DE3025707C2 - Armierter Schlauch, insbes. Sanitärschlauch - Google Patents

Armierter Schlauch, insbes. Sanitärschlauch

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DE3025707C2
DE3025707C2 DE19803025707 DE3025707A DE3025707C2 DE 3025707 C2 DE3025707 C2 DE 3025707C2 DE 19803025707 DE19803025707 DE 19803025707 DE 3025707 A DE3025707 A DE 3025707A DE 3025707 C2 DE3025707 C2 DE 3025707C2
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Boekenkrueger Geb Schlimbach Margret 4370 Marl
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/11Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall
    • F16L11/112Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall having reinforcements embedded in the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Description

Die Erfindung betrifft einen armierten Schlauch gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das vorzugsweise Anwendungsgebiet der Erfindung sind Sanitärschläuche, welche eine Handbrause mit einer Badezimmer-Armatur verbinden. Für höhere Ansprüche hat man solche Schläuche aus Metall hergestellt Diesen flexiblen Metallschläuchen gegenüber haben erfindungsgemäße Schläuche den Vorteil, daß sie sich init Ausnahme der Metalleinlage auf der Querbandeinlage vollständig aus Kunststoff herstellen lassen; sie haben daher Metaiischläuchen gegenüber ein geringeres Gewicht, heizen sieb nur auf Hauttemperatur durch heißes Wasser auf und „ind widerstandsfähiger, weil sie auch bei starker Krümmung oder Biegung nicht zum Bruch der Wendel führen. Andererseits haben erfindungsgemäße Schläuche gegenüber einfachen Kunststoffschläuchen den Vorteil, daß sie metallisch aussehen, eine wesentlich höhere Festigkeit besitzen, ein geringeres Gewicht aufweisen und sich bei Biegung günstig verhalten, so daß sie auch in der Badewanne formstabil bleiben.
Die Erfindung geht aus von einer offengelegten, jedoch nicht vorveröffentlichten älteren Patentanmeldung (DE-OS 30 17 326) und unterscheidet sich davon durch die Materialhärte der Querband-Umhüllung.
Zum nächstkommenden Stand der Technik zählt ein armierter Schlauch (DE-OS 22 61 126), bei dem eine Drahtwendel aus Metall oder Polyester vorgesehen ist, welche in den Hohlraum eingelegt ist und auf deren Windungen sich Wellenberge des Außenschlauches ausbilden. Der Hohlraum dieses Schlauches ist in axialer Richtung so kurz, daß sich der Draht in dieser Richtung nicht verschieben kann. Beim Biegen des Schlauches wird in der Stauchzone der Außenschlauch nach außen gedreht, während er sich in der Zugzone spannt, weil dort keine Materialreserve vorhanden ist. Dadurch wird der Schlauch bei starken Biegungen verhältnismäßig !eight in der Zugzone abgeplattet, wodurch der Krümmungsquerschnitt des Schlauches vermindert wird. Das ist regelmäßig nachteilig. Diese Erscheinung wird aber noch dadurch begünstigt, daß der Draht in der Zugzone des Außenschlauches nach außen drückt und daher in der Zugzone ein verhältnismäßig geringer Biegewiderstand herrscht. Das Querband läßt sich wegen seines relativ harten thermoplastischen bzw.
30
-»ο
55 elastomeren Werkstoffes axial nicht zusammendrücken und verhindert wegen seiner festen Verbindung mit dem Innen- und Außenschlauch, daß die mit dem Querband belegten Schlauchteile überhaupt gefaltet werden können.
Bei diesem vorbekannten armierten Schlauch wird die Härte des Querbandes durch eine Einlage aus Hart-PVC (Polyvenylchlorid) erreicht das mit Weich-PVC umspritzt ist Ein solcher Schlauch hat jedoch den Nachteil, daß er kein metallisches Aussehen aufweist und sich daher nicht für Sanitärschläuche zum Ersatz der dort bislang verwendeten Metallschläuche eignet In der Praxis hat man deswegen anstelle des Hart-PVC-Bandes eine Einlage vorgesehen, welche aus einer Polyesterfolie besteht die mit einer metallisierten, beispielsweise mit Aluminium bedampften Oberfläche versehen ist und auf der gegenüberliegenden Seite einen Verstärkungsfaden aus synthetischen Einzelfäden trägt Diese Polyesterfolie wird mit Weich-PVC umspritzt.
