DE3024207A1 - Drehschieberkompressor - Google Patents

Drehschieberkompressor

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Valentin Ing.(grad.) 4018 Langenfeld Emmerich
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehschieberkompressor mit einem Rotor und einem Ansaug- und Auslaßöffnungen aufweisenden Gehäuse, dessen zylindrische Innenform exzentrisch zur Rotorachse angeordnet ist. 5
Die Regelung der Förderleistung und damit des Verdichtungsdrucks ist bei Kompressoren ganz allgemein, insbesondere aber bei Kältekompressoren bzw. Kompressoren für Wärmepumpen, insofern problematisch, als eine Drosselung mit Hilfe von Ventilen oder dergleichen einen erheblichen Energieverlust bedeutet. Es ist deshalb schon bekannt, bei größeren Anlagen mehrere Kompressoren parallelzuschalten, die einzeln außer Betrieb genommen werden können. Dies läßt aber nur eine stufenweise Anpassung der Förderleistung an die Belastungsverhältnisse zu und bedingt erhöhte Investitionskosten.
Für kleinere Wärmepumpen kommt diese Lösung ohnehin nicht in Betracht. Eine Förderleistungsregelung über die Antriebsdrehzahl bedingt nicht nur einen teueren Spezialmotor, sondern auch eine elektrische Erfassung
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des Verdichterdrucks, was bei kleinen und einfachen Wärmepumpen ebenfalls unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehschieberkompressor anzugeben, der wie üblich mit konstanter Drehzahl angetrieben wird und eine eingebaute verlustlos arbeitende Förderleistungs-Einstellanordnung beinhaltet.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem einleitend näher bezeichneten Drehschieberkompressor erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse um seine Innenformachse schwenkbar gelagert ist. Beim Schwenken des Gehäuses verändert sich die zwischen zwei Drehschiebern nach dem Durchlaufen der Ansaugöffnungen gebildete Förderzelle. Mit der Schwenkbewegung läßt sich also das Ansaugvolumen und somit die Förderleistung verändern.
In Weiterbildung dieses Grundgedankens wird vorgeschlagen, daß die Winkelstellung des Gehäuses abhängig vom Verdichtungsdruck in einem der Verdichtungsdruckänderung entgegenwirkenden Sinne selbsttätig veränderbar ist. Damit läßt sich der Verdichtungsdruck in weiten Grenzen verlustlos und selbsttätig regeln.
Hinsichtlich der konstruktiven Ausbildung der Regelanordnung wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse mittels eines Gleitsteins an einer zweiseitig wirkenden, etwa tangential angeordneten Kolbenanordnung angelenkt ist. Die Schwenkbewegung wird also von dem oder den Kolben angetrieben. Es ist zweckmäßig, die Kolbenanordnung über ein Wegeventil mit dem Verdichtungsdruck zu beaufschlagen, wobei der Schieber des Wegeventils gegen eine Belastungsfeder ebenfalls vom Verdichtungsdruck betätigbar ist. Als Medium eignet sich vorzugsweise unter Verdichtungsdruck stehendes Schmieröl. Dabei bestimmt die einstellbare Kraft der Belastungsfeder den Sollwert des Vsrdichtungsdrucks.
Im Interesse guter Laufeigenschaften und einer langen Lebensdauer muß der Schmierung von Drehschieberkompressoren besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Vorteilhaft ist eine Schmierpumpe ohne bewegte Teile. Es wird deshalb vorgeschlagen, an dem Gehäuse des Drehschieberkompressors bezogen auf die Rotordrehrichtung kurz nach der Ansaugöffnung eine Injektor-Schmierpumpe anzuordnen und diese mit dem Kältemittel zu betreiben. Zweckmäßigerweise verwendet man aber nicht das unter Verdichtungsdruck stehende Kältemittel, sondern zapft das Gehäuse an einer
Stelle des Umfangs an, die im Entspannungsbereich, d.h. in Rotordrehrichtung zwischen der Berührungslinie von Rotor und Gehäuseinnenfläche und der Ansaugöffnung oder den Ansaugöffnungen liegt. Die Wirkungsweise einer solchen Schmierpumpe wird unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel noch weiter erläutert.
