DE3026346C2 - Verfahren zum Streckglühen von elektrischen Mantelrohr-Heizkörpern und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Streckglühen von elektrischen Mantelrohr-Heizkörpern und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE3026346C2
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Günter 8500 Nürnberg Dudeck
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AEG Hausgeraete GmbH
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0075Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for rods of limited length
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
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Description

2. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Streckglühen von elektrischen Mantelrohr-Heizkörpern nach Anspruch !,gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
— an einer Tragestrebe (7) eines Rahmengestelles (1) sind zwei mit Abstand zueinander stehende Spannzangen (5,6) angeordnet,
— die eine Spannzange (6) ist dabei ortsfest während die andere Spannzange (5) beweglich gehaltert ist, wobei letztere mit einem auf der Tragplatte (7) befestigten Streckzylinder (8) in Wirkverbindung gehalten ist,
— der beweglichen Spannzange (5) ist ein Anschlag-Endschalter (9) zugeordnet,
— beide Spannzangen (5,6) sind mit einer Stromzuführung (10) versehen,
— eine im Rahmengestell (1) untergebrachte Hubeinrichtung (2) dient zum automatischen Beschicken der Spannzangen (5, 6) mit Mantelrohr-Heizkörpern (14).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Spannzangen eine elektrische Spannung einer regelbaren Stromquelle mit niedrigem Innenwiderstand legbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Spannungsreduzierung durch optische Temperaturabmessung oder durch Erfassung der Mantelrohr-Längenänderung oder zeitabhängig erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Spannzangen (5, 6) mindestens zwei Spannbacken (11, 12) zum Halten eines Mantelrohr-Heizkörpers (4) aufweist, die über einen um eine Lagerstelle (13) schwenkbares Hebelarmsystem (14) geöffnet und unter Mithilfe von einem auf das Hebelarmsystem einwirkenden Druckzylinder (15) geschlossen werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Streckglühen von elektrischen Mantelrohr-Heizkörpern.
Es ist bei der Herstellung von Mantelrohr-Heizkörpern bekannt, nach dem Verdichten der den Heizwiderstand umgebenden Ispliermasse das gegenüber der Soll-Länge kürzere Mantelrohr bis auf Soll-Länge zu recken und danach spannungsfrei zu glühen (DE-AS 20 15 084). Weiterhin ist es bekannt, zur Vermeidung einer Spannungsrißkorrosion eine Nickelschicht in einem Glühprozeß bei 900— 1000°C unter Schutzgas teilweise in den Chromnickelstahlmantel des Heizkörpers einzudiffundieren (DE-AS 27 23 640). Eine solche Wärme- bzw. Glühbehandlung erfolgt in sogen. Schutzgasöfen im Durchlaufverfahren. Hierbei werden die zu behandelnden Mantelrohr-Heizkörper auf ein durch den Schutzgasofen laufendes Transportband gegeben, geglüht und abgekühlt Aus wirtschaftlichen und technischen Gründen muß hierbei jedoch eine Beschickung des Schutzofens in Dreischichtbetrieb vorgenommen werden. Der Wirkungsgrad ist trotzdem relativ nieder. Auch ergibt sich hierbei eine starke Raumerwärmung und damit unnütz vergeudete Energie. Darüber hinaus müssen die Mantelrohr-Heizkörper während des Durchlaufverfahrens durch Schutzgas vor einer zu starken Oberflächenoxidation geschützt werden. Soll jedoch eine blanke Mantelrohrfläche erzielt werden, so sind besondere Anforderungen an das Schutzgas zu stellen, welches dann eine sehr niedrige Temperatur haben muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein vollautomatisches und kostengünstiges Verfahren zum Streckglühen von Mantelrohr-Heizkörpern anzugeben.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 zu entnehmen.
Das vorgeschlagene Verfahren ermöglicht einen vollautomatischen Ablauf der Streckglühbehandlung, so daß der Personaleinsatz reduziert werden kann. Ein besonderer Vorteil ist darüber hinaus in der Einsparung von elektrischer Energie sowie Schutzgas und in der Qualitätsverbesserung insgesamt zu sehen.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Streckglühbehandlung von Mantelrohr-Heizkörpern zu schaffen, die einfach im Aufbau und kostensparend im Betrieb, In der Wartung sowie Bedienung ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dem Anspruch 2 zu entnehmen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 3 bis 5 angegeben.
Diese Vorrichtung ermöglicht ein Glühen der Mantelrohr-Heizkörper bei gleichzeitigem Strecken auf Soll-Länge in einem Arbeitsgang und vollkommen automatisch. Die Behandlungs- bzw. Durchiaufzeit für einen Mantelrohr-Heizkörper ist hier verhältnismäßig kurz, so daß mit dieser Vorrichtung eine hohe Tagesleistung erreichbar ist, was sich in einer erheblichen Senkung der Herstellkosten niederschlägt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an Hand dieser nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung die wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Streckglühbehandlung von Mantelrohr-Heizkörpern und
F i g. 2 in einer vergrößerten Einzeldarstellung eine der Spannzangen der Vorrichtung nach F i g. 1.
