoffen, die z.B. 0,5 bis 8 Gew.?
Caprolactam enthält, wird vorteilhaft als Extraktionsmittel bei der Extraktion von Rohlactara, wie sie in der
DE-PS 26 56 182 beschrieben wird, verwendet. Aus der wäß-
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rigen Phase können die Oligomeren des Caprolactams abgetrennt
werden und z.B. durch thermische Spaltung auf monomeres Caprolactam aufgearbeitet werden.
Das Verfahren nach der Erfindung sei an folgendem Beispiel veranschaulicht.
Bei der Herstellung von Caprolactam durch Beckmann1 sehe
Umlagerung fällt ein Rohlactam an, das durch Extraktion
mit Benzol gereinigt wird. Die anfallende Benzol-Lactamphase wird zu Caprolactam aufgearbeitet. Als wäßrige Phase
fällt eine braune Lösung an, die Ammonsulfat, Verunreinigungen und wenig Caprolactam enthält.
10 t dieser braunen wäßrigen Phase mit einem Lactamgehalt von IjO Gew.% und einem pH-Wert von 4,2 werden stündlich
dem obersten von 25 Böden einer Siebbodenkolonne mit einem Durchmesser von 2.500 mm zugeführt. Dem untersten Boden
werden stündlich 50.549 kg/h Benzol zugeführt. Die Temperatur in der Extraktionskolonne beträgt 60 bis 65°C Zusätzlich
werden stündlich 10 nr eines Extraktionswassers aus der Polyamidherstellung mit 4 % Caprolactam und 0,8 %
Oligomeren mit einem pH-Wert von 5,1 und einer Temperatur von 60 bis 65°C ebenfalls dem obersten Boden zugeführt.
Am oberen Ende der Extraktionskolonne fallen stündlich 51.III kg/h einer Benzol-Lactam-Lösung folgender Zusammensetzung,
0,9 % Lactam, 0,2 % H3O, 98,9 % Benzol, an. Diese
Lösung wird zur extraktiven Reinigung des Rohlactam eingesetzt und das Benzol nach destillativer Trennung, wieder
zur Extraktion der beschriebenen wäßrigen Phase verwendet.
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Am unteren Ende der Kolonne fallen stündlich 20 t einer braunen, wäßrigen Phase an, die Ammonsulfat, Verunreinigungen,
0,2 % Caprolactam und 0,4 % Oligomere enthält. Der pH-Wert beträgt 4,6. Diese Lösung wird durch Strippen
mit Dampf vom Benzol befreit welches in den Kreislauf
zurückgeführt wird. Diese vom Benzol befreite Lösung kann der biologischen Behandlung zugeführt oder nach Aufkonzentration
verbrannt werden. Auch nach 4-monatigem Betrieb treten keine Verstopfungsprobleme der Siebboden auf.
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Claims (4)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Extraktion von Caprolactam aus solches und dessen Oligomere enthaltenden
wäßrigen Lösungen mit organischen Lösungsmitteln, wobei man im oberen Teil einer Extraktionszone eine Caprolactam und dessen Oligomere enthaltende
wäßrige Lösung und im unteren Teil organische Lösungsmittel zuführt, am oberen Ende eine Lösung
von Caprolactam in organischen Lösungsmitteln und am unteren Ende eine Oligomere des Caprolactams
enthaltende wäßrige Phase abführt, dadurch gekennzeichnet, daß man flüssige aromatische Kohlenwasserstoffe
verwendet und die Extraktion bei einem pH-Wert von 2,0 bis 6,0 durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Benzol oder Toluol als Lösungsmittel verwendet.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen pH-Wert von 2,5 bis 5,0 einhält.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man je Gewichtsteil wäßrige Lösung, die 2- bis 12-fache Gewichtsmenge an Benzol oder
Toluol verwendet.
261/80 Bk/Kl 11.07.80
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