DE3026154A1 - Zweileitungs-anhaengerbremsventil - Google Patents

Zweileitungs-anhaengerbremsventil

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DE3026154A1 DE19803026154 DE3026154A DE3026154A1 DE 3026154 A1 DE3026154 A1 DE 3026154A1 DE 19803026154 DE19803026154 DE 19803026154 DE 3026154 A DE3026154 A DE 3026154A DE 3026154 A1 DE3026154 A1 DE 3026154A1
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    • B60T15/24Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere controlled by three fluid pressures

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Description

Zweileitungs-Anhängerbremsventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zweileitungs-Anhängerbremsventil mit Relaiswirkung und ggf. Notbremseinrichtung, mit einem federnd aufgehängten Ventilkörper, der mit einem Rand ein Einlaßventil und mit einem Fortsatz des Steuerkolbens des Relaisventils ein Auslaßventil bildet, und mit einem Anschluß für die vom Vorratskupplungskopf herangeführte Vorratsleitung und mit einem weiteren Anschluß für eine vom Einlaßventil zum Druckluftvorratsbehälter führende Leitung. Das Anhängerbremsventil kann für einen Kreis bestimmt sein und in einer einkreisigen Anlagere inf ach, in einer zweikreisigen Anlage doppelt Verwendung finden. Das Anhängerbremsventil kann jedoch auch ein zweikreisiges Bremsventil sein. In der Regel sollte ein solches Anhängerbremsventil auch eine Notbremseinrichtung aufweisen.
Ein derartiges Zweileitungs-Anhängerbremsventil ist aus der DE-PS 23 26 708 bekannt. Es besitzt einen Steuerkolben, der über die Bremsleitung ansprechbar ist und dessen Fortsatz mit dem Ventilkörper das Auslaßventil bildet. Der Steuerkolben des Relaisventils ist auf seiner Unterseite vom ausgesteuerten Bremsdruck beaufschlagt. Am Gehäuse des Anhängerbremsventils ist ein erster Anschluß für die vom Vorratskupplungskopf herangeführte Vorratsleitung vorgesehen, in der bei zweikreisiger Schaltung beispielsweise ein T-Stück vorgesehen ist. Ein weiterer Anschluß an dem Anhängerbremsventil dient der Realisierung einer Leitung vom Einlaßventil zum Druckluftvorratsbehälter bzw. umgekehrt. Bei dem bekannten Anhängerbremsventil ist eine Drucksicherung in der Weise vorgesehen, daß ein Überströmventil zwischen der vom Vorratskupplungskopf herangeführten Leitung und dem Einlaßventil des Anhängerbremsventils angeordnet ist. Eine solche Drucksicherung schützt vor einem Defekt in der
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zu dem Druckluftvorratsbehälter führenden Leitung, und zwar in der Weise, daß in einem solchen Defektfalle das Anhängerbremsventil dieses einen Kreises ausfällt, also eine Bremsung nicht mehr durchgeführt werden kann, jedoch das Anhängerbremsventil des anderen Kreises entsprechend dem öffnungsdruck des Überströmventils betrieben werden kann. Tritt dagegen in der vom Kupplungskopf an den einen Anschluß herangeführten Vorratsleitung ein Defekt auf, dann werden Notbremsungen eingeleitet.
Ein ähnlich ausgebildetes Anhängerbremsventil ist aus der DE-PS 23 42 542 bekannt, welches auch eine zweikreisige Ausbildung des Anhängerbremsventiles zeigt. Auch hier ist ein Überströmventil bzw. zwei solche Überströmventile integriert angeordnet, wobei lediglich die Reihenfolge zwischen dem über eine Feder abgestützten Ventilkörper des Überströmventils und einem Rückschlagventil im Vergleich zur DE-PS 23 26 708 vertauscht angeordnet ist.