Bekanntermaßen sind bei ölgeschmierten Kompressoren besondere außen angebaute Ölabscheider vorgesehen, welche nicht unerhebliche Druckverluste im Kältemittelkreislauf zur Folge haben. Demgegenüber ist es zweckmäßig, den Druckraum des Kompressors selbst als Ölabscheider auszubilden, und zwar dadurch, daß wenigstens ein den Druckraum bildender Ringkanal in dem Gehäuse vorgesehen ist und daß dieser infolge mehrfacher Richtungsumlenkung der Öl-Kältemittel-Emulsion als ölabscheider wirkt.
Das im unteren Teil der Ringnut oder der Ringnuten gesammelte Öl steht unter Verdichtungsdruck. Dieses Öl kann mit Vorteil dazu verwendet werden, die Drehschieber abzudichten. Es wird deshalb vorgeschlagen, eine Gehäusestirnwand als in Axialrichtung verschiebbaren Kolben auszubilden und mit dem öl zu beaufschlagen. Desgleichen können die Drehschieber an ihren radial
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innen liegenden Umfangsflächen mit diesem öl beaufschlagt werden, so daß sowohl die radialen als auch axialen Anlagekräfte mit dem Verdichtungsdruck ansteigen. Außerdem ist eine insbesondere axiale Wärmedehnung der Bauteile möglich
Es wurde schon angedeutet, daß sich der beschriebene Drehschieberkompressor für Wärmepumpen besonders gut eignet, denn die stufenlose Förderleistungsregelung führt zu weitgehend konstantem Kondensatordruck und konstanter Kondensatortemperatur während der gesamten Heizperiode und damit zu einer optimalen Leistungszahl. In Weiterbildung der Erfindung wird eine Wärmepumpe vorgeschlagen, welche den Kompressor in einer konstruktiv eigenartigen und besonders vorteilhaften Weise umschließt. Der Kompressor ist nämlich in einem geschlossenen Behälter angeordnet, welcher zugleich den Kältemittelsammler und den Verdampfer bildet und von einen Wärmeträger führenden Wärmetauscherrohren durchzogen ist. Diese Lösung ist nicht nur platzsparend und installationsfreundlich, sondern es entfallen auch alle an Verdampfern üblichen Drosselverluste und es wird die Verlustwärme des Kompressors und des Antriebsmotors voll ausgenutzt.
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Bei bekannten Wärmepumpen ist das Drosselorgan zwischen Kondensator und Verdampfer auf einen bestimmten Differenzdruck fest eingestellt. Im Zusammenhang mit der Förderleistungsregelung des Kompressors erweist sich ein solches Drosselorgan als ungeeignet, weil es sich den Schwankungen der Druckdifferenz nicht anpassen kann. Es wird daher vorgeschlagen, daß anstelle eines Drosselorgans im Kältemittelkreislauf ein Schwimmerventil angeordnet ist, das nur flüssiges Kältemittel in den Verdampfer abströmen läßt. Das Schwimmerventil trägt damit entscheidend zur Wirtschaftlichkeit der Wärmepumpe bei, d. h. zur Erzielung einer gleichbleibend hohen Leistungszahl auch bei schwankender Wärmequellentemperatur.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt I - I eines Drehschieberkompressors und des ihn umgebenden Be
hälters ,
Fig. 2 einen Längsschnitt II - II,
Fig. 3 den Drehschieberkompressor in einer anderen Gehäusestellung,
Fig. 4 ein Schema einer Wärmepumpe, die den Drehschieberkompressor enthält und
Fig. 5 einen Querschnitt der Tragplatte des Kompressors .
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Aggregat ist in einem zylindrischen Behälter 1 eingekapselt, dessen Mantel 2 mit einer Stirnwand 3 und einem Stirnring 4 verschweißt ist. Die runde Öffnung des Stirnrings 4 ist exzentrisch nach oben verschoben. Auf den Stirnring 0 ist von außen eine Tragplatte 5 aufgeschraubt, die von Bohrungen durchzogen ist, verschiedene Einbauelemente enthält und als Gehäuseteil für den Kompressor dient. Mit Hilfe dieser Tragplatte 5 und der Stirnwand 3 ist der Behälter über Metallgummielemente an einer Wand befestigt.