Ein solcher Aufbau des Schlauches hat andererseits den Nachteil, daß er gegen radiale Drücke von außen empfindlich ist und sich dann ebenfalls verhältnismäßig leicht abplattet Auch das kann dazu führen, daß der Durchgang des Mediums durch den lichten Innenraum des Schlauches wenigstens teilweise erschwert ist
Weiterhin ist ein armierter Kunststoffschlauch, insbesondere Sanitärschlauch bekannt der aus thermoplastischen brw. elastomerem Kunststoff besteht Hierbei sind ein vorzugsweise auf seiner Außenseite mit Längsfäden verstärkter Innenschlauch aus relativ weichem Kunststoff, ein Außenschlauch ebenfalls aus relativ weichem Kunststoff und ein gewendeltes Querband aus relativ hartem Kunststoff vorgesehen, welches U- oder V-förmig profiliert und so auf dem Innenschlauch befestigt ist, daß die Schenkel des Profils nach außen gerichtete Verstärkungsrippen bilden. Die Außenfläche zwischen den Verstärkungsrippen des Querbandes ist mit einer metallisierten Kunststoffolie belegt welche dem Schlauch ein metallisches Aussehen gibt Der Außenschlauch bildet zwischen den Rippen über dem Querband und zwischen den Windungen des Querbandes leere, wendelförraige Hohlräume, in die er eingefaltet ist (DE-OS 27 22 928).
Der Fortfall des Metall- oder Kunststoffdrahtes, der auf diese Weise erreicht wird, beruht bei dem vorbekannten Sanitärschlauch auf dem Profil des Querbandes, nämlich auf der Flexibilität der durch den Wickelvorgang vorgespannten Radialrippen, welche den bisher benutzten Draht ersetzen. Sie sollen sich in der Stauchzone einer Schlauchbiegung aufeinander zu bewegen und in der gegenüberliegenden Zone voneinander entfernen. Nachteilig hieran ist jedoch der Aufwand, den man mit dem Profilquerband in Kauf zu nehmen hat. Außerdem herrschen in den bei Schlauchbiegungen belasteten Rippen stark unterschiedliche Spannungen, welche die gewollte Funktion der Rippen als Mittel gegen Abplattungen bei Schlauchbiegungen in Frage stellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zum Stande der Technik gehörigen armierten Schläuche zu vereinfachen und gegen Abplattungen zu schützen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Anspruchsoberbegriffes gelöst.
Hierdurch wird das Querband durch die aus einheitlichem, hartem Werkstoff bestehende Ummantelung der an sich bekannten Einlage erheblich versteift,
ο daß es einen wesentlich größeren Widerstand gegen Abplattungen des Schlauches entwickelt, der sich lemzufolge unter normalen Belastungen nicht mehr 'erformen kann.
Erfindungsgemäß wird durch die harte Ummantelung les Querbandes eine Verstärkung unter Fortfall einer Drahtwendel bzw. einer Bandprofilierung mit nach iußen gerichteten Rippen erreicht Der neue Schlauch st daher technisch weniger kompliziert und leichter lerzustellen.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung anhand :iner aus den Figuren der Zeichnung dargestellten Uisführungsiorm näher beschrieben; es zeigt
F i g. 1 in abgebrochener Darstellung einen Längschnitt durch einen erfindungsgemäßen armierten Jchlauch,
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 im Querschnitt und
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt lurch das Querband des armierten Schlauches.
Bei dem dargestellten Schlauch handelt es sich um :inen Sanitärschlauch für den eingangs bezeichneten Lweck der Verbindung einer Brause mit einer Jadezimmerarmatur. Der Innenschlauch 1 besteht aus elativ weichem Kunststoff, z. B. PVC. Er kann vahlweise undurchsichtig, d. h. schwarz oder glasklar ein. Er wird durch Extrudieren hergestellt. Im illgemeinen beträgt der K-Wert 70.