Die in ,F i g. 1 dargestellte Vorrichtung zur Streckglühbehandlung von Mantelrohr-Heizkörpern besteht aus einem Rahmengestell 1, an dem die wesentlichen Bauteile dieser gehaltert und angebracht sind. In dem Rahmengestell 1 ist eine Hubeinrichtung 2 untergebracht, deren mittels Hubzylinder 3' anheb- und absenkbarer Hubbalken 3 zum automatischen Einbringen eines
Mantelrohr-Heizkörpers 4 in zwei mit Abstand zueinander stehende Spannzangen 5 und 6 dient Der Mantelrohr-Heizkörper 4 wird dabei mit seinen beiden Enden in die geöffneten Spannbacken Ii, 12 in der sich gegenüberstehenden Spannzangen 5, 6 gehoben, so daß er zwischen den beiden Spannzangen eingespannt ist Die eine Spannzange 6 ist unter Zwischenschaltung einer elektrischen Isolierung fest mit einer Tragestrebe 7 im Rahmengestell 1 verbunden, während die andere Spannzange 5 ebenfalls unter Zwischenschaltung einer entsprechenden Isolierung gegenüber der Führung und dem Antrieb an der Tragstrebe 7 verschiebbar gehaltert ist, was z. B. mittels Laufrollen durchführbar ist. Die verschiebbare Spannzange 5 steht unter der Einwirkung eines an der Tragstrebe 7 angebrachten Streckzylinders 8 und findet an einem als Endschalter 9 ausgebildeten Anschlag ihre Begrenzung. An beiden Spannzangen 5,6 ist eine Stromzuführung 10 angeschlossen (F i g. 2). Beide Spannzangen 5, 6 besitzen je zwei Spannbacken 11, 12 zum Halten des Mantelrohr-Heizkörpen 4, die über ein um eine Lagerstelle 13 schwenkbares Hebelarmsystem 14 geöffnet und unter Mithilfe von einem auf das Hebelarmsystem einwirkenden Druckzylinder 15 geschlossen werden.
Im folgenden wird die praktische Ausführung des beanspruchten Verfahrens mit der beschriebenen Vorrichtung näher erläutert
Zunächst wird ein von der Vorfertigung kommender Mantelrohr-Heizkörper 4 durch Anheben des Hubbalkens 3 mittels der Hubzylinder 3' in die geöffneten Spannbacken 11, 12 der beiden Spannzangen 5, 6 gebracht und danach die Spannbacken mit Hilfe des zugehörigen Druckzylinders 15 geschlossen. Um das Mantelrohr des Heizkörpers 4 zu erwärmen bzw. zum Glühen zu bringen, wird anschließend an die Spannzangen 5, 6 eine elektrische Spannung einer regelbaren Stromquelle mit sehr niedrigem Innenwiderstand gelegt, so daß durch das Mantelrohr ein sehr hoher Strom fließt. Das Mantelrohr des eingespannten Heizkörpers wird dadurch innerhalb weniger Sekunden (ca. 1 bis 3 Sek.) auf Glühtemperatur gebracht
Die Glühtemperatur liegt bei aus Ni-Cr Werkstoff bestehenden Mantelrohren z. B. bei HOO0C. Nachdem die Glühtemperatur erreicht ist, wird die Spannung so weit reduziert, daß die erforderliche Glühtemperatur nicht überschritten wird. Die Steuerung dieses Vorganges kann durch optische Temperaturmessung, durch Erfassung der Längenänderung oder über die Zeit erfolgen. Gleichzeitig mit dem Erreichen der Glühtemperatur wird die Spannzange 5 mit Hilfe des Streckzylinders 8 in Richtung des Anschlag-Enschalters 9 gedruckt, so daß ein Strecken des Mantelrohr-Heizkörpers auf eine vorbestimmte, durch den Anschlag-Endschalter 9 festgelegte Streckung auf Soll-Länge erfolgt. Nach Beendigung dieses Glüh-Streck-Vorganges erhält man zwangsläufig stets gleichlange Mantelrohr-Heizköi per. Infolge der verhältnismäßig kurzen Glühzeit wird auf der Oberfläche des Mantelrohres nur eine außerordentlich dünne Oxidschicht gebildet. Es kann hier deshalb auf die bisher übliche Zuführung von Schutzgas verziehtet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Streckglühen von elektrischen Mantelrohr-Heizkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Mantelrohr-Heizkörper mit seinen beiden Enden in je einer Spannzange eingebracht wird,
b) das Mantelrohr des Heizkörpers anschließend durch Anlegen einer hohen elektrischen Spannung an die Spannzangen auf Glühtemperatur gebracht wird,
c) nach Erreichen der Glühtemperatur die zugeführte Spannung reduziert und das Mantelrohr auf Glühtemperatur gehalten wird,
d) das Mantelrohr mit Erreichen der Glühtemperatur durch Auseinanderziehen der Spannzangen gleichzeitig auf Soll-Länge gestreckt wird.
DE3026346A 1980-07-11 1980-07-11 Verfahren zum Streckglühen von elektrischen Mantelrohr-Heizkörpern und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE3026346C2 (de)

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AT0304981A AT389413B (de) 1980-07-11 1981-07-10 Verfahren zum streckgluehen von elektrischen mantelrohr-heizkoerpern und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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IT1137197B (it) 1986-09-03
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