DE3024983C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Bestimmen einer Vorheiz-Energiemenge - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zum Bestimmen einer Vorheiz-Energiemenge

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DE3024983C2 DE3024983A DE3024983A DE3024983C2 DE 3024983 C2 DE3024983 C2 DE 3024983C2 DE 3024983 A DE3024983 A DE 3024983A DE 3024983 A DE3024983 A DE 3024983A DE 3024983 C2 DE3024983 C2 DE 3024983C2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum automatischen Bestimmen der Vorheiz-Energiemenge einer Heizeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5. Das Verfahren und is die Schaltungsanordnung nach der Erfindung sind insbesondere zum Vorheizen eines Kraftfahrzeugs bestimmt, jedoch auch für andere Anwendungszwecke geeignet, beispielsweise zum Vorheizen von Brennkraftmaschinen, die zum Antrieb von Baustellenmaschinen dienen und bei Arbeitsbeginn vorgewärmt starten sollen, oder für ähnliche Zwecke.
Es sind Vorheizsysteme bekannt (Web-sto Technische Mitteilung E 2-10), bei denen die Heizung eine im voraus geschätzte und eingestellte Zeit vor dem beabsichtigten Zeitpunkt der Ingebrauchnahme eingeschaltet wird. Die maximale Vorheizzeit beträgt eine Stunde. Wird für die Zeit der Ingebrauchnahme, beispielsweise für die beabsichtigte Abfahrtszeit des Kraftfahrzeugs, eine relativ hohe Außentemperatur vermutet, wird man nach Erfahrungswerten eine wesentlich kürzere Vorheizzeit einstellen. Zur richtigen Einschätzung der Einschaltzeit bedarf es also einer gewissen Erfahrung, die jedoch auch dann zu falschen Ergebnissen führt, wenn sich nach der Einstellung der » Uhrzeit für das Einschalten und vor deren Erreichen die Witterungsbedingungen erheblich ändern. Kommt in der Zwischenzeit scharfer Frost, so ist eine zu kurze Vorheizzeit eingestellt und das Ergebnis der Vorheizung ist ungenügend. Wird es andererseits mild, wird -»ο zuviel vorgeheizt mit dem Ergebnis einer unnötig hohen Temperatur und eines unnötig hohen Energieverbrauchs.
Zur Begrenzung des Energieverbrauchs ist es bekannt (DE-GM 17 65 291), in den Stromkreis der Heizung ■»·> einen auf die Temperatur ansprechenden Zweipunktregler einzubauen, der bei Erreichen der Soll-Temperatur abschaltet. Soll diese Regelung auch für den Fall einfallender Kälte helfen, so ist die maximale Vorheizzeit einzustellen, wobei nach Erreichen der '>·> Soll-Temperatur, was je nach Witterungsbedingungen früher oder später erfolgt, der Regler die weitere Heizung abschaltet. Dieses Vorgehen führt jedoch nach wie vor zu einer erheblichen Energieverschwendung, da die aufzuheizenden Gegenstände, insbesondere Kraft- '» fahrzeuge, thermisch nicht isoliert sind. Die in den meisten Fällen zu frühe Einschaltung der Vorheizung führt dazu, daß der betreffende Gegenstand über eine unnötig lange Zeit auf der Soll-Temperatur gehalten wird und Wärme nach außen abgibt. b0
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Vorheizung eines heizbaren Gegenstandes oder Raumes vor einerti beabsichtigten Zeitpunkt der Ingebrauchnahme, insbesondere zum Vorheizen eines Kraftfahrzeug«, automatisch bei möglichst niedrigem Energieverbrauch mit möglichst hoher Sicherheit zum gewünschten Vbrheizergebnis zu kommen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Verfahren gelöst, das sich vorteilhaft mit Hilfe der im Anspruch 5 gekennzeichneten Schaltungsanordnung durchführen läßt Demnach wird nicht die Einschaltzeit, sondern der Zeitpunkt der Ingebrauchnahme des Gegenstandes oder Raumes vorprogrammiert, woraufhin dann — innerhalb einer zweckmäßigen Höchstzeitbegrenzung von beispielsweise einer Stunde — aufgrund einmal empirisch vorab ermittelter Werte die Vorheizung so einsetzt, daß bei der jeweils herrschenden Temperatur die Soll-Temperatur gerade zum Zeitpunkt der Ingebrauchnahme erreicht wird.