Aus der DE-PS 15 55 608 ist eine Zweikreis-Zweileitungsbremsanlage für Anhängerfahrzeuge bekannt, wobei innerhalb der Anlage ein Eirkreis-bremsventil doppelt angeordnet wird und die Vorratsleitung über ein T-Stück zu den beiden Anhängerbremsventilen herangeführt wird. Dies hat den Vorteil, daß bei einem Defekt in dieser Vorratsleitung in beiden Kreisen eine Notbremsung ausgelöst wird. Bei einem Defekt in der Bremsleitung wird über den Lastkraftwagen mittelbar eine Notbremsung in beiden Bremskreisen ausgelöst. Nachteilig ist jedoch, daß bei einem Defekt in einem der beiden Vorratskreise auf dem Anhänger, also zwischen dem jeweiligen Einlaßventil des Anhängerbremsventils und dem jeweiligen zugehörigen Druckluftvorratsbehälter keine Bremsung mehr ausgeführt werden kann, und zwar weder eine Betriebs- noch eine Notbremsung. Der intakte
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Kreis führt selbsttätig Notbremsungen aus, so daß die betreffende Achse heißläuft. Der intakte Kreis kann nicht nachgespeist werden; insofern handelt es sich um eine erschöpfbare Anlage.
Die FR-PS 1 401 647 zeigt auch eine Zweikreis-Zweileitungsanhängerbremsanlage mit zwei jeweils einkreisig ausgebildeten Anhängerbremsventilen. Dabei ist in der Vorratsleitung zu diesen beiden Anhängerbremsventilen ein Zweikreis-Schutzventil angeordnet, an welchem die Verzweigung der Vorratsleitung stattfindet. Die Anordnung dieses Zweikreis-Schutzventiles an dieser Stelle hat den Vorteil, daß bei Auftreten eines Defektes in einem Vorratskreis nach dieser Verzweigung der andere Vorralskreis bis zum öffnungsdruck des Überströmventiles im Zweikreis-Schutzventil nachgespeist werden kann. Nachteilig ist, daß bei einem Defekt vor dem Zweikreis-Schutzventil keine Notbremsung eintritt, da der Schließdruck der Überströmventile höher als der Steuerdruck der Notbremse liegt. Eine solche Anlage ist also diesbezüglich gefährlich.
Alle diese Anlagen haben u.a. auch den Nachteil, daß sie nicht in Einkreis-Anhängerbremsanlagen angewendet werden können, weil ihre Wirkung stets so ist, daß bei Eintreten eines Defektes das jeweilige Anhängerbremsventil von der Verbindung zur Anhänger-Vorratsleitung abgetrennt und damit wirkungslos wird. Eine solche Drucksicherung ist also in einer Einkreis-Anlage sinnlos, da damit die Wirkung des jeweils einzigen Kreises dann trotz Drucksicherung nicht mehr gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anhängerbremsventil der eingangs beschriebenen Art - ein- oder zweikreisig ausgebildet so weiterzubilden, daß bei einem Defekt in der von dem Anhängerbremsventil zum Druckluftbehälter führenden Leitung ein Notbetrieb des betreffenden Bremskreises aufrechterhalten werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im oder am Anhängerbremsventil in der vom Einlaßventil zum Druckluftvorratsbehälter führenden Leitung ein Überströmventil mit Rückströmung vorgesehen ist. Überströmventile mit Rückströmung sind zwar bekannt, jedoch werden bisher in der Leitung zwischen dem Einlaßventil und dem Druckluftvorratsbehälter keinerlei Ventile angeordnet. Die erfindungsgemäße Anordnung und Integration des Überströmventils mit Rückströmung kann in der Weise erfolgen, daß ein
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solches bekanntes Ventil unmittelbar mit dem Anschluß am Gehäuse des Anhängerbremsventiles in Verbindung gebracht wird, an dem üblicherweise die zum Vorratsbehälter führende Leitung angeschlossen ist. Auf diese Art und Weise wird eine Leitung zwischen Anhängerbremsventil und Überströmventil vermieden, so daß dort auch ein Defekt nicht auftreten kann. Der Defekt wird in der tatsächlich vorgesehenen Leitung zum Druckluftvorratsbehälter angenommen. Es ist aber auch möglich, das Überströmventil mit Rückströmung im Anhängerbremsventil vorzusehen, also in dieses hinein zu integrieren und mit den üblichen Bauteilen des Anhängerbremsventiles gemeinsam in einem Gehäuse unterzubringen. Wichtig ist, daß es sich um ein Überströmventil mit Rückströmung handeln muß, damit Vorratsluft aus dem Druckluftbehälter zum Einlaßventil des Anhängerbremsventiles auch dann strömen kann, wenn das Überströmventil geschlossen hat.