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Auf die Tragplatte 5 ist von innen über einen Kompressormantel 6 distanziert ein sogenannter Kompressorflansch 7 aufgeschraubt, der seinerseits ein Kupplungsgehäuse 8 und einen Elektromotor 9 trägt. Unterhalb des Kompressors sind in dem Behälter Rohrschlangen 10 angeordnet, die quer verlaufende gemeinsame Wärmeleitbleche 11 tragen. Durch diese Rohrschlangen 10 fließt ein Wärmeträger, dem Wärme entnommen werden soll. Der Behälter 1 enthält ferner ein Kältemittel 12, das etwa so hoch steht, daß die Rohrschlangen 10 bedeckt sind. Der Füllstand kann an einem nicht eigens bezeichneten Schauglas an der Tragplatte 5 kontrolliert werden.
Die Tragplatte 5 und der Kompressorflansch 7 haben an den einander gegenüberliegenden Seiten je eine Ringnut. In diesen Ringnuten ist ein Gehäuse 13 drehbar gelagert. Es greift mit entsprechenden stirnseitigen Ringbunden, die am äußeren und inneren Umfang mittels je 0 eines Dichtrings 14 bzw. 15 abgedichtet sind, in die Ringnuten ein. Das Gehäuse 13 steht mit einem Kolben 16 (Fig. 5) in Antriebsverbindung, worauf noch näher eingegangen wird. Dadurch ist der Drehwinkel auf etwa 40° beschränkt. Das Gehäuse 13 bildet einen zylindrisehen Innenraum, in dem ein mit radial beweglichen
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Drehschiebern 17 ausgestatteter Rotor 18 exzentrisch gelagert ist. Seine Mittelachse ist mit 18a, die Innenformachse des Gehäuses 13 dagegen mit 13a bezeichnet. Das Gehäuse hat ferner tangential verlaufende Ansaugöffnungen 19 (Fig. 1) und Auslaßkanäle 20, welch letztere in einen durchgehenden Axialkanal 21 münden. Der Axialkanal 21 steht beidseitig mit Ringkanäle 22 in Verbindung, welche als querschnittlich rechteckförmige Ringnuten in die Ringbunde eingearbeitet sind. An der dem Axialkanal 21 diametral gegenüberliegenden unteren Seite sind die Ringkanäle 22 durch einen axial verlaufenden Verbindungskanal 23 miteinander verbunden.
Der an den Elektromotor angekuppelte Rotor 18 ist einerseits in der Tragplatte 5 und andererseits in dem Kompressorflansch 7 in Rollenlagern 24 gelagert. In Verlängerung der Rotorwelle ist aus der Tragplatte 5 ein scheibenförmiger Hohlraum 25 ausgespart. Ebenso schließt sich neben dem rechten Rollenlager 24 in dem Kompressorflansch 7 ein Ringraum 26 an. Die aus Polyamid bestehenden Drehschieber 17 laufen mit ihrer Außenkante unmittelbar auf der Innenfläche des Gehäuses 13. Die Seitenkanten liegen an Axialscheiben 27 und 28 an, die mit einem Gleitsitz auf die Rotorwelle aufgepaßt sind. Die rechte Axialscheibe 28 liegt am
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Kompressorflansch 7 an, die linke Axialscheibe 27 ist nach Art eines Kolbens axial verschiebbar. Mit Hilfe kleiner Stifte wird ein Verdrehen der Axialscheiben 27 und 28 verhindert. Der Rotor 18 hat eine in den Hohlraum 25 mündende zentrale Längsbohrung 29 sowie eine ganze Reihe kleinerer Querbohrungen 30, welche die Führungsnuten der Drehschieber 17 miteinander verbinden, Durch weitere Querbohrungen erstrecken sich je zwei Distanzstifte 31 zwischen den einander diametral gegenüberliegenden Drehschiebern 17, um deren Verkanten während des Anlaufs zu vermeiden.
Im Betrieb nimmt das Kältemittel 12 durch den insoweit beschriebenen Drehschieberkompressor folgenden Weg:
Die Kühlmitteldämpfe füllen über dem Flüssigkeitsniveau den ganzen Behälter 1 aus und treten durch öffnungen 32 (Fig. 1) im oberen Teil des Kompressormantels 6 in diesen ein. Hier erreichen die Kältemitteldämpfe die Ansaugöffnungen 19 des Gehäuses 13 und gelangen durch diese in die zwischen den Drehschiebern 17 ausgebildeten Förderzellen, die gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn umlaufen. Das verdichtete Kältemittel verläßt die Förderzellen durch die Auslaßkanäle 20 und gelangt durch den Axialkanal 21 in die Ringkanä-Ie 22 und von diesen über eine Auslaßöffnung 33 in
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der Tragplatte 5 zu einer Leitung 34, die zu einem
Kondensator führt.