Auf der Außenseite des Innenschlauches 1 sind -ängsfäden 2 befestigt Die Längsfäden bestehen aus >ruchfestem Kunststoff (Treviral). Sie werden be:m extrudieren des Innenschlauches 1 aufgebracht. Bei- ;pielsweise sind acht solcher Verstärkungsfaden über len Umfang des Innenschlauches verteilt
Um den Innenschlauch ist ein Querband 3 wendelförnig gewickelt. Das Querband ist insbesondere in F i g. 3 largestellt.
Gemäß der Darstellung der F i g. 3 befindet sich im nneren des Querbandes eine Polyesterfolie 4, welche luf einer ihrer größeren Seiten mit Aluminium oder :inem anderen Metall metallisiert ist. Das Metall bildet :ine Schicht 5. Die metallisierte Polyesterfolie ist mit -lart-PVC vollständig umspritzt. Die Ummantelung ist nit 6 bezeichnet.
Das Band besitzt einen allgemein rechteckigen Querschnitt Auf seiner dem Innenschlauch 1 zugekehrten Seite trägt es eine KJeberbeschichtung 7, so daß es während der Herstellung fest mit der Außenseite des Innenschlauches verklebt wird. Die Verklebung wirkt auch gegenüber den Verstärkungsfäden 2.
Ein Außenschlauch 8 besteht aus Weich-PVC und ist im allgemeinen transparent Der Außenschlauch wird durch Umspritzen hergestellt und bildet zwischen den
in Wendeln 9, 10 des Querbandes Wellentäler 11,12 und auf den Wendeln Wellenberge 13,14 aus. Die Tiefe der Wellentäler 11,12 kann so groß sein, daß der Schlauch zwischen den Wendeln 9, 10 auf dem Innenschlauch 1 aufliegt Die Wellentäler bilden Einstülpungen 11, 12,
I) welche in einen Hohlraum reichen, der sich zwischen den Windungen des Querbandes ausbildet und allgemein mit 20 bezeichnet ist. Dieser Hohlraum ist daher ebenfalls wendelförmig und seine Axialerstreckung ist im Vergleich zur Breite des Bandes geringer.
2i) Wenn der Innendurchmesser des Schlauches ca. 9 mm, und der Außendurchmesser zwisc'.en 13 und 14 mir. Hegt, dann kann die Steigung des Bundes etwa 7 mm ausmachen. Das Band kann eine Breite von 3,5 mm und eine Stärke von 1,1 mm aufweisen.
Den dargestellten Schlauch stellt man im allgemeinen dadurch her, «laß man in einem ersten Extruder einen Kunststoff dorn mit dem Weich-PVC des Innenschlauches 1 umspritzt. Durch die Rohfestigkeit des Domes ist man in der Lage, das Querband 3 um den weichen Kunststoff des Innenschlauches hinter dem Extruder zu wickeln, wobei sich die Klebstoffbeschichtung 7 mit dem Innenschlauch 1 so fest verbindet, daß ein späteres Abreißen ausgeschlossen ist. Im Anschluß an das Umwickeln wird der Schlauch mit dem weichen
)"> Kunststoff des Außenschlauches 8 umspritzt und gelangt danach in eine Anlage, in der der Dorn aus dem Schlauch entfernt wird. Das erfolgt mit Hilfe von Preßluft, die man zwischen die glatte Außenfläche des Domes und den Weich-PVC in den Schlauch 1 einführt Dabei entfernt man die Dorne in vorgegebenen Längen, die man zu dem Extruder zurückführt, mit dem der Kunststoff des Innenschlauches 1 um den Dorn gespritzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Armierter Schlauch, insbesondere Sanitärschlauch, bestehend aus einem thermoplastischen bzw. elastomeren, relativ weichen Innenschlauch, der vorzugsweise auf seiner Außenseite mit ihm verbundene Längsfäden trägt, einem um den Innenschlauch gewickelten und auf diesem aufgeklebten, gewendelten Querband aus relativ hartem thermoplastischen bzw. elastomeren Material als ι ο Einlage, die aus einer einseitig metallisierten Polyesterfolie besteht und mit einem Kunststoff ummantelt ist, sowie einem aus einem relativ weichen Kunststoff bestehenden Außenschlauch, zwischen dem und dem Innenschlauch ein wendel· förmiger leerer Hohlraum angeordnet ist, in den Einstülpungen des Außenschlauches reichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (6) aus Hart-PVC besteht
    20
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