DE3024033C2 - Behälter mit lösbarem Deckel - Google Patents

Behälter mit lösbarem Deckel

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DE3024033C2
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Sulo Eisenwerk Streuber and Lohmann GmbH
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    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/28Elongated members, e.g. leaf springs, located substantially at right angles to closure axis and acting between the face of the closure and abutments on container
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Description

(a) die sternförmigen Arme (36) auf den Deckel durch die zentrale Spannschraube ausschließlieh axial verspannbar sind,
(b) eine Verschlußkappe (31) mit Stützsegmenten (31) als außenlicgender Teil des Deckels vorgesehen ist,
(c) an den Verschlußring (2) Stütz- und Führungsrippen (22) derart angeordnet sind, daß die Stützsegmente beim Einführen axial geführt und der Verschlußring in verschlossenem Zustand gegen Deformation abgestützt ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Verschlußringes an der Außenhülle (1) ein Außengewinde (10) angeformt ist, das in ein Innengewinde an dem Verschlußring (2) eingreift, welcher eine mittels Verzahnung an das Außengewinde angreifende w
-Rückdrehsicherung aufweist.
3. Verschluß aus Kunststoff nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Spritzgußverfahren hergestellte Verschlußring (2) auf die Außenhülle (1) aufgeschrumpft ist.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußring Metalleinlagen als Gegenlager (23) aufweist, die mit dem Verschlußring (2) vorzugsweise vernietet sind.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelfläche des Verschlußringes (2) mit zusätzlichen Stützrippen (21) ausgesteift ist.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriege!ungsausnehmungen seitliche Öffnungen (29) sind.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentbereiche (30) doppelwandig ausgestaltet und in ihrem Innenraum durch Querrippen verstärkt sind.
8. Verschluß nach ei.nem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (35) mit einem Zentralführungsbolzen (37) aus Kunststoff versehen ist, der eine Entlüftungsschraube (38) aufweist.
Die Erfindung betrifft einen Behälierverschluß mit lösbarem Deckel gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein bestehender Verpackungsbehälter aus Kunststoff (vergleiche DE-OS 26 48 539) weist einen losbaren Deckel für die Einzelverpackung stoßempfindlicher Güter auf. Der Verpackungsbehälter selbst besteht aus einem Innenbehälter und einem mit dem Deckel verschließbaren Außi !behälter, wobei der Außenbehälter den Innenbehälter nur so stellenweise berührt, daß zwischen beiden Behältern Hohlräume gebildet werden, die die durch Stoß oder Fall auftretenden Kräfte durch elastische Verformung der die Hohlräume begrenzenden Wände absorbieren.
Damit soll ein Verpackungsbehälter aus Kunststoff geschaffen werden, bei dem der Inhalt größtmöglichen Schutz gegen äußerlich eingreifende Kräfte erhält, wobei die Handhabung eines solchen Behälters einfach und die Lebensdauer erhöht sein soll.
Dieser bestehende Verpackungsbehälter bietet einen optimalen Schutz für stoßempfindliche Güter. Von "Bedeutung ist aber auch, daß der Innenraum eines derartigen Verpackungsbehälters auf einfache Weise über einen lösbaren Deckel zugängig ist, insbesondere auch dann, wenn diese Behälter im Stapel gelagert sind, muß das Öffnen beliebiger Behälter ohne Einhaltung einer bestimmten Reihenfolge möglich sein.