Das Überströmventil mit seinem zwei Teilwirkflächen aufweisenden Ventilkörper einerseits und ein die Rückströmung ermöglichendes Rückschlagventil andererseits sind in parallelen Zweigen angeordnet, damit das Rückschlagventil in der umgekehrten Richtung bei geschlossenem Überströmventil Druckluft durchläßt. Beim Auffüllen des Vorratsbehälters dagegen ist das Rückschlagventil geschlossen und die Druckluft muß über den geöffneten Ventilkörper des Überströmventils strömen.
Bei baulicher Integration kann der Ventilkörper des Überströmventils koaxial zu dem Steuerkolben angeordnet sein. Es ist auch möglich, daß der Notbremskolben der Notbremseinrichtung einen eingezogenen Rand aufweist, der mit dem Ventilkörper des Überströmventils zusammenwirkt.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden weiter beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Schnitt durch das ZweiIeitungs-Anhängerbremsventil in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Anhängerbremsventil in
der Ausbildung als lastabhängiger Bremskraftregler und
Fig. 3 einen Schnitt durch ein zweikreisiges Anhängerbremsventil.
Das in Fig. 1 dargestellte Anhängerbremsventil weist ein Gehäuse 1 auf, welches zweckmäßig aus mehreren Teilen besteht. Das Gehäuse 1 besitzt einen Anschluß 2 für die Vorratsleitung 3, die vom Vorratskupplungskopf herangeführt ist, einen Anschluß 4 für die zu den Bremszylindern 5 führende Leitung 6, einen Anschluß 7 für/Öie Bremsleitung 8 sowie einen Anschluß 9 für ein Handbremsventil 10, sowie einen Anschluß 11 für die zu einem Druckluftvorratsbehälter 13 führende Leitung 12. Dieses Anhängerbremsventil ist an sich für eine einkreisige Anhängerbremsung ausgebildet. Es kann aber selbstverständlich auch doppelt angeordnet werden, um so Bestandteil einer zweikreisigen Bremsanlage zu sein.
Im Gehäuse 1 ist ein Steuerkolben 14 dichtend geführt, so daß von ihm die Steuerkammer 15 und die Wiegekammer 16 abgeteilt werden, die mit dem Anschluß 4 über die Leitung 6 mit den Bremszylindern 5 in dauernder Verbindung steht.
Im Gehäuse 1 des Anhängerbremsventils ist weiterhin ein Notbremskolben 17 gleitend und dichtend geführt, der über die Vorratsleitung 3 in der Notbremskammer 18 gegenüber der Feder 19 vorgespannt wird. Der Notbremskolben besitzt einen eingezogenen Rand 19, der in Verbindung mit dem federnd in ihm aufgehängten Doppelventilkörper 20 das Einlaßventil 19, 20 bildet. Am Steuer-
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kolben 14 ist ein Fortsatz 21 vorgesehen, der in Verbindung mit dem Doppelventilkörper 20 das Auslaßventil 20, 21 bildet. Der Doppelventilkörper 20 trennt im Notbremskolben 17 eine Einlaßkammer 22 ab, die über die Vorratsleitung 3, den Anschluß 2, die Notbremskammer 18 und eine als Rückschlagventil "wirkende Ringmanschette 23 sowie eine Bohrung 24 angeströmt werden kann.
Der Notbremskolben 17 weist einen weiteren eingezogenen Rand
25 auf, der mit einem Ventilkörper 26, der auf einer Feder 27 am Notbremskolben 17 abgestützt ist, ein Überströmventil 25,
26 bildet. Die Kraft der Feder 26 ist einstellbar, so daß durch die Federkraft der öffnungs- und Schließdruck einstellbar ist.'Zwischen Notbremskolben 17 und Ventilkörper 26 ist eine Überströmkammer 28 gebildet, die über eine Bohrung 29 an eine Ringnut 30 anschließt, die mit dem Anschluß 11 und damit mit der Leitung 12 zum Druckluftvorratsbehälter 13 in dauernder Verbindung steht. Von der Einlaßkammer 22 wird der eine Zweig einer Leitung über das geöffnete Überströmventil 25, 26 in die Überströmkammer 28, über die Bohrung 29 in die Ringnut 30 gebildet. Ein paralleler Leitungszweig führt umgekehrt von der Ringnut 30 über eine in dieser Richtung überströmbare Ringmanschette 31 zu der Bohrung 24 und damit zu der Einlaßkammer 22. Die Ringmanschette 31 stellt ein Rückschlagventil dar, nämlich das Rückschlagventil des überströmventiles 25, 26, 31 mit Rückströmung, über die Ringnut 30 erhält auch der Anschluß 9 der Handbremse 10 Druckluft.