Bei unter Umständen besonders starkem Vorheizbedarf ist das Vorsehen mehrerer Heizstufen zweckmäßig, von denen dann eine aufgrund einer Schätzung zur Zeit der Voreinstellung gewählt oder automatisch durch einen Thermofühler eingestellt wird. Im allgemeinen wird jedoch zur konstruktiven Vereinfachung gemäß Anspruch 2 eine einzige Heizstufe genügen, insbesondere dann, wenn die Wärmeverteilungszeit im vorzuheizenden Gegenstand oder Raum relativ kurz ist da dann auch mit einer relativ hohen HeL. iufe bei nur geringer Temperaturdifferenz sich nur eine kut^e Heizzeit ergibt
Wahlweise kann die den Beginn des Vorheizens bestimmende jeweilige Innentemperatur oder Temperaturdifferenz (Außen-lnnen) die beim Einschalten hergehende Anfangs-Temperatur bzw. Temperaturdifferenz sein, oder es kann die Temperatur bzw. Temperaturdifferenz laufend mitverfolgt werden, um im Falle einer zu schnellen Erwärmung, beispielsweise wenn während des Vorheizens die Sonne auf den Gegenstand zu scheinen beginnt, die Einschaltzeit wieder zu überholen, so daß die Vorheizung wieder ausschaltet und später erneut einschaltet.
Insbesondere bei Heizgeräten, die nicht mit Umluft, sondern mit Frischluft arbeiten, ist es zweckmäßig, nach Anspruch 3 vorzugehen. Hierbei spielt also nicht nur die Ist-Temperatur im zu heizenden Gegenstand, beispielsweise im Kraftfahrzeug, eine Rolle, sondern auch die Außenlufttemperatur, die sowohl vor Beginn der Vorheizung als auch jedenfalls während der Vorheizung v-in der Innen-Ist-Temperatur verschieden sein kann.
Für den Fall des Zuspätkommens kann nach Erreichen der Soll-Temperatur, also nach dem Zeitpunkt der Ingebrauchnahme, die Temperatur gemäß Anspruch 4 konstantgeregelt werden, beispielsweise durch eine bekannte Zweipunktregelung.
Die Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 gibt die Möglichkeit, das unterschiedliche thermodynamische Verhalten verschieden großer vorzuheizender Gegenstände oder Räume durch eine Zeitkonstantenkorrektur vorzunehmen, wobei im einfachsten Fall mit Hilfe eines mehrstufigen Schalters jeweils eine Wichtungsgi-öße eingestellt wird, die verknüpft mit der ermittelten Ist-Temperatur oder der ermittelten Temperaturdifferenz die Einscha'tzeit bestimmt.
Bei über einen Außentemperatursensor verfügenden Regelungen einer Kraftfahrzeugheizung kann zweckmäßigerweise nach Anspruch 12 hiermit eine Eiswarnung verbündt 1 sein, die im Fall einer Digitaluhr vorzugsweise die Zeitanzeige als Eiswarnanzeige mitverwenden kann. Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 15 und 16 stellen vor'eilhafte weitere Möglichkeiten der Vorheizungseinrichtung dar, die dadurch ermöglicht werden, daß die Witterungsgegebenheiten im Zeilbereich der späteren Ingebrauchnahme noch nicht vorausgesehen zu werden brauchen, so daß eine Langzeit-Vorprogrammierung, z. B. zur Über-
brückung des Wochenendes, sinnvoll ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine programmartig dargestellte Durchfühmngsmöglichkeit des Verfahrens,
Fig.2 einen Übersichtsplan einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig.3 ein Bedienungspult einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig.4 die Veranschaulichung einer besonderen Funktion der Zeiteinstellung.
F i g. 1 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Verfahrensablaufs. Die maximale Vorheizzeit ist auf e:ine Stunde begrenzt. Die Vorgänge der Vorheizungseinstellung beginnen also eine Stunde vor der gewählten Abfahrtzeit. Ist der Abfahrtszeitpunkt vorgewählt? Falls ja, wird die Ist-Temperatur &„, eine Stunde vor der Abfahrtszeit gemessen. Die Differenz Δ*1} zwischen der Ist-Temperatur ■&,„ und der Soll-Temperatur #,„« wird bestimmt, und es wird geprüft, ob diese Differenz größer als Null ist. Sofern dies der Fall ist, wird das Ergebnis mit einem von der Zeitkonstanten des zu heizenden Gegenstands, beim beschriebenen Beispie! eines Coupes, abhängigen Koeffizienten gewichtet und aus dem Wert eine Wartezeit to errechnet, die die Zeit angibt, die ab eine Stunde vor der Ingebrauchnahme noch zu warten ist, bis die Heizung einschaltet. Auf diese Wartezeit wird ein Totzeitglied »Timer« gesetzt, das nach deren Ablauf ein Signal abgibt, das die Heizung jo einschaltet.
