DE3025815C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/14—Plants for continuous casting
- B22D11/148—Safety arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/14—Plants for continuous casting
- B22D11/143—Plants for continuous casting for horizontal casting
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine horizontale, kontinuierlich
arbeitende Gießvorrichtungen, und insbesondere solche,
bei denen die Gefahr einer Explosion, die durch geschmol
zenes, von dem Gußerzeugnis abbrechendes Metall verur
sacht werden könnte, verringert ist.
Eine kontinuierlich arbeitende, horizontale Gießvorrich
tung umfaßt im wesentlichen eine Gießform, deren Längsach
se der Gießpassage im wesentlichen horizontal ausgerich
tet ist, eine Einrichtung zur Einführung geschmolzenen
Metalls stromaufwärts von der Gießpassage und eine Ein
richtung zum Abziehen eines Gußerzeugnisses vom stromab
wärtigen Ende der Gießpassage. Nachdem das Gußerzeugnis
die Form verlassen hat, wird es durch eine Kühlzone
geführt, in welcher es zu seiner Kühlung mit Wasser
bespritzt wird.
Eines der Hauptprobleme beim horizontalen, kontinuierli
chen Gießen besteht darin, daß beim Abziehen des Gusses aus
der Form die feste Schale des Gusses, welches notwendiger
weise dünn ist, brechen und das geschmolzene Metall von
dem Kern durch die gebrochene Schale fließen kann. Ein
solcher Vorgang ist als Durchbruch bekannt. Bei einem
solchen Durchbruch fließt das geschmolzene Metall unter
die Kühlzone, wo sich notwendigerweise viel Wasser befin
det. Wenn das geschmolzene Metall in eine kleine Wasser
menge fällt, kann das Wasser augenblicklich in Dampf
verwandelt werden und es kann eine Explosion stattfinden.
Man hat bereits vorgeschlagen, einen Tank, der sehr viel
Wasser enthält, unmittelbar unterhalb der Kühlzone anzu
bringen, so daß im Falle eines Durchbruches das geschmol
zene Metall in ein großes Wasservolumen fällt, welches
hinreichend viel Wasser enthält, um das geschmolzene Me
tall schnell zu verfestigen. Es ist jedoch bekannt, daß
zur Verhinderung einer Dampfexplosion bei einem Durch
bruch das geschmolzene Metall in eine Wassermenge fließen
muß, welche größer als die achtfache Menge des geschmolze
nen Metalls ist. Zu diesem Zweck muß deshalb ein sehr
großvolumiger Tank, welcher sieben bis zehn Tonnen Wasser
aufnehmen kann, unmittelbar unter der sekundären Kühlzone
angeordnet werden. Die Anordnung eines solchen großvolumi
gen Tanks direkt unterhalb der sekundären Kühlzone führt
zu erheblichen Schwierigkeiten bei dem Design und der
Konstruktion der sekundären Kühlzone und deshalb verur
sacht eine solche Installation sehr hohe Kosten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine horizontale, kontinu
ierlich arbeitende Gießvorrichtung zu schaffen, bei wel
cher Vorsorge dafür getroffen ist, daß im Falle eines
Durchbruchs eine Dampfexplosion verhindert wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch eine
stromabwärts von der Gießform befindliche Kühlzone, durch
welche das in der Gießform erzeugte Gußerzeugnis hindurch
gezogen wird und in welcher Wasser auf das Gußerzeugnis
gespritzt wird,
durch einen Kanal, der unterhalb der Kühlzone in einer solchen Position angeordnet ist, daß er geschmolzenes Metall, welches aus dem Gußerzeugnis abbricht, aufnimmt, und der nach unten zu dem Ende der Kühlzone gerichtet ist, welche von der Gießform entfernt ist,
durch eine Einrichtung zur Abgabe von Wasser durch den ge nannten Kanal, und
durch einen am unteren Ende des Abgabekanals angeordneten Behälter zur Aufnahme von Wasser und aller Metallteile, welche von dem Kanal abgegeben werden.