Die Entlüftung des Anhängerbremsventxles geschieht nach dem Auslaßventil 20, 21 durch den hohl ausgebildeten Doppelventilkörper 20 hindurch in eine Auslaßkammer 32 und von dort durch den durchbrochenen Boden des Notbremskolbens 17 hindurch über ein Flatterventil 33 in die Atmosphäre.
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Die Funktion des Anhängerbremsventiles ist folgende: In der Betriebsstellung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, ist Vorratsluft über die Vorratsleitung 3 herangeführt worden. Diese hat durch Beaufschlagung des Notbremskolbens 17 in der Notbremskammer 18 diesen entgegen der Kraft der Feder 19 vorgespannt, wobei das Einlaßventil 19, 20 geschlossen und das Auslaßventil 20, 21 geöffnet ist. Gleichzeitig ist Druckluft über die Ringmanschette 23 in die Einlaßkammer 22 übergeströmt. Der Druck in der Einlaßkammer 22 hat noch nicht den öffnungsdruck des Überströmventiles 25, 26 erreicht, d.h. der Ventilkörper 26 wird von der Vorratsluft lediglich auf seiner ersten Teilwirkfläche 34 beaufschlagt. Erst wenn der Druck den eingestellten öffnungsdruck des Überströmventils 25, 26 erreicht, öffnet das Überströmventil 25, 26 und die Druckluft beaufschlagt nunmehr zusätzlich auch die zweite Teilwirkfläche 35 des Ventilkörpers 26. Demzufolge wird das Überströmventil 25, 26 öffnen und geöffnet bleiben. Im Vorratsbehälter 13 baut sich der Vorratsdruck auf. Die Bremsleitung 8 ist entlüftet.
Findet nun eine Bremsung statt, so wird Druckluft über die Bremsleitung 8 in die Steuerkammer 15 und auf den Steuerkolben 14 geschickt, so daß dieser nach unten bewegt wird. Das Auslaßventil 20, 21 schließt und das Einlaßventil 19, 20 wird geöffnet, so daß die Druckluft aus der Einlaßkammer 22 über die Wiegekammer 16, den Anschluß 4 und die Leitung 6 zu den Bremszylindern 5 gelangen kann. Die Bremsluft wird je nach den Verhältnissen über die Ringmanschette 23 und/oder die Ringmanschette 31 in die Einlaßkammer 22 nachströmen.
Tritt ein Defekt in der Leitung 12 bzw. am Druckluftvorrafsbehälter 13 auf, so sinkt der Druck auch in der Überströmkammer 28 und bei geöffnetem Überströmventil 25, 26 auch in der Einlaßkammer 22. Dies geschieht so lange, bis der eingestellte Schließdruck des Überströmventiles 25, 26 erreicht wird, so daß nach dem Schließen des überströmventiles zwar der Druck in der überström-
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kammer 28 weiter abgebaut wird, nicht jedoch der Druck in der Einlaßkammer 22. über die Vorratsleitung 3 und die Ringmanschette 23 kann Druckluft in die Einlaßkammer 22 jederzeit nachgefüllt werden, und zwar bis zur Höhe des Öffnungsdruckes des Überströmventiles 25, 26. Dies bedeutet, daß auch in einem solchen Defektfalle über die Bremsleitung als Steuerleitung Bremsungen ausgeführt werden können, und zwar in beliebiger Anzahl, wobei lediglich der ausgesteuerte Bremsdruck entsprechend dem öffnungsdruck des überströmventiles begrenzt bzw. erniedrigt ist. Andererseits ist aber die Funktion der Notbremseinrichtung bei intakter Anlage, d.h. keinem Defekt in der Leitung 12, gegeben und nichtyfoee intr acht igt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind in der Funktion ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Notbremskolben 17 ist hier nicht auf einer Feder, sondern über den Druck des Vorratsbehälters 13 belastet. Dieser Druck wirkt