Solange die Wartezeit tD noch nicht abgelaufen ist, kann, falls erwünscht, to ständig nachkorrigiert werden, indem Δ& laufend weiter bestimmt und verarbeitet wird. Bei erheblicher Änderung der Bedingungen, beispielsweise bei einer Erwärmung von außen her, wird während der Wartezeit Δ& ständig kleiner und damit der Einschaltzeitpunkt der Heizung laufend hinausgeschoben. Das Wichten des Ergebnisses der Temperaturdifferenzbestimmung und das Errechnen der Warte- ■»" zeit hängen vom zu heizenden Gegenstand, bei einer Kraftfahrzeugheizung also vom zu heizenden Kraftfahrzeug, ab, und die entsprechenden Werte sind vorher einzuspeichern bzw. einzujustieren. Für einen gegebenen Fahrzeugtyp kann das entsprechende Verarbeitungsglied fest voreingestellt sein. Insbesondere im Fall seiner Ausbildung als Festwertspeicher kann es auch außer der Wärme-Zeitkonstanten noch die bei fortgeschrittener Aufheizung spürbar werdenden Wärmeverluste berücksichtigen. Hierzu kann auch noch laufend die Außentemperatur des Fahrzeugs gemessen und in die Bestimmung der Wartezeit to einbezogen werden.
F i g. 2 zeigt schematisch einen Regler zur Durchführung des Verfahrens in etwas abgeänderter Durchführungsweise. Die Schaltungsanordnung umfaßt eine Uhr 1, die als übliche Uhr dargestellt, jedoch bevorzugt eine Digitaluhr ist, sowie eine einem Wecker vergleichbare Zeitvoreinstellung 2, deren Zeitanzeige und Signalabgabe den entsprechenden Funktionen der Uhr 1 gleichen. Die Uhr 1 gibt ein Ausgangssignal ab, das die &o augenblickliche Zeit anzeigt, während die Zeit-Voreinstellung 2 ein Signal liefert, das im gleichen Code die dort eingestellte Zeit der beabsichtigten Ingebrauchnahme angibt In einer als Subtrahierer 3 dargestellten Baueinheit wird das Ausgangssignal der Voreinstellung 2 so abgeändert, daß es eine um eine Stunde frühere Zeit angibt Dort wird also eine Stunde abgezogen. Die Ausgangssignale der Uhr 1 und des Subtrahierers 3 werden in einem Komparator 4 miteinander verglichen, der infolgedessen eine Stunde vor der voreingestellten Zeit Signalgleichheit anzeigt und mit Hilfe eines Schalters 5 die Stromversorgung für die in Fig. 2 unterhalb der strichpunktierten Linie dargestellten Einrichtungsteile einschaltet.
Das Ausgangssignal der Voreinstellung 2 wird weiterhin in einem Subtrahierer 6 in vergleichbarer Weise wie im Subtrahierer 3 verändert, also durch Subtraktion einer Zeitspanne, die jedoch in diesem Fall nicht konstant eine Stunde beträgt, sondern veränderlich ist. Die Gewinnung dieses Signals wird später beschrieben. Das Ausgangssignal des Subtrahierers 6 wird mit dem Ausgangssignal der Uhr 1 in einem Komparator 7 verglichen, der bei Signalübereinstimmung mit Hilfe eines Schalters 8 die Heizung einschaltet.
Mit einer Soll-Temperatureinstellung 9 und einem die kt-Temneratiir des zu heizenden Gegenstandes, beispielsweise eines Fahrzeug-Innenraums, messenden Ist-Temperatursensor 10 wird durch einen Subtrahierer ti ein Temperatur-Differenzsignal erzeugt, das als Adressensignal einem Speicher 12 eingespeist wird. Gegebenenfalls ist auch ein Außentemperatursensor 13 vorhanden, dessen die Temperatur außerhalb des Kraftfahrzeugs anzeigendes Ausgangssignal ebenfalls als Adressensignal dem Speicher 12 eingespeist wird. Aufp'vind dieser Adressierung gibt der Speicher 12 als Auslesesignal ein Signal ab, das eine Zeitspanne angibt, die von der an der Voreinstellung 2 eingestellten Zeit ( abzuziehen ist, so daß ein früherer Zeitpunkt resultiert. Das Ausgangssignal des Speichers 12 wird also als Minussignal dem Subtrahierer 6 eingespeist.