Da die Förderleistungsregelung des Kompressors wesentlieh mit dessen Schmiersystem zusammenhängt, weil das Schmieröl als Betätigungsmittel für die Stellorgane
dient, wird zunächst das Schmiersystem beschrieben,
beginnend mit der Schmierpumpe (Fig. 1)
Diese ist als Injektor-ölpumpe am Gehäuse 13 ausgebildet. In Zellenumlaufrichtung knapp hinter der Ansaugöffnung 19 weist das Gehäuse 13 eine radiale Bohrung
35 mit einem Innendurchmesser von 6,5 mm auf. In diese ist das eine Ende einer Verbindungsleitung 36, die einen Außendurchmesser von 5 mm hat, nach Art einer Düse ein Stück weit eingesteckt. Das andere Ende der Verbindungsleitung ist, wiederum bezogen auf die Zellenumlauf richtung, vor der Ansaugöffnung 19 am Gehäuse 13
angeschlossen. An dieser Stelle nimmt zwar das Volumen der Förderzellen zu. Trotzdem herrscht in ihnen noch
ein gewisser Entspannungsdruck, weicher an der von der Verbindungsleitung gebildeten Düse in Form von rhythmischen Druckimpulsen deutlich erkennbar ist.
Der von dem Kompressormatel 6, dem Kompressorflansch 7
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und der Tragplatte 5 umschlossene Raum ist teilweise mit einem einen ölsumpf 37 bildenden Schmieröl gefüllt, das durch Verschluß- und Absperrschrauben in der Tragplatte 5 entnommen und nachgefüllt werden kann. An der Tragplatte 5 ist auch ein nicht eigens bezeichnetes Schauglas zur Kontrolle des ölstands angebracht. Wie Fig. 1 zeigt, hat das Gehäuse 13 einen nach unten stehenden Vorsprung, so daß die Bohrung 35 und die Verbindungsleitung 36 in den ölsumpf 37 eintauchen. Die erwähnten Druckimpulse stoßen die ölsäule in der Bohrung 35 rhythmisch nach oben und bewirken somit, daß ständig frisches Öl an die Drehschieber 17 gelangt und von diesen mit dem Kältemittel weiterbefördert wird.
Die Trennung von Kältemittel und Öl erfolgt in den Ringkanälen 22, die somit als Ölabscheider wirken. Das Öl sammelt sich im unteren Teil dieser Ringkanäle sowie in dem Verbindungskanal 23. Dieses unter Verdichtungsdruck stehende Ölreservoir bewirkt die Schmierung der Rollenlager 26 und die Abdichtung der Drehschieber 17 wie folgt: Das Öl gelangt über eine Verbindungskanüle 38 (Fig. 2) in den Hohlraum 25 der Tragplatte 5, tritt dort in das linke Rollenlager 24 ein und beaufschlagt durch dieses hindurch die Axialscheibe 27. Parallel dazu tritt das Öl auch in die Längsbohrung 29 des Rotors
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ein und beaufschlagt über die Querbohrungen 30 die in den Führungsnuten des Rotors befindlichen Innenkanten, d. h. radial inneren Umfangsflächen, der Drehschieber 17. Ein Teil dieses Drucköls erreicht durch die Ringspalte der Axialscheibe 28 hindurch auch das rechte Rollenlager 24 und fließt über den Ringraura 26 und eine weitere Verbindungskanüle 39 zum Ölreservoir zurück.
Zur Erläuterung der Förderleistungs- bzw. Verdichtungsdruckregelung wird zunächst auf das Schema nach Fig. 4 Bezug genommen. Darin sind mit der übrigen Beschreibung vergleichbare Gegenstände mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Innerhalb des 3ehälters 1 sind der Kompressor und der Elektromotor 9 mit den üblichen Symbolen dargestellt. Der Kompressor saugt Kältemitteldämpfe aus dem Behälterinneren an und fördert sie über einen Ölabscheider, der ein Ölreservoir 4 3 bildet und wie erwähnt im Beispiel durch die Ringkanäle 22 und den Verbindungskanal 23 realisiert ist, zu einem externen Kondensator 40. Das drehbare Gehäuse 13 ist als das Kompressorsymbol umgebender Ring dargestellt, welcher mittels eines radialen Armes an einem zweiseitig beaufschlagten Kolben 16 angelenkt ist. Die Leitungen zu den Kolbenstirnflächen können mittels eines von einer Feder 41 belasteten Wegeventils 42 wechselweise
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mit dem unter Verdichtungsdruck stehenden ölreservoir 43 sowie, mit dem ölsumpf 37 verbunden werden. Außerdem ist das Wegeventil 42 über eine Leitung 44 mit dem ölreservoir 43 verbunden, wodurch der Ventilschieber entgegen der einstellbaren Kraft der Feder 41 und über die Ölsäule vom Verdichtungsdruck beaufschlagt ist. Eine weitere vom Ölreservoir 4 3 abgehende Leitung 45 symbolisiert die Druckölschmierung und -abdichtung der Drehschieber, während die vom ölsumpf 37 zum Kompressor fördernde Injektor-ölpumpe symbolisch mit 46 bezeichnet ist.