in der Einlaßkammer 22 vor dem Einlaßventil 19, 20, wobei der eingezogene Rand 19 hier gehäuseseitig gebildet und vorgesehen ist. Der Fortsatz 21 des Steuerkolbens 14 bildet auch hier das Auslaßventil 20, 21 mit dem Doppelventilkörper 20. Als weitere Besonderheit ist hier vorgesehen, daß der Steuerkolben 14 von einem Voreilkolben 36 umgeben ist, der über die Feder 37 im Teilbremsbereich einwirkt, so daß auf diese Artjünd Weise ein Druckeinsprung realisiert ist, um den Wirkungsgrad der Radbremse zu kompensieren. Weiterhin ist dieses Anhängerbremsventil auch gleichzeitig als lastabhängig arbeitender Bremsdruckregler ausgebildet, indem entsprechende Teile integriert im Gehäuse 1 angeordndb sind. Der Fortsatz 21 des Auslaßventiles 20, 21 wird dabei über einen lastabhängig eingesteuerten Trieb 38 in seiner Höhe verstellt. Es ist auch ein gesonderter Wiegekolben 39 zusätzlich zu dem Steuerkolben 14 vorgesehen.
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Das Überströmventil mit Rückströmung ist hier in den Anschluß 11 eingeschraubt, so daß zwischen ihm und dem Einlaßventil 19, 20 bzw. der Einlaßkammer 22 ein entsprechendes Leitungsstück vermieden wird, so daß dort auch nicht die Gefahr eines Brechens in der Leitung vorhanden ist. Das einzige Leitungsstück ist die Leitung 12 zum Druckluftvorratsbehälter 13, die dem Überströmventil mit Rückströmung nachgeschaltet ist. Statt das Überströmventil mit Rückströmung einzuschrauben, kann dieses selbstverständlich mit seinem Gehäuse auch gleich an das Gehäuse 1 des Anhängerbremsventiles angegossen sein. In dem Überströmventil mit Rückströmung ist auch hier der Ventilkörper 26' und die einstellbare Feder 27' verwirklicht. Am Ventilkörper 26' sind die beiden Teilwirkflächen 34' und 35' vorgesehen, wobei die zuerst angeströmte Teilwirkfläche 34' hier außen liegt. Es ist ein Rückschlagventil 31' in einem parallelen Leitungszweig vorgesehen, so daß Druckluft aus dem Vorratsbehälter 13 in umgekehrter Richtung auch in die Einlaßkammer 22 dann gelangen kann, wenn das Überströmventil 25' , 26' geschlossen ist. Auch bei dieser Au£>führungsform kann Druckluft in der Einlaßkammer 22 entweder über die Vorratsleitung 3 und die überströmbare Rinqmanschette 23 am Notbremskolben 17 oder aber aus dem Vorratsbehälter 13 nachströmen.
Das in Fig. 3 dargestellte Anhängerbremsventil ist für eine Zweikreisanlage bestimmt. Im Gehäuse 1 ist ein kombinierter Vorrats- und Steuerkolben 40 gleitend und dichtend angeordnet, in dem die beiden Doppelventilkörper 20, 20' federnd aufgehängt sind. Der Kolben 40 besitzt zwei eingezogene Ränder 19, 19', die mit den Doppelventilkörpern 20, 20'die beiden Einlaßventile 19, 20 und 19', 20' der beiden Kreise bilden. Von dem Einlaßventil 19, 20 führt die Bremskammer 16 zum Anschluß 4, von dem die Leitung 6 zu dem Bremszylinder 5 des ersten Kreises
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abzweigt. Analog führt die Brennkammer 16' zu dem Bremszylinder 5' des zweiten Kreises. An den Einlaßventilen sind die Einlaßkammern 22 und 22' gebildet. Dem Anschluß 2 ist ein Rückschlagventil 41 nachgeschaltet, welches über die Bohrung 42 zu der Einlaßkammer 22 führt. Für den anderen Kreis ist die Vorratsleitung 3 an den Anschluß 2' herangeführt/ an dem ebenfalls ein Rückschlagventil 41'angeordnet ist, welches über die Bohrung 42' zu der Einlaßkammer 22' führt.