Bei dem Speicher 12 handelt es sich vorzugsweise um einen programmierten Festwertspeicher, dessen Programmierung in Abhängigkeit vor dem zu heizenden Gegenstand erfolgte. Bei einer Kraftfahrzeug-Vorheizung kann also für einen bestimmten Fahrzeugtyp für sämtliche möglichen gegenseitigen Beziehungen der Soll-Temperatur, der Ist-Temperatur und der Außentemperatur die erforderliche Heizzeit bis zum Erreichen der Soll-Temperatur empirisch bestimmt und dann eingespeichert werden. Durch die im Betrieb dann erfolgende Ausspeicherung der entsprechenden Zeitwerte ergibt sich mit der Schaltung nach F i g. 2 die Einschaltung der Heizung so, daß zu der an der Voreinstellung 2 voreingestellten Zeit der Ingebrauchnahme die Soll-Temperatur erreicht ist. Der Komparator 7 hält hierbei den Schalter 8 nicht nur bei Signalgleichheit an seinen Eingängen geschlossen, sondern auch dann, wenn das Signal von der L.ir 1 eine spätere Zeit anzeigt als das Signal vom Subtrahierer 6, sofern die maximale Vorheizdauer von einer Stunde noch nicht abgelaufen ist.
Ein Komparator 14 vergleicht die Ausgangssignale der Uhr 1 und der Zeit-Voreinstellung 2 und stellt somit den voreingestellten Zeitpunkt der Ingebrauchnahme fest Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Soll-Temperatur erreicht sein sollte, oder gegebenenfalls bei entsprechender Einstellung einige Minuten später, schaltet der Komparator 14 einen Zweipunktregler 15 mit eigener Stromversorgung an und unmittelbar danach mit Hilfe des Schalters 5 die Stromversorgung der unter der strichpunktierten Linie liegenden Einrichtungen mit Ausnahme des Zweipunktreglers 15, jedoch einschließlich seiner eigenen Stromversorgung, aus. Die Temperatur wird nun mit Hilfe des Zweipunktreglers 15 aufrechterhalten, falls sich der Benutzer verspätet Auf
Wunsch kann noch ein weiterer Komparator zwischen die Ausgangsleitungen der Uhr 1 und der Voreinstellung 2 mit einem in das Ausgangssignal der Uhr 1 geschalteten Subtrahierer geschaltet sein, wobei dem Subtrahierer wiederum ein Signal entsprechend einer Stunde oder entsprechend einer anderen Zeitspanne eingespeist wird. Dieser zusätzliche Komparator kann die gfpmte Heizung nach Ablauf dieser weiteren Stunde oder sonstigen Zeitspanne wieder ausschalten, so daß, wenn der Benutzer überhaupt nicht kommt, die Vorheizung zur Energieersparnis wieder beendet wird.
Es versteht sich, daß in der Praxis die Uhr I und die Zeitvoreinstellung 2 zweckmäßig zusammengefaßt werden. Die getrennte Darstellung gemäß Fig.2 soll nur das Verständnis der Funktionsweise erleichtern. Wenn auf die Einstellbarkeit der Soll-Temperatur verzichtet und immer nur auf ein vorbestimmtes gleiches Temperaturniveau vorgeheizt wird, können die Glieder 9 und 11 der F i g. 2 entfallen. Der Speicher 12 gibt dann eine feste Zuordnung zwischen der z. B. eine Stunde vor dem gewählten Zeitpunkt der Ingebrauchnahme gemessenen Ist-Temperatur und der Vorheizzeit, gegebenenfalls unter Berücksichtigung der Außentemperatur, vor. Bei der Darstellung nach F i g. 2 ist davon ausgegangen, daß die Glieder 9,10 und 13 digitale Ausgangssignale abgeben. Andernfalls sind zwischen diesen Gliedern und den Speicher 12 entsprechende Signalwandler vorzusehen. Die Anordnung nach F i g. 2 ist mit Ausnahme der Temperaturerfassung und der Zeitanzeige als Mikroprozessor realisierbar.