durch einen Kanal, der unterhalb der Kühlzone in einer solchen Position angeordnet ist, daß er geschmolzenes Metall, welches aus dem Gußerzeugnis abbricht, aufnimmt, und der nach unten zu dem Ende der Kühlzone gerichtet ist, welche von der Gießform entfernt ist,
durch eine Einrichtung zur Abgabe von Wasser durch den ge nannten Kanal, und
durch einen am unteren Ende des Abgabekanals angeordneten Behälter zur Aufnahme von Wasser und aller Metallteile, welche von dem Kanal abgegeben werden.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kein großvolumi
ger Wassertank direkt unterhalb der sekundären Kühlzone
installiert werden muß, kann die sekundäre Kühlzone ohne
Schwierigkeiten gestaltet und konstruiert werden. Die Was
sermenge, welche dem Abgabekanal zugeführt wird, ist rela
tiv klein und kann, da das Wasser gesammelt wird, in
ökonomisch vorteilhafter Weise erneut verwendet werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den
Ansprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und der
Zeichnung hervor. In letzterer zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines
Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie A-A der
Fig. 1, teilweise aufgebrochen,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Wasserum
laufsystems der erfindungsgemäßen Vorrich
tung, und
Fig. 4 eine Draufsicht, welche in schematischer
Weise die Auslegung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zeigt.
In den Fig. 1 und 2 sieht man eine Gießform 1, deren
Gießpassage horizontal und deren Einlaßende so angeordnet
ist, daß ihr geschmolzenes Metall von einer Gießwanne,
nicht dargestellt, zugeführt wird. Ausführungswalzen 2′
sind nahe dem Auslaßende der Gießpassage so angeordnet,
daß sie ein in der Gießform geformtes Gußerzeugnis grei
fen und es aus dieser herausziehen. Stromabwärts von den
Ausführungswalzen sind Sätze von Stützwalzen 2 angeord
net. Kühlwasserleitungen 3 sind horizontal unter dem Ni
veau der Stützwalzen 2 angeordnet, und diese Leitungen
weisen auf ihrer Länge Öffnungen 4 auf, welche zur Unter
seite eines von den Walzen 2 getragenen Gußerzeugnisses
gerichtet sind. Weitere Leitungen 5 sind horizontal ober
halb des Niveaus der Walzen 2 angeordnet und haben Düsen
4′, welche zu den Stützflächen der Walzen 2 gerichtet
sind, so daß sie Wasser auf die obere Oberfläche oder
Oberflächen eines von den Walzen getragenen Gußerzeugnis
ses richten.
In der Fig. 2 ist eine sekundäre Kühlzone "a" darge
stellt, welche aus den Stütz- oder Tragwalzen 2, den
Wasserleitungen 3 mit den Öffnungen 4 und den Kühlwasser
leitungen 5 mit den Düsen 4′ besteht.
Im Betrieb wird ein Gußerzeugnis, welches von den Ausfüh
rungswalzen 2′ aus der Gießform gezogen wird, auf einen
Paar von Stützrollen 2 getragen und wandert durch die
sekundäre Kühlzone "a" hindurch. In dieser Kühlzone wird
die Gußform auf ihrer Oberseite und auf ihrer Unterseite
durch Kühlwasser, welches durch die Öffnungen 4 und durch
die Düsen 4′ aufgespritzt wird, gekühlt.
Unterhalb der Kühlzone ist ein Wasserableitungskanal 6
so angeordnet, daß er Wasser, welches von der Kühlzone
herabfällt, aufnimmt. Dieser Ableitungskanal ist nach un
ten zu dem Ende der Kühlzone hin geneigt, welches von der
Gießform 1 entfernt ist.
Wenn im Betrieb geschmolzenes Metall aus dem Gußerzeugnis
ausbricht, fällt dieses Metall nach unten auf den Ablei
tungskanal 6. Das geschmolzene Metall hat die Form eines
Stroms und neigt dazu, beim Aufstoßen auf die Oberfläche
des Ableitungskanals in Tröpfchen aufgebrochen zu werden.
Um jedoch, wenn es erwünscht ist, sicherzustellen, daß
das geschmolzene Metall in Tröpfchen aufbricht, können
ein oder mehrere Metallnetze 8, zum Beispiel expandierte
Metallblätter mit einer Dicke von 6 bis 8 mm, unterhalb
der Kühlzone und oberhalb des Ableitungskanals instal
liert werden. Das Netz ist mit Passungen 8′ an einem
Rahmen 20 befestigt.