In dem Schnittbild nach Fig. 5 ist der in der Tragplatte enthaltene Kolben 16 gezeigt. Er hat in der Mitte eine Quernut 47, in welcher sich ein Gleitstein 48 bewegen kann. Dieser ist mittels eines Gelenkzapfens an einem Arm des Gehäuses 13 angelenkt (Figuren 1 und 3). Neben dem Kolben 16 ist in die Tragplatte 5 das Wegeventil 4 2 eingebaut. Die Spannkraft seiner Feder 41 ist zur Einstellung des Verdichtungsdruck-Sollwerts an einer innen liegenden Stellschraube 50 veränderbar.
Im Betrieb verändert das Gehäuse 13 seine Winkelstellung unter der Wirkung des beschriebenen Regelmechanismus zwischen der Endstellung mit größter Förderleistung gemäß Fig. 1 und der Stellung mit kleinster Förder-
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leistung gemäß Fig. 3. Mit wachsendem Verdichtungsdruck wächst auch der Druck des Öles im Ölreservoir 43 (Fig. 4), so daß der Öldruck die Kraft der Feder 41 überwindet und das Wegeventil 42 eine Schaltstellung einnimmt, in welcher sich der Kolben gemäß Fig. 5 nach oben bewegt. Damit ist eine Schwenkung des Gehäuses 13 nach
rechts verbunden, so daß die Förderleistung abnimmt.
Sinkt dadurch der Druck im ölreservoir 43 so weit,
daß er der Feder 41 nicht mehr das Gleichgewicht zu
halten vermag, so schaltet das Wegeventil 42 um und
die Gehäuseschwenkung verläuft nach der anderen Richtung. Im Ergebnis wird dadurch ein iir wesentlichen
konstanter Verdichtungsdruck im Kondensator erzielt.
Die Regelanordnung wird ergänzt durch ein ebenfalls in der Tragplatte eingebautes Schwimmerventil 51, welches anstelle eines sonst bei Wärmepumpen üblichen Drosselorgans in den Rücklauf vom Kondensator zum Verdampfer
eingeschaltet ist. Es handelt sich um ein von einem
Schwimmer 52 betätigbares Schieberventil, dem das Kältemittel über eine mit Gefälle verlegte Leitung 53 zufließt. Über eine Ringnut 54 und verschiedene sich daran anschließende Verbindungsbohrungen wird das Kältemittel sodann über einen nicht dargestellten Kältemitteltrockner und eine Feuchtigkeitsanzeige in den Behäl-
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ter 1 zurückgeführt. Das Schwimmerventil 52 bewirkt, daß nur flüssiges Kältemittel in den Verdampfer gelangt, auch wenn sich der Differenzdruck zwischen Verdampfer und Kondensator ändert.
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Die beschriebene Wärmepumpe hat auch den wesentlichen Vorteil daß im Kältemittelkreislauf nur wenige Rohrverbindungen erforderlich sind infolge der Konzentration aller Regelorgane im Kompressoraggregat. Dieses hat nach außen führende Anschlüsse lediglich für die Rohrschlangen 10 des Wärmeträgers, die Hin- und Rückleitung 34 bzw. 53 zum und vom Kondensator 4 0, einen Kabelanschluß 55 für den Elektromotor sowie die Meßleitungen 56 und 57 für nicht gezeigte Druckschalter,welche bei zu niedrigem Verdampfungs- oder Ansaugdruck sowie bei zu hohem Kondensatordruck den Elektromotor 9 abschalten.
Der Wirkungsgrad und die Lebensdauer der Wärmepumpe sind als Folge des geringen Rotordurchmessers, der exakten Abdichtung und der leichten Drehschieber und infolge der möglichen Wärmeausdehnung aller beim Verdichtungsvorgang mitwirkenden Teile außerordentlich hoch.