Fif 3 veranschaulicht einen möglichen Bedienungspult für die Vorheizung. Eine Digitalanzeige 16 zeigt bei Knopfdruck (Taste 22) die von der Uhr 1 gemessene Uhrzeit an. Nach Betätigen einer Taste 21 wird dagegen mittels der Anzeige 16 die in der Voreinstellung 2 eingestellte Zeit angezeigt. Zur Änderung dieser vorgewählten Zeit kann eine von zwei Tasten 17 und 18 getippt werden, durch deren jeweilige Berührung die Voreinstellung vor- oder zurückläuft. An einem mit einem Stellknopf versehenen Soll-Temperaturwähler 19 kann die gewünschte Temperatur eingestellt werden. Mit Hilfe einer Taste 20 kann in üblicher Weise die sofortige Heizung eingestellt werden, während gleichj zeitig mit der EIN-AUS-Taste 21 zusätzlich eingestellt wird, ob für die gerade voreingeslellte Zeit eine Vorheizung erfolgen soll.
Sollen zwei Abfahrtszeiten vorgewählt werden, von denen alternativ die eine oder die andere Abfahrtszeit
ίο aktiviert wird, so kann bei entsprechender Schaltung das Umschalten durch zweimaliges Antippen der Taste 21 bewirkt werden. Die Kontrolle der eingeschalteten Zeit erfolgt z. B. über zwei lichtemittierende Dioden 23 (LED), die jeweils eine der voreingestellten Zeiten bedeuten. Es kann auch vorgesehen werden, mit Hilfe der Taste 20 das vorgewählte Programm durch einmaliges Antippen um 24 Stunden und durch zweimaliges Antippen um 48 Stunden zu verschieben, wobei dann an der Digitalanzeige z. B. durch die Anzahl der leuchtenden Trennpunkie zwischen den Stunden und den Minuten die eingestellte Verzögerung angezeigt wird. Hierdurch kann ohne Einbuße an Genauigkeit der Vorwahlbereich für den Wochenendbetrieb auf 72 Stunden erweitert werden.
2s Bei einem Kraftfahrzeug kann der Außentemperatursensor auch als Glatteiswarncr verwendet werden. Beispielsweise kann bei Außentemperaturen unter 3°C an der Digitalanzeige 16 an Stelle einer Ziffernfolge z. B. das Wort EIS blinken.
F i g. 4 veranschaulicht eine Möglichkeit der Schaltung für die vorwärts- oder rückwärtslaufende Verstellung der Voreinstellung. Hierzu haben z. B. die beiden Tasten 17 und 18 je zwei Stellpositionen und eine Ruhelage, so daß insgesamt 6 mögliche Stellungen existieren, deren Kombinationen auf einer dreiadrigen Leitung A1, A2. Az gemäß der in Fig.4 angegebenen Tabelle binär verschlüsselt werden und jeweilige Funktionen angeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum automatischen Bestimmen der Vorheiz-Energiemenge einer Heizeinrichtung zum Vorheizen eines heizbaren Gegenstandes oder Raumes vor einem beabsichtigten Zeitpunkt der Ingebrauchnahme, insbesondere zum Vorheizen eines Kraftfahrzeuges,das durch die Verfahrensschritte gekennzeichnet ist, daß man für den betreffenden Gegenstand oder Raum für eine vorgegebene Soll-Temperatur, ausgehend von angenommenen Ist-Temperaturen und verschiedenen möglichen Heizstufen der Heizeinrichtung, die jeweils benötigte Vorheizzeitspannen empirisch bestimmt und damit einen Speicher vorprogrammiert, daß man vor einer jeweils vorprogrammierten Vorheizzeitspanne die Ist-Temperatur des Gegenstandes oder Raumes feststellt und mit dieser den Speicher adressiert und daß man den Speicher derart ausbildet, daß er bei einer Temperaturdifferenz z\» Liehen der festgestellten und der betreffenden vorprogrammierten Isi-Temperatur ein von dieser Temperaturdifferenz abhängiges Auslesesignal erzeugt, das maßgebend ist für eine entsprechende Änderung der Vorheizzeitspanne.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß man nur für eüie einzige Heizstufe der Heizeinrichtung die Vorheizzeitspannen empirisch bestimmt und einspeichert und nur mit dieser einzigen Heizstufe heizt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß man in die empirische Bestimmung der benötigten Vorheizzeitspannen zusätzlich verschiedene angenommene Außentemperaturen einbezieht und daß m?n vor einer jeweils vorprogrammierten Vorheizzeitspanne auch die Außentemperatur des Gegenstandes oder Raumes feststellt und mit dieser den Speicher adressiert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Vorheizen ab Erreichen einer ausreichenden Annäherung der Ist-Temperatur an die Soll-Temperatur die Ist-Temperatur geregelt konstant hält.