In Fig. 2 ist ferner eine Wasserspüleinrichtung 7 darge
stellt, welche aus Wassereinspritzrohren besteht, die ü
ber der gesamten Breite des Ableitungskanals 6 vorgesehen
sind und eine Vielzahl von Wasserdüsen 11 umfassen, wel
che Hochdruckwasser in großer Menge ausspritzen, um ge
schmolzenes Metall, welches auf den Ableitungskanal ge
fallen ist, schnell zu kühlen und zu verfestigen. Darüber
hinaus bewirkt das Hochdruckwasser, daß die verfestigten
Tröpfchen aus geschmolzenem Metall durch den Ableitungska
nal 6 in einen weiteren Kanal 9 gewaschen werden.
In den Fig. 3 und 4 erstreckt sich ein Wasserablei
tungskanal 9 im rechten Winkel zu dem Ableitungskanal 6
an dessen stromabwärtigen Ende. Der Kanal 9 weist eine
Wasserspüleinrichtung 7 der oben beschriebenen Art auf.
Am stromwärtigen Ende des Ableitungskanals 9 ist ein
Behälter in Form eines Tanks 10 vorgesehen, welcher die
von dem Kanal 9 abgegebenen Metallkörner und das abgegebe
ne Wasser aufnimmt.
Eine Leitung 12 erstreckt sich in den Tank 10 und weist
nahe dem Boden des Tanks eine Öffnung 12′ auf. Diese Lei
tung dient zum Ausspritzen von Wasser in den Tank um das
bereits darin befindliche Wasser umzurühren. Ein perfo
rierter Einsatz ist in dem Boden des Tanks angeordnet.
Dieser Einsatz kann mit Hilfe von Tragdrähten 13′ nach
oben bewegt werden. Alle aus dem Ableitungskanal in den
Tank 10 gespülten Metallteile kommen auf diesem Einsatz
13 zu liegen, und durch Anheben dieses Einsatzes können
die Metallteile von dem Wasser in dem Tank getrennt
werden.
Neben dem Tank 10 ist ein Trenntank 14 vorgesehen, wel
cher an seiner oberen Seitenwand eine Öffnung 14′ auf
weist. Eine weitere Öffnung 10′ ist an der oberen Seiten
wand des Tanks 10 vorgesehen. Diese Öffnungen sind mitein
ander verbunden, und ein in dem Tank 14 vorgesehenes
Abwassersaugrohr 21 ist über eine Pumpe 15 mit zwei
Leitungen 18 und mit einer Leitung 19 verbunden. Die
Leitungen 18 sind mit der Wasserspüleinrichtung 7 an den
Kanälen 6 und 9 verbunden. Die Leitung 19 ist mit der
Leitung 12 in dem Tank 10 verbunden.
Die Oberflächen der Kanäle 6 und 9 und des Tanks 10,
welche von dem geschmolzenen Metall getroffen werden,
sind mit hölzernen Platten abgedeckt, welche mit einem
Steinkohlenteermantel mit einer Dicke von etwa 20 mm
überzogen sind. Diese Platten 17 verhindern, daß Metall
körner an den inneren Oberflächen der Kanäle 6 und 9 und
des Tanks 10 haften. Im Ausführungsbeispiel ist der Ablei
tungskanal rechtwinklig zu dem Kanal 6 am stromabwärtigen
Ende des Kanals angeordnet. Es ist jedoch nicht immer
notwendig, den Kanal 9 zu installieren, solch ein Kanal
kann jedoch dann installiert werden, wenn es aufgrund der
besonderen Auslegung der Anlage erforderlich ist.
Falls im Betrieb, während von den Ausführungswalzen 2′ ein
Gußerzeugnis aus der Gießform 1 herausgezogen wird, ein
Durchbruch eintritt, schlägt das ausbrechende geschmolze
ne Metall gegen das Metallnetz, falls ein solches vorgese
hen ist, und wird in Tröpfchen aufgebrochen, welche auf
den Ableitungskanal 6 fallen. Das Hochdruckwasser, wel
ches mit hoher Flußgeschwindigkeit von der Spüleinrich
tung ausgespritzt wird, überdeckt die gesamte Breite des
Kanals und das geschmolzene Metall 14, welches auf den
Kanal fällt, wird schnell gekühlt und von dem den Kanal 9
hinabfließenden Wasser verfestigt. Die Metallteilchen wer
den zu dem stromabwärtigen Ende des Kanals 6 gespült. Das
aus dem Gußerzeugnis ausbrechende Metall wird in Tröpf
chen aufgebrochen und von dem Hochdruckwasser fortge
spült, und eine Dampfexplosion findet nicht statt. Das
von der Wasserspüleinrichtung 7 ausgespritzte Wasser
steht zweckmäßigerweise unter einem Druck von 3 bis 10
kg/cm2, und die Wassermenge, ausgedrückt im Verhältnis
granuliertes Metall/Wasser, beträgt wenigstens 1-0,1,
in Gewicht, während die Flußgeschwindigkeiten wenigstens 10
m/sec beträgt.