1 Behälter 30 Querbohrung
2 Mantel 31 Distanzstift
3 Stirnwand 32 Öffnung
4 Stirnring 33 Auslaßöffnung
5 Tragplatte 34 Leitung
6 Kompressormantel 35 Bohrung
7 Kompres sorflansch 36 Verbindungsleitung
8 Kupplungsgehäuse 37 ölsumpf
9 Elektromotor 38 Verbindungskanüle
10 Rohrschlange 39 Verbindungskanüle
11 Wärmeleitblech 40 Kondensator
12 Kältemittel 41 Feder
13 Gehäuse 42 Wegeventil
13a Innenformachse 43 Ölreservoir
14 Dichtring 44 Leitung
15 Dichtring 45 Leitung
16 Kolben 46 Injektor-Ölpumpe
17 Drohschieber 47 Quernut
18 Rotor 48 Gleitstein
18a Rotorachse 49 Gelenkzapfen
19 Ansaugöffnung 50 Stellschraube
20 Auslaßkanal 51 Schwimmerventil
21 Axialkanal 52 Schwimmer
22 Ringkanal 53 Leitung
23 Verbindungskanal 54 Ringnut
24 Rollenlager 55 Kabelanschluß
25 Hohlraum 56 Meßleitung
26 Ringraum 57 Meßleitung
27 Axialscheibe
28 Axialscheibe
29 Längsbohrung
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Claims (11)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. EBERHARD EISELE
    7980 Ravensburg ■ Goetheplatz 7 . Telefon (0751) 21400
    Anmelder:
    Bezeichnung:
    Emmerich, Valentin Dickeiskamp 2 4018 Langenfeld 4
    "Drehschieberkompressor"
    Ansprüche
    / Drehschieberkompressor mit einem Rotor und einem Ansaug- und Auslaßöffnungen aufweisenden Gehäuse, dessen zylindrische Innenform exzentrisch zur Rotorachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) um seine Innenformachse (13a) drehbar gelagert ist.
  2. 2. Drehschieberkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellung des Gehäuses (13) abhängig vom Verdichtungsdruck in einem der Verdichtungsdruckänderung entgegenwirkenden Sinne selbsttätig veränderbar ist.
  3. 3. Drehschieberkompressor nach Anspruch 2, durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) mittels eines Gleitsteins (48) an einer zweiseitig wirkenden Kolbenanordnung (16) angelenkt ist.
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  4. 4. Drehschieberkompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenanordnung (16) über ein Wegeventil (42) vom Verdichtungsdruck beaufschlagt und das Wegeventil gegen eine Belastungsfeder (41) vom Verdichtungsdruck betätigbar ist.
  5. 5. Drehschieberkompressor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Verdichtungsdruck stehende Schmieröl (43) die Kolbenanordnung (16) und den Ventilschieber des Wegeventils (42) beaufschlagt.
  6. 6. Drehschieberkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entspannungsdruck des Kältemittels in einer bezüglich der Rotordrehrichtung vor der Ansaugöffnung (19) befindlichen Förderzelle über eine Verbindungsleitung (36) eine nach der Ansaugöffnung angeordnete Injektor-Schmierpumpe (46) treibt.
  7. 7. Drehschieberkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ringkanal (22) des Gehäuses (13) als ölabscheider dient.'
  8. 8. Drehschieberkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Verdichtungsdruck stehende Schmieröl (43) eine als Kolben ausgebildete in Axialrichtung verschiebbare Stirnwand (27) beaufschlagt.
    130062/040*
  9. 9. Drehschieberkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Verdichtungsdruck stehende Schmieröl (4 3) die Drehschieber (17) an deren radial innen liegenden Umfangsflachen beaufschlagt.
  10. 10. Wärmepumpe mit einem Drehschieberkompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor in einem geschlossenen Behälter
    (1) angeordnet ist, welcher zugleich den Kältemittelsammler und den Verdampfer bildet und vcn einen Wärmeträger führenden Wärmetauscherrohren (10) durchzogen ist.
  11. 11. Wärmepumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Drosselorgans im Kältemittelkreislauf ein Schwimmerventil (51) angeordnet ist, das nur flüssiges Kältemittel (12) in den Verdampfer abströmen läßt.
    13QQ62/04Q4
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