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer auf eine Einschalt-Uhrzeit voreinstellbaren, eine Heizeinrichtung zum Vorheizen eines heizbaren Gegenstandes oder Raumes vor einem beabsichtigten Zeitpunkt der Ingebrauchnahme, insbesondere zum Vorheizen eines Kraftfahrzeuges schaltenden Schaltuhr, einem Heizungsschalter für die Heizeinrichtung und einem Sensor zur Feststellung der Ist-Temperatur des Gegenstandes oder Raumes, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Schaltuhr (1, 2) und eine Schaltsteuerung (7, 8) für den Heizungsschalter der Ausgang eines adressierbaren Speichers (12) geschaltet ist, daß der Speicher mit einem Programm vorprogrammiert ist, das jeweils benötigte Vorheizzeitspannen enthält, die aus einer oder mehreren vorgegebenen Soll-Temperaturen für den betreffenden Gegenstand oder Raum, angenommenen Ist-Temperaturen und verschiedenen möglichen Heizstufen empirisch bestimmt sind, daß der Speichereingang mit dem Sensor (10) zur Feststellung der Ist-Temperatur verbunden ist, daß t>5 der Speicher eine Schalteinrichtung aufweist, die derart mit der Schaltuhr und dem Sensor verbunden ist, daß der Speicher vor einer jeweils vorprogrammierten Vorheizzeitspanne mit der vom Sensor festgestellten Ist-Temperatur adressiert wird und daß der Speicher eine weitere Schalteinrichtung zur Bildung von Auslesesignalen aufweist die abhängig von der Temperaturdifferenz zwischen der festgestellten und der betreffenden vorprogrammierten Ist-Temperatur gebildet werden und maßgebend sind für eine entsprechende Änderung der Vofheizzeitspanne.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltuhr (1, 2) auf den beabsichtigten Zeitpunkt der Ingebrauchnahme voreinstellbar und derart mit einer Zeitgeberstufe (3, 4) verbunden ist daß das Adressieren des Speichers (12) zu einem Schaltzeitpunkt erfolgt der um eine vorgegebene Zeitspanne, die gleich den oder größer als die vorprogrammierten Vorheizzeitspannen ist, vor dem beabsichtigten Zeitpunkt der Ingebrauchnahme liegt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß ein Soll-Temperaturstcüglied (9) vorgesehen und zusammen mit dem Sensor (10) zur Feststellung der Ist-Temperatur an eine Subtrahierschaltung (11) angeschlossen ist sowie daß der Eingang des Speichers mit der Subtrahierschaltung zwecks Adressierens des Speichers mit der Differenz zwischen der jeweils eingestellten Soll-Temperatur und der Ist-Temperatur verbunden ist.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außentemperatursensor (13) vorhanden ist und der Speicher (12) mit der von dem Außentemperatursensor festgestellten Außentemperatur adressierbar ist.
9. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (12) manuell bespeicherbar ist.
10. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (12) eine Gewichtungsschaltung zur Gewichtung seiner Speicherdaten aufweist und die Wichtungsgröße der Gewichtungsschaltung in Abhängigkeit von dem thermodynamischen Verhalten des Gegenstandes oder Raumes.
11. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (12) als programmierbarer Festwertspeicher ausgebildet ist.
12. Schaltung nach Ansprüche zum Vorheizen eines Kraftfphrzeugs, dadurch gekennzeichne«, daß mit dem Außentemperatursensor (13) ein Eiswarner verbunden ist.
13. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltuhr (1, 2) eine hinsichtlich der voreinstellbaren Einschaltuhrzeit vorwärts und rückwärts verstellbare Digitaluhr ist.
14. Schaltung nach Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltuhr (1, 2) eine auch mit dem Eiswarner verbundene Digitalanzeige (16) hat, die durch den Eiswarner zur Abgabe einer Eiswarnung ansteuerbar ist.
15. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltuhr (1, 2) auf mehrere Einschaltuhrzeiten voreinstellbar ist und mit einen eine der voreingestellten Einschaltuhrzeiten wählenden Multiplexer zur Auswahl der dem momentanen Zeitpunkt nächsten Einschaltuhrzeit verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltuhr (1, 2) für die Voreinstellung des beabsichtigten Zeitpunkts der Ingebrauchnahme Zeitglieder zuschaltbar sind, die eine zusätzliche Laufzeit gleich dem Einfachen oder Mehrfachen der Uhr-Umlaufzeit vorgeben.
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