Die in dem Tank 10 zusammen mit dem Wasser ankommenden Me
tallteilchen sinken auf den Einsatz 13 ab. Der Einsatz
wird gelegentlich aus dem Tank entfernt, um die Körner
von ihm zu entfernen. Das in den Tank 10 abgegebene
Wasser fließt schließlich in den Tank 14 hinüber. In
diesem Tank wird das Wasser durch die Abwasserröhre 21
gesaugt, durch den Betrieb einer Pumpe, nachdem die
Schuppen entfernt worden sind. Ein Teil des aus dem Tank
entfernten Wassers wird durch die Öffnungen 12′ ausge
spritzt, um das Wasser in dem Tank 10 umzurühren, und
das übrige Wasser fließt durch die Leitungen 18 in die
Wasserspüleinrichtung 7 und wird durch die Öffnungen 11
zu den Ableitungskanälen 6 und 9 geführt. Das von dem
Ableitungskanal 9 in den Tank 10 abgegebene Wasser wird
so in die Vorrichtung zurückgeführt.
Claims (5)
1. Horizontale, kontinuierlich arbeitende Gießvorrich
tung, gekennzeichnet
durch eine stromabwärts von der Gießform (1) befindli
che Kühlzone, durch welche das in der Gießform erzeug
te Gußerzeugnis hindurchgezogen wird und in welcher
Wasser auf das Gußerzeugnis gespritzt wird,
durch einen Kanal (6), der unterhalb der Kühlzone in einer solchen Position angeordnet ist, daß er ge schmolzenes Metall, welches aus dem Gußerzeugnis aus bricht, aufnimmt, und der nach unten zu dem Ende der Kühlzone gerichtet ist, welches von der Gießform ent fernt ist, durch eine Einrichtung (7) zur Abgabe von Wasser durch den genannten Kanal (6), und
durch einen am unteren Ende des Abgabekanals abgeord neten Behälter (10) zur Aufnahme von Wasser und aller Metallteile, welche von dem Kanal (6) angegeben wer den.
durch einen Kanal (6), der unterhalb der Kühlzone in einer solchen Position angeordnet ist, daß er ge schmolzenes Metall, welches aus dem Gußerzeugnis aus bricht, aufnimmt, und der nach unten zu dem Ende der Kühlzone gerichtet ist, welches von der Gießform ent fernt ist, durch eine Einrichtung (7) zur Abgabe von Wasser durch den genannten Kanal (6), und
durch einen am unteren Ende des Abgabekanals abgeord neten Behälter (10) zur Aufnahme von Wasser und aller Metallteile, welche von dem Kanal (6) angegeben wer den.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
oder mehrere Metallnetze (8) unterhalb der Kühlzone
und oberhalb des Kanals (6) zum Aufbrechen des Stroms
von geschmolzenem Metall, welches von dem Gußerzeug
nis abbricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (12) zum Rühren des in dem
Behälter (10) enthaltenen Wassers.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter ein
Tank (10) ist, welcher einen perforierten, entfernba
ren Einsatz (13) zur Sammlung der in den Behälter
abgegebenen Metallteile enthält.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanaloberfläche, wel
che von aufprallendem geschmolzenen Metall gestoßen
wird, mit entfernbaren Platten (17) versehen ist,
welche mit Steinkohlenteer überzogen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1980-07-04 GB GB8022024A patent/GB2056339B/en not_active Expired
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- 1980-07-08 BR BR8004231A patent/BR8004231A/pt not_active IP Right Cessation
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JPS5611168A (en) | 1981-02-04 |
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