Ein Behälterverschluß mit lösbarem Deckel ist aus der US-PS 1243 974 bekannt. Bei diesem Verschluß ist nachteilig, daß der gesamte Verriegelungsmechanismus völlig ungeschützt in dem Verschlußring untergebracht ist. Auch der Außenrand des Verschlußringes hat keinerlei Unterstützung, so daß Stöße und Fallbelastung direkt eine Zerstörung des gesamten Verschlußbereichs auslösen können. Nachteilig ist ferner die Art der Verspannung des Verschlusses. Es wird bei dem bekannten Verschluß kaum ein axialer Druck ausgeübt, sondern es wird im wesentlichen radial verspannt. Durch diese radiale Verspannung ergeben sich auch Bedienungsmängel und Nachteile beim Einsatz des Verschlusses, denn die radiale Verspannung der Arme darf nur bis zu einer bestimmten Federstreckung erfolgen, um den Totpunkt nicht zu überschreiten. Da kein Anschlag für die Spannung der Federarme vorgesehen ist, ist es nahezu unmöglich, den Verschluß gerade so zu spannen, daß er einerseits fest geschlossen ist, und andererseits sich bei Stoßbelastungen nicht löst. Aus der Darstellung der verspannten Stellung ist ohne weiteres ersichtlich, daß schon ein geringer Stoß auf den Verschluß ausreicht, den Totpunkt der Federarme zu überschreiten und damit den Verschluß zu gefährden. Es ist selbstverständlich, daß die oben genannten Mängel, insbesondere die Bedienungsmängel, dann besonders gravierend hervortreten, wenn die Verpackungsbehälter mit den Verschlüssen gestapelt sind und jeder einzelne Verschluß unter erschwerten Bedingungen, z. B. bei Dunkelheit oder Gefechtshektik, betätigt werden muß.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Herstellbarkeit des vorgenannten Verschlusses, insbesondere aus Kunststoff, zu erleichtern, und den Verschluß derart zu verbessern, daß auch bei gestapelten, nur stirnseitig zugänglichen Verpackungsbehältern jeder einzelne Verschluß auch unter erschwerten Bedingungen, z.B. bei Dunkelheit oder Gefechtshektik, oder nach Einwirkung von Stoßen auf den Verschluß, funktionstüchtig bleibt und leicht betätigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Der erfindungsgemäße Verschluß ist aufgrund der axialen Verspannung der Arme auf dem Deckel äußerst robust, und die Robustheit wird durch die Schulzkappe in r> Zusammenwirkung mit den Stütz- und Führurgsrippen derart verbessert, daß der angestrebte Zweck erfüllt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind insbesondere in den Unteransprüchen 2 bis 8 angege- in ben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt des Verschlusses,
F i g. 2 eine Draufsicht des in F i g. 1 gezeigten ι ΐ Verschlusses.
In Fig. 1 ist auf eine aus Kunststoff bestehende Außenhülle 1 eines Verpackungsbehälters (vergleiche DE-OS 26 48 539) in dessen Öffnungsbereich ein Außengewinde \q angeformt. Ein aus Kunststoff im -·ι> Spritzgießverfahren hergestellter getrennte- Verschlußring 2 weist in seinem unteren Endbereich ein Innengewinde 11 auf, das mit dem Außengewinde 10 der 'Außenhülle 1 verschraubt ist. Der Verschlußring 2 ist dabei heiß auf die Außenhülle 1 aufgeschrumpft.
Diese Verbindung zwischen der Außenhülle 1 und dem Verschlußring 2 ist nicht mehr lösbar, da im Verschlußring 2 eine (in der Zeichnung nicht gezeigte) Rückdrehsicherung vorgesehen ist, die mittels einer Verzahnung am Außengewinde ί0 angreift. jo
, Der Verschlußring 2 ist in Teilbereichen A, B und C neben Verriegelungsdurchbrüchen 29 mit Stütz- und Führungsrippen 22 versehen. Die Verriegelungsdurchbrüche 29 sind dabei mit Metalleinlagen 23 ausgestattet, die als Verschlußlager dienen und mit dem Verschluß- J5 ring 2 vernietet oder auf andere Weise verbunden sind. Die Metalleinlage 23 kann dabei auch noch zusätzlich die in Fig. 1 unten dargestellte Querrippe umgreifen. Der Außenbereich des Verschlußringes 2 ist mit zusätzlichen Stützrippen 21 ausgesteift. ·η>
im Bereich der Verriegelungsdurchbrüche 29 ist die Außenwandung des Verschlußringes 2 verdickt, um das Verschlußlager und damit das erforderliche Widerlager für den Sternverschluß stabil zu gestalten. Eine seitliche Öffnung 26 (vergleiche F i g. 2) ermöglicht das Einglei- 4r> ■ ten des Sternverschlusses in seine Endlage, wie dies vergleichbar bei einem Bajonett-Verschluß erfolgt.
Ein Verschlußdeckel 3 besteht aus einer Schutzkappe 31, einer Blechkappe 32 mit einer eingelegten Dichtung ' 39, einem Dämpferauinehmer 33 mit einem Innengewin- 5< > de 40 zur Aufnahme einer Spannschraube 35, einem Kunststoffdämpfer 34, der auf den Dämpferaufnehmer 33 aufgerastet ist. der Spannschraube 35 mit einem Handgriff und einem Gewindesohaft 41. einem SternverscliluB 36 aus Aluminium mit einem Innengewinde 42 im Zentralbercich und aus einem Zentralführungsbolzen 37 um Kunststoff mil einer Entiüflungsschraube 38.
Der Verschlußdeckel 3 enthält zusätzlich also die Schutzkappe 31 mit hochstehenden Segmentbereichen 30, die mit dem Ende des Verschlußringes 2 oben bündig abschließen. Diese hochstehenden Segmembereiche sind doppelwandig ausgefühn und in ihrem Innenraum durch Querrippen 45 (vergleiche F i g. 2) verstärkt. Der Außendurchmesser der Segmembereiche der Schutzkappe 31 ist nur geringfügig kleiner als der durch die Stütz- und Führungsrippen 22 gebildete Innendurchmesser des Verschlußringes 2. Bei geschlossenem Deckel 2 verbleibt somit /wischen den Stütz- und Führungsrippen 22 und den Segmentbereichen der Schutzkappe 31 nur wenig Spiel, wie dies aus der F i g. 1 zu ersehen isi.
Dieser Aufbau des Deckel Verschlusses 3 bedingt zunächst dessen Zentrierung in der öffnung der Außenhülle 1 bzw. des Verschlußringes 2. Weiterhin werden äußere Beanspruchungen, wie beispielsweise infoJge eines Stoßes oder Falles oder dergleichen von der Schutzkappe 31 aufgenommen und damit eine Zerstörung der Außen hülle 1 vermieden. Bei einer Verformung der Außenhülle 1 wird die Schutzkappe 31 in gleicher Weise verformt, so daß ein späteres öffnen des Verpackungsbehälters keine Probleme aufwirft.
Falls der Deckelverschluß 3 falsch aufgesetzt wird, verhindern die Stütz- und Führungsrippen 22 ein Eingleiten des Sternverschlusses 36 in die Öffnungen 29, d. h. sie leiten den Deckelverschluß 3 in die richtige Lage für das Eingleiten, nämlich in den Bereich vor dem Verschlußlager 23 mit profilierter Verstärkung. Aus dieser Position wird dann der Sternverschluß 36 mit einer leichten Drehung in die Verschlußlage gedreht und dann mittels der Spannschrauben 35 gesichert. Das Spannelement besteht dabei aus der Spannschraube 35 mit einem Handgriff und dem Außengewinde 42 auf dem Gewindeschaft 41. Innerhalb der Spannschraube 35 liegt der Zentralführungsbolzen 37, der die Schutzkappe 31 bei eingelegtem Deckel 3 durchsetzt und zum Innenraum des Verpackungsbehälters hin den DämDferaufnehmer 33 trägt. Eine Gegenmutter 45 sichert die Verbindung zwischen dem Dämpferaufnehmer 33 und dem Zentralführungsbolzen 37. Gegebenenfalls kann dieser Bereich auch durch einfaches Heißversiegeln des Kunststoffes gesichert werden.
Durch einfaches Drehen des Handgriffes wird somit der Sternverschluß 36 in seine Verschlußlage nach oben oder unten bewegt und damit ver- oder entriegelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Behalterverschluß mit lösbarem Deckel für einen relativ dünnwandigen Behälterhals eines Behälters für rauhe Transportbeanspruchung, an dessen Mündung ein diese umgreifender, verstärkender und den Mündungsdurchmesser erweiternder Verschlußring fest angeordnet ist, in dessen Innendurchmesser der Deckel hineinpaßt, wobei der ι« Deckel mit einem Bajonetverschluß versehen ist, der aus mehreren sternförmigen Armen besteht, deren äußere Enden in korrespondierende, ebenfalls bajonettverschlußartig angeordnete Gegenlager derart eingreifen, daß diese Enden aus der ι ο eingeführten Stellung in die Verschlußlage gegen Anschlag verdrehbar sind, wobei die Arme mittels Drehgriff und einer zentralen Spannschraube verschiebbar und unter die Gegenlager verspannbar sind, wobei die Oberkante des Verschlußringes etwa bündig mit dem eingesetzten Deckel abschließt, ,dadurch gekennzeichnet, daß
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