In dem kombinierten Kolben 40 sind die beiden Ventilkörper und 26' gleitend und dichtend angeordnet, denen eingezogene Ränder 27 und 27' an dem Kolben 40 zugeordnet sind. Auch hier sind Überströmkammern 28 und 28' gebildet, die über Bohrungen 29 und 29' zu den Anschlüssen 11 und 11' führen, von denen die Leitungen 12 und 12' zu den Druckluftbehältern 13 und 13' führen. Parallel zu diesen Wegen sind dann jeweils wieder überströmbare Ringmanschetten 31 und 31'vorgesehen, über die hinweg die Einlaßkammern 22 und 22' aus den Vorratsbehaltern 13 und 13' mit Druckluft versorgt werden können.
D^fer Wiegeraum 16' ist durch eine eingesetzte ortsfeste Wand 43 abgeteilt. Der Notbremskolben 17 ist hier unterhaLb dieser Wand 43 gelagert, der auf der Feder 19 abgestützt ist. Die Notbremskammer 18 wird über eine Bohrung 44 und einen Kanal von dem Anschluß 2' mit Druckluft versorgt, und zwar vor dem Rückschlagventil 41'.
An den Ventilkörpern 26 und 26' der beiden Überströmventile 25, 26 und 25', 26'sind auch hier die ersten Teilwirkflächen 34 und 34' und die zweiten Teilwirkflächen 35 und 35' verwirklicht. Die Ventilkörper 26 und 26' sind hier über eine gemeinsame Feder 27' aneinander abgestützt.
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Die Wirkungsweise dieses zweikreisigen Änhängerbremsventils ist analog und für den Fachmann ersichtlich. Auch hier sind für den ersten und den zweiten Kreis Überströmventile 25, bzw. 25', 26' mit Rückströmung 31 bzw. 31' verwirklicht. Die Funktion ist analog derjenigen des Äusführungsbeispieles nach Fig. 1. Trotz der Anordnung nur eines Notbremskolbens 17 wird in beiden Kreisen im Defektfall eine Notbremsung ausgesteuert. Andererseits kann aber ein Notbetrieb dann aufrechterhalten bleiben, wenn ein Defekt in der Leitung 12 oder der Leitung 12' eintritt.
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Claims (4)

  1. Graubremse GmbH, Eppelheimer Str. 76, 6900 Heidelberg
    Zweileitungs-Anhängerbremsventil
    Patentansprüche :
    1J Zweileitungs-Anhängerbremsventil mit Relaiswirkung und V^efgf. Notbremseinrichtung, mit einem federnd aufgehängten Ventilkörper, der mit einem Rand ein Einlaßventil und mit einem Fortsatz des Steuerkolbens des Relaisventils ein Auslaßventil bildet, und mit einem Anschluß für die von Vorrats kupplungskopf herangeführte Vorratsleitung und mit einem weiteren Anschluß für eine vom Einlaßventil zum Druckluftvorratsbehälter führende Leitung, dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Anhängerbremsventil in der vom Einlaßventil (19, 20 bzw. 19', 20') zum Druckluftvorratsbehälter (13 bzw. 13') führenden Leitung (12 bzw. 12') ein Überströmventil mit Rückströmung (25, 26, 31 bzw. 25', 26', 31') vorgesehen ist.
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  2. 2. Zweileitungs-Anhängerbremsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überströmventil (25, 26 bzw. 25', 26') mit seinen zwei Teilwirkflächen (34, 35 bzw. 3V, 35') aufweisenden Ventilkörper (26, 26') einerseits und ein die Rückströmung ermöglichendes Rückschlagventil (31 bzw. 31') andererseits in parallelen Zweigen angeordnet sind.
  3. 3. Zweileitungs-Anhängerbremsventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (25, 25') des Überströmventils koaxial zu dem Steuerkolben (14) angeordnet ist.
  4. 4. Zweileitungs-Anhängerbremsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Notbremskolben (17) der Notbremseinrichtung einen eingezogenen Rand (25) aufweist, der mit dem Ventilkörper (26) des Überströmventils zusammenwirkt.
    Ί30